Gemeinsam Gestalten Bericht Der Deutsch-Griechischen Versammlung Kontakt Zur DGV

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Gemeinsam Gestalten Bericht Der Deutsch-Griechischen Versammlung Kontakt Zur DGV Gemeinsam gestalten Bericht der Deutsch-Griechischen Versammlung Kontakt zur DGV Kooperationsstelle beim Beauftragten für die Koordinierungsbüro in Griechenland Deutsch-Griechische Versammlung in Deutschland Ansprechpartner: Bundesministerium für wirtschaftliche Christos D. Lasaridis Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) [email protected] Stresemannstraße 94 Maria Vassiliadu D - 10963 Berlin [email protected] Telefon: + 49 (0)30 18 535 2375 Rizountos Straße 63 Fax: + 49 (0)30 18 10535 2375 GR - 55131 Kalamaria – Thessaloniki E-Mail: [email protected] Telefon: + 30 2310 692 115 Fax: + 30 2310 692 199 Deutsch-Griechischer kommunalpolitischer Internet: http://www.grde.eu Wissenstransfer Ansprechpartner: Bürgermeisterbüro Thessaloniki Landrat a.D. Lothar Großklaus Ansprechpartner: [email protected] Gabriela Scheiner Koordinator für die Bürgermeister- und Experteneinsätze im [email protected] Auftrag der Kooperationsstelle beim Beauftragten für die Deutsch-Griechische Versammlung und Parlamentarischen Athanasios Serafeim Staatssekretär Hans-Joachim Fuchtel (MdB) [email protected] Bürgermeister Frank Edelmann Rizountos Straße 63 [email protected] GR - 55131 Kalamaria – Thessaloniki Koordinator für die Bürgermeister- und Experteneinsätze im Telefon: +30 6983 600 446 Auftrag der Kooperationsstelle beim Beauftragten für die Deutsch-Griechische Versammlung und Parlamentarischen Bürgermeisterbüro Athen Staatssekretär Hans-Joachim Fuchtel (MdB) sowie für den Ansprechspartner: Gemeindetag Baden-Württemberg Dimitrios Sopikis Internet: http://www.grde.eu [email protected] Nafsika Nikodimopoulou [email protected] Myllerou Straße 73 – 77 GR - 10436 Athen Telefon: +30 210 8252 608 Impressum Herausgeber Kooperationsstelle beim Beauftragten für die Deutsch-Griechische Versammlung (KS-DGV) Gestaltung Zum goldenen Hirschen | BlockDesign Kommunikation & Medien Bildnachweis KS-DGV Stand Juli 2014 Inhaltsverzeichnis Geleitwort 01 Deutsch-Griechische Versammlung (DGV) 05 Ein neuer Ansatz in Europa 05 Koordinierungsbüro in Griechenland 08 Bürgermeister- und Experteneinsätze 10 Bürgermeister im Gespräch 12 Kontaktstellen und Experteneinsätze 16 DGV IV in Nürnberg 18 Die Stadt der Zukunft 18 Ergebnisberichte der Stiftungen 20 Arbeit und Ausblick der Stiftungen 32 Regionalpolitik aus Sicht der EU 38 Best-Practice-Beispiele 40 Anhang 48 Abschlusserklärung DGV IV in Nürnberg 48 Phase II Bürgermeistergespräche 52 Inhaltsverzeichnis 1 GELEITWORT Deutsch-Griechische Versammlung – eine Brücke in Zeiten der Krise Unter der Bezeichnung Deutsch-Griechische Versamm- Dieses Konzept wurde auch auf der Vierten Deutsch-Grie- lung (DGV) hat sich innerhalb weniger Jahre ein dynami- chischen Versammlung (DGV IV) verfolgt. Unter dem Mot- sches Netzwerk aus Kommunen, Zivilgesellschaft und to »Die Stadt der Zukunft« fand diese erstmals in Deutsch- Wirtschaft entwickelt. land vom 22. bis 23. Oktober 2013 in Nürnberg statt. Die Grundlage der DGV bildet die Vereinbarung zwischen Über 400 deutsche und griechische Vertreterinnen und Bundeskanzlerin Angela Merkel und dem ehemaligen Mi- Vertreter aus Kommunen, Zivilgesellschaft und Wirt- nisterpräsidenten Georgios Papandreou vom 5. März 2010, schaft – darunter mehr als 20 Prozent griechische Bür- deren Ziel die Vertiefung der bilateralen Zusammenarbeit germeister – erarbeiteten neue Ansätze und Wege der auf allen Ebenen ist. Der Parlamentarische Staatssekretär Zusammenarbeit auf kommunaler Ebene. Praxisbezoge- beim Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit ne Exkursionen und vertiefende Workshops zu den von und Entwicklung (BMZ), Hans-Joachim Fuchtel, wurde griechischer Seite gewünschten Themen bildeten die von der Bundeskanzlerin Ende November 2011 zum Be- Schwerpunkte der DGV IV. auftragten der DGV ernannt. Das Potenzial der Zusammenarbeit auf kommunaler und Im Mittelpunkt der DGV steht die konkrete Zusammen- regionaler Ebene wurde auf der DGV IV anhand vieler arbeit zwischen deutschen und griechischen Kommunen, praktischer Beispiele sichtbar. Die bereits gemachten Er- Regionen und Bürgern. Dabei steht nicht die »hohe« Po- fahrungen zeigen, dass durch die Schaffung von Partner- litik im Vordergrund, sondern die Bewältigung der sich schaften auf kommunaler Ebene europäische Solidarität unmittelbar aus der kommunalen Praxis aufdrängenden gelebt wird. Probleme. Der Austausch zwischen deutschen und griechi- schen Kommunalpolitikern bildet das Herzstück der DGV. Der eingeschlagene Kurs wird von den Regierungen beider Länder weiter verfolgt. In einer gemeinsamen Abschlus- Ein wichtiges Element dieser Initiative ist die begleitende serklärung bekräftigen beide Seiten ihre aktive Unter- Mitwirkung der politischen Stiftungen in Griechenland. stützung und legten die Schwerpunkte bis zur nächsten Deren Bedeutung war selten so grundlegend für den ge- Deutsch-Griechischen Versammlung fest. Die DGV V wird sellschaftlichen und politischen Dialog wie in der aktuellen auf Kreta stattfinden. Situation. Für Griechen und Deutsche bilden sie ein Forum zum Austausch. Beide Seiten diskutieren aktuelle sowie zukünftige Herausforderungen und werben für Lösungs- ansätze in ihren Fachkonferenzen und Tagungen. Sie leis- ten mit ihrer Arbeit einen wichtigen Beitrag zur Förderung der deutsch-griechischen Beziehungen. Geleitwort 2 »Das Eis ist gebrochen!« Kostas Askounis »Gemeinsam beschreiten wir einen neuen Weg in Europa, der die Menschen zusammenführt und Europa an den Wurzeln verbindet – unser Weg für die Zukunft!« Hans-Joachim Fuchtel Geleitwort 3 Ein neuer Ansatz in Europa Traditionelle Städtepartnerschaften drücken die Verbun- Grund für diese Entwicklung ist die Erkenntnis, dass auf denheit der Städte und Kommunen in der Regel nur sehr kommunaler und regionaler Ebene eine Vielfalt an Erfah- allgemein aus. Sie stellen mitunter hohe formale Anfor- rungen besteht, die beide Seiten abrufen können. Diesen derungen an die Partner. Deswegen wurde für die Bezie- Erfahrungsschatz der Kommunen für beide Seiten nutzbar hungen zu den griechischen Kommunen und Regionen ein zu machen, ist die Aufgabe der Deutsch-Griechischen Ver- anderer Ansatz gewählt – die Know-how-Partnerschaft. sammlung. Sie zielt auf die themenspezifische Zusammenarbeit ab und wird nur eingeleitet, wenn auf griechischer Seite der Wunsch für eine solche Verbindung besteht. Institutionalisierung der DGV: Themenfelder benennen und Impulse setzen Dieser Ansatz ist in Europa neu und zeichnet sich durch eine zeitgemäße Flexibilität aus. Im Vordergrund steht der pro- Seit 2011 ist die Zahl der Anfragen und der eingeleiteten jektbezogene Know-how-Transfer in zuvor definierten The- Know-how-Partnerschaften sprunghaft gestiegen. Die menfeldern. Dabei gibt es keine Begrenzungen. Die Partner Akzeptanz und der Ansatz der DGV-Arbeit verstetigen sich gehen keine Bindungen mit Dauercharakter ein, was die Auf- kontinuierlich und die Themenfelder wurden fortwährend nahme von Kooperationen erheblich erleichtert und die stei- erweitert. gende Nachfrage nach Know-how-Partnerschaften erklärt. ABFALLWIRTSCHAFT GESUNDHEIT Konzepte für Abfall- und Verbrennungsanlagen Aufbau Gesundheitstourismus Pilotprojekt »Thermische Verwertung Pilotprojekt auf den Inseln Naxos und Ikaria« »Pflege-Urlaub Rhodos« AGRARWIRTSCHAFT JUGEND Stärkung der deutsch-griechischen Workshops für regionale Jugendarbeit und Förderung des Qualitätsförderung Jugendaustausches auf kommunaler Ebene Aufbau eines Zertifizierungsinstituts Zusammenarbeit mit den Opfergemeinden auf der Insel Lesbos in Griechenland AUSBILDUNG TOURISMUS Maßnahmen zur Unterstützung Projekte zur Ausbildung der Saisonverlängerung im dualen System Ersterschließung von Wander-, Wohnmobil- und Unterstützung Pilot-Berufsschulen Fahrradrouten in Nord- und Südgriechen land – im Bereich Tourismus Pilotregionen Via Egnatia und Peleponnes ERNEUERBARE ENERGIEN ZIVILGESELLSCHAFT Förderung der Nutzung von erneuer- baren Energien auf kommunaler Ebene Aktivierung von Rückkehrern Etablierung eines deutsch-griechischen Aufbau des Vereins energiepolitischen Dialogs »Hellenic Silverstars« Das Baukastensystem mit nachfrageorientierten Projekten und Maßnahmen DGV 5 EIN NEUER ANSATZ IN EUROPA Gemeinsam entwickelten Griechen und Deutsche im Einen ganz wesentlichen Beitrag zum Erfolg der Arbeit der Rah men von Bürgermeister- und Expertengesprächen DGV leisten politischen Stiftungen, die durch Fachkonfe- hierfür einen Themenbaukasten mit nachfragorientierten renzen den thematischen Ansatz stärken und den politi- Projekten und Maßnahmen. Mittlerweile wird ein breites schen Dialog fördern. Allein 2013 waren es über 100 Fach- Aufgabenfeld abgedeckt, das von Abfall- und Agrarwirt- konferenzen, Tagungen und Workshops. schaft, Ausbildung im dualen System (Fokus ist hier die Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit) bis zur regionalen Eine herausragende Rolle bei der Arbeit in Griechenland Tourismusförderung (insbesondere Alternativtourismus haben die deutschen Vertretungen des Auswärtigen Amtes und Saisonverlängerung) reicht. Die Förderung des lokalen in Athen und Thessaloniki. Engagiert unterstützen sie die Zivilenga gements zählt ebenso dazu wie die Zusammen- Gesamtkoordinierung der Arbeit der DGV. arbeit im Bereich der regionalen Energiekooperationen sowie die Unterstützung der Anbahnung von Energiemaß- Dabei ist zu betonen, dass wichtige Impulse auch von den nahmen oder Best Practice-Angeboten in der griechischen vor Ort sehr gut vernetzten Honorarkonsulaten ausgehen. Verwaltung und in den Wirtschaftskammern. Mit den »Hellenic
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