Die Netzbewegung. Subjektpositionen Im Politischen Diskurs Der Digitalen Gesellschaft

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Die Netzbewegung. Subjektpositionen Im Politischen Diskurs Der Digitalen Gesellschaft Kathrin Ganz Die Netzbewegung. Subjektpositionen im politischen Diskurs der digitalen Gesellschaft Vom Promotionsausschuss der Technischen Universität Hamburg-Harburg zur Erlangung des akademischen Grades Doktorin der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (Dr. rer. pol.) genehmigte Dissertation von Kathrin Ganz aus St. Wendel 2017 Gutachterin: Prof. Dr. Gabriele Winker Gutachter: Prof. Dr. Martin Nonhoff Tag der mündlichen Prüfung: 23.2.2017 Kathrin Ganz Die Netzbewegung Subjektpositionen im politischen Diskurs der digitalen Gesellschaft Verlag Barbara Budrich Opladen • Berlin • Toronto 2018 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Gefördert durch die Hans-Böckler-Stiftung. © 2018 Dieses Werk ist beim Verlag Barbara Budrich erschienen und steht unter der Creative Commons Lizenz Attribution-ShareAlike 4.0 International (CC BY-SA 4.0): https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/. Diese Lizenz erlaubt die Verbreitung, Speicherung, Vervielfältigung und Bearbeitung bei Verwendung der gleichen CC-BY-SA 4.0-Lizenz und unter Angabe der UrheberInnen, Rechte, Änderungen und verwendeten Lizenz. www.budrich.de Dieses Buch steht im Open-Access-Bereich der Verlagsseite zum kostenlosen Download bereit (https://doi.org/10.3224/84742139). Eine kostenpflichtige Druckversion (Print on Demand) kann über den Verlag bezogen werden. Die Seitenzahlen in der Druck- und Onlineversion sind identisch. ISBN 978-3-8474-2139-9 (Paperback) eISBN 978-3-8474-1129-1 (eBook) DOI 10.3224/84742139 Umschlaggestaltung: Bettina Lehfeldt, Kleinmachnow – www.lehfeldtgraphic.de Titelbildnachweis: Martin Krolikowski, www.flickr.com/photos/martinkrolikowski/6858377005/ (CC BY 2.0) Typographisches Lektorat: Anja Borkam, Jena – [email protected] Druck: paper & tinta, Warschau Printed in Europe Inhalt Abbildungen ................................................................................................... 7 Tabellen ........................................................................................................... 7 1 Einleitung ................................................................................................. 9 1.1 Erkenntnisinteresse und Fragestellung .................................................... 11 1.2 Theoretischer und empirischer Zugang ................................................... 13 1.3 Aufbau der Studie ................................................................................... 17 2 Die Netzbewegung ................................................................................. 20 2.1 Zum Stand der Forschung ....................................................................... 22 2.2 Von tuwat.txt bis Freiheit statt Angst: Zur Entwicklung der Netzbewegung ......................................................................................... 25 2.3 Online und offline: Bewegungskultur und Ressourcen der Internetszene ........................................................................................... 39 2.4 Das Konfliktfeld Netzpolitik ................................................................... 49 2.5 Die Netzbewegung als Hegemonieprojekt .............................................. 65 3 Intersektionalität und Hegemonie ....................................................... 68 3.1 Intersektionalität ...................................................................................... 68 3.2 Hegemonietheorie ................................................................................... 78 3.3 Subjektpositionen im politischen Diskurs ............................................... 89 3.4 Zwischenfazit ........................................................................................ 102 4 Zum methodischen Vorgehen ............................................................ 103 4.1 Feldzugang und die Position der Forschenden im Feld ........................ 103 4.2 Erhebungsmethoden .............................................................................. 106 4.3 Auswertungsmethoden: Subjektkonstruktionen und Diskursanalyse ...................................................................................... 115 4.4 Zwischenfazit ........................................................................................ 123 5 Vernetzte Individuen als Avantgarde der digitalen Gesellschaft .......................................................................................... 124 5.1 Subjektkonstruktionen (I) zu den Forderungen und Gegenspieler_innen der Netzbewegung ................................................ 124 5.2 Das freie Internet verteidigen: Zusammenschau des Hegemonieprojektes .............................................................................. 154 5.3 Vernetzte Individuen mit post-digitaler Agenda ................................... 157 5.4 Die gesellschaftliche Verortung der zentralen Subjektposition ............ 180 5 6 Privilegierte Nerds? Auseinandersetzungen um Positionierung .... 184 6.1 Subjektkonstruktionen (II) zu den Zugängen, Rollen und Konflikten ............................................................................................. 185 6.2 Zusammenschau relevanter Differenzen ............................................... 204 6.3 Soziale Ungleichheit und die digitale Kultur der privilegierten Avantgarde ............................................................................................ 206 6.4 Scheiternde Universalisierungen ........................................................... 229 7 Die Post-Privacy-Debatte ................................................................... 235 7.1 Subjektkonstruktionen (III) zu Privatsphäre und Datenschutz ............. 236 7.2 Subjektpositionen der Post-Privacy-Debatte ........................................ 244 7.3 Die Post-Privacy-Debatte als Hegemoniekonflikt in der Netzbewegung ....................................................................................... 246 7.4 Das freie Internet und die Netzbewegung nach Snowden .................... 263 8 Fazit und Ausblick .............................................................................. 269 8.1 Zusammenfassung der Ergebnisse ........................................................ 269 8.2 Theoretische und methodologische Schlussfolgerungen ...................... 273 8.3 Reflexive soziale Bewegungen im digitalen Zeitalter .......................... 275 Literatur ...................................................................................................... 278 Danksagung ................................................................................................ 310 6 Abbildungen Abbildung 1: Die protagonistische Äquivalenzkette ................................... 132 Abbildung 2: Die antagonistische Äquivalenzkette ..................................... 135 Abbildung 3: Das Hegemonieprojekt in der Gesamtschau .......................... 155 Abbildung 4: Subjektpositionen in Relation zum Hegemonieprojekt .......... 232 Tabellen Tabelle 1: Auswertung von Wechselwirkungen auf Fallebene (Beispiel) .. 118 7 1 Einleitung „Today is my 6th bday in prison, yet it feels better every year w/ all your love and support. Thank you so v much! <3“ @xychelsea (Manning 2015b) „It’s hard to do research and get facts together w/o access to the Internet. It makes writing time- ly pieces difficult #90sProblems“ @xychelsea (Manning 2015a) Wenn Chelsea Manning an ihre knapp 70.000 Twitter-Follower schreibt, benutzt sie keine Tastatur. Sie diktiert ihre Kurznachrichten per Telefon, denn sie lebt zu diesem Zeitpunkt im Militärgefängnis in Fort Leavenworth, Kansas (Gani 2015).1 Den fehlenden Internetzugang, der ihr auch die Re- cherche für Artikel erschwert, kommentiert sie in einem Tweet als #90sProblems – Probleme wie in den 1990er-Jahren. Manning gelingt es trotzdem, per Twitter mit der Außenwelt in Kontakt zu bleiben. Auf diesem Weg erreicht sie beispielsweise ein Foto vom 32. Chaos Communication Congress in Hamburg, auf dem ein „Free Chelsea“-Sticker zu sehen ist (Ste- fanów 2015). Sie antwortet: „Glad to know I’m represented =)“ (Manning 2015d). Manning, „Former Intelligence Analyst. Trans Woman. Prisoner“ (Manning o. J.), wie sie sich auf Twitter beschreibt, wurde im Juli 2013 we- gen Spionage, Diebstahl, Computerkriminalität und weiteren militärischen Regelverletzungen zu 35 Jahren Haft verurteilt. Die im Irak stationierte IT- Spezialistin hatte Militärgeheimnisse und Botschaftsdepeschen an die Orga- nisation Wikileaks weitergegeben, um der Weltöffentlichkeit einen Einblick in die Kriegsführung im Irak und in Afghanistan zu eröffnen (Manning 2015b). Bei den Manning-Leaks, die die großen weltpolitischen Konflikte unserer Zeit betreffen, übernahm das Internet die Rolle einer Transparenzma- schine (Heine 2011). Die eingangs zitierten Tweets dagegen zeigen, wie digitale Kommunikation auf eine ganz alltägliche Weise wirkt, selbst wenn Internetnutzer_innen sich in nur 140 Zeichen mit Wörtern und Symbolen wie dem Smiley =) oder Herzen <3 ausdrücken. Die Möglichkeiten, mittels digitaler Kommunikation im Kleinen wie im Großen auf die Welt einzuwirken, machen bis heute die Faszination des In- ternets aus. Ihre politische Brisanz gewinnt die Digitalisierung nicht aufgrund einzelner technologischer Innovationen, sondern durch die verschiedenen Möglichkeiten der Organisation menschlichen Zusammenlebens, die sich 1 Am 17.
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