SCHWERPUNKT FLUSSGRENZEN – RIPAE Flüsse Als Verkehrswege

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SCHWERPUNKT FLUSSGRENZEN – RIPAE Flüsse Als Verkehrswege 12. JAHRGANG · 2018 · HEFT 1– 2 NACHRICHTENBLATT DER DEUTSCHEN LIMESKOMMISSION SCHWERPUNKT FLUSSGRENZEN – RIPAE Flüsse als Verkehrswege · Entlang einer fl ießenden Grenze · Das römische Flottenlager Alteburg in Köln · Geoarchäologische Untersuchungen am Kastellplatz Grosskrotzenburg · Der Neckarlimes · Der Nachbau eines römischen Schiffes INHALT/IMPRESSUM Der Limes 12/2018 Heft 1– 2 02 SEITE INHALT FLÜSSE ALS VERKEHRSWEGE IN DER RÖMISCHEN PROVINZ Seite 04 ENTLANG EINER FLIESSENDEN GRENZE Seite 10 DAS RÖMISCHE FLOTTENLAGER ALTEBURG IN KÖLN Seite 14 GEOARCHÄOLOGISCHE UNTERSUCHUNGEN AM MAINUFER NAHE DEM KASTELLPLATZ GROSSKROTZENBURG (HESSEN) Seite 20 Titelbild: Rekonstruktion des Hafens vor der Stadtmauer der GLOSSAR Seite 24 Colonia Ulpia Traiana (CUT). Lastschiffe legen an der Kaimauer DER NECKARLIMES Seite 26 an und werden be- oder entladen.. DIE FRIDERICIANA ALEXANDRINA NAVIS (F.A.N.) — DER NACHBAU EINES RÖMISCHEN SCHIFFES Seite 30 FACHBEGRIFFE ZUM THEMA „SCHIFF“ Seite 36 NACHRUFE Seite 38 BUCHTIPPS Seite 42 Herausgeber: Deutsche Limeskommission, Römerkastell Saalburg, 61350 Bad Homburg ViSdP: Geschäftsführerin Dr. Suzana Mateši´c, www.deutsche-limeskommission.de Redaktion: Dr. Grietje Suhr, Dr. Michaela Helmbrecht, www.archaeotext.de Gestaltung: Christian Hölzl, Martina Matovinovi´c HUND B. communication, München, www.hundb.com Druck: Alpha-Teamdruck GmbH, München, www.onlinedruckerei-muenchen.de © 2018 by Deutsche Limeskommission ISSN 1864-9246 Titel: © LVR-Archäologischer Park Xanten/Faber Courtial GbR, Darmstadt. – 4: http://www.westfaelische-geschichte.de/med1809. – 5: terraplana/P. Pettmann. – 6 o: Foto: C. Bergmann, hessenARCHÄOLOGIE; Grafik: Th. Becker, hessenARCHÄOLOGIE, Außenstelle Darmstadt. – 6 li, 8 o, 8 u: Th. Becker, hessenARCHÄOLOGIE, Außenstelle Darmstadt. – 6 re: Foto: P. Odvody, hessenARCHÄOLOGIE, Außenstelle Darmstadt. – 7: Grundlage: Hess. Landesverwaltung für Bodenmanagement und Geodäsie; Grafik: Th. Becker, hessenARCHÄOLOGIE, Außenstelle Darm- stadt. – 10, 12 o li, 12 o re: © D. Schmitz/LVR-Zentrum für Medien und Bildung. – 11: © St. Arendt/LVR-Zentrum für Medien und Bildung. – 12 u li o: © R. Kreischer, Xanten. – 12 u li u: © T. Kaszab- Olschewski/LVR-Archäologischer Park Xanten/LVR-RömerMuseum. – 12 u re: © LVR-Archäologischer Park Xanten/Faber Courtial GbR, Darmstadt. – 13: © LVR-Archäologischer Park Xanten/ Faber Courtial GbR, Darmstadt. – 14: RGM/Entwurf und Umsetzung G. Wagner. – 15: RGM/Digitalisierung P. Fleischer nach Vorgaben von A. Schäfer/G. Wagner. – 16: RGM/Radargramm Terrana. – 17 o li: RGM/Foto U. Karas. – 17 o re: RGM/Zeichnung S. Haase. – 17 Mitte: Rheinisches Bildarchiv Köln rba016159. – 17 u li: RGM/Colonia 3D; Digitalisierung M. Wallasch nach Vorgaben A. Schäfer. – 17 u re: RGM/Foto: M. Horlemann. – 19 o: RGM/RBA d046653_03-05 Foto A. Wegner. – 19 u li, 19 u re: RGM/Zeichnung S. Haase. – 21 o: Kartengrundlage: HLBG; Bearbeitung L. Obrocki. – 21 li, 21 re, 22 u: Fotos A. Vött. – 22 o, 23 o: Grafik: L. Obrocki. – 24, 25: Text und Grafik: L. Obrocki. – 26: Nach ORL A Strecke 1, Abb. 4,3. – 27: Posselt & Zickgraf Prospektionen GbR. – 28: LGL Baden-Württemberg, RP Stuttgart, LAD/R. Hesse, M. Vöhringer. – 29 o: Felsengartenkellerei Besigheim eG. – 29 re: Lauffener Weingärtner eG. – 30, 31, 32 u li, 33 Mitte, 33 re: B. Dreyer. – 32 o, 37 u re: https://de.wikipedia.org/wiki/Datei%3A058_Conrad_Cichorius%2C_Die_Reliefs_der_Traianssäule%2C_Tafel_LVIII.jpg. – 32 u re: A.-D. Stanica, Asociația Pro Noviodunum. – 33 li: B. Dreyer, Erlaubnis: krm. – 35: FAU, C. Henning. – 37 o: M.-A. Wiedamann, RGK. – 37 u li: https://de.wikipedia.org/wiki/Sprietsegel#/media/File:Museum_f%C3%BCr_Antike_Schifffahrt,_ Mainz_02._Spritsail.jpg. – 39 o li, 39 u li: U. Eckert. – 39 o re, 39 Mitte, 39 u re: J. Krieger, Bezirk Mittelfranken. – 39 u Mitte: U. Heiss. – 41 o li, 41 o re, 41 u li, 41 u re: RömerWelt Rheinbrohl. – 41 Mitte, 41 u Mitte: J. Dolata, GDKE Außenstelle Mainz. Der Limes 12/2018 Heft 1– 2 EDITORIAL SEITE 03 Liebe Leserin, lieber Leser, Das römische Flottenlager Lange Zeit standen die Landgrenzen, insbesonde- Alteburg in Köln Über manches in Bezug auf Flussgrenzen konnten re der Obergermanisch-Raetische Limes (ORL), im Militärischer Stützpunkt urbaner Sie schon in früheren Heften lesen und darüber Prägung Fokus der archäologischen und historischen For- berichten nun auch die Autoren in dieser (aus ar- Seite 14 schung zu den Grenzen des Römischen Reiches. In beitstechnischen Gründen als Doppelheft ange- den letzten Jahren scheint sich der Fokus jedoch legten) Ausgabe. Ein besonderes Thema ist dabei auf Flussgrenzen zu verlagern. Das liegt auch da- die Frage nach der Funktion der Flüsse als verbin- ran, dass wir zuletzt intensiv an Welterbeanträgen dendem Element (z. B. bei der Versorgung, Über- für die Rhein- und Donaugrenze gearbeitet haben. wachung und Nachrichtenübermittlung), aber Nach den mittlerweile geänderten Welterberegeln auch nach den damit im Zusammenhang stehen- bleiben vorläufi g die eingetragenen Welterbeab- den Einrichtungen, wie Uferbefestigungen, Häfen schnitte Hadrianswall, ORL und Antoninuswall für und Schiffen. Nach dem heißen, trockenen Som- sich. Im Rahmen der 2016/17 erstellten „Thematic mer tut ein bisschen Wasser sicher gut. Der Neckarlimes Study“ kamen wir in der internationalen Zusam- Forschungsfortschritt und menarbeit jedoch zum Ergebnis, dass der Nieder- Neubewertung Nebenbei bemerkt: Seit immerhin 15 Jahren bün- germanische Limes auf der einen Seite und der Seite 26 delt die Deutsche Limeskommission (DLK) erfolg- Donaulimes auf der anderen mit jeweils sehr spe- reich die Arbeiten am Limes und repräsentiert den zifi schen Eigenheiten und Entwicklungen in der deutschen Anteil an den „Grenzen des Römischen Lage sind, eigenständigen „außergewöhnlichen Reiches“. Und als Postskriptum: Unter immensen universellen Wert“ als Voraussetzung für einen Anstrengungen hat die DLK mit dem Bayerischen Welterbeeintrag zu demonstrieren. Unter diesen Landesamt für Denkmalpfl ege zum September als Gesichtspunkten laufen intensive Vorbereitungen Sonderband 4 der Beiträge zum Welterbe Limes und Erfassungen auf der Ebene der zuständigen den Bericht des 23. Internationalen Limeskon- Landesämter bzw. Partnerorganisationen in den gresses in Ingolstadt mit knapp 150 Beiträgen als beteiligten Ländern. Für den Donaulimes haben „LIMES XXIII“ herausgebracht, erhältlich im Buch- Ungarn, die Slowakei, Österreich und Bayern dann handel. im Januar 2018 nach großen Anstrengungen ei- nen Antrag bei der UNESCO eingereicht, der aktu- Viel Freude beim Lesen wünscht ell evaluiert wird. Prof. Dr. C. Sebastian Sommer Die Fridericiana Alexandrina Vorsitzender der Deutschen Limeskommission Navis (F.A.N.) — Der Nachbau eines römischen Schiffes Experimentelle Archäologie und Wissenschaft Seite 30 FORSCHUNG Der Limes 12/2018 Heft 1– 2 04 SEITE WASSER – DAS VERBINDENDE ELEMENT Modell des Uferkastells von Haltern (Nordrhein-Westfa- len) mit der Rekonstruktion der Schiffshellingen. FLÜSSE ALS VERKEHRSWEGE IN DER RÖMISCHEN PROVINZ Flüsse und Ströme werden von Menschen seit Jahrtausenden als Verkehrswege genutzt. Auch in römischer Zeit waren sie ein wichtiger Faktor für den Waren- und Personentransport, der in die infrastrukturelle Planung bei der Anlage von militärischen Stützpunkten miteinbezogen wurde. VON THOMAS BECKER AUF DEM WASSER ZUR GRENZE zu machen, was den Römern technisch noch nicht Die Bedeutung von Flüssen und Strömen lässt sich möglich war. Die Wassertiefe stellt ebenfalls eine gut an der Schiffsdichte ablesen, die auf Rhein, Voraussetzung dar, auf die durch künstliche Eintie- Main und Donau noch heute zu beobachten ist. fung ebenso reagiert werden konnte wie durch Historische Gemälde zeigen häufig bei Flussdar- eine Beschränkung auf saisonalen Betrieb bei aus- stellungen auch Schiffe beim Warentransport. So reichendem Wasserstand. Stark mäandrierende ist es erstaunlich, dass die Bedeutung von Flüssen Flussläufe erschweren bzw. verhindern die Ver- als Verkehrswegen in römischer Zeit bisher kaum wendung größerer Schiffe und erhöhen den zu- berücksichtigt wurde. In den letzten Jahren nahm rückzulegenden Weg. Hier helfen Flussregulierun- die Erforschung, vor allem initiiert von naturwis- gen durch wasserbauliche Maßnahmen wie Durch- senschaftlichen Nachbardisziplinen, neuen Auf- stiche von Mäanderbögen oder Befestigungen des schwung, was eine Betrachtung der Rolle der Flüs- Flussverlaufes im Prallhangbereich (Erklärung se in den Grenzprovinzen des Römischen Reiches siehe Seite 25). Wegstreckenverkürzungen können lohnend erscheinen lässt. auch durch einen künstlichen Kanalbau erreicht werden, was aber immer vor dem Hintergrund des VORAUSSETZUNGEN DER großen Aufwandes einer solchen Baumaßnahme FLUSSNUTZUNG zu sehen ist. Um ein Gewässer als Verkehrsweg nutzen zu kön- Vergegenwärtigen muss man sich auch die Kosten, nen, bedarf es verschiedener Voraussetzungen, die die mit den unterschiedlichen Transportarten über als vorgegeben oder manipulierbar anzusehen See, auf dem Fluss und über Land in römischer Zeit sind. Dies gilt zum einen für das Gefälle des Gewäs- verbunden waren. Das Kostenverhältnis wird auf sers, das natürlich vom umgebenden Gelände ab- 1 zu 4,5 zu 28 geschätzt, sodass – wenn immer mög- hängt. Flüsse mit starkem Gefälle sind nicht schiff- lich – der Transport auf dem Wasser dem über bar oder nur mit sehr großem baulichem Aufwand Land vorgezogen wurde. (z. B. durch umfangreichen Schleusenbau) nutzbar Der Limes 12/2018 Heft 1– 2 SEITE 05 RÖMISCHE FLUSSNUTZUNG IM 1. JAHRHUNDERT Gerade mit der Eroberung
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