Polizeisportlerehrung 2013 in Hannover Rückblick Auf Die

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Polizeisportlerehrung 2013 in Hannover Rückblick Auf Die POLIZEISPORT Das Online-Magazin des Deutschen Polizeisportkuratoriums Ausgabe 01.2013 Depesche �������������������������������� Polizeisportlerehrung 2013 in Hannover Rückblick auf die Wintersaison Personelles im DPSK Inhalt Editorial Grußwort des Sächsischen Staatsministers des Innern Markus Ulbig Seite 03 Auf meinem Schreibtisch Seite 04 08 Gremienarbeit Vorstandstagung des Deutschen Polizeisportkuratoriums im Sächsischen Landtag Seite 08 Tagung der Fachwarte für Schießen der Polizeien des Bundes und der Länder Seite 10 Der Corporate-Identity-Prozess beim DPSK Seite 11 Neues aus den Verbänden Seite 12 Wettkampf- und Veranstaltungskalender des DPSK Seite 13 Gesundheits- und Präventionssport – ein Effizienzfaktor für das polizeiliche Führungsmanagement Seite 13 Dienstsport in Bund und Ländern 100 Jahre Deutsches Sportabzeichen Seite 14 22 Sport für guten Zweck Seite 16 Die Auswirkungen der Neuorganisation auf den Sport in der Polizei des Freistaates Sachsen Seite 18 3. Sport- und Gesundheitstag der Sächsischen Polizei am 22. Mai in Chemnitz Seite 19 Kolumne Neues von Achim Achilles: Disteln im Schritt - alles brennt, nur das Fett nicht Seite 20 Wettkampf- und Spitzensport Stelldichein in Hannover: Polizeisportlerehrung 2013 Seite 22 103. Bahnrad-Weltmeisterschaft in Minsk Seite 24 27 Bibiana Steinhaus von USPE geehrt Seite 25 Spitzensport in der Polizei: Wintersportsaison 2012/2013 - Ein Rückblick Seite 26 Spitzensportförderung mit bester Bilanz aller Zeiten Seite 27 Spitzensportförderung in den Ländern Seite 29 Europäische Polizeimeisterschaften im Skilauf Seite 30 Sportlerehrung und Sport Master-Übergabe an den sachsen-anhaltinischen Innenminister Seite 32 Die Endrunde der 9. DPM Handball Frauen kann starten Seite 33 Deutscher Polizei-Cup im Schwimmen und Retten am 8. Juni 2013 in Essen Seite 33 Niedersächsische Frauen und hessische Männer Deutsche Polizeimeister im Volleyball Seite 34 Ausgewählte Highlights im Sportjahr 2013: Mai bis August Seite 36 34 Wissenswertes Neuer stellvertretender Vorsitzender des DPSK im Amt Seite 38 In eigener Sache Seite 39 Neuer Polizeisportbeauftragter im Saarland Seite 40 Fachwart Handball im DPSK zurückgetreten Seite 41 Neuer Fachwart Handball im DPSK Seite 42 Gleichstellungsbeauftragte im DPSK etabliert Seite 43 Aus ärztlicher Sicht: Ernährung und Essverhalten Seite 44 Der Dachverband Polizeisportvereine Deutschland und sein Vorsitzender - Teil 1 Seite 45 Im Rückblick: Günter Bartnik, PHK a. D. Seite 46 38 Auf dem Titel: Sebastian Brendel mit dem Wanderpokal für hervorragende Leistungen im Polizeisport Impressum Herausgeber: Deutsches Polizeisportkuratorium, bei der Polizeidirektion Dresden, Stauffenbergallee 18, 01099 Dresden Redaktion: Uwe Kilz (verantwortlich), Bernd Künzelmann, Tino Bonk, Sven Fischer, Oliver Wurdak sowie siehe Einzelnachweis Fotos: DPSK sowie siehe Einzelnachweis Layout/Satz: Ricky Kokel Redaktionsschluss: 30. April 2013 02 ������������ �������� 1.2013 Editorial Grußwort des Sächsischen Staatsministers des Innern Markus Ulbig anlässlich der Übernahme der Geschäftsstelle des Deutschen Polizeisportkuratoriums durch den Freistaat Sachsen Liebe Kolleginnen und Kollegen, seit dem 1. Januar 2013 hat der Freistaat Sachsen den Vorsitz des Deutschen Polizeisportkuratoriums (DPSK) inne. Damit ist im 64. Jahr des Bestehens dieses Bund-Länder-Gremiums erstmals ein ost- deutsches Bundesland mit der Aufgabe betraut, alle Bereiche des Sports innerhalb der deutschen Polizeien zu koordinieren und fortzuentwickeln. Darüber freue ich mich sehr. In den folgenden zwei Jahren werden nicht nur Deutsche Polizeimeis- terschaften im Bund-Länder-Vergleich unter sächsi- scher Ägide ausgetragen, sondern auch deutsche Auswahlmannschaften an Europäischen Polizeimeis- terschaften teilnehmen. Natürlich bleibt unsere Kernaufgabe aber wei- terhin der Gesundheits- und Präventionssport als wesentlichem Bestandteil des polizeilichen Dienst- sports. Denn eine gute Physis ist die Grundvoraus- setzung für den körperlich und mental oftmals sehr belastenden Polizeidienst. Sportlich aktive Beamte sind deshalb unab- dingbar für die Sicherheit in Sachsen. Zusammen mit unseren Spitzensportlern aus den polizeilichen Markus Ulbig, Sächsischer Staatsminister des Innern Sportfördergruppen bilden sie zudem ein wichtiges Aushängeschild für die Polizei. Das schafft Vertrau- en und begeistert die Bürger im Land. Darüber hinaus geht es bei der Spitzensportför- derung und guten Platzierungen bei internationalen Sportwettkämpfen auch um das Ansehen Deutsch- lands und seiner Polizei im Ausland. Darum haben sich die deutschen Innenminister und -senatoren bereits im Frühjahr 2011 zur Förderung des Spit- zensports und damit zur „Mission Edelmetall“ be- kannt. Zwölf Länder und der Bund unterhalten nun entsprechende Sportfördergruppen. Ich wünsche den Frauen und Männern des DPSK sowie allen Polizeisportlerinnen und -sportlern von Bund und Ländern viel Erfolg für ihre Arbeit. Markus Ulbig, Sächsischer Staatsminister des Innern 1.2013 ������������ �������� 03 Editorial Auf meinem Schreibtisch um 1. Januar 2013 erfolgte die Übernahme der Amtsgeschäfte des ZDeutschen Polizeisportkuratoriums (DPSK) vom Freistaat Bayern durch den Freistaat Sachsen. Eine erfolgreiche Peri- ode der Arbeit des DPSK unter bayerischer Ägide und seinem Vorsitzenden, LPD Holz- ner fand seinen Abschluss und hatte mit der Verabschiedung der Grundpositionen des DPSK durch die 192. Tagung der IMK vom 21./22. Juni 2011 seinen vorläufigen Höhepunkt in der Wahrnahme und Fest- stellung der Bedeutung des deutschen „Polizeisportes“. Der sprichwörtliche Staffelstab wurde durch den vormaligen Vorsitzenden, LPD Holzner im Dezember 2012 am BPFI Ain- ring an mich übergeben und, um in sport- lichen Metaphern zu bleiben, „die Latte hochgelegt“. Somit hat in der über 64jährigen Ge- schichte des DPSK erstmalig ein Bundes- land aus dem Beitrittsgebiet, der Freistaat Sachsen, den Vorsitz dieses Gremiums von Bund und Ländern. Das ist meiner Ge- PD Uwe Kilz, Vorsitzender des Deutschen Polizeisportkuratoriums schäftsstelle und mir sowohl Ansporn als auch Verpflichtung, umso mehr, als dass die Polizei Sachsen mit dem 1. Januar 2013 der sächsischen Polizei, ob eine solche gen geblieben, dass der Sport in der deut- ebenfalls reformiert und sich eine neue Aufgabe zum Zeitpunkt tatsächlich Priorität schen Polizei strategische Relevanz besitzt, Sicherheitsarchitektur bei Umsetzung des genieße und Fragen, was so ein „Sportdi- Sicherheit Fitness braucht, auch deshalb Projektes „Polizei.Sachsen.2020“ gegeben rektor“ tagein tagaus so treibe. weil die körperliche Leistungsfähigkeit hat. Da gab es dann zwangsläufig zahlrei- All jenen, die eben genau diese Kom- eine Schlüsselqualifikation für die Funkti- che Kommentare mancher Führungskräfte mentare abgaben, war offenkundig verbor- onsfähigkeit der Polizei darstellt und zum Die „Staffelstabübergabe“ vom ehemaligen DPSK-Vorsitzenden Ltd. PD Johann Peter Holzner an die Nachfolger aus der Geschäftsstelle Dresden unter Vorsitz von PD Uwe Kilz 04 ������������ �������� 1.2013 Editorial Berufsbild gehört, aber auch weil der Staat ments aus, dass die physische Leistungsfä- nis der nationalen und internationalen das Gewaltmonopol als Verpflichtung be- higkeit in der Polizei eine Schlüsselstellung Polizeien und ist und bleibt Ausdruck des greift. Auch und gerade in Zeiten „klammer einnimmt. Polizeibeamte genügen den Leistungsprinzips in der Polizei. Kassen“ und demographischer Umbrüche Anforderungen an ihren Beruf nur, wenn Und wo sich im Training gequält, sprich- erwarten Bürgerinnen und Bürger dieser sie körperlich und damit sportlich fit sind. wörtlich „Blut und Wasser“ geschwitzt, sich Republik zu Recht eine leistungsstarke Dies festzustellen, ist bereits wichtiger Be- im Wettkampf bei DPM und EPM verglichen Polizei, weil selbige das Sicherheitsgefühl standteil der Einstellungstests. Die Beam- wird, darf nach erfolgreichem Abschluss der fördert und Vertrauen schafft! ten tragen eine große Eigenverantwortung Wettkämpfe auch gefeiert werden. So fand Eben deshalb darf das DPSK und für ihre körperliche Leistungsfähigkeit. Der am 18. April 2013 die Polizeisportlerehrung sein Vorsitzender nicht nachlassen, die Dienstherr unterstützt die Polizeibeamten 2013 in Hannover/Niedersachsen statt. Nie- beschlossenen Grundpositionen zum Po- durch Bereitstellung von Trainingszeiten dersachsen als IMK-Vorsitzende führte, ver- lizeisport in das öffentliche Bewusstsein in Sportstätten und im Rahmen arbeits- treten durch den niedersächsischen Innen- eines jeden Vorgesetzten, egal welcher zeitrechtlicher Regelungen. Die Beamten staatssekretär Stephan Manke, gemeinsam Ebene (Dienstsport ist Chefsache!) zu haben in Sachsen vier Stunden im Monat mit dem DPSK-Vorsitzenden die Ehrung rücken und unnachgiebig, freundlich, aber die Gelegenheit zum Dienstsport. Außer- durch, auf welcher die besten Polizeisportler bestimmt, deren Umsetzung einzuklagen. dem erfolgt aller drei Jahre eine sportliche – Förderathleten wie auch nicht geförderte Unmittelbar nach Übernahme des Vor- Leistungsüberprüfung mit Normen, die Athleten – für ihre sportlichen Leistungen sitzes des DPSK durch den Freistaat Sach- nach Altersklassen gestaffelt sind. und ihr polizeiliches Selbstverständnis als sen fand am 20. Januar 2013 eine Presse- Polizeivollzugsbeamte gewürdigt wurden; konferenz im LKA Sachsen statt. Dazu hatte Lust auf Leistung – auch im Sport sportliche Leistung muss sich lohnen. der Innenminister Markus Ulbig eingeladen Auch nach der erfolgreichen bayerischen Vom 26. bis 27. Februar traf sich
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    Acht bis neun Medaillen BSD-Zielvorgabe Bob & Skeleton sollen fünf Edelplatten holen Winterberg (rwh) In jeder Disziplin eine Medaille - und bei den Rennrodlerinnen bitteschön gleich zwei: So lautet die Zielvorgabe des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) für die XXI. Olympischen Winterspiele im kanadischen Vancouver (12. – 28. Februar 2010) an die Adresse des Bob- und Schlittenverbandes für Deutschland (BSD). Umgesetzt auf den Bereich Bob & Skeleton, dessen Weltcup vom 7. – 13. Dezember auf der Bobbahn Winterberg Hochsauerland auf seiner 4. Station Halt macht, bedeutet dies fünf Edelplaketten im Damenbob, Zweier- und Viererbob sowie Skeleton (Damen und Herren). Vor vier Jahren bei den Winterspielen 2006 gewann die Abteilung Bob und Skeleton des BSD drei Medaillen: Allesamt in Gold und allesamt auf vier Kufen durch den Oberhofer André Lange (Zweier- und Viererbob) sowie Sandra Kiriasis (Damenbob). Skeleton ging in Turin leer aus. Vor den Spielen in Vancouver mangelt es dem BSD und seinem Cheftrainer Raimund Bethge nicht an Medaillenkandidaten. Neben bewährten Kräften wie dem achtmaligen Weltmeister Lange und der dreimaligen WM-Titelträgerin Kiriasis baut Bethge in seinem 20. Winter als BSD-Trainer, der zugleich sein letzter sein wird, auf nachstrebende Könner wie den zweimaligen WM-Zweiten Thomas Florschütz (Riesa) und Cathleen Martini (Oberbärenburg), die auch schon drei WM-Medaillen (Zwei Silber und eine Bronzemedaille) vorweisen kann. Dank Jens Müller (Rennrodel-Olympiasieger 1988) als Disziplintrainer avancierten auch die Skeleton-Piloten zu ernsthaften Medaillen- Kandidaten im „Whistler Sliding Center“. Vor allem die BSD-Damen sind mit Marion Trott (Oberhof) als Weltmeisterin 2009, ihrer Vorgängerin Anja Huber (Berchtesgaden) sowie Kerstin Szymkowiak (Hochsauerland), die schon drei Mal WM-Dritte war, eine Macht.
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    Media Information 20 November 2008 Super sleds - in search of vital milliseconds. German Luge and Bobsleigh teams undergo aerodynamic testing in the BMW wind tunnel. Oberhof / Munich. With speeds on international sliding tracks rising year on year, optimum aerodynamics are becoming a decisive success factor for competitors in Bobsleigh and Luge events. Which explains why German athletes have been coming to the BMW Group wind tunnel to test their sports equipment for over 20 years now. In a sport where victories are often decided by thousandths of a second, it can fairly be claimed that the precision data provided by the BMW Group wind tunnel may literally be worth gold. Cars are tested at the BMW Group wind tunnel on a daily basis to optimise aerodynamic drag, lift and flow profile. The findings play a part in reducing fuel consumption and increasing dynamic performance. The wind tunnel is also used to test acoustics, comfort, cooling and dirt build-up. Tests involving the athletes, on the other hand, serve mainly to determine drag, which should be as low as possible – even with speeds approaching 150 km/h. The 2007/2008 season proved outstandingly successful for the Bobsleigh and Luge Federation for Germany (BSD). Seven out of a possible eight World Cup gold medals for Bobsleigh and Luge were won by German sliders. In addition, the German team scooped all the titles at the World Championship in Altenberg. But success like this does not come by accident. Just last June the new prototype four-man bobsleigh was put through its paces for the forthcoming season at the BMW Group wind tunnel to measure aerodynamic drag, lift and downforce.
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