Markisch Aktiv

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Markisch Aktiv Märkisch aktivDas Mitarbeiter-Magazin Nr. 4/2019 3. Jahrgang I 11712 I maerkisch-aktiv.de Ausgabe Winter Die Netzwerker Wie benachbarte Unternehmen den heimischen Standort stärken Seite 10 KONJUNKTUR ERNÄHRUNG Metall und Elektro So essen wir in der Rezession gesünder Seite 16 Seite 32 AUS DER REGION: Wie Prüfer den Azubis die Angst nehmen Seite 24 EDITORIAL INHALT Gemeinsam den Standort stärken Liebe Leserinnen, liebe Leser, ob Digitalisierung oder E-Mobilität: Die Industrie muss in den kommen- den Jahren einen gewaltigen Struk- turwandel stemmen. Das gilt auch für die Betriebe in unserer Region. Und die gehen die Veränderungen 8 sehr kreativ an: Mehrere Metall- und IN DER KITA: Doch viele Arbeit nehmer finden für Elektro-Unternehmen in Plettenberg ihre Kleinen keinen Betreuungsplatz. knüpfen ein Netzwerk, um ge- meinsam die Herausforderun- gen der Zukunft zu meistern. Wie die Betriebe den heimi- TITELTHEMA schen Standort stärken wollen, 10 Netzwerke Wie Plettenberger Firmen ist das Schwerpunktthema die- gemeinsam auf die großen Herausforderungen wie Digitalisierung ser Ausgabe von Märkisch aktiv. und E-Mobilität reagieren wollen Und wir haben ein weiteres FOTO: ROTH Özgür Gökce, Standortthema im Heft: Es Geschäftsführer geht um die wirtschaftliche Lage der des Märkischen Arbeitgeber- Metall- und Elektro-Branche bun- KOMPAKT verbands. desweit. Sie steckt inzwischen mitten 6 Gut zu wissen Was sich mit alten in der Rezession. Was das bedeutet, Handys noch alles machen lässt erfahren Sie auf den Seiten 16 und 17. – Die Zahl der erwerbsfähigen Menschen geht deutlich zurück – Online-Ratgeber für Arbeitnehmer Eine anregende Lektüre wünscht – Warum wir einen Kita-Engpass haben – Jetzt kann man sogar TITELFOTOS: ROTH (4); FOTOS: ADOBESTOCK (3), GETTY TITELFOTOS: ROTH(4); Autos abonnieren IMPRESSUM Herausgeber: Redaktion: Wilfried Hennes (Leitender Vertrieb: Tjerk Lorenz, Tel: 0221 4981-216; Besucheranschrift Redaktion Köln: Märkisch aktiv Märkischer Arbeitgeberverband e. V. Redakteur), E-Mail: [email protected] Konrad-Adenauer-Ufer 21, 50668 Köln in Zusammenarbeit mit der Institut Hildegard Goor-Schotten, erscheint im Verlag der der deutschen Wirtschaft Köln Medien GmbH Ulrich Halasz (Chefreporter), Fragen zum Da tenschutz: Alle Rechte liegen beim Verlag. Rechte für den Institut der deutschen Wirtschaft Ursula Hellenkemper (Schlussredaktion), Nachdruck oder die elektronische Verwertung Redaktionsleiter: [email protected] Köln Medien GmbH, Thomas Hofinger, erhalten Sie über [email protected] Thomas Goldau (verantwortlich) Postfach 10 18 63, 50458 Köln, Jan-Hendrik Kurze (Koordinator Online), Postanschrift Redaktion: Postfach 10 18 63, Konrad-Adenauer-Ufer 21, Gestaltung: Harro Klimmeck (Leitung), Eckhard Anja van Marwick-Ebner, 50458 Köln; E-Mail: redaktion@maerkisch- ctp und Druck: Graphischer Betrieb 50668 Köln Langen; Daniel Roth, Florian Lang (Bilder) Hans Joachim Wolter aktiv.de; Tel.: 0221 4981-269 Henke GmbH, Brühl ISSN 2566-5111 2 Märkisch aktiv 4/2019 INHALT 32 GESUNDHEIT: Fett essen? Ja, aber richtig! Welche Öle man nehmen sollte, erklärt ein Experte. 16 STANDORT D: Deutschlands Schlüsselbranche Metall und Elektro befindet sich seit Monaten im Abschwung. Das hat Folgen. AUS DER REGION STANDORT D KINDER 4 Ich lerne M+E Der angehende 16 Konjunktur Die Metall- und 34 Technik Digitale Vorleser Industriemechaniker Marcel Elektro-Industrie erwartet sind der neue Trend Becker hat Betrieb, Branche und schwierige Zeiten Wohnort gewechselt 17 Kosten und Steuern Rahmen- SCHLUSSPUNKT 22 SchuleWirtschaft Schniewindt bedingungen für die Betriebe bildet in zehn Berufen aus – haben sich verschlechtert 40 Gut Rödinghausen Ein Stück Azubi von hpc berichtet über Heimat im Museum Arbeit – Jahrestreffen beim Märkischen Arbeitgeberverband INFRASTRUKTUR 24 Ausbildung Was ehrenamtliche 18 Europa Die teuersten aktiv-online.de Prüfer so alles leisten Verkehrsprojekte, bei denen wir eine zentrale Rolle spielen 36 Aktuelles Jahresstipendien – Imagekampagne – Fernstudium WEITERBILDUNG 37 Aus dem Verband Netzwerker und Ex-Geschäftsführer Josef 26 Interview Lebenslanges Lernen – Schulte geht in den Ruhestand wie geht das überhaupt? 38 Menschen Persönliches aus der Autobahn verstopft, Zug fällt aus Region – Quiz GESUNDHEIT – und schon kommt man zu spät zur Arbeit. 28 Medizin Pharma-Industrie Unpünktlichkeit kann juristi- investiert Milliarden im Kampf sche Konsequenzen haben. Die gegen Alterskrankheiten Rechtslage ist da eindeutig, sagt eine Expertin für Arbeitsrecht. 32 Ernährung Öle braucht der Das steckt dahinter: Körper! Doch welche sind gut für aktiv-online.de/verspaetung uns? Ein Experte gibt Tipps Märkisch aktiv 4/2019 3 AUS DER REGION | ICH LERNE M+E BEI DER REPARATUR: Marcel Becker genießt es, vieles selbst- ständig machen zu können. Dass es in der Schmiede etwas rauer zugeht, stört ihn nicht. PERSÖNLICH Wie kamen Sie zu Ihrem Beruf? Ins Büro wollte ich auf keinen Fall. Infrage kam ein sozialer Beruf oder etwas Hand- werkliches. Ein Praktikum beim Maschinenbauer hat mich am Ende begeistert. Was reizt Sie am meisten? Die Vielfältigkeit der Aufgaben. Man ist überall beschäftigt. Worauf kommt es an? Man muss sehr genau arbeiten. Wenn ich etwas schweiße, müssen sich andere darauf verlassen können, dass es hält. 4 Märkisch aktiv 4/2019 IN SEINEM ELEMENT: Das Schweißen macht dem Azubi am meisten Spaß. gebildeten Azubi als Bereicherung sieht: „Er bringt auch mal Ideen von außen rein. Das ist gut.“ Bei RUD-Schöttler hat Marcel Becker schnell ins Instandhal- tungs-Team gefunden. Die Arbeit gefällt ihm. „In meiner alten Firma hat man oft mehrere Wochen an einer Maschine gearbeitet. Hier Neustart gewagt kommt fast täglich was anderes auf mich zu. Man lernt viel“, erzählt er. Marcel Becker hat Betrieb, Branche und Gewinde nachdrehen, schweißen, Anlagen umbauen, Teile dafür an- Wohnort gewechselt – und das nicht bereut fertigen: Die Vielfältigkeit begeis- tert ihn und dass er selbstständig Hagen. Die Schläge der Schmiede- gestartet. Mitten in der Ausbildung arbeiten kann: „Wir haben neue hämmer wummern, Funken fliegen, Betrieb, Branche und Wohnort Rutschen für einen Ofen gebaut. Ich Metallteile glühen. Mittendrin steht wechseln - ein ungewöhnlicher durfte die Schweißnähte machen.“ Marcel Becker und schraubt kon- Schritt. „Ich bin am Bodensee und Schlosser mit Schweißgerät: „Das zentriert. Lärm, Hitze und Schmutz in Bad Mergentheim aufgewachsen, ist genau das, was ich wollte.“ machen ihm nichts aus. aber geboren bin ich in Unna“, er- In der Berufsschule werde hier Noch vor wenigen Wochen hatte zählt der 20-Jährige. Als die Familie mehr für die Fertigung ausgebildet der Azubi es etwas komfortabler. Da sich jetzt zur Rückkehr aus Süd- als in Baden-Württemberg, hat der absolvierte er seine Ausbildung zum deutschland entschloss, hat er nur Azubi festgestellt. Es gehe mehr um Industriemechaniker in einem Un- kurz gezögert. Instandhaltungsprozesse als um ternehmen in Süddeutschland, das „Ich habe dort weniger verdient Dreh- und Fräsmaschinen. Das fin- Produktionsanlagen für die Lebens- als hier. Eine eigene Wohnung und det er spannender. Einige Themen mittel- und Tiernahrungs-Industrie ein Auto hätte ich mir nicht leisten aus dem Unterricht hatte er schon. baut. „Das war ein fast reiner Edel- können“, sagt er. Über den Chef In anderen Bereichen sind die Mit- stahlbetrieb“, erklärt er. seines Bruders kam der Kontakt zu schüler ihm voraus. Das wird er „Als er zu uns kam, war er noch Thomas Hüttenhein zustande. Ein jetzt mit Unterstützung der Firma sauber“, lacht Thomas Hüttenhein, paar Skype-Gespräche, einige Tele- GEWINN FÜR schnell nachholen. fonate und der Wechsel war perfekt. DEN BETRIEB: Nachkommen will auch seine „Wir haben uns mit seinem Aus- Geschäftsführer Freundin, wenn sie mit dem Stu- bilder dort intensiv abgestimmt. Er Thomas Hütten- dium fertig ist. Bis dahin fährt „ war sehr bemüht, dass das für Mar- hein hat für den einmal im Monat er, einmal sie. Es cel ohne Schaden klappt“, berichtet reibungslosen läuft also, in jeder Beziehung. Hier kommt fast Hüttenhein, der den bestens vor- Übergang HILDEGARD GOOR-SCHOTTEN gesorgt. täglich was anderes auf mich zu Geschäftsführer von RUD-Schöttler in Hagen. Hier, in einer der ältesten Schmieden Hagens, die anspruchs- volle Teile von der ICE-Bremsbacke bis zum Hochleistungskranhaken produziert, ist Marcel Becker im September in sein drittes Lehrjahr (3) ROTH FOTOS: Märkisch aktiv 4/2019 5 KOMPAKT Wiedersehen in Dortmund! Im November fand das Finale des dies­ jährigen internationalen Roboterwettbewerbs für Kinder und Jugendliche im ungarischen Győr statt (Fotos). Dabei holten die elf deutschen Teams einmal Silber. Übrigens: 2021 kommt das Weltfinale der „World Robot Olympiad“ nach Dortmund. Weitere Infos ao5.de/ roboterwettbewerb (2) VERANSTALTER FOTOS: NACHHALTIGKEIT Was sich mit alten Handys Zu schade zum Wegwerfen noch alles machen lässt Berlin. Handys werden oft nur kurz ●●●●Spenden. Mit dem alten Handy Geräte und geben sie gegen etwas genutzt – schon nach eineinhalb bis lässt sich auch Gutes tun. So neh- Geld an Recycling-Firmen weiter. zwei Jahren werden sie durch ein men Mobilfunkanbieter wie O2 neues Gerät ersetzt, obwohl das alte oder Telekom Altgeräte zurück. Die ●●●●Weiterverwenden. Auch wenn äl- noch seinen Dienst tun würde. Das entsprechenden Erlöse spenden tere Mobiltelefone nicht mehr auf ausgemusterte Stück landet gerne die Unternehmen dann ganz oder der Höhe der Zeit sind, können sie mal in der Schublade. Laut Schät- teilweise an gemeinnützige Organi- doch noch nützlich sein,
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