Kulturelles Erbe“

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Kulturelles Erbe“ DIPLOMARBEIT Titel der Diplomarbeit „Die Rezeption von Richard Wagners Opern in der Zwischenkriegszeit im Spannungsfeld österreichischer Identitäten.“ Verfasserin Elisabeth Gelinek angestrebter akademischer Grad Magistra der Philosophie (Mag.phil.) Wien, 2012 Studienkennzahl lt. Studienblatt: A 312 Studienrichtung lt. Studienblatt: Geschichte Betreuer: Univ.-Prof. Dr. Philipp Ther, MA DANKSAGUNG Ich bedanke mich herzlich bei Herrn Prof. Ther für sein Interesse an meiner Diplomarbeit sowie für seine Geduld und konstruktiven Input während ihrer Entstehung. Bei meinen Eltern und Familie bedanke ich mich für den finanziellen Beistand und ihre liebevolle Unterstützung. Vor allem möchte ich meinem Vater Oskar danken, der während des Schreibens sehr viel Zeit und Geduld investiert hat und mir in vielen ideenreichen Gesprächen zur Seite stand. Bei Florian bedanke ich mich ganz besonders für seinen beständigen und aufbauenden Zuspruch. Inhalt 1 Einleitung ............................................................................................................................... 1 2 Österreichische Identität nach dem 1. Weltkrieg. Nationale Identitätskonstruktion durch kulturelle und musikalische Praxis ........................................................................... 10 2.1 Die Darstellung eines „Österreich“-Begriffes in der Parteiideologie der Sozialdemokraten und der Christlichsozialen Parteien und deren Vorläufer ...................... 13 2.1.1 Die Sozialdemokraten ............................................................................................. 13 2.1.2 Christlichsoziale Partei ............................................................................................ 17 2.2 Das „Österreichische“ in der Musik ............................................................................... 23 2.2.1 Das „Österreichische“ in der Musik aus Sicht der Wissenschaft ............................ 25 2.3 Die Konstruktion einer nationalen Identität durch das Konstrukt des „kulturellen Erbes“ .............................................................................................................................................. 32 2.3.1 Österreichs Repräsentation im Ausland .................................................................. 37 3 Die Wiener Staatsoper in der Zwischenkriegszeit ........................................................... 41 3.1 Strukturelle und ästhetische Orientierung nach dem Ersten Weltkrieg ......................... 42 3.2 Die künstlerischen Strömungen und Programmplanung in der Zwischenkriegszeit ..... 45 3.3 Exkurs: Die spezifisch „deutschen“ Themengebiete in Wagners Werk ........................ 52 4 Quellenanalyse ..................................................................................................................... 59 4.1 Lohengrin. Neueinstudierung 1.1.1920. ......................................................................... 59 4.1.1 Neue Freie Presse .................................................................................................... 59 4.1.2 Reichspost ............................................................................................................... 63 4.1.3 Arbeiter-Zeitung ...................................................................................................... 66 4.2 Die Meistersinger von Nürnberg. Neueinstudierung 21. Mai 1922 ............................... 67 4.2.1 Neue Freie Presse .................................................................................................... 67 4.2.2 Reichspost ............................................................................................................... 69 4.2.3 Arbeiter-Zeitung ...................................................................................................... 70 4.3 Tannhäuser. Neueinstudierung 21.2.1923 ...................................................................... 73 4.3.1 Neue Freie Presse .................................................................................................... 73 4.3.2 Reichspost ............................................................................................................... 75 4.3.3 Arbeiter-Zeitung ...................................................................................................... 77 4.4 Die Meistersinger von Nürnberg. Neuinszenierung 30.9.1929 ...................................... 79 4.4.1 Neue Freie Presse .................................................................................................... 79 4.4.2 Reichspost ............................................................................................................... 84 4.4.3 Arbeiter-Zeitung ...................................................................................................... 86 4.5 Parsifal. Neuinszenierung 13.2.1933 .............................................................................. 89 4.5.1 Neue Freie Presse .................................................................................................... 89 4.5.2 Reichspost ............................................................................................................... 92 4.5.3 Arbeiter-Zeitung ...................................................................................................... 94 4.6 Tannhäuser. Neuinszenierung 13.10.1935 ..................................................................... 99 4.6.1 Neue Freie Presse .................................................................................................. 100 4.6.2 Reichspost ............................................................................................................. 101 5 Resümee .............................................................................................................................. 104 Literaturverzeichnis ............................................................................................................. 115 Anhang .................................................................................................................................. 123 1 Einleitung Eingebettet in die Heterogenität, die die Geschichte Zentraleuropas ausmacht, ist die Suche nach den verschiedenen nationalen Identitäten, die sich im Österreich der Zwischenkriegszeit manifestierten, eine Aufgabe, die zahllose Ausgangspunkte und Fragestellungen bietet. Die vorliegende Arbeit wählt einen Ausgangspunkt der wohl bis heute charakteristisch für den Namen „Österreich“ steht, nämlich die Kultur und im engeren Sinne die Musik. Im Zentrum der Fragestellung sollen die verschiedenen nationalen und kulturellen Identitätsangebote stehen, die in der Zwischenkriegszeit von Seiten der Kultur- und Realpolitik, aber auch von kulturellen Institutionen und Medien verbreitet wurden. Hier soll hinterfragt werden, wie bzw. wo in der Zwischenkriegszeit eine österreichische Identität verortet wurde und ob - und wenn ja - wie diese von einer deutschen Identität abgegrenzt wurde. Diese Distinktion und die diversen Ausprägungen einer „österreichischen“ Identität sollen anhand der Rezeption von Richard Wagners Opern beispielhaft untersucht werden und so einen Eindruck geben, wie in österreichischen Printmedien, im Umgang mit dem „deutschen“ Wagner und seinen deutsch-nationalen Themen, eine „österreichische“ Identität transportiert wurde. Über die identitätspolitische Situation in Österreich in der Zwischenkriegszeit wurden bereits zahlreiche Forschungen in verschiedene Richtungen angestellt, die hier zum Teil zur Sprache kommen sollen.1 Auch die Instrumentalisierung der Musikkultur in der Zwischenkriegszeit durch die Rekonstruktion einer ruhmreichen Vergangenheit wurde mehrfach untersucht.2 Über Richard Wagner gibt es bekanntlich eine allmählich unüberschaubare Vielzahl an Sekundärliteratur. Seine politische Rolle ist ein gut untersuchter Gegenstand 1 Siehe hierzu vglw. u.a.: Anton Staudinger, Austrofaschistische „Österreich“-Ideologie. In: Emmerich Tálos, Wolfgang Neugebauer (Hg.), Austrofaschismus. Politik – Ökonomie – Kultur. 1933-1938 (Wien 2005); Anton Staudinger (Hg.), Aufsätze zum Themenbereich „Nationale Frage in Österreich“ (Wien 1979); Michael P. Steinberg, Ursprung und Ideologie der Salzburger Festspiele. 1890-1938 (Salzburg/München 2000); Christiana Potocnik, das Bewußtsein um die „Österreichische Nation“ im Zusammenhang mit der Gründung der Ersten und Zweiten Republik. Der Weg d. österr. Selbst- und Nationalbewußtseins seit 1918 (Diss. Klagenfurt 1988). 2 Siehe hierzu vglw. u.a.: Anita Mayer-Hirzberger, „Zwischen Reichsbündel und Donauföderation“. Diskussionen über ein Neues Österreich am Beginn des 20. Jahrhunderts mit musikhistorischen Argumenten. In: Barbara Boisits,Cornelia Szabó-Knotik (Hg.), Anklaenge 2009. Sapienti numquam sat. Rudolf Flotzinger zum 70. Geburtstag (Wien 2009) 209-227.; Martina Nußbaumer, Musikstadt Wien. Die Konstruktion eines Images (Freiburg i.Br./Berlin/Wien 2007); Johanna Eder, Wiener Musikfeste zwischen 1918 und 1938. Ein Beitrag zur Vergangenheitsbewältigung (Wien/Salzburg 1991); Rudolf Flotzinger, Musik. In: Erika Weinzierl, Kurt Skalnik (Hg.), Österreich 1918-1938. Geschichte der Ersten Republik. Bd. 2 (Graz/Wien 1983). 1 in der Forschung.3 In der Musik- wie auch in der Geschichtswissenschaft hat man sich bisher eher auf eine Analyse der inhaltlich-politischen Aussagen bestimmter Opernkomponisten bzw. Opern konzentriert4, während die Rezeption und die gesellschaftliche Wirkung bisher noch nicht im Zentrum der Forschung stand.5 Auch über die Rezeption von Richard
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