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MK-2-2016-Web.Pdf 05-16-112_so_MohrKurier-Preuß_182x236.indd 27.05.16 – KW 21 10:33 Seite: 1 [Farbbalken für Forga28] CyanMagentaYellowBlacK 05-16-112_so_MohrKurier-Preuß_182x236.indd 27.05.16 – KW 21 10:33 Seite: 1 [Farbbalken für Forga28] CyanMagentaYellowBlacK Hugo Preuß Gesammelte Schriften HugoErster Preuß bis fünfter Band Gesammelteim Auftrag der Schriften Hugo-Preuß-Gesellschaft e.V. Ersterherausgegeben bis fünfter von Band Detlef Lehnert und Christoph Müller im Auftrag der Hugo-Preuß-Gesellschaft e.V. herausgegebenBis heute hat Hugo Preuß von in unserer Detlef Verfassungs- Lehnert und Demokratiege- und schichte den Platz noch nicht gefunden, der ihm neben Otto von Gierke, ChristophGeorg Jellinek, Max Müller Weber und Hans Kelsen zukommt. Das Scheitern der Republik von Weimar, deren Verfassung auf seinem Entwurf beruhte, hat sein Bis heute Lebenswerk hat Hugo überschattet. Preuß in unserer Verfassungs- und Demokratiege- Esschichte ist an derden Zeit, Platz ihn noch als nicht bedeutenden gefunden, demokratischen der ihm neben Gelehrten,Otto von Gierke, als Staats- undGeorg Verwaltungsjuristen, Jellinek, Max Weber als und Verfassungshistoriker, Hans Kelsen zukommt. Politikwissenschaftler, Das Scheitern der Erster bis fünfter Band Republik von Weimar, deren Verfassung auf seinem Entwurf beruhte, hat 2015. LV, 4078 Seiten. Kommunalpolitiker, Publizisten und Politiker unseres Landes wahrzuneh- ISBN 978-3-16-154459-0 mensein Lebenswerkund sein umfassendes, überschattet. weithin unbekanntes Werk ernsthaft zu disku- Leinen € 385,– tieren. Es ist an der Zeit, ihn als bedeutenden demokratischen Gelehrten, als Staats- Seineund Verwaltungsjuristen, Gesammelten Schriften, als Verfassungshistoriker, die mit Unterstützung Politikwissenschaftler,des Deutschen Bundes- Erster bis fünfter Band 2015. LV, 4078 Seiten. tagesKommunalpolitiker, veröffentlicht werden, Publizisten dokumentieren und Politiker einen unseres 40-jährigen Landes wahrzuneh-Kampf, um »Verlag wie Herausgebern ISBN 978-3-16-154459-0 immen letzten und sein Moment umfassendes, noch eine weithin Anpassung unbekanntes unserer WerkVerfassung ernsthaft an die zu disku-westeu- gebührt DankLeinen für € dieses 385,– ropäischentieren. Entwicklungen möglich zu machen. Das ist, historisch verspätet, Projekt, dem man nur erst Seine nach Gesammelten großen Katastrophen Schriften, die gelungen. mit Unterstützung des Deutschen Bundes- tages veröffentlicht werden, dokumentieren einen 40-jährigen Kampf, um »Verlagmöglichst wie großenHerausgebern Erfolg, Lieferbareim letzten Moment Bände: noch eine Anpassung unserer Verfassung an die westeu- dasgebührt heißt zahlreiche Dank für diesesLeser ropäischen Entwicklungen möglich zu machen. Das ist, historisch verspätet, wünschen kann.« Erster Band: Politik und Gesellschaft im Kaiserreich Projekt, dem man nur Hrsg.erst nach u. eingel. großen v. KatastrophenLothar Albertin gelungen. Inomöglichst Augsberg großen ARSP Erfolg, 2011, in Zus.-Arb. m. Christoph Müller das heißt zahlreiche422–424 Leser 2007. Lieferbare X, 812 Seiten Bände: (+ 1 Kunstdruckblatt). wünschen kann.« Erster Band: Politik und Gesellschaft im Kaiserreich Hrsg.Zweiter u. Band:eingel. Öffentliches v. Lothar Albertin Recht und Rechtsphilosophie im Kaiserreich Ino Augsberg ARSP 2011, inHrsg. Zus.-Arb. u. eingel. m. v.Christoph Dian Schefold Müller in Zus.-Arb. m. Christoph Müller 422–424 2007. X, 812 Seiten (+ 1 Kunstdruckblatt). 2009. X, 891 Seiten. Zweiter Band: Öffentliches Recht und Rechtsphilosophie im Kaiserreich Hrsg.Dritter u. Band: eingel. Das v. Dian Verfassungswerk Schefold von Weimar inHrsg., Zus.-Arb. eingel. m. u. Christopherl. v. Detlef Müller Lehnert, Christoph Müller u. 2009.Dian X, Schefold 891 Seiten. 2015. XIV, 751 Seiten. Dritter Band: Das Verfassungswerk von Weimar Hrsg.,Vierter eingel. Band: u.Politik erl. v. und Detlef Verfassung Lehnert, Christophin der Weimarer Müller Republik u. DianHrsg. Schefold u. eingel. v. Detlef Lehnert u. Christoph Müller 2008. XI, 739 Seiten. 2015. XIV, 751 Seiten. VierterFünfter Band:Band: PolitikKommunalwissenschaft und Verfassung in und der KommunalpolitikWeimarer Republik Hrsg. u. eingel. v. DetlefChristoph Lehnert Müller 2012. X, 885 Seiten. 2008. XI, 739 Seiten. Fünfter Band: Kommunalwissenschaft und Kommunalpolitik Hrsg. u. eingel. v. Christoph Müller 2012. X, 885 Seiten. Mohr Siebeck Tübingen [email protected] www.mohr.de Mohr Siebeck TübingenMaßgeschneiderte Informationen: www.mohr.de [email protected] www.mohr.de Maßgeschneiderte Informationen: www.mohr.de 70 Jahre JuristenZeitung ei Wissenschaftlern – nicht zuletzt auch jenen Bei der zweiten Frage denkt man sicherlich zuerst B der Rechtswissenschaften – ist der 70. Geburtstag an Themen, die potenziell alle Juristen und Rechts- auch als das »Festschriftenalter« bekannt. Mit dem wissenschaftler interessierende Aspekte aufweisen. Also an Ende des Jahres 2015 hat nun die JuristenZeitung (JZ) intradisziplinäre Beiträge und an die »Vogelperspektive« ihren 70. Jahrgang vollendet. Dies gibt Anlass zu einer auf Recht und Rechtsordnung(en): Europäisierung oder Rückschau, aber auch zu einer Selbstvergewisserung. Konstitutionalisierung, richterliche Rechtsfortbildung, Ausführlich hat Rolf Stürner, langjähriger ehemaliger private law enforcement etc.; oder an sogenannte Grund- JZ-Mitherausgeber, im ersten Heft des neuen Jahrgangs lagenfächer wie Rechtstheorie oder Rechtsphilosophie. (JZ 2016, 1–18) Revue passieren lassen, welche Entwick- Aber es muss – und darf! – nicht immer »um’s Ganze« lung die Zeitschrift durchlaufen hat und welche Themen gehen. Ein Beitrag mag sogar auf den ersten Blick eine in sieben Jahrzehnten deutscher Nachkriegs(rechts) sehr spezielle Rechtsfrage betreffen – durch einen eigen- geschichte auf ihren Seiten abgehandelt wurden. ständigen dogmatischen Ansatz oder das Aufzeigen über- Aus der verlagsinternen Sicht ist die JZ insofern eine raschender Parallelen mit zwischenzeitlich vergessenen Besonderheit, als sie die einzige Zeitschrift mit einer Denkfiguren unter sich wandelnden gesellschaftlichen »hauptamtlichen« Redaktion in der Tübinger Wilhelm- »Umweltbedingungen« kann er gleichwohl inspirierender straße ist, was freilich an der Erscheinungshäufigkeit sein als manche Reflexion über das »richtige Recht«. (zweimal monatlich) liegt. Viele Autorinnen und Autoren Über die Kriterien und die Auswahl der einzelnen haben übrigens schon vor ihrem ersten JZ-Beitrag mit Beiträge hat zwischen den Herausgebern und Redak- dem juristischen Lektorat zusammengearbeitet, das in tionen über die Jahrzehnte bis heute stets in einem direkter Nachbarschaft auf demselben Stockwerk behei- großen Ausmaß Konsens bestanden. – Was aber noch matet ist. bemerkenswerter ist: Auch für Autorinnen und Autoren Charakteristisch für die JZ ist vor allem, dass sie unter stellt sich ja immer wieder die Frage nach dem »richtigen« den zahlreichen juristischen Zeitschriften – klammert Publikationsort für den jeweiligen Beitrag. Und hier zeigt man einmal die Ausbildungszeitschriften aus – eine sich, dass die »Rolle« der JZ weithin übereinstimmend der wenigen ist, die keine Spezialisierung auf ein be- wahrgenommen wird, und dies sowohl unabhängig stimmtes Rechtsgebiet oder wenigstens auf eine der drei vom Erfahrungsstand in Sachen Lehr-, Forschungs- und traditionellen »Säulen« des Fachs (Bürgerliches Recht, Publikationstätigkeit als auch von der vertretenen Öffentliches Recht und Strafrecht) aufweisen. Über Binnendisziplin. Das stellt sich nicht nur immer wieder in die immer weiter fortschreitende Ausdifferenzierung Gesprächen heraus, sondern lässt sich auch an des Rechts und die Spezialisierung der Juristen – den – nach wie vor in erfreulicher Anzahl – einschließlich der Rechtswissenschaftler – wurde und eingesandten Manuskripten erkennen. wird viel diskutiert. Für den Verlag sowie Heraus- Vielleicht darf man das ja als Indiz für geber und Redaktion heißt dies, zu die Antwort auf die erste der oben fragen: Gibt es nach gestellten Fragen sehen: Wir sind wie vor ein Bedürfnis jedenfalls davon überzeugt, dass eine und besteht ent- allgemeine juristische Zeitschrift, die sprechend weiterhin wissenschaftlichen Anspruch mit eine Nachfrage nach Aktualität verbinden kann, wichtig einer »allgemeinen« und notwendig ist. juristischen Zeitschrift mit wissenschaftlichem Martin Idler Anspruch? Und wenn ja: Schriftleiter der JZ Nach welchen Kriterien – neben der herausragenden Qualität – erfolgt die Auswahl von Beiträgen, wenn kein »rechtliches Thema« von vornherein ausgeschlossen ist? 4 – Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Die evangelischen Kirchenordnun‑ Philosophie gen des XVI. Jahrhunderts, 7. Bd.: Niedersachsen II Dörner (Bearb.) 30 Streminger Gottes Güte und die 3 Kolumne: 70 Jahre JuristenZeitung 21 Zank Jüdische Religionsphilosophie Übel der Welt, 2. A. als Apologie des Mosaismus 31 Heideggers »Schwarze Hefte« im Theologie Anfechtung Bühler/Berg/Hunziker/ Kontext Espinet/Figal/Keiling/ Mirković (Hg.) 6 Gottesgedanken Feldmeier/ von Sass (Hg.) 32 International Yearbook for Herme‑ Winet (Hg.) 22 Springhart Der verwundbare Mensch neutics, Vol. 15: Focus: Humanism Religious Confluences Grenzgänge der Gemeinschaft Figal (Ed.) between East and West in the Gräb-Schmidt/Menga (Hg.) Gimmel/Keiling u. a. Konzepte der Roman Empire Nagel/Quack/ 23 Friedrich Niebergall Käbisch (Hg.) Muße Witschel (Ed.) Pfarrhausbilder Albrecht/ Hauschildt/ 33 Die Raumzeitlichkeit der Muße 7 The Formation of the Pentateuch Roth Figal/Hubert/Klinkert (Hg.) Gertz/Levinson/Rom-Shiloni/ Klinkert Muße und Erzählen: ein Schmid (Ed.) Judaistik poetologischer Zusammenhang
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