Ethnic Structure of Slovenes in Neighboring
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Gallizien – Aktivitäten Der KEM-Südkärnten
Gallizien – Aktivitäten der KEM-Südkärnten KLAR!-Region Südkärnten: "Grüne Schätze für heiße Plätze" In ländlichen Siedlungsgebieten wird die Verschattung von versiegelten Flächen und Gebäuden immer wichtiger. Mit dieser Klimawandel-Anpassungs-Maßnahme wird in den Gemeinden Ruden, Bad Eisenkappel-Vellach, Gobasnitz und Gallizien mit Pflanzanktionen entgegen gewirkt. Für die Volksschule Ruden musste leider das Weidentipi ohne Schüler, ohne Integration in den Unterricht fertiggestellt werden. Die Weiden und die Anleitung zum Bau, stellte die Arge Naturschutz zur Verfügung. Die KLAR!Region passt sich dem Klimawandel an und trotzt dem Coronavirus. Im Herbst wird die Schule das Tipi sicher nutzen können und in den Schulalltag einbauen. Viel Freude damit! Radwegpflege mit EU-LEADER-Förderung Mit 15. April 2020 startete das altbewährte Projekt - Radwegpflege Südkärnten wieder! Heuer erfolgt die Abwicklung mit Unterstützung der Tourismusabteilung des Landes und in Form eines EU- LEADER-Projektes, das sich über fast ganz Kärnten erstreckt. Hervorzuheben ist auch die Zusammenarbeit mit dem AMS und mit den Gemeinden St.Kanzian, Neuhaus, Bad Eisenkappel, Bleiburg, Gallizien, Sittersdorf und Eberndorf. Dieses Projekt dient auch dem Tourismus und der heimischen Bevölkerung, denn die beste Werbung ist eine hervorrangende Infrastruktur! KLAR! - Region Südkärnten "Gemeinden gemeinsam für Notfälle rüsten". Die Gemeinden Bad Eisenkappel - Vellach und die Gemeinde Gallizien sind in dieser Maßnahme Pilotgemeinden. In den beiden Gemeinden wird versucht sich bestmöglich auf Ernstfälle, Katastrophen etc. vorzubereiten. Wichtige Themen sind: der Krisenstab der Gemeinde, Alarm/Notfallplan, Risikobewertung von Gefahrenstellen. Die KLAR! Region ist hier Bindeglied zwischen Bezirksbehörde, Land und den Gemeinden unter Einbindung der Feuerwehr und den sonstigen benötigten Institutionen. In Gallizien hat dazu im Herbst eine große Übung (mit 180 Personen und 26 Fahrzeugen) stattgefunden. -
The South Slav Policies of the Habsburg Monarchy
University of South Florida Scholar Commons Graduate Theses and Dissertations Graduate School January 2012 Nationalitaetenrecht: The outhS Slav Policies of the Habsburg Monarchy Sean Krummerich University of South Florida, [email protected] Follow this and additional works at: http://scholarcommons.usf.edu/etd Part of the American Studies Commons, Ethnic Studies Commons, and the European History Commons Scholar Commons Citation Krummerich, Sean, "Nationalitaetenrecht: The outhS Slav Policies of the Habsburg Monarchy" (2012). Graduate Theses and Dissertations. http://scholarcommons.usf.edu/etd/4111 This Thesis is brought to you for free and open access by the Graduate School at Scholar Commons. It has been accepted for inclusion in Graduate Theses and Dissertations by an authorized administrator of Scholar Commons. For more information, please contact [email protected]. Nationalitätenrecht: The South Slav Policies of the Habsburg Monarchy by Sean Krummerich A thesis submitted in partial fulfillment of the requirements for the degree of Master of Arts Department of History College of Arts & Sciences University of South Florida Major Professor, Graydon A. Tunstall, Ph.D. Kees Botterbloem, Ph.D. Giovanna Benadusi, Ph.D. Date of Approval: July 6, 2012 Keywords – Austria, Hungary, Serb, Croat, Slovene Copyright © 2012, Sean Krummerich Dedication For all that they have done to inspire me to new heights, I dedicate this work to my wife Amanda, and my son, John Michael. Acknowledgments This study would not have been possible without the guidance and support of a number of people. My thanks go to Graydon Tunstall and Kees Boterbloem, for their assistance in locating sources, and for their helpful feedback which served to strengthen this paper immensely. -
Aktuell Februar 2012 AMTLICHE MITTEILUNG DER GEMEINDE S Ittersd O R F / Ž Itara V As
Amtliche Mitteilung • Zugestellt durch Post.at Sittersdorf Nr. 1 Aktuell Februar 2012 AMTLICHE MITTEILUNG DER GEMEINDE S ittersd O R F/Ž itara V as 14. Februar - Valentinstag ! Der Bürgermeister und die Gemeinderäte sowie die Mitarbeiter der Gemeinde Sittersdorf wünschen Ihnen Alles Gute zum Valentinstag ! Aus dem Inhalt: n Bürgermeisterinformation (2) n Berichte aus dem Gemeinderat (3–5) n Informati- onsveranstaltung: Bentele Biomasse Technologie GmbH (7) n Kindergarten Sittersdorf (8) n Expositur- klasse St. Philippen (9) n Ehrungen/Jubiläen (10) n Feuerwehrberichte (12–14) Sittersdorf 2 Aktuell Betriebsansiedelung der Firma Bentele Biomasse Technologie GmbH. Die Gemeinde Sittersdorf hat der Firma Bentele auf Grundlage der Beschlüsse des Gemeinderates eine Gewerbefläche von ca. 7.000 m² verkauft und wird in den nächsten Wochen die bau- und gewerberechtlichen Verhandlungen durchführen. Die Firma Bentele hat sich Der auf die Produktion von Hackgutanlagen spezialisiert und Bürgermeister beschäftigt derzeit neun Mitarbeiter. Ich freue mich sehr über die positive Entwicklung und hoffe, dass sich dieser informiert Trend weiter fortsetzt. Allen Gemeindebürgern wünsche ich einen schönen Valentinstag und einen heiteren Faschingsausklang sowie Sehr geehrte SittersdorferInnen! den Schülern und Studenten erholsame Semesterferien! Liebe Jugend! Ihr Bürgermeister Das Jahr 2011 ist kaum vorüber, schon stehen für die Gemeinde Sittersdorf wieder viele Aufgaben an. In der letzten Sitzung des Gemeinderates am 19.12.2011 wurden LAbg. Jakob Strauß neben zahlreichen anderen Tagesordnungspunkten einige wichtige Beschlüsse für die Gemeindearbeit gefasst. Der Voranschlag 2012 wurde mit Stimmen der SPÖ, ÖVP Wichtiger Hinweis ! und EL-Fraktion mit großer Mehrheit beschlossen. Mein Aufgrund der Witterungsverhältnisse ist in den Dank gilt in diesem Zusammenhang jenen Gemeinderäten, nächsten Wochen mit dem Inkrafttreten der die sich trotz äußerster Sparsamkeit in allen Bereichen ihrer Tauwetter-Verordnung zu rechnen. -
Einen Schönen Sommer Wünschen Bgm
AMTLICHE MITTEILUNG | Jahrgang 19 | Ausgabe 01 | Juli 2021 Partnergemeinde Moimacco Einen schönen Sommer wünschen Bgm. Michael Schnabl, der Gemeinderat und die Gemeindebediensteten Bürgermeisterbrief 03 Geschätzte Gemeinde bürgerInnen, liebe Jugend! Wir befinden uns bereits mitten im Sommer und die Gemein- getragen. Es ist geplant, auch in Zu- dearbeit ist voll im Gange. Ich möchte mich bei allen Wähle- kunft wieder Instandhaltungsprojekte rinnen und Wählern bedanken, dass Sie mir Ihr Vertrauen ge- einzureichen. schenkt haben. Mein Dank gilt aber auch allen MitarbeiterInnen Aber auch das Projekt Hochwasser- und WahlhelferInnen, welche trotz verschärfter Covid-19 Vor- schutz Gefahrenzonenplan Rašica schriften einen reibungslosen Ablauf bei der Durchführung der Bach (Bach von Achomitz nach Dreu- Bürgermeister- und Gemeinderatswahl gewährleisten konnten. lach) und Draschitz-Ost (Bach Aber auch der Gemeindewahlbehörde, die nach dem Einbruch von Neudraschitz nach ins Gemeindeamt befinden musste, dass die Vorwahlstimmzet- Dreulach) wurde von Herrn tel beim wieder aufgefundenen Tresor für gültig erklärt wur- DI Niederbichler (Fa. IC den, ein recht herzliches Dankeschön. flussbau) und Herrn Schu- Am 26. März 2021 wurden die Vizebürgermeister, der Ge- mi vom Amt für Wasser- meinderat als auch ich als Bürgermeister, im kleinen Rahmen wirtschaft Hermagor, im Veranstaltungssaal im FF- und Clubhaus in Hohen thurn, dem Gemeinderat bei angelobt. Ich freue mich auf eine gute und konstruktive Zu- der Gemeinderatssit- sammenarbeit mit euch allen. zung präsentiert. Der Gemeinderat beschloss Danken möchte ich allen ausgeschiedenen Gemeinderäten für einstimmig ein Finanzierungsansuchen zu stellen und den Inte- ihr Engagement und ihren Einsatz in den letzten Jahren, bzw. ressentenbeitrag von € 12.000,-- zu übernehmen. Jahrzehnten für die Gemeinde Hohen thurn. Im Zuge der An- gelobungsfeier erfolgte auch die so genannte „Schlüsselüber- Beim Projekt Krebsenbach in Unterstossau werden bereits gabe“ von Bgm. -
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Bild: © Robert Wertschnig Bild: © Robert KRAFTQUELLE GALLIZIEN WWW.GALLIZIEN.AT GALLIZIEN - EIN BERÜHMTER NAME Wem der Name Gallizien spanisch vorkommt, der liegt fast richtig. Im 15. Jahrhundert führte der Jakobsweg von Ostösterreich auch durch Kärnten und weiter bis nach Santiago de Compostela im nordspanischen Galicien. Die Pfarrkirche von Gallizien – dem ehemaligen Gestidorf – wurde 1526 erbaut und ist dem heiligen Jakobus geweiht. Noch heute wird auf den alten Jakobswegen gepilgert, die entlang des Drauradweges führen. Gallizien mit seinen rund 1.800 Einwohnern liegt romantisch am Schnittpunkt des Rosentals mit dem Jauntal am Fuße des Hochobir. RUNDUM WOHLFÜHLEN Gallizien ist geprägt von schönen Naturplätzen an- der Drau, dem Linsendorfer See und dem Wildens teiner Wasserfall – dem Wahrzeichen der Gemeinde.- Gute Gaststätten und Cafès und familiäre Beherber gungsbetriebe mit guter Qualität machen Gallizien perfekt für einen entspannten Urlaub fernab von Stress und Hektik. RADFAHREN & WANDERN Gallizien liegt direkt am Drauradweg, nur wenige Pedaltrit- te von der Annabrücke entfernt. Als Etappenziel eignet sich der Ort ideal, wie auch als Ausgangspunkt für einen längeren Radurlaub. Die schön ausgeschilderten Seen-Radtouren der Region laden ebenso zum Entdecken ein, wie die Abschnit- te des Drauradwegs Richtung Büchsenmacherstadt Ferlach, zum Klopeiner See oder auch weiter bis nach Lavamünd. Für Wanderer ist Gallizien das ideale Base-Camp. Von hier startet etwa eine anspruchsvolle Tour auf den Hochobir – den Hausberg Südkärntens. Belohnt wird man mit dem schöns- ten Blick über Kärnten. Gallizien ist auch Teil des Geoparks Karawanken, dessen Infozentrum unweit in Bad Eisenkappel liegt. Von hier starten dutzende Touren – unter anderem auch am neuen Panoramaweg Südalpen – in die Bergwelt von Ka- rawanken und Steiner Alpen. -
Introduction When the Kingdom of Serbs, Croats and Slovenes – from 1929 Kingdom of Yugoslavia – Was Formed in 1918, One of I
Introduction When the Kingdom of Serbs, Croats and Slovenes – from 1929 Kingdom of Yugoslavia – was formed in 1918, one of its most important tasks was to forge a common collective identity. Intellectual elites in the young state with great optimism agreed that education would play a crucial role in this process. It should come as no surprise, then, that a relatively rich tradition of scholarly research into the representation of collective identities in Yugoslav education has originated, precisely to account for the failure of the Yugoslav project in the long term. Recently, a growing body of scholarly research has established textbooks as one of the more rewarding sources for studying collective identity in education, focusing on ‘what knowledge is included and rejected in ... textbooks, and how the transmission of this selected knowledge often attempts to shape a particular form of national memory, national identity and national consciousness’.1 For the Yugoslav case this emerging research field so far has primarily examined textbooks which were used in the period directly preceding, during and following the disintegration of Yugoslavia.2 However, as the present article hopes to illustrate, textbook analysis can also provide the historian with interesting new elements for the study of collective identities in Yugoslavia’s more distant past. With its focus on national identity in Serbian, Croatian and Slovenian textbooks before the First World War, and later also in interwar Yugoslavia, the work of Charles Jelavich still occupies a somewhat -
POPULATION DEVELOPMENT of SLOVENIA from the BEGINNING of COUNTING to the PRESENT DAY Damir Josipovi~
POPULATION DEVELOPMENT OF SLOVENIA FROM THE BEGINNING OF COUNTING TO THE PRESENT DAY Damir Josipovi~ According to its numbers, the Slovene population belongs ethnically and nationally among the small- er populations of European countries. However, it is distinguished by its historic endurance and continuity in Slovenia and in neighbouring areas since the 6th century. The existence of the Slovene people as an ethnic group that survived in spite of strong assimilation pressures and which managed to preserve the Slovene language as the main distinguishing component of ethnicity largely throughout its rural hinterland provided the foundation for the formation of modern Slovenia. Throughout its history from its initial colonization in the 6th century, Slovene ethnic territory shrank constantly. In the first few cen- turies after colonization, the settling area of our Slovene ancestors encompassed the majority of the territory of today's Austria, more than a third of Hungary and Croatia, and eastern border areas of today's Italy. Relative to the size of today's Slovenia, this ethnic territory shrank most in the north and east, and least in the west. As an independent country, Slovenia is the millennium-long dream of the Slovene people come true, but a considerable area populated by speakers of autochthonous Slovene dialects still remains outside the state borders. Thus today, Slovenia has autochthonous minorities in all four neighbouring countries. In the time since the first estimates of the population on the territory of today's Slovenia in the mid- dle of the 18th century and the first censuses a good century later, the Slovene population has not increased as other European populations then comparable with the Slovene population have. -
2Nd Report by the Republic of Austria
Strasbourg, 1 December 2006 ACFC/SR/II(2006)008 [English only] SECOND REPORT SUBMITTED BY AUSTRIA PURSUANT TO ARTICLE 25, PARAGRAPH 1 OF THE FRAMEWORK CONVENTION FOR THE PROTECTION OF NATIONAL MINORITIES Received on 1 December 2006 ACFC/SR/II(2006)008 TABLE OF CONTENTS PART I...................................................................................................................................5 I.1. General Remarks..............................................................................................................5 I.2. Comments on the Questions and the Resolution of the Council of Europe ........................7 PART II ...............................................................................................................................17 II.1. The Situation of the National Minorities in Austria .......................................................17 II.1.1. The History of the National Minorities .......................................................................18 The Croat minority in Burgenland ........................................................................................18 The Slovene minority ...........................................................................................................19 The Hungarian minority .......................................................................................................21 The Czech minority..............................................................................................................21 The Slovak minority.............................................................................................................22 -
VI. Teil Ortschaften A
768. Abriackf—Aigcn. 2. Abschnitt Orifibaften 111 Kärnten. mit Angabe der Gemeinden, Bezirk-gerichte, Bezirks-hauptmannfchafien und Poftämter. lNath amtlichen 5311011011.) Abkürzungen: O. = Ortschaft, G. = Gemeinde, Vg. = Bezirksgericht, Bh. = 93051113500010101111115011,(5111. = (5100111111, P. = 9301101111 A. 91115, (5.: Haimbmg Vg. Pölkermarkh Bh. Völker- Abriakh, (5. 11101I1, 93. Obertrsixen. ' (50II151011, 930. (511011101111, 95.951101: Aich -.G 1511110110011, Vg. Klassenfu-,rt 185. $$$-101901111111 markt, P. Gallizien in 3101111011. P 9111101, (5. Gallizien s1311.(511011111011, EBI). 93151I011110111, Klagenme P. Gallizien in 5101111011. Aich, (5. Köttmanngdnrf, Vg. Klagenfurt, Ph. Klagen- 9151110150, (5'. 9101111111011, Vg. Gmiind, Bh. Spittal 011 furt, P. UPiktring der Drau, P. 910111111100. Aich, (5. Mast-ja 9101015, Big St. Pan-L Ph. Wolfssberg, Achaan (5. Lavamiind, Vg. St. Paul, Bh. Wolfgberg, P. 9101011). P. Lavamiind. 91115. (5. Vg. Bleiburg, Bh. Völkermarkt, 9115001156 HoheiiUtJhurm Vg. IVillas-ch, Ph. Villasch, P. Bleib911005,1110. P Feifttitz an (5011. 91115, (5. 61. 901101, Vg. St. Peit an der Glan, Bh 911501111501: Alpe,OOder. 9115011115, Vg. St. Peit 011 der 93. 61. an der sVillJach 931). Bilb015, P. Feiftritz5050115511111,0. Gail. (51011, 93011 Glan Adenbetg, (5. 910111111109,‘Bg.ß)mi1110,931).b6p1110I 011 Aich, (5.61. 930101:(51111110‚ Vg. Spittal an der Drau, der 91011, 93. Rennweg. Spittal an der 91011, P. Spittal an der 9100. 91011111,(5.913011011510I0‚Sßg.(511_1I, 935.61. 93011011 der Asich,(3BhG Schiefling am See, I:.EBg 3110901111111, 935. (51011, P « 311101111 Iz, ‚9210001111111, P Pelden sam Wörtherfee. Admont [auch Admund), (5. Tainizach Pg Völker- Aith, G. 6111111), Vg. Feldkirchen, Bh. pr. Feldkirchen, m01II, 931). Völkermarkt, P. 30111015 111 5111111100. P. Feldkirchen in 592111111011. -
In the Wheels in the Wheels of Nature Growing Tribe
National Body of the Community Initiative Programme www.koroska.si 2007 INTERREG IIIA Slovenia – Austria 2000–2006 is: TIC Slovenj Gradec Glavni trg 24 The Republic of Slovenia SI - 2380 Slovenj Gradec The Government Office for Local Self- T: +386(0)2 88 12 116 Government and Regional Policy E: [email protected] year: > Publishing www.slovenjgradec.si TIC Park kralja Matjaža Dikplast Center 101 SI - 2393 Črna na Koroškem > Print: T: +386(0)2 87 03 066 E: [email protected] www.crna.si Jasna Kalčič TIC Dravograd The content of the document is the responsibility of the RRA Trg 4. julija 50 Koroška, d. o. o., the Regional Development Agency for Koroška, E SI - 2370 Dravograd > Design: and in no way reflects the view of the European Union. T: +386(0)2 87 10 285 E: [email protected] www.dravograd.si In the “Dežela pod Peco – Equally beautiful and a millennium; the story TIC Ravne na Koroškem Petzenland” region, exciting are the stops on about people who have SPECIALISED CYCLING OFFER UR [ » Trg svobode 21 Guided tours Renting bicycles Transfers Service and shop Accommodation SI - 2390 Ravne na Koroškem numerous valleys rise these paths where each been extracting the Bike Nomad Center, Tourist farm Koroš × × × × T: +386(0)2 82 21 219 T E: [email protected] www.mtbpark.com, Jamnica 10, SI - 2391 Prevalje > Telefon: +386 (0)2 87 03 060 from the lowlands to cyclist will be welcomed wisdom of survival from www.ravne.si/tic Sport Center Klopeiner see × × × × × just under the mighty by the kind-hearted the nature’s bosom for www.sportcenter.at, Ostuferstraße 9, A - 9122 St. -
Zur Biotopausstattung Des Kärntner Zentralraumes 479-486 Carinthia II N 206./126
ZOBODAT - www.zobodat.at Zoologisch-Botanische Datenbank/Zoological-Botanical Database Digitale Literatur/Digital Literature Zeitschrift/Journal: Carinthia II Jahr/Year: 2016 Band/Volume: 206_126 Autor(en)/Author(s): Kirchmeir Hanns, Jungmeier Michael, Köstl Tobias Artikel/Article: Zur Biotopausstattung des Kärntner Zentralraumes 479-486 Carinthia II n 206./126. Jahrgang n Seiten 479–486 n Klagenfurt 2016 479 Zur Biotopausstattung des Kärntner Zentralraumes Von Hanns KIRCHMEIR, Michael JUNGMEIER & Tobias KÖSTL Zusammenfassung Schlüsselwörter In den Jahren 2009 bis 2013 wurde für die 40 Gemeinden der Bezirke Klagenfurt, Vegetation, Bio top- Klagenfurt-Land, Villach und Villach Land ein Biotopkataster nach den Richtlinien der erfassung, Natur- Kärntner Landesregierung erstellt. Damit kann erstmals ein vollständiges Bild der schutz, Kärnten, Biotopausstattung der offenen Kulturlandschaften des Zentralraumes gezeichnet Österreich werden. Insgesamt sind 25.324 Biotope mit einer Gesamtfläche von 18.500 ha erfasst und im Kärnten Atlas verfügbar gemacht. Der hohe Anteil schützenswerter Flächen Keywords stellt in Anbetracht der hohen Entwicklungsdynamik des Zentralraumes eine beson- Vegetation, biotop dere naturschutzfachliche Herausforderung dar. Als erster Schritt soll die Auswer- mapping, nature tung der Datensätze vorgenommen werden. conservation, Carinthia, Austria Abstract During the years 2009 to 2013 a habitat register referring to the standards of the Government of Carinthia was elaborated for 40 municipalities of the districts Klagen- furt, Klagenfurt Land, Villach und Villach Land. For the first time this allows for drawing a comprehensive picture on the distribution of habitats in the open landscapes of the Carinthian central region (“Zentralraum”). All in all, 25.324 habitats with an overall acreage of 18.500 ha were mapped and made available in the digital atlas of Carinthia. -
Nötsch Im Gailtal – Marktgemeinde Seit 20 Jahren
AMTLICHE MITTEILUNG • ZUGESTELLT DURCH POST.AT SONDERAUSGABE DER MARKTGEMEINDE NÖTSCH IM GAILTAL SEPTEMBER 2019 Nötsch im Gailtal – Marktgemeinde seit 20 Jahren www.noetsch.at 02 Grußwort Die Verleihungsurkunde wurde von Landeshautpmann Dr. Jörg Haider im Zuge einer großen Markterhebungsfeier vom 25. – 27. Juni 1999 feierlich an Bürgermeister DI Franz Staudacher übergeben. 20 Jahre später können wir noch immer mit Stolz behaupten, dass unsere Marktgemeinde im Bereich der Infrastruktur, in der Wirtschaft, im Angebot der Freizeiteinrichtungen, im Tou- rismus und in besonderem Maße auf kulturellem Gebiet ein breites und hervorragendes Spektrum bietet. Mit diesem schönen Jubiläum wollen wir die kontinuierliche positive Entwicklung von der Vergangenheit bis in die Gegen- wart würdigen. Wir wollen dabei aber auch nicht vergessen, dass dies vor allem auch ein Verdienst der Bewohnerinnen und Bewohner von Nötsch im Gailtal ist, die durch ihre Arbeit und ihren Fleiß mit dazu beitragen, dass Nötsch im Gailtal sich ständig weiterentwickelt und in aller Munde ist. In dieser Festbroschüre wollen wir aufzeigen wie sich die Marktgemeinde heute durch ihre zentrale Struktur und durch ihre erhebliche Vielfalt an Angeboten und Versorgungsein- richtungen auszeichnet. In Nötsch im Gailtal wird ein breites Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Spektrum für den täglichen Grundbedarf, längerfristige Dien- Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger! ste und Einrichtungen sowie eine Vielzahl an Aktivitäten und Angeboten auf sportlichem, touristischem, wirtschaftlichem,