Blatt 88 Achenkirch

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Blatt 88 Achenkirch ©Geol. Bundesanstalt, Wien; download unter www.geologie.ac.at Blatt 88 Achenkirch Bericht 2010–2012 Der Aufschluss in der Kehre der Straße Brandenberg–Guf- über geologische und quartärgeologische ferthütte, Höhe 1.250 m, zeigt folgende Abfolge: An der Aufnahmen auf den Blättern Basis treten rote Knollenkalke mit Crinoiden, Stromatactis- 88 Achenkirch sowie 89 Angath und Gefügen und Mangankrusten sowie Brekzien mit Crinoi- 119 Schwaz, den und Klasten aus Mangankrusten (Adneter Kalke) auf. Nach oben besteht ein primärer Übergang in glimmerig- mit Ergänzungen zu Bericht 2008–2011 siltige, stark zerscherte Mergel und dünne Kalkzwischen- lagen (zusammen ca. 3 bis 4 m). Es folgen Knollenkalke ALFRED GRUBER mit Mangankrusten und Bositra-Schill (etwa 5 m), zuletzt ein halber Meter mächtige, rote Radiolarien führende Mer- Stratigrafische, struktur- und quartärgeologische gel und Kalke (Radiolarit?). Nach einer Schichtlücke von Aspekte im Nordschenkel der Thiersee-Synklinale 2 m (Straße) schließen grün-graue Radiolarienmikrite mit Detritusschüttungen und Kieselknauern an, die den Am- Strukturgeologische Charakteristika der Blauberge mergauer Schichten zuzuordnen sind. Bei GRUBER (Jb. Die Gratschneide der Blauberge wird zwischen der Wich- Geol. B.-A., 148/2, 277–281, 2008) wurden diese verkie- telplatte im Westen und der Halserspitze im Osten aus steil selten Mikrite irrtümlich noch zu den Scheibelbergkalken S- bis SSE-fallendem Plattenkalk aufgebaut. Die Basis des gerechnet. Plattenkalks zum Hauptdolomit wird an mehreren steilen, NW–SE streichenden, dextralen Blattverschiebungen im- Gebiet Unterer Sattelbach, Bairachbach (ÖK 88/89) mer wieder um Zehnermeter nach SE versetzt, z.B. zwi- Die Ammergauer Schichten und die arenitisch-ruditischen schen Kote 163 der Blaubergschneid und dem Blauberg- Barmsteinkalkbänke sind an der Stichstraße, die bei Punkt kopf. Der Nordgrat der Halserspitze wird auf 1.620 m Höhe 1.176 m von der Straße zur Gufferthütte nach Osten ab- von einer dieser Störungen (S 212/70) gequert, begleitet zweigt, fast durchgehend aufgeschlossen. Wenige Me- von Kataklasezonen. Am Nordanstieg zur Halserspitze ist ter östlich des Weges stehen auch hellrote, knollige Fila- des weiteren 80 Hm unterhalb des Gipfels der Übergang mentmikrite vom Typ Adneter Rotkalke an. Die Auflage auf vom Hauptdolomit (Wechsel von strukturlosen Dololutiten dem Oberrhätkalk im Norden ist primär, weiter östlich al- und Stromatolithen) in den Plattenkalk gut zu sehen. In den lerdings durch NW–SE streichende Seitenverschiebun- Nordabstürzen der Blauberge äußern sich die genannten gen abgeschnitten. Der Oberrhätkalk treppt dadurch zu- Seitenverschiebungen morphologisch in tiefen Rinnen und sehends nach Südosten ab, bis zum Zusammenfluss des Gräben, am Kamm in Scharten. Auf der Südseite schwen- Sattelbaches mit dem Bairachbach. Der Top des Oberrhät- ken diese Störungen großteils in die Kössener Schichten kalkes ist lokal in Brekzien aufgelöst bzw. durch Rotkalk ein (vgl. auch die strukturelle Situation östlich der Guffert- gefüllte Spalten gekennzeichnet. Die darüber folgenden hütte). Rotkalke bilden ein leichtes onlap auf dem Oberrhätkalk und erreichen teils Mächtigkeiten von 15 m; in diesem Fall Gebiet Gufferthütte, Brandenberger Roßalm, oberer besteht der Großteil aus dickbankigen Crinoidendetritus- Sattelbach (Begehung mit R. Brandner) Kalken vom Typ Hierlatzkalk. Die Rotkalke bestehen im Am Weg von der letzten Kehre der Straße zur Gufferthüt- höheren Abschnitt aus knolligen Filamentmikriten und wei- te nach Norden zur Bayerischen Wildalm (Sindelsdorfer sen am Top häufig schwarze, metallisch glänzende Hart- Alm), wenige Meter hinter dem Almgebäude, gibt es ei- gründe mit Ansammlungen von Ammoniten auf. Direkt nen Aufschluss in Ammergauer Schichten, mit Barmstein- darauf liegen, 2 bis 3 m dick, braun-rote, dünnbankige Ra- kalkschüttungen (Grainstones) und Lamellaptychus sp. diolarienmikrite, die der Ruhpolding-Formation zuorden- Proximale Rinnen zeigen Kolkmarken, die eine Schüttung bar sind, auch wenn sie keine richtigen Chertlagen füh- in N–S-Richtung anzeigen (SS 200/45). 200 m weiter in ren. Es folgen in der Abfolge nach oben mit wechselnden Richtung Wildalm folgen ca. 8 m mächtige Rotkalke; ba- Bankdicken hellgrau-bräunliche, rau verwitternde Detri- sal handelt es sich um Mikrite mit Crinoidenschüttungen, tuskalke mit an- und abschwellenden Kieselschnüren, die die über einer Diskordanz auf Schillkalken der Kössener den Barmsteinkalken entsprechen. Deren Bänke verursa- Schichten einsetzen; man beobachtet Stromatactis-Hohl- chen am unteren Sattelbachlauf eine Reihe kleiner Was- räume, die von Wühlern im semiverfestigten Sediment an- serfallstufen. Die Barmsteinkalke werden in diesem Ab- gelegt wurden, nachfolgend teilweise von Zementsäumen schnitt des Nordschenkels der Thiersee-Synklinale (siehe an den Wänden ausgekleidet und teilweise mit Sediment Geologische Karte 1:25.000 des nördlichen Achenseerau- verfüllt wurden. Das heißt, es bestand viel Zeit für Nicht- mes – ÖK 88 Achenkirch, 2011) normalerweise von einigen sedimentation. Das Ganze wird mit Crinoidenschuttkalken Metern Radiolarienmikriten (Ammergauer Schichten) un- vom Typ Hierlatzkalk versiegelt; darin vorkommende sphä- terlagert; diese dürften hier tektonisch abgeschert worden rische Körner könnten Ooide sein (vgl. Geiselsteinoolith sein. Strukturell wird die gesamte Schichtfolge von zahl- in den Bayerischen Kalkalpen). Über den Crinoidenkalken reichen steilen, NW–SE streichenden Störungen zerhackt, folgen Radiolarien führende Kalke, die im weiteren Sinn zur die meist dextrale Versätze von wenigen Metern zeigen, Ruhpolding-Formation zu zählen sind. Cherts kommen un- wobei die Rotkalk-Basis sich als idealer Versatz-Marker tergeordnet vor. Faziell liegt hier die typische obere Hang- eignet. Dextrale Versätze zeigen sich jedoch auch an NNE– fazies der unterjurassischen Tiefschwelle vor, die am unte- SSW streichenden Störungen (z.B. im Oberrhätkalk an ei- ren Hang mit den Scheibelbergkalken verzahnt. ner Störung südwestlich von Punkt 1.336 m). Untergeord- 270 ©Geol. Bundesanstalt, Wien; download unter www.geologie.ac.at net kommen NE–SW streichende Störungen mit sinistralen dem südlich dahinterliegenden Kar im Zuge des hochgla- Versätzen bis 2 m, vereinzelt von Zehnermetern vor. zialen Eisaufbaues rasch vorstieß und dessen mächtige Moränenablagerungen später vom anrückenden Eis von In den tiefen Zweiggräben des Sattelbaches, in Richtung Westen überfahren, jedoch nicht vollständig ausgeräumt SW zur Wildalm und zum Abendstein, stehen fast durch- wurden. Etwa 200 m südlich des Almgebäudes schließt gehend konstant sehr steil SSE fallende Schrambach ein breiter, mäßig hoher Schutt- und Blockwall den Alm- Schichten an. Ein stärkerer Wechsel des Schichteinfallens boden in weitem Bogen nach hinten ab (siehe auch La- von SSE auf NNW und begleitende Scherzonen zwischen serscanbilder des Landes Tirol; (https://portal.tirol.gv.at/ 1.250 und 1.300 m Höhe deuten möglicherweise auf den LBAWeb/luftbilduebersicht.show). Es handelt sich um die Kern der Synklinale hin. Endmoräne eines spätglazialen Gletscherstandes, der hier aufgrund der schattigen Hohlform und des hohen Schutt- Spätglaziale Moränen in den Blaubergen anfalles bis unterhalb 1.400 m vorstoßen konnte. Eine ähn- Am Fuße der Südostflucht der Halserspitze, nordwestlich liche Ausgangssituation findet sich im Kessel östlich der der Bayerischen Wildalm, bildet Blockschutt aus Platten- Angernalm, wo ebenfalls ein schöner Endmoränenwall auf kalk wallartige Gebilde bis 1.480/1.500 m Höhe, die einen der Wildalm ein Gletscherende in 1.420 m Höhe markiert. spätglazialen Gletscherstand vermuten lassen. Die talsei- tige Vorwölbung könnte auf nachfolgende Permafrostakti- Moränen im Sattelbach vität oder Rutschbewegungen zurückgehen. Endmoränen- Die bis 50 m mächtigen Moränen, die im Lee des brei- reste mit vergleichbarer Höhenlage wurden auch in den ten Sattels zwischen Filzmoos- und Sattelbach ostseitig schattigen Karen östlich und nordwestlich der Halserspitze abgelagert wurden, zeigen in Anrissen entlang der Bä- auskartiert. Möglicherweise zählt dazu auch die Wallform che großteils kompakte Diamikte (Grundmoräne), z.B. ent- südlich der Wichtelplatte. lang des Sattelbaches rechtsseitig zwischen 1.180 m und 1.280 m. In verschiedenen Niveaus der Moränenfolge (z.B. Glaziokarstwanne der Bayerischen Wildalm bei 1240 m südlich des Sattelbaches) sind auch geschich- Das Gebiet der Sindelsdorfer Alm stellt eine morpholo- tete Horizonte von Sand, Kies und Schottern zu finden, gische Besonderheit dar: Über den Kössener Schichten die im subglazialen Milieu durch Schmelzwasser abgela- hat sich eine fast kreisrunde, 40 bis 60 m tiefe Senke ge- gert wurden. Das Geschiebespektrum dieser Moränen be- bildet, die über ein Schluckloch (Ponor) am Ostrand ent- steht ausschließlich aus kalkalpinem Material der näheren wässert wird. Diese Hohlform ist als große Karstwanne zu Umgebung. Die gelegentlich vorkommenden, großen Kalk- interpretieren, die glazial überformt ist. Die dickbankige- blöcke, die in der Moräne, aber auch an deren Oberfläche ren (Korallen)kalke der Kössen-Formation und der Platten- frei liegen, entstammen in diesem Gebiet hauptsächlich kalk sind hierbei am stärksten verkarstet, die Mergelkal- dem Oberrhätkalk. ke und Tonsteine wurden jedoch mechanisch, u.a. glazial ausgeräumt. An der Nord- und Ostseite sind Diamikte mit z.T. großen, gerundeten Blöcken als Hinterlassenschaften der Vergletscherung überliefert (in der Geologischen Karte Struktureller Bau des Südschenkels
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