Geschäftsbericht 2019 Des Spitzenverbandes Immobilienwirtschaft Viel Mehr Als Bloßer Wirtschaftszweig: Sie Der Immobilienwirtschaft

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Geschäftsbericht 2019 Des Spitzenverbandes Immobilienwirtschaft Viel Mehr Als Bloßer Wirtschaftszweig: Sie Der Immobilienwirtschaft Immobilienwirtschaft 2019 ZIA Zentraler Ausschuss Immobilien e.V. Immobilienwirtschaft 2019 ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss e.V. 6 VORWORT Dr. Andreas Mattner Verantwortung verpflichtet Miteinander statt gegeneinander – die Branche steht bereit zum Dialog ie Immobilienwirtschaft ist einer der bedeutendsten Industriezweige in Deutschland. D Keine andere Branche ist mit ihren Angeboten und Produkten derart eng verzahnt mit den Rahmenbedingungen der Lebens- und Arbeitsräume der Menschen – keine andere Branche hat diesen direkten Einfluss auf eine funktionierende Wirtschaft in Deutschland. Doch allzu oft verhindern Regulierungsbestrebungen, dass das Potenzial dieser Branche für die Gesellschaft ausgeschöpft wird. Vor Ihnen liegt der Geschäftsbericht 2019 des Spitzenverbandes Immobilienwirtschaft viel mehr als bloßer Wirtschaftszweig: Sie der Immobilienwirtschaft. Dieser stellt nicht nur die Leistungen ist Bindeglied zwischen den führenden Industrien in Deutschland. des ZIA und seiner zahlreichen Ehrenamtlichen dar, sondern verdeutlicht auch die Arbeit einer Branche, die für die Volks- Was für den wirtschaftlichen Sektor gilt, gilt ebenso für den pri- wirtschaft der Bundesrepublik eine der zentralen Säulen ist. vaten Bereich: Wo kaufen wir ein? Wo werden unsere Produkte 500 Milliarden Euro Bruttowertschöpfung, mehr als 18 Prozent gelagert? Wo arbeiten wir? Wo leben wir? Auf alle diese Antwor- Anteil an der Gesamtwertschöpfung, drei Millionen sozialver- ten gibt es die eine richtige Antwort: auf Flächen in Gebäuden. sicherungspflichtig Beschäftigte, fast zehn Prozent aller Er- Unsere Innenstädte, unsere Büro- und Geschäftshäuser, unsere werbstätigen in Deutschland, rund 817.000 Unternehmen und Logistikhallen oder natürlich auch unsere Wohnflächen – sämtli- ein Immobilienvermögen in Höhe von 11,2 Billionen Euro. Diese che Nutzungsarten spielen für das alltägliche Leben in Deutsch- Liste ließe sich noch lange fortführen. Aber schon an diesen land eine entscheidende Rolle. Zahlen wird deutlich: Die Immobilienwirtschaft ist Leitindustrie in Deutschland. Aus dieser Position heraus ergibt sich eine gesamtgesellschaft- liche Verantwortung unserer Branche, der sie auch nachkommt. Leitindustrie Immobilienwirtschaft Die Immobilienwirtschaft ist nicht nur Teil des Rahmens einer Im Vergleich zu anderen Leitindustrien wird den Leistungen der funktionierenden Gesellschaft, sondern sorgt gleichzeitig auch Immobilienwirtschaft aber weniger Aufmerksamkeit zuteil. Oft- dafür, dass sich der Standort Deutschland im internationalen mals geht es zuvorderst um die Automobilindustrie, um den Ma- Wettbewerb behaupten kann. schinenbau und um die chemische Produktion in Deutschland. Dabei wird aber vergessen: All die in diesen Industrien vertrete- Der Schlüssel liegt in der Erweiterung des Angebots nen Unternehmen brauchen Flächen – seien es Produktionshal- Blickt man politisch auf die vergangenen Monate zurück, so hört len, Lagerräume oder Büroräume. Die deutsche Volkswirtschaft man vielerorts und über alle parteipolitischen Grenzen hinweg, ist auf ihre Flächen und Gebäude angewiesen – und so ist die dass insbesondere die Frage nach bezahlbarem Wohnraum die Dr. Andreas Mattner | ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss e.V. neue soziale Frage unserer Zeit sei. Die Politik hat recht, steigen Wohnraum ist weiterhin knapp, in vielen Städten Deutschlands doch die Kaufpreise und Mieten seit einigen Jahren vor allem in werden Büroflächen dringend gesucht, die Baukosten sind nach den Großstädten und Ballungsregionen sehr stark an. Antworten wie vor zu hoch. auf diese Frage stammen zunächst wieder aus dem Feld der Re- gulierung, weil es bis zur Angebotserweiterung zu lange dauere. Der ZIA zeigt Lösungen auf Sinnvoller erscheint der Ansatz, den die Bundesregierung gerade Das Selbstverständnis des ZIA besteht seit mittlerweile 13 Jah- auf den Weg gebracht hat, das Wohngeld zu verstetigen. Über- ren darin, nicht bloß auf die bestehenden Missstände aufmerk- bordende Regulierung verschreckt demgegenüber Investoren, in sam zu machen. Vielmehr zeigen wir der Politik Lösungen und der Hauptstadt kann man das schon erkennen. Stellschrauben auf, durch die sich die Rahmenbedingungen ver- bessern lassen. Hierzu gehören Anreize und effektive Lösungen Wenn man Aussage und Praxis miteinander vergleicht, ergeben wie die Erhöhung der linearen AfA, die steuerliche Förderung der sich insbesondere in Berlin erhebliche Unterschiede. Der Berliner energetischen Gebäudesanierung, die Senkung der Grunder- Senat spielt offen mit dem Gedanken der Enteignung von privaten werbsteuer, die Beschleunigung von Planungs- und Baugeneh- Wohnungsgesellschaften und stellt damit die gesamte Branche migungsprozessen etwa durch die Digitalisierung, die Stärkung unter Generalverdacht. Dabei hat das Land Berlin Schulden in der Kommunen oder eine vereinheitlichte Bundesbauordnung. Höhe von 60 Milliarden Euro. Eltern und Kinder sind mit maroden Das ist eine Auswahl geeigneter Instrumente für eine wirkliche Schulen konfrontiert, die dringend Investitionen erfordern. Das Bauoffensive. Präsidium des ZIA hat den Berliner Senat daher aufgefordert, die Attraktivität der Stadt für Investoren durch Debatten und tenden- In der Politik muss hierzu aber ein Umdenken stattfinden. Ver- ziöse Signale dieser Art nicht zu gefährden. schärfungen und weitere Regulierungen erhöhen nicht die Bau- fertigstellungszahlen und lassen keine Baukosten sinken. Das Denn durch Enteignung wird keine neue Wohnung geschaffen, Credo lautet daher auch weiterhin: Bauen, Bauen, Bauen. Hierzu die Mieten werden nicht moderater und die Verwaltung würde braucht es ein passendes Umfeld, mehr Akzeptanz für Neubau schlechter. Die ohnehin schon angespannte Situation auf den und eine enge Partnerschaft aller beteiligten Akteure. Dazu ge- Immobilienmärkten würde sich durch eine solche Symbolpolitik hören auch die rund 37.000 Unternehmen entlang der gesamten auf der Suche nach Wählerstimmen nur verschärfen. Auch die Wertschöpfungskette, die der ZIA über seine Mitgliedsverbände ziellose Ausübung von Vorkaufsrechten – etwa bei Büroimmobi- vertritt. lien – hat in der Vergangenheit oftmals für Frustration gesorgt, angesichts der ohnehin bereits vorherrschenden Büroknappheit. Mehr miteinander statt gegeneinander – die Immobilienwirt- Sämtliche Energie sollte stattdessen in die Ausweisung von pas- schaft steht bereit. senden Grundstücken und Flächen zur Entwicklung von neuem und bezahlbarem Wohn- und Arbeitsraum gelegt werden. Ich wünsche Ihnen eine spannende und aufschlussreiche Lektüre. Die Bundesregierung hat es bislang leider nicht geschafft, eine wirkliche Neubauoffensive zu starten. Sie legt bei der Grundsteu- er ein Eckpunktepapier vor, das von einem einfachen Modell weit entfernt ist. Sie verschärft das Mietrecht und führt Instrumente wie das Baukindergeld (wird überwiegend für den Bestandskauf Dr. Andreas Mattner genutzt) und die Sonder-AfA (weiteres Strohfeuer im heißen Bau- Präsident des ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss e.V. markt) ein. Sie streicht die Gebäudekommission und setzt damit eine ganze Branche vor die Tür. Die Herausforderungen haben sich seit dem letzten Jahr nicht geändert. Sie sind eher noch größer geworden. Bezahlbarer 8 GRUSSWORT Peter Altmaier Grußwort für den ZIA-Geschäftsbericht ie Immobilienwirtschaft steht vor vielfältigen Herausforderungen und weitreichenden struk- D turellen Veränderungen. Zweifelsohne ist die Schaffung neuen und bezahlbaren Wohnraums eines der elementaren Bedürfnisse in dieser Zeit. Darum unterstützt mein Haus nach Kräften die Wohnraumoffensive der Bundesregierung. Wichtig ist mir insbesondere, dass wir Investitionen zur Schaf- wende voranzubringen. Denn wir verbrauchen viel mehr Wärme fung neuen Wohnraums nicht durch überbordende Regulierung als Strom, und ein Großteil davon fließt in Gebäude. Energieef- erschweren. Daneben müssen wir ein spezielles Augenmerk fizienz und Digitalisierung werden dabei helfen, Energieverbräu- auch auf die weiteren angebotsseitigen Faktoren richten. Denn che zu reduzieren und besser mit der Erzeugung zu harmoni- nur wenn wir das Angebot vergrößern, können wir dringend be- sieren. Insbesondere bei Gewerbeimmobilien und im Quartier nötigten Wohnraum schaffen und unnötige Debatten vermeiden. sehe ich große Potenziale. Im Kern muss es darum gehen, die Energiebilanz des Gebäudebestandes zu verbessern: durch Ein- Demografische Entwicklung und fortschreitende Digitalisierung zelsanierungen, moderne Heizungen bis hin zu komplexen Ge- von Wirtschaft und Gesellschaft verändern unsere Städte. Vor samtsanierungen von Gebäuden und im Quartier. Mit unseren allem in kleineren Orten macht sich der Strukturwandel deutlich Förderprogrammen unterstützen wir schon heute hunderttau- auch im Handel bemerkbar – durch Besucherrückgang, Verlust sende Haushalte und Wohnungsunternehmen dabei, zukunfts- an Sortimentsvielfalt und zunehmenden Leerstand. In ländlichen fähige Investitionen zu tätigen. Mit der Weiterentwicklung dieses Regionen wird dies über kurz oder lang Auswirkungen auf die Instrumentenmix haben wir uns zum Ziel gesetzt, unseren Ge- Versorgung der Menschen haben. Passende Lösungen müssen bäudebestand zukunftsfähig zu machen, ohne Vermieter, Eigen- zusammen mit allen Akteuren erarbeitet und umgesetzt werden. tümer und Mieter zu überfordern. Vor allem kleinere stationäre Läden sind den mit der Digitalisie- rung zusammenhängenden Herausforderungen oft (noch) nicht Um alle Unwägbarkeiten, die die geschilderten Herausforderun- gewachsen und benötigen besondere Unterstützung. Hier wird gen mit
Recommended publications
  • An Den Parteitag 2019
    Anträge an den Parteitag 2019 85. Parteitag der Christlich-Sozialen Union 18./19. Oktober 2019, München 2 Herausgeber: CSU-Landesleitung, Franz Josef Strauß-Haus Mies-van-der-Rohe-Str. 1, 80807 München Verantwortlich: Dr. Carolin Schumacher, Hauptgeschäftsführerin der CSU Redaktion: Werner Bumeder, Florian Bauer, Karin Eiden, Isabella Hofmann Auflage: Oktober 2019 (Stand: 04.10.2019) 3 4 Zusammensetzung der Antragskommission 2019 Stefan Müller, MdB Parlamentarischer Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, Vorsitzender der Antragskommission Dr. Markus Söder, MdL Bayerischer Ministerpräsident, Vorsitzender der CSU Markus Blume, MdL Generalsekretär der CSU Florian Hahn, MdB Stellvertretender Generalsekretär der CSU, Vorsitzender der Arbeitsgruppe Angelegenheiten der Europäischen Union in der CDU/CSU-Fraktion Dr. Carolin Schumacher Hauptgeschäftsführerin der CSU Dorothee Bär, MdB Stellvertretende Vorsitzende der CSU, Staatsministerin im Bundeskanzleramt, Beauftragte der Bundesregierung für Digitalisierung Dr. Kurt Gribl Stellvertretender Vorsitzender der CSU, Oberbürgermeister der Stadt Augsburg Melanie Huml, MdL Stellvertretende Vorsitzende der CSU, Bayerische Staatsministerin für Gesundheit und Pflege Dr. Angelika Niebler, MdEP Stellvertretende Vorsitzende der CSU, Vorsitzende der CSU-Europagruppe Manfred Weber, MdEP Stellvertretender Vorsitzender der CSU, Vorsitzender der EVP-Fraktion im Europäischen Parlament 5 Alexander Dobrindt, MdB Vorsitzender der CSU-Landesgruppe im Deutschen Bundestag, Erster Stellvertretender
    [Show full text]
  • 16. Bundesversammlung Der Bundesrepublik Deutschland Berlin, 12
    16. Bundesversammlung der Bundesrepublik Deutschland Berlin, 12. Februar 2017 Gemeinsame Sitzung des Deutschen Bundestages und des Bundesrates anlässlich der Eidesleistung des Bundespräsidenten Berlin, 22. März 2017 Inhalt 4 16. Bundesversammlung der Bundesrepublik Deutschland 6 Rede des Präsidenten des Deutschen Bundestages, Prof. Dr. Norbert Lammert 16 Konstituierung der 16. Bundesversammlung 28 Bekanntgabe des Wahlergebnisses 34 Rede von Dr. Frank-Walter Steinmeier 40 Gemeinsame Sitzung des Deutschen Bundestages und des Bundesrates anlässlich der Eidesleistung des Bundespräsidenten Dr. Frank-Walter Steinmeier 42 Programm 44 Begrüßung durch den Präsidenten des Deutschen Bundestages, Prof. Dr. Norbert Lammert 48 Ansprache der Präsidentin des Bundesrates, Malu Dreyer 54 Ansprache des Bundespräsidenten a. D., Joachim Gauck 62 Eidesleistung des Bundespräsidenten Dr. Frank-Walter Steinmeier 64 Ansprache des Bundespräsidenten Dr. Frank-Walter Steinmeier 16. Bundesversammlung der Bundesrepublik Deutschland Berlin, 12. Februar 2017 Nehmen Sie bitte Platz. Sehr geehrter Herr Bundespräsident! Exzellenzen! Meine Damen und Herren! Ich begrüße Sie alle, die Mitglieder und Gäste, herzlich zur 16. Bundesversammlung im Reichstagsgebäude in Berlin, dem Sitz des Deutschen Bundestages. Ich freue mich über die Anwesenheit unseres früheren Bundesprä- sidenten Christian Wulff und des langjährigen österreichischen Bundespräsidenten Heinz Fischer. Seien Sie uns herzlich willkommen! Beifall Meine Damen und Herren, der 12. Februar ist in der Demokratiegeschichte unseres Landes kein auffälliger, aber eben auch kein beliebiger Tag. Heute vor genau 150 Jahren, am 12. Februar 1867, wurde ein Reichstag gewählt, nach einem in Deutschland nördlich der Mainlinie damals in jeder Hinsicht revolu- tionären, nämlich dem allgemeinen, gleichen Rede des Präsidenten des Deutschen Bundestages, Prof. Dr. Norbert Lammert 6 und direkten Wahlrecht. Der Urnengang zum konstituierenden Reichstag des Norddeut- schen Bundes stützte sich auf Vorarbeiten der bekannte.
    [Show full text]
  • Waffen Gegen Den Terror
    Blickpunkt: 25 Jahre Paneuro- Report: Internationale Automobil- Wirtschaft: Folgen der Sank- päisches Picknick Seite 3 ausstellung 2014 Seiten 14-15 tionen gegen Russland Seite 12 Nr. 35 | Jahrgang 65 | 30. August 2014 www.bayernkurier.de Preis 1,70 € Ansturm auf ZUR SACHE Deutschland Waffen gegen den Terror PAZIFISTEN Berlin – In diesem Jahr werden Deutschland will Kurden unterstützen – Wegschauen bei Mord und Terror ist pure Feigheit Täglich brechen die grausa- über 200 000 Asylbewerber in men Bilder aus dem Irak über deutschen Städten ankommen uns herein. Verantwortungs- – über 30 000 davon in Bayern. Berlin – Vieles deutet darauf bewusste Medien schützen Anwohner von Asylbewerber- hin, dass Deutschland im dabei ihre Leser und Zu- heimen protestieren bereits. Kampf gegen die unglaublich schauer sogar noch vor den Der Ansturm überfordert aber grausamen und skrupellosen ärgsten Bildern, die zeigen, auch Sicherheitskräfte und islamischen IS-Terroristen in wie entmenschlicht die Isla- Kommunen. Die bayerischen Syrien und dem Irak Waffen an misten Andersgläubige oder Erstaufnahmeeinrichtungen in die irakische Armee und die vermeintliche Abweichler München und Zirndorf sind be- Kurdenmiliz Peschmerga lie- abschlachten. reits seit Monaten überfüllt und fert. Die CSU unterstützt dies. Die Bilder bewegen nicht haben nun beide einen Aufnah- nur die Betrachter. Auch die mestopp verhängt. Die Bundes- „Der grausame Vormarsch Politik kommt in Bewegung. polizei sei spätestens jetzt „an der Terrormiliz Islamischer Die deutsche Außenpolitik ihrer Leistungsgrenze“ ange- Staat (IS) im Nordirak muss ge- ändert sich erstmals in der kommen, sagte Thomas Misch- stoppt werden“, betont der au- Geschichte der Bundesre- ke, Chef des Bundes Deutscher ßen- und sicherheitspolitische publik grundsätzlich. Die Kriminalbeamter. Es fehle an Sprecher der CSU-Landes- Zeiten, in denen wir uns aus Rezepten, die tatsächlich ver- gruppe, Florian Hahn.
    [Show full text]
  • 16. Bundesversammlung Am 12. Februar 2017 Mitgliederverzeichnis
    Tagungsbüro 16. Bundesversammlung am 12. Februar 2017 Mitgliederverzeichnis Mitglied der Bundesversammlung Fraktion/Partei Deutscher Bundestag/ Delegierte/r des Landes Jan van Aken DIE LINKE. Deutscher Bundestag Stephan Albani CDU/CSU Deutscher Bundestag Katrin Albsteiger CDU/CSU Deutscher Bundestag Peter Altmaier CDU/CSU Deutscher Bundestag Luise Amtsberg BÜ90/GRÜNE Deutscher Bundestag Kerstin Andreae BÜ90/GRÜNE Deutscher Bundestag Niels Annen SPD Deutscher Bundestag Ingrid Arndt-Brauer SPD Deutscher Bundestag Rainer Arnold SPD Deutscher Bundestag Artur Auernhammer CDU/CSU Deutscher Bundestag Heike Baehrens SPD Deutscher Bundestag Annalena Baerbock BÜ90/GRÜNE Deutscher Bundestag Ulrike Bahr SPD Deutscher Bundestag Bettina Bähr-Losse SPD Deutscher Bundestag Dorothee Bär CDU/CSU Deutscher Bundestag Heinz-Joachim Barchmann SPD Deutscher Bundestag Thomas Bareiß CDU/CSU Deutscher Bundestag Dr. Katarina Barley SPD Deutscher Bundestag Doris Barnett SPD Deutscher Bundestag Klaus Barthel SPD Deutscher Bundestag Norbert Barthle CDU/CSU Deutscher Bundestag Dr. Matthias Bartke SPD Deutscher Bundestag Sören Bartol SPD Deutscher Bundestag Dr. Dietmar Bartsch DIE LINKE. Deutscher Bundestag 12. Februar 2017 Tagungsbüro 16. Bundesversammlung am 12. Februar 2017 Seite 2 Mitgliederverzeichnis Bärbel Bas SPD Deutscher Bundestag Günter Baumann CDU/CSU Deutscher Bundestag Marieluise Beck (Bremen) BÜ90/GRÜNE Deutscher Bundestag Volker Beck (Köln) BÜ90/GRÜNE Deutscher Bundestag Uwe Beckmeyer SPD Deutscher Bundestag Maik Beermann CDU/CSU Deutscher Bundestag Herbert Behrens DIE LINKE. Deutscher Bundestag Manfred Behrens (Börde) CDU/CSU Deutscher Bundestag Veronika Bellmann CDU/CSU Deutscher Bundestag Sybille Benning CDU/CSU Deutscher Bundestag Dr. André Berghegger CDU/CSU Deutscher Bundestag Dr. Christoph Bergner CDU/CSU Deutscher Bundestag Ute Bertram CDU/CSU Deutscher Bundestag Peter Beyer CDU/CSU Deutscher Bundestag Steffen Bilger CDU/CSU Deutscher Bundestag Karin Binder DIE LINKE.
    [Show full text]
  • Lions Europa-Forum 2015 Lions – Sympathy and Friendship 9
    LIONS EUROPA-FORUM 2015 LIONS – SYMPATHY AND FRIENDSHIP 9. – 11.10.2015 | Augsburg | Bavaria | Germany EUROPEAN LIONS – SYMPATHY AND FRIENDSHIP CONVENTION CENTER KONGRESS AM PARK AUGSBURG Room Stadtwerke Room Dorint Convention Hall K Klub Room 3 Mohren/ Hall Dialog Room HVB Veolia Room Mercedes- Benz WC WC Europa-Forum Office WC WC WC WC Agora Registration Desk ENTRANCE LIONS EUROPA-FORUM 2015 LIONS – SYMPATHY AND FRIENDSHIP 9. – 11.10.2015 | Augsburg | Bavaria | Germany Membership Translated Main International Thematic Social & Agora Service Activities Leadership Youth & YEC Meetings Relations Meetings Training * Translated into English, French, Italian and German INDEX 4 Forewords PID Dr. Manfred Westhoff, Forum President Horst Seehofer, Minister-President of Bavaria Dr. Jitsuhiro Yamada, International President Dr. Kurt Gribl, Lord Mayor of the City of Augsburg EUROPEAN LIONS – SYMPATHY AND FRIENDSHIP 12 Your Host Committee 16 Information A-Z 18 Thursday, Oct 8 24 Friday, Oct 9 Opening Ceremony 44 Saturday, Oct 10 64 Sunday, Oct 11 Closing Ceremony 5 WELCOME, WILLKOMMEN, BIENVENUE IN AUGSBURG DEAR PARTICIPANTS OF THE 61st LIONS EUROPA-FORUM 2015 “Sympathy and Friendship” – the title of the Lions and everything you need to know about the Lions Europa-Forum 2015 is more topical than ever in this Europa-Forum 2015. current refugee situation! Moreover, the “European Programme” will provide It should and indeed will accompany every step we an insight into issues that move LIONS, who are take together at our Lions Forum in Augsburg. Com- the worldwide largest service organisation with passion and understanding for each other, open- the largest number of members. Experience the ness towards other cultures and religions and our international spirit at European level – live and commitment to people in need and hardship – this is “en miniature” in Augsburg.
    [Show full text]
  • German Almanac of Sustainability Initiatives and Impressions on the Social Reality of Sustainability
    German Almanac of Sustainability Initiatives and impressions on the social reality of sustainability 2017 TEXT NO 52 03.2017 © Photo on the right: Microgen / Shutterstock.com; Photo on the left: André Wagenzik WHAT IS SUSTAINABILITY? Sus|tain|a’bil|ity Sustainable development is development that meets the needs of the present without compromising the ability of future generations to meet their own needs. […] In essence, sustainable development is a process of change in which the exploitation of resources, the direction of investments, the orientation of technological development and institutional change are all in harmony and enhance both current and future potential to meet human needs and aspirations. BRUNDTLAND COMMISSION 1987 CONTENT Foreword _________________________________________________________ 4 Sigmar Gabriel, Federal Minister for Foreign Affairs How we see the world _____________________________________________ 5 An introduction to this Almanac by Marlehn Thieme The German Sustainable Development Strategy ___________________ 6 How is Germany implementing the 2030 Agenda? 7 Sustainability as a social process 14 What is the German Council for Sustainable Development and what does it do? _________________________________ 19 The first Open SDGclub.Berlin ____________________________________ 21 Social justice in Germany __________________________________________ 27 Part of the sustainability agenda Changing the way we plan ________________________________________ 43 New challenges for our cities Changing our habits of consumption
    [Show full text]
  • Banking on States? the Divergent Trajectories of European Finance After the Crisis
    Banking on States? The divergent trajectories of European finance after the crisis By Elsa Clara Massoc A dissertation submitted in partial satisfaction of the requirements for the degree of Doctor of Philosophy in Political Science in the Graduate Division of the University of California, Berkeley Committee in charge: Professor Jonah Levy, Co-Chair Professor Paul Pierson, Co-Chair Professor Steve Vogel Professor John Zysman Professor Neil Fligstein Summer 2018 Abstract Banking on States? The divergent trajectories of European finance after the crisis by Elsa Clara Massoc Doctor of Philosophy in Political Science University of California, Berkeley Professor Paul Pierson, Co-Chair Professor Jonah Levy, Co-Chair Many conventional theories in Economics and Political Science stress that the liberalization and globalization of finance have homogenized the behavior of state and market actors. Some even go so far as to assume that states have become irrelevant actors. However, these theories cannot account for empirical observations laid out in my dissertation research: that responses to the financial crisis in Europe have largely been crafted at the national level. Since the crisis of 2008, there have been different trajectories of finance across Europe. In France, banks have grown bigger, as they have developed their operations in market-based banking as well as in traditional banking, both globally and at home. In Germany, Deutsche Bank maintained, and even developed, its global market activities until 2014-5. On the other side, local banks have reinforced their incumbent position in domestic retail markets. British banks have shrunk quite dramatically. They have largely retreated from the game of global finance, while foreign financial institutions have continued to use the infrastructures provided by the City of London as a base for their global market operations.
    [Show full text]
  • STATUS-STRAFANZEIGE Infolge - AN
    W.I.R. - WIR - Prof. Dr. Elisabeth Roth 22.4.2020 STATUS-STRAFANZEIGE infolge - AN US-Amerikanische Kriminalpolizei Mannheimer Str., Geb. 3212 - Kleber Kaserne 67657 Kaiserslautern Tel.: 0611-143 523 3002 oder 3 Wiesbaden CID Office Clay Kaserne Gebäude 1010 - 481st Military Police - 5th Military Police Battalion (CID) 65205 Wiesbaden Bundeskriminalamt Wiesbaden 65173 Wiesbaden Tel.: 0611 55 - Fax: 0611 55 12141 und 0611-55 45 294 Bundespolizeipräsidium Heinrich-Mann-Allee 10 14473 Potsdam Tel.: 0331-97997-0 - Fax: 0331-97997-1010 und an alle Institutionen wie AG gemäß Statusstrafanzeigen, 9.4. und 7.4. sowie nun am 22.4.2020 Betr.: Öffentliche Mitteilung - Stellung von Strafanzeigen - Strafantrag - Statusüberprüfung am 9.4 und 7.4.2020 in additiver Aktualisierung dieser Forderungen bez. weiterer systemrele- vanter Personen im „BRD GERMANY-PERSONAL“ und GEGEN UNBEKANNT aufgrund von Funktionsausübungen in „BRD“-Staatssimulation mit Hochverrat und Hehlerei zwecks Täuschung und Missbrauch aller DEUTSCH-Personalausweisträger Sehr geehrte Damen und Herren, im Nachgang zu den Schreiben vom 9.4.2020 und 7.4.2020 wird die bereits zugeleitete Strafanzeigen- stellung mit Strafantrag und Statusüberprüfungsforderung nun von mir im Selbst- wie W.I.R-WIR-Auf- trag voll umfänglich aktualisierend bestätigt, ergänzt, handlungsweisend präzisiert und bezogen auch auf das in jenen und in diesem Schreiben vom 22.4.2020 genannte „BRD GERMANY-Personal“. Die diesbezüglichen weiteren NAMENSnennungen sind diesem Schreiben angefügt nach den Angaben 1. In-Pflichtnahme regenter Häuser der Bundesstaaten zur Umsetzung des Burgfriedens 2. Strafanzeige - Strafantrag mit Statusüberprüfung des „BRD GERMANY-Regierungspersonals“ etc. und 3. FORTSETZUNG nun: Systemrelevantes „Personal“ an Gerichten, in Städten, Kirchen, Verwaltung und Medien.
    [Show full text]
  • Bayerische Gemeindezeitung 01-022019
    ISSN 0005-7045 | www.gemeindezeitung.de Geretsried, 17. Januar 2019 | 70. Jahrgang | Nummer 1/2 zuweisungen als fi nanzstärke- re. Die Stabilisierungshilfen als Unterstützung für besonders fi - nanzschwache, konsolidierungs- willige Gemeinden werden auf dem bisherigen hohen Niveau von 150 Millionen Euro fortge- führt. Starke Akzente für Investi ti onen Aber auch bei den Investi - Gemeinsame Pressekonferenz anlässlich der Bekanntgabe der Rahmendaten zum kommunalen Fi- ti onen werden laut Füracker er- nanzausgleich. Unser Bild zeigt v.l.: Landrat Franz Löffl er, Präsident des Bayerischen Bezirketags; neut starke Akzente gesetzt: Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl, Vorsitzender des Bayerischen Städtetags; Landrat Christi an Die Mitt el zur Förderung des Bernreiter, Präsident des Bayerischen Landkreistags, Erster Bürgermeister Dr. Uwe Brandl, Präsi- Baus insbesondere von Schu- Einige Regionen Bayerns sind derzeit aufgrund sehr hohen dent des Bayerischen Gemeindetags; Finanzminister Albert Füracker, MdL; Innenminister Joachim len und Kindertageseinrichtun- Schneeaufk ommens vor besondere Herausforderungen gestellt. Herrmann, MdL; Wirtschaft sminister Hubert Aiwanger, MdL; Josef Zellmeier, MdL, Vorsitzender des gen werden um 50 Millionen In mehreren Landkreisen wurde Katastrophenalarm ausgelöst. Ausschusses für Staatshaushalt und Finanzfragen des Bayerischen Landtags sowie die Pressespre- Euro und damit um 10 Prozent Ministerpräsident Dr. Markus Söder lässt sich permanent auf dem cherin des Finanzministeriums, Andrea Ebenhoch-Combs. Bild: oeff [email protected] auf 550 Millionen Euro erhöht. Laufenden halten. Gemeinsam mit Bau- und Verkehrsminister Des Weiteren steigen die Mitt el Dr. Hans Reichhart reiste er persönlich in die Krisengebiete. Unser für die Betriebskostenförderung Bild entstand bei einer Lagebesprechung mit Landrat Josef Nie- des ÖPNV um 20 Millionen Eu- dermaier uns den Einsatzkräft en in Bad Tölz.
    [Show full text]
  • Sprecher Liste Aller Themen
    Sprecher: „Flüchtlinge“ 1000 Deutschland 1100 Politische Organe 1110 Bundesregierung/(Bundes-)Kabinett (und ihre/seine Sprecher) 1111 Bundeskanzlerin Angela Merkel 1112 Bundeskanzleramt (und seine Sprecher) 1113 Innenministerium (und seine Sprecher; NICHT: Bundesminister als Person (de Maizière) 1215) 1114 Auswärtiges Amt (und seine Sprecher; NICHT: Bundesminister als Person (Steinmeier) 1245) 1115 Arbeitsministerium (und seine Sprecher; NICHT: Bundesminister als Person (Nahles) 1243) 1119 sonstige Bundesministerien (und ihre Sprecher; NICHT: Bundesminister als Person diese wird unter der entsprechenden Partei codiert) 1120 Bundestag 1130 Bundesrat 1140 Bundesverfassungsgericht 1150 Bundespräsident Joachim Gauck 1160 Verwaltung 1161 Frank-Jürgen Weise (Chef des BAMF und der Bundesagentur für Arbeit) 1162 Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) 1163 Landesamt für Gesundheit und Soziales Berlin (LAGeSo) 1170 Politische Organe unterhalb der Bundesebene (z.B. Landtag, Gerichte der Länder) 1200 Politische Parteien und Bundestagsfraktionen 1210 CDU 1211 Parteivorstand der CDU Volker Bouffier, Julia Klöckner, Armin Laschet, Thomas Strobl, Peter Tauber; NICHT: Angela Merkel 1111, Ursula von der Leyen → 1213, Thomas de Maizière → 1215 1213 Bundesminister der CDU Peter Altmaier, Thomas de Maizière, Hermann Gröhe, Wolfgang Schäuble, Ursula von der Leyen, Johanna Wanka 1214 Ministerpräsidenten der CDU Reiner Haseloff, Annegret Kramp-Karrenbauer, Stanislaw Tillich; NICHT: Volker Bouffier 1211 1215 Thomas de Maizière (Innenminister) 1216
    [Show full text]
  • Arbeitsgruppen Koalitionsverhandlungen
    Stand: 25.01.2018 17:45 Uhr Arbeitsgruppenmitglieder: AG Europa CDU (6 Plätze) CSU (4 Plätze) SPD (7 Plätze) Peter Altmaier (Jens Alexander Dobrindt Achim Post Spahn) Manfred Weber Jens Geier (Co) Daniel Caspary Florian Hahn Sylvia Yvonne Kaufmann Gunther Krichbaum Beate Merk Constanze Krehl Michael Stübgen Christine Lambrecht David McAllister Jo Leinen Lucia Puttrich AG Wirtschaft, Bürokratieabbau CDU (6 Plätze) CSU (4 Plätze) SPD (6 Plätze) Thomas Strobl Alexander Dobrindt Brigitte Zypries Joachim Pfeiffer Peter Ramsauer Dietmar Woidke (Co) Mathias Middelberg Andreas Lenz Martin Dulig Nicole Hoffmeister-Kraut Karl Holmeier Matthias Machnig Mike Mohring Sabine Poschmann Rüdiger Kruse Rolf Bösinger AG Verkehr, Infrastruktur CDU (6 Plätze) CSU (4 Plätze) SPD (7 Plätze) Michael Kretschmer Alexander Dobrindt Thorsten Schäfer-Gümbel Arnold Vaatz Ulrich Lange Sören Bartol (Co) Steffen Bilger Daniela Ludwig Andreas Rieckhof Patrick Schnieder Karl Holmeier Anke Rehlinger Enak Ferlemann Kirsten Lühmann Oliver Wittke Kathrin Schneider Martin Burkert AG Arbeit, Soziales, Rente CDU (6 Plätze) CSU (4 Plätze) SPD (6 Plätze) 1 Stand: 25.01.2018 17:45 Uhr Karl-Josef Laumann Andrea Nahles Carsten Linnemann Carsten Sieling (Co) Sabine Weiss Sabine Bätzing- Peter Weiß Lichtenthäler Ralf Brauksiepe Kerstin Tack Manfred Grund Anette Kramme Gabriele Lösekrug-Möller Kerstin Griese AG Familie, Frauen, Jugend, Senioren und Demokratieförderung CDU (6 Plätze) CSU (4 Plätze) SPD (6 Plätze) Annette Widmann-Mauz Angelika Niebler Katarina Barley Marcus Weinberg Emilia
    [Show full text]
  • Zeitstrahl Sondierungen / Koalitionsverhandlungen 2017
    Zeitstrahl Sondierungen / Koalitionsverhandlungen 2017 Sondierungskommission CDU: Hinweis: Sondierungskommission CSU: Angela Merkel, Volker Kauder, Peter Tauber, Peter Altmaier, Michael Grosse-Brömer, In der Zukunft liegende Horst Seehofer, Alexander Dobrindt, Andreas Scheuer, Julia Klöckner, Thomas Strobl, Volker Bouffier, Daniel Günther, Annegret Kramp- Angaben können sich jederzeit Joachim Herrmann, Angelika Niebler, Gerd Müller, Manfred ändern, da es sich um ein Karrenbauer, Armin Laschet, Reiner Haseloff, Stanislav Tillich, Ursula v. d. Leyen, laufendes Verfahren handelt! Weber, Christian Schmidt, Barbara Stamm, Thomas Kreuzer, Thomas de Maizière, Hermann Gröhe, Jens Spahn, Daniel Caspary, Helge Braun Stand: 03.11.2017 Kurt Gribl 03.11. 07.11. 10.11. 13.11. 15.11. vsl. 17.11. 18.11. 25.11. vsl. 15./16.12. vsl. ab 09.11. vsl. 12.11. KW 47 06.11. 14.11. 16.11. 17./18.11. vsl. 15.12. CDU Unter- Sondierung Sondierung Sondierung Sondierung Sondierung CDU- Beginn Präsentation Bundes- CDU/CSU + CDU/CSU + CDU/CSU + CDU/CSU + CDU/CSU + Bundes- Koalitions- Koalitions- zeichnung parteitag FDP + Grüne FDP + FDP + FDP + FDP + Grüne vorstand verhand- vertrag Koalitions- Abstimmung vertrag Ab 19 Uhr, Grüne Grüne Grüne 9 – 16 Uhr, Klausur- lungen Kl. Runde 10 – 14 Uhr, ganztags Ab 15 Uhr, Kl. Runde tagung über Themen* Kl. Runde, Puffer Kl. Runde Ab 18 Uhr, Koalitions- 5. + 7. Themen* Große Runde vertrag 11. + 12. Sondierungs- papier ? Sondierung Sondierung Sondierung Sondierung Sondierung Beratung CSU- Grüner Parteitag / FDP CSU- CDU/CSU + CDU/CSU + CDU/CSU + CDU/CSU + CDU/CSU + Sondierungs- Vorstands- Bundes- Parteibasis Parteitag FDP + FDP + FDP + FDP + FDP + papier beratung delegierten- Abstimmung in Nürnberg, Grüne Grüne Grüne Grüne Grüne CDU/CSU- konferenz über Abstimmung 11 – 15 Uhr, 11 – 18 Uhr, 10 – 15 Uhr, 9 – 15 Uhr, 9 – 14 Uhr, Fraktion 10 - 18:30 Uhr Koalitions- über Gr.
    [Show full text]