1873 2013 Annual Report 2012
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Stadt Linz Am Rhein
Stadt Linz am Rhein Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept mit Vorbereitender Untersuchung gemäß § 141 BauGB Historischer Stadtbereich „Altstadt Linz am Rhein“ Erläuterungsbericht Bearbeitet im Auftrag der Stadt Linz am Rhein Seite 2, Integriertes Städtebauliches Entwicklungskonzept, Historischer Stadtbereich „Altstadt Linz am Rhein“ Erläuterungsbericht, April 2016 Inhaltsverzeichnis 1. Anlass und Ziel des Städtebaulichen Entwicklungskonzeptes .............................6 1.1 Förderprogramm „Historische Stadtbereiche“ ...........................................6 1.2 Programmgebiet „Altstadt Linz am Rhein“................................................8 1.3 Methodik/Vorgehensweise................................................................... 11 2. Allgemeine Grundlagen .............................................................................. 12 2.1 Lage und Verkehrsanbindung ............................................................... 12 2.2 Historische Siedlungsentwicklung ......................................................... 15 2.3 Übergeordnete Planungen und Zielsetzungen .......................................... 19 3. Beteiligungsprozess ................................................................................... 25 3.1 Informationsveranstaltungen ................................................................ 25 3.2 Arbeitskreise ..................................................................................... 27 3.3 Eigentümerbefragung ......................................................................... -
Presseinformation 11/07/2016
DATUM PRESSEINFORMATION 11/07/2016 TransnetBW GmbH Pariser Platz Osloer Straße 15-17 70173 Stuttgart TransnetBW informiert Öffentlichkeit im Rhein-Neckar-Kreis zu Fortschritt des Projekts ULTRANET und zur 380-kV-Netzverstärkung Weinheim-Karlsruhe / Einladung zu Infomärkten in Ilvesheim am 21. Juli und in Schwetzingen am 22. Juli / Planungsstand ULTRANET wird vorgestellt / Erstinformation der Bürgerschaft zur Netzverstärkung Stuttgart. TransnetBW bereitet für ihr Netzausbauprojekt ULTRANET den nächsten Planungsschritt vor: Im Herbst 2016 soll der Untersuchungsrahmen für das Leitungsvorhaben abgearbeitet und der Antrag nach § 8 Netzausbaubeschleunigungsgesetz bei der Bundesnetzagentur eingereicht werden. Das Gleichstromprojekt ULTRANET verbindet Baden- Württemberg mit den erneuerbaren Energiequellen von morgen und ist ein wichtiger Baustein für eine erfolgreiche Energiewende. Um die Öffentlichkeit wie bisher über die Planungen auf dem Laufenden zu halten, veranstaltet TransnetBW im Juli zwei Infomärkte im Rhein-Neckar-Kreis in Ilvesheim und Schwetzingen. Bürgerinfomarkt Ilvesheim, 21. Juli 2016, 16:00-20:00 Uhr, Mehrzweckhalle Ilvesheim, Mühlenweg 71, 68549 Ilvesheim Bürgerinfomarkt Schwetzingen, 22. Juli 2016, 16:00-20:00 Uhr, Josefshaus Katholische Kirchengemeinde Schwetzingen, Schlossstraße 8, 68723 Schwetzingen „Der Dialog mit der Öffentlichkeit ist ein elementarer Bestandteil in unserer Projektarbeit“, sagt Projektsprecherin Maria Dehmer. „Mit unseren beiden Veranstaltungen bieten wir allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit, sich individuell über den Projektfortschritt zu informieren und die sie betreffenden Themen mit den Experten der TransnetBW zu erörtern.“ Die Infomärkte dienen auch dazu, die Öffentlichkeit bereits vor der formalen Öffentlichkeitsbeteiligung mit dem aktuellsten Planungsstand vertraut zu machen. Ein weiteres Projekt, das die TransnetBW zu den Infomärkten erstmalig in der allgemeinen Öffentlichkeit präsentiert, ist die 380-kV-Netzverstärkung Weinheim-Karlsruhe. -
20191024 GR Gemeinsamer Gutachterausschuss Mit Weinheim
6. Öffentlich-rechtliche Vereinbarung zur Bildung eines gemeinsamen Gutachterausschusses mit Geschäftsstelle in Weinheim mit den benachbarten Gemeinden im nördlichen Rhein-Neckar-Kreis; Beschluss. Sachverhalt: Wie bereits in der öffentlichen Gemeinderatssitzung am 21. April 2016 vorgestellt, besteht die Absicht zur Bildung eines gemeinsamen Gutachterausschusses mit den benachbarten Gemeinden und der Kreisstadt Weinheim. Die gesetzlichen Aufgaben der Gutachterausschüsse sind bundesweit im § 192 ff. BauGB geregelt. Neben der Erstattung von Verkehrswertgutachten für bebaute und unbebaute Grundstücke sowie Rechten an Grundstücken gehören dazu insbesondere die Ermittlung von Bodenrichtwerten und die Ableitung von sonstigen für die Wertermittlung erforderlichen Daten wie Liegenschaftszinssätze, Sachwertfaktoren, Umrechnungskoeffizienten und Vergleichsfaktoren für verschiedene Grundstücksarten. Um diese gesetzlich geforderten Daten verlässlich ableiten zu können, ist eine ausreichende Anzahl von Kauffällen erforderlich, die in der Kaufpreissammlung gespeichert und ausgewertet werden müssen. Während die Aufgaben der Gutachterausschüsse bundesweit geregelt sind, sind die Einzelheiten bezüglich ihres Zuständigkeitsbereichs und ihrer Zusammensetzung in den Gutachterausschussverordnungen der Länder festgelegt. In Baden-Württemberg sind daher die Gutachterausschüsse bei den Gemeinden zu bilden. Damit unterscheiden sich die hiesigen Strukturen gravierend von denen in anderen Bundesländern, die größere Zuständigkeitsbereiche, z.B. auf Kreisebene, festgelegt -
170707 Ergebnis Vrp Rewe Buchholz
Ergebnis der vereinfachten raumordnerischen Prüfung Ansiedlung Lebensmittel-Vollsortimenter in der Ortsgemeinde Buchholz, VG Asbach, Kreis Neuwied Struktur- und Genehmigungsdirektion Nord Koblenz, den 07.07.2017 Az.: 14 900-138 01 80/41 Ergebnis der vereinfachten raumordnerischen Prüfung gem. § 16 Raumordnungsgesetz (ROG) i.V.m. § 18 Landesplanungsgesetz (LPlG) für die geplante Ansiedlung eines Lebensmittel-Vollsortimenters in der Orts- gemeinde Buchholz, Verbandsgemeinde Asbach, Landkreis Neuwied Inhaltsverzeichnis Seite 1. Gegenstand der vereinfachten raumordnerischen Prüfung ........................... 2 2. Beteiligungsumfang ........................................................................................... 2 3. Zusammenfassung der Stellungnahmen ......................................................... 3 4. Grundlagen der Abwägung und raumordnerische Bewertung ................... 15 4.1 Grundsätze der Raumordnung ................................................................. 16 4.2 Erfordernisse der Landes- und Regionalplanung ................................... 17 4.2.1 Einzelhandel ...................................................................................... 17 4.2.2 Raum- und Siedlungsstruktur, Wirtschaftsstruktur ...................... 25 4.2.3 Flächeninanspruchnahme……………………………………..………..26 4.2.4 Naturschutz- und Landschaftspflege .............................................. 26 4.2.5 Immissionsschutz ............................................................................. 27 5. Ergebnis der vereinfachten -
Stadtplan Ladenburg
Stadtplan Ladenburg Autobahnkreuz Weinheim Werderstraße 1 2 3 4 5 K 4135 Leuters 6 7 8 9 hausen L er e Stra ß a ße tra d S e er n Rotthof im b Schützenhaus Heddesheim he u DRK n r an g M e r Mannheim S K 413 t 5 r A a 1 ß 4 e WALLSTADT L 5 Sportzentrum Heddesheimer S traße L 6 N 3 1 Westernverein E 35 Heddesheim Hirschberg E r b s a. d. Bergstraße e n 541 w L e B g Wasserwerk Kiesgrube Neuzeilsheim Im Schwanenstein L MCL-Modellflugplatz 597 Neu zeilsheim Mais- labyrinth C N eu ze Kleingartenverein 1 ils Ladenburg 3 he 6 im L Dingplatz ße tra Pferdefreunde S er m Ladenburg ei nh L ei 597 W Türkisch- lte . A r Bauhof . Islamischer Kleintier- r t t Kulturverein zucht- L 53 W S S 6 . a r anlage ll t r sta e d h S e H te o oh Umspannwerk r e e S H Str m tra aße h i ß o e Wa S e llsta H äge h dter m we Industriegebiet S A s t r r. k . O r stl e t and 7 Industriegebiet Altwasser s str d r . aß THW Orts- 9 r e e t d 5 Hundert Morgen . W e t r a verband r ß s t l e t a lst ra u s . ad L s t n r t S a t An der er H e n i a S r n e s Hockenw. -
Flächennutzungsplan 2030
Anlage 3 - Begründung - Ergebnis der Beteiligung der Öffentlichkeit und der Behörden Flächennutzungsplan Ergebnis der Beteiligung der Öffentlichkeit und der Behörden nach § 3 (1) und § 4 (1) BauGB Stand: 04. Mai 2018 Nachbarschaftsverband Heidelberg-Mannheim Collinistraße 1 68161 Mannheim www.nachbarschaftsverband.de 04. Mai 2018 Inhaltsverzeichnis 1 Anlass der Beteiligung ................................................................................................. 1 2 Bürgerbeteiligung nach § 3 Abs. 1 BauGB ................................................................. 3 2.1 Ziel der Beteiligung ..................................................................................................... 3 2.2 Inhaltliche Ausgestaltung und Öffentlichkeitsarbeit ..................................................... 3 2.3 Umfang und Auswertung der Beteiligung .................................................................... 7 2.4 Meinungsbild zur Entwicklung des gesamten Verbandsgebietes ................................ 9 2.4.1 Siedlungsstruktur erhalten und keine größeren Bauflächen ausweisen ............. 9 2.4.2 Nachfragedruck nach Wohnraum berücksichtigen und Flächen für den Wohnungsbau bereitstellen ............................................................................. 12 2.4.3 Verstärkte Nutzung von Potenzialen im Siedlungsbestand .............................. 15 3 Behördenbeteiligung nach § 4 Abs. 1 BauGB .......................................................... 18 4 Ortsspezifische Ergebnisse der Bürger- und Behördenbeteiligung -
Pflegestützpunkte
Pflegestützpunkte Plötzlich kann alles anders sein: Schlaganfall - Unfall - schwere Erkrankung - im Rhein-Neckar-Kreis Fortschreitender Unterstützungsbedarf und Wohnortnahe und vieles mehr können das Leben verändern. neutrale Beratungsstellen Was tun im Pflegefall? Für alle Fragen in diesem Zusammenhang STANDORTE Leistungen der Pflegestützpunkte bieten die Pflegestützpunkte Beratung und VERNETZUNG.. Unterstützung an. Pflegestützpunkte sind Anlaufstellen zu Fragen BERATUNG rund um das Thema Pflege, Alter und Versorgung. Alles rund um Alter und Pflege Fachkundige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Für eine umfassende Beratung beraten Sie unter Wahrung des Datenschutzes unabhängig, kostenfrei und umfassend. Bei Be- empfehlen wir darf wird die notwendige Hilfe organisiert und eine Terminvereinbarung! umfangreiche Hilfenetzwerke aktiv koordiniert. Viele Fragen entstehen bereits bevor Hilfe be- nötigt wird oder wenn sich Pflegebedürftigkeit Nach Absprache können auch Termine außer- anbahnt, bzw. sich die Pflegesituation verschlim- halb der Öffnungszeiten vereinbart werden. Weinheim mert: Ilvesheim Bei Bedarf sind auch Hausbesuche möglich. Ladenburg Welche Hilfen gibt es? Wie komme ich an diese Hilfen? Plankstadt Eberbach Was kosten die Angebote? Schwetzingen Wie wird die Pflege finanziert? Träger der Pflegestützpunkte: Neckargemünd Wo beantrage ich welche Leistungen? Wer hilft bei der Antragstellung? Hockenheim Oft genügt eine einfache Auskunft. Manchmal ist Helmstadt- Walldorf Bargen aber eine ausführliche Beratung oder auch die viel- Wiesloch -
Bevölkerung Und Haushalte Am 9. Mai 2011, Linz Am Rhein, Stadt
Bevölkerung und Haushalte Gemeinde Linz am Rhein, Stadt am 9. Mai 2011 Ergebnisse des Zensus 2011 Zensus 9. Mai 2011 Linz am Rhein, Stadt (Landkreis Neuwied) Regionalschlüssel: 071385004041 Seite 2 von 28 Zensus 9. Mai 2011 Linz am Rhein, Stadt (Landkreis Neuwied) Regionalschlüssel: 071385004041 Inhaltsverzeichnis Einführung ................................................................................................................................................ 4 Rechtliche Grundlagen ............................................................................................................................. 4 Methode ................................................................................................................................................... 5 Tabellen 1.1 Bevölkerung nach Geschlecht und weiteren demografischen Strukturmerkmalen sowie Religion ........................................................................................................................... 6 1.2 Bevölkerung nach Staatsangehörigkeitsgruppen und weiteren demografischen Strukturmerkmalen sowie Religion ........................................................................................... 8 1.3 Bevölkerung nach Alter und weiteren demografischen Strukturmerkmalen sowie Religion ........................................................................................................................... 10 2.1 Haushalte nach Typ, Größe sowie Seniorenstatus des privaten Haushalts ............................. 12 3.1 Familien nach Typ und -
PV-Kampagne Kolbe.Pdf
Photovoltaik-Kampagne der Gemeinde Dossenheim In Kooperation mit der Klimaschutz- und Energie-Beratungsagentur Heidelberg – Rhein-Neckar-Kreis gGmbH SA SA 4.0 - BY - CC Über uns: Klimaschutz- und Energie-Beratungsagentur Heidelberg - Rhein-Neckar-Kreis gGmbH SA SA 4.0 - BY - CC Die KLiBA • 1997 Gründung der KliBA • Heidelberg, Dossenheim, Edingen- Neckarhausen, Neckargemünd, Sandhausen und die Sparkasse Heidelberg • Eine der ersten regionalen Energieagenturen Europas • Aufgabe • Unabhängige, fachliche Beratung für Bürger und Bürger*innen sowie Kommunen und Unternehmen • 2007 > 14 Mitgliedskommunen • 2011 > 26 Mitgliedskommunen • 2012 > Landkreis Rhein-Neckar wird Mitgesellschafter 54 Landkreis-Kommunen und Heidelberg Rund 700.000 Bürger*innen und Bürger SA SA 4.0 - BY - CC Die KLiBA • 14 feste & 10 freie Mitarbeiter*innen • Für die Kommunen • Kommunales Energiemanagement • Kommunale Klimaschutzkonzepte • Coaching kommunaler Klimaschutz • Prozess-Begleitung: European Energy Award © • Beratung zu Ausschreibungen und Fördermitteln • über 2.000 persönliche Energieberatungen/a • über 100 Schulklassen/a „Energie & Klimaschutz“ • Mehr als 1.200 Stromsparchecks für einkommens- schwache Haushalte • Kompetenzstelle Energie-Effizienz / KMU-Beratung KEFF-Check SA SA 4.0 • und vieles mehr - BY - CC CC-BY-SA 4.0 DIE PV-KAMPAGNE DER GEMEINDE DOSSENHEIM SA SA 4.0 - BY - CC-BY-SA 4.0 CC PV-KAMPAGNE DER GEMEINDE DOSSENHEIM • Informationsmaterialien Flyer, Infoblätter • Vorträge • Infostand z.B. Messen, Wochenmarkt • PV Eignungs-Check - Vor-Ort-Solarcheck - Initialberatung (Online) SA SA 4.0 PV-Beratungsinitiative - BY - CC in Dossenheim WARUM Photovoltaik WARUM CC-BY-SA 4.0 Fakten und „Fakten“ • Die heutige Klimaforschung folgt der fakten-basierten Wissenschaftsmethodik, für die der mittelalterliche Astronom und Mathematiker Galileo Galilei ein Vorreiter war. • Die sogenannten „Klimaskeptiker“ stehen nicht in der Tradition Galileos, sondern in der von Galileos Anklägern. -
Impersonal Names Index Listing for the INSCOM Investigative Records Repository, 2010
Description of document: US Army Intelligence and Security Command (INSCOM) Impersonal Names Index Listing for the INSCOM Investigative Records Repository, 2010 Requested date: 07-August-2010 Released date: 15-August-2010 Posted date: 23-August-2010 Title of document Impersonal Names Index Listing Source of document: Commander U.S. Army Intelligence & Security Command Freedom of Information/Privacy Office ATTN: IAMG-C-FOI 4552 Pike Road Fort George G. Meade, MD 20755-5995 Fax: (301) 677-2956 Note: The IMPERSONAL NAMES index represents INSCOM investigative files that are not titled with the name of a person. Each item in the IMPERSONAL NAMES index represents a file in the INSCOM Investigative Records Repository. You can ask for a copy of the file by contacting INSCOM. The governmentattic.org web site (“the site”) is noncommercial and free to the public. The site and materials made available on the site, such as this file, are for reference only. The governmentattic.org web site and its principals have made every effort to make this information as complete and as accurate as possible, however, there may be mistakes and omissions, both typographical and in content. The governmentattic.org web site and its principals shall have neither liability nor responsibility to any person or entity with respect to any loss or damage caused, or alleged to have been caused, directly or indirectly, by the information provided on the governmentattic.org web site or in this file. The public records published on the site were obtained from government agencies using proper legal channels. Each document is identified as to the source. -
Einzelhandelnahversorgung Neuwied
3.7 | LANDKREIS NEUWIED Im Landkreis Neuwied sieht die derzeitige Einzelhandelsnah- ter eine positive Veränderung beobachtet. Trotzdem sind die versorgung mit 62-prozentiger Abdeckung durch Einzelhan- 45 % der Ortsbürgermeister, die eine Verschlechterung seit delsgeschäfte vergleichsweise gut aus. Das Bäckerhandwerk dem Jahr 2000 angegeben haben, nicht außer Acht zu lassen. spielt bei der Versorgung der Ortsgemeinden die wichtigste Bezüglich der Zukunftstendenz liegt der Landkreis Neuwied mit Rolle: 26 Ortsgemeinden verfügen über eine Bäckerei. Daneben einer positiven Grundhaltung hinsichtlich der Entwicklungen gewährleisten kleine und große Supermärkte sowie Discounter mit 13 % aller befragten Ortsbürgermeister im Vergleich zu in 15 Ortsgemeinden die Versorgung mit Gütern des täglichen allen anderen Landkreisen an der Spitze. Vergleichsweise weni- Bedarfs. ge Ortsbürgermeister erwarten hier eine künftige Verschlech- Der Trend, der seit dem Jahr 2000 vorherrscht, spiegelt dieses terung der Nahversorgungssituation (20 %). 67 % hingegen positive Ergebnis wieder. Hier haben 20 % der Ortsbürgermeis- erwarten keine Veränderung. ASBACH UNKEL NEUSTADT (WIED) Landkreis: Neuwied LINZ AM RHEIN Verbandsgemeinden: 8: Asbach, Bad Hönningen, Dierdorf, Linz, Puderbach, Rengsdorf, Unkel, BAD HÖNNINGEN DIERDORF Waldbreitbach + 1 verbandsfreie Gemeinde: Neuwied Ortsgemeinden gesamt: 57 (+ 4 Städte) Ortsgemeinden mit Datenhinterlegung: 53 NEUWIED Fläche gesamt: 626,88 km² Keine Nahversorgung 1 Kategorie vertreten Einwohner insgesamt: 180.655* 2–3 Kategorien -
Rauf Auf Den Burgensteig! Wandervergnügen an Der Bergstraße Zwischen Darmstadt Und Heidelberg
Rauf auf den Burgensteig! Wandervergnügen an der Bergstraße zwischen Darmstadt und Heidelberg Sportliches Wandern und gewinnen 31.10.21 von 01. März bis 31. Oktober 2021 01.03. - Gewinnspiel- aktion Im März startet an der Bergstraße wieder die Wander- QR-Code scannen saison. Sportliches Wandern kombiniert mit Naturerlebnis, & gewinnen! Ritter- und Burgengeschichten sowie tollen Gewinnchancen: Das bietet die achtmonatige Aktion „Rauf auf den Burgensteig“, ©Walderlebnis Frankenstein ©Walderlebnis die der Tourismus Service Bergstrasse e.V. vom 01. März bis 31. Oktober 2021 veranstaltet. Wer wandert und „stempelt“ kann gewinnen. Jede Woche gibt es virtuell und reell etwas Neues zu entdecken – auf der Facebook- Seite Burgensteig Bergstraße und beim Wandern auf dem 120 km langen Qualitäts- wanderweg. Die Teilnehmer entdecken Burgen, Schlösser, Parks, romantische Altstädte und einzigartige Landschaften. Für die Aktion sind 25 markante Punkte mit einem QR-Code versehen. Sie dienen als „Stempelstellen“ für einen virtuellen, personali- sierten Stempelpass – einfach einscannen und Gewinnchance nutzen. Die virtuellen „Stempelstellen“ befinden sich auf dem Burgensteig zwischen Darmstadt und Heidel- ©Gemeinde Alsbach-Hähnlein berg sowie den Zubringerwegen. Eine Karte mit entsprechenden Geodaten auf der Eventseite https://connfair.com/rauf-auf-den-burgensteig-mit-den-connfair- stempelstationen/ermöglicht es alle Stellen gut zu finden. Jeder Teilnehmer kann im Aktionszeitpunkt pro Monat und Stempelstelle einmal punkten. Das Punkten funktioniert über das Scannen des QR-Codes an der Stempel- stelle. Wanderer, die kein Handy haben, können die Ziffernfolge am Standort notieren und per E-Mail bis Montagmorgen an [email protected] schicken und so ihre Gewinnchancen nutzen. Es werden monatlich tolle Preise, wie Zarenfrühstück, Eventtickets, Wanderliteratur und vieles mehr über einen Zufallsgenerator durch Connfair verlost.