Wandern & Radeln
Total Page:16
File Type:pdf, Size:1020Kb
Load more
Recommended publications
-
Friihbauerliche Siedlungsverbande an Diemel, Esse Und Unterer Fulda Gedanken Zur Sozialen Und Wirtschaftlichen Struktur Vor 7000 Jahren Jlirgen Kneipp
Friihbauerliche Siedlungsverbande an Diemel, Esse und Unterer Fulda Gedanken zur sozialen und wirtschaftlichen Struktur vor 7000 Jahren Jlirgen Kneipp Die Zeit des Obergangs von der aneignenden Lebensweise der mesolithi schen Jager und Sammler zu der produzierenden Daseinsform der ersten Bauem gehort noch immer zu den weitgehend unbekannten Abschnitten der Menschheitsgeschichte. Die erste nachweisbare Ackerbau- und Viehzlichterkultur Mitteleuropas - die Bandkeram ik - erscheint in den meisten Kulturrelikten wie z. B. beim Hausbau und den keramischen Erzeugnissen derartig ausgereift, daB man sie lange Zeit auf eine Einwanderung von in Slidosteuropa beheimateten Bevolke rungsgruppen zurtickftihrte. Seit dem Beginn der 80iger Jahre mehren sich aber die Anzeichen, daB an der Herausbildung der bandkeramischen Kultur auch west- und slidwesteuropaische Kulturen und Kulturgruppen wesentlich beteiligt waren 1. Dariiber hinaus erscheinen in den letzten lahren zunehmend Publikationen, in denen auf Steingerate aus altest- und alterbandkeramischen Siedlungsstellen hingewiesen wird, die in einem engen Zusammenhang mit mesolithisc hen Formen und Herstellungspraktiken stehen '. Aus dieser Sicht ist das im folgenden naher zu beleuchtende Gebiet zwi schen dem FltiBchen Nethe im Norden und dem ZusammenfluB von Eder und Fulda im Sliden von besonderem Interesse, da es si ch an der nordlichen Peripherie der geschlossenen bandkeramischen Besiedlung befindet (Abb. I). Nordlich und nordwestlich des slidostwestfalisch-nordhessischen Siedlungs gebietes fanden -
Diemel Band 2 (2005)
HESSEN -F ORST Artgutachten 2005 Fischökologische Untersuchung der hessischen Anteile des Fließgewässersystems der Diemel Band II 2005 FENA Servicestelle für Forsteinrichtung und Naturschutz Fischökologische Untersuchung der hessischen Anteile des Fließgewässersystems der Diemel Band II 2005 Im Auftrag des Landes Hessen, vertreten durch Hessen Forst - Forsteinrichtung, Information, Versuchswesen - Dr. Ulrich Schwevers, Dr. Beate Adam & Dipl.-Geogr. Oliver Engler Neustädter Weg 25 36320 Kirtorf-Wahlen Tel.: 06692 / 6044 Fax: 06692 / 6045 e-Mail: [email protected] Überarbeitete Fassung, Stand: Juli 2006 Band I 0 Zusammenfassung 0-1 1 Einleitung 1-1 2 Material und Methoden 2-1 3 Untersuchungsgebiet 3-1 4 Gewässermonographien 4-1 Band II 5 Artmonographien 5-1 5.1 Aal 5-6 5.2 Aland 5-14 5.3 Äsche 5-17 5.4 Bachforelle 5-23 5.5 Bachneunauge 5-32 5.6 Bachsaibling 5-38 5.7 Barbe 5-42 5.8 Barsch 5-47 5.9 Bitterling 5-52 5.10 Brachsen 5-55 5.11 Döbel 5-59 5.12 Elritze 5-64 5.13 Finte 5-66 5.14 Flunder 5-68 5.15 Flußneunauge 5-70 5.16 Giebel 5-73 5.17 Groppe 5-77 5.18 Gründling 5-84 5.19 Güster 5-89 5.20 Hasel 5-93 5.21 Hecht 5-98 5.22 Karausche 5-103 5.23 Karpfen 5-105 5.24 Kaulbarsch 5-110 5.25 Lachs 5-114 5.26 Maifisch 5-122 5.27 Meerforelle 5-125 5.28 Meerneunauge 5-129 5.29 Moderlieschen 5-132 5.30 Nase 5-136 5.31 Plötze 5-141 5.32 Quappe 5-146 5.33 Rapfen 5-148 5.34 Regenbogenforelle 5-151 5.35 Rotfeder 5-155 5.36 Schlammpeitzger 5-159 5.37 Schleie 5-161 5.38 Schmerle 5-165 5.39 Schnäpel 5-170 5.40 Schneider 5-172 5.41 Steinbeißer 5-174 5.42 Stichling 5-176 5.43 Stint 5-180 5.44 Stör 5-182 5.45 Ukelei 5-186 5.46 Zährte 5-189 5.47 Zwergstichling 5-192 5.48 Muscheln und Krebse 5-195 Band III 6 Bewertung der fischökologischen Situation 6-1 7 Literatur 7-1 Anhang 1: Dokumentation der Geländeerfassung Anhang 2: Fischbestandsdaten der Probestellen Fischökologische Untersuchung des Fließgewässersystems der Diemel Kap. -
Radverkehrskonzept Für Das Gebiet Des Landkreises Kassel Steckbrief
Radverkehrskonzept für das Gebiet des Landkreises Kassel Steckbrief Forstgutsbezirk Reinhardswald Planungsgemeinschaft Iba / Schmidt im Auftrag des ADFC Kreisverband Kassel Stadt und Land e. V. Endstand 8. Juni 2020 Inhaltsverzeichnis 1 Basisdaten 2 1.1 Liste der Basisdaten . 2 1.2 Geografische / Topografische Lage . 3 1.3 Verkehrsräumliche Lage . 4 2 Bestandsaufnahme 5 3 Radverkehrsverbindungen innerhalb des Gemeindegebiets 7 4 Radverkehrsverbindungen über das Gemeindegebiet 8 4.1 Ortsverbindungen über das Gemeindegebiet . 9 4.1.1 Ortsverbindung Gottsbüren - Helmarshausen . 9 4.1.2 Reinhardswald-Höhenroute . 9 4.2 Grundzentrenverbindungen über das Gemeindegebiet . 10 4.2.1 Grundzentrenverbindung Trendelburg - Gieselwerder . 12 4.2.2 Grundzentrenverbindung Reinhardshagen-Veckerhagen - Hofgeismar / Gre- benstein . 12 4.2.3 Grundzentrenverbindung Reinhardshagen-Veckernhagen - Trendelburg . 13 4.2.4 Grundzentrenverbindung Oberweser - Bad Karlshafen . 13 4.3 Mittelzentrenverbindungen über das Gemeindegebiet . 14 4.3.1 Mittelzentrenverbindung Hann Münden - Beverungen . 15 4.3.2 Mittelzentrenverbindung Hofgeismar - Uslar . 15 4.3.3 Mittelzentrenverbindung Hofgeismar - Göttingen . 15 5 Freizeit / Tourismus / Radrouten 16 5.0.1 Regionales Freizeitradnetz Reinhardswald . 16 5.0.2 Fulda-Radweg (R 1) östlich Wilhelmshausen . 17 5.0.3 Hess. Radfernweg R 1 an der Weser zwischen Reinhardshagen und Gie- selwerder . 17 5.0.4 Hess. Radfernweg R 1 an der Zufahrt zur Fähre Wahmbeck . 17 5.0.5 Hess. Radfernweg R 1 zwischen K 78 und Bad Karlshafen . 17 5.0.6 Diemel-Radweg bei Deisel . 18 5.0.7 Reinhardswald-Radweg . 19 5.0.8 Weitere Freizeitverbindungen . 19 6 Wegweisung 20 7 Abkürzungsverzeichnis 21 8 Impressum 23 1 Kapitel 1 Basisdaten Der Gutsbezirk Reinhardswald umfasst ein großes, gemeindefreies Forstgebiet. -
Hochwasserrisikomanagementpl
Regierungspräsidium Kassel Abteilung III, Umwelt- und Arbeitsschutz Hochwasserrisikomanagementplan für das hessische Einzugsgebiet der Diemel und Weser (Stand: August 2013) Bearbeitet durch: Sönnichsen&Partner, Minden Ingenieure für Wasserbau-Wasserwirtschaft Regierungspräsidium Kassel, Dezernat Oberirdische Gewässer und Hochwasserschutz BEARBEITER: Ingenieurbüro Sönnichsen&Partner Ingenieure für Wasserbau-Wasserwirtschaft Dipl.-Ing. Norbert Weinert B.-Eng. Stefan Wehe Dipl.-Ing. Hanna Haendel Anne Dörgeloh Schwarzer Weg 8 32423 Minden Internet: http://www.soe-ing.de Tel.: +49 (0)571 45226 Fax: +49 (0)571 41532 Regierungspräsidium Kassel Abteilung Umwelt- und Arbeitsschutz Dezernat 31.2 – Oberirdische Gewässer und Hochwasserschutz Dipl.-Ing. Albert Kreil Dr.-Ing. Martin Marburger Steinweg 6 34117 Kassel Internet: http://www.rp-kassel.de Tel.: +49 (0)561 106-3607 Fax: +49 (0)561 106-1661 Hochwasserrisikomanagementplan Diemel/Weser in Hessen Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG 1 1.1 Hochwasserrisikomanagement (allgemein) 4 1.2 Räumlicher Geltungsbereich des HWRMP 7 1.3 Zuständige Behörden 11 2 ALLGEMEINE BESCHREIBUNG DES EINZUGSGEBIETES 12 2.1 Geographie 12 2.1.1 Diemel 12 2.1.2 Weser 12 2.2 Geologie 14 2.2.1 Diemel 14 2.2.2 Weser 15 2.3 Klimatische und hydrologische Verhältnisse 15 2.4 Oberflächengewässer 16 2.4.1 Diemel 16 2.4.2 Weser 18 2.5 Siedlungsgebiete, bedeutende Verkehrswege, sonstige Flächennutzung 19 2.6 Schutzgebiete 21 2.7 Kulturerbe 24 3 VORLÄUFIGE BEWERTUNG DES HOCHWASSERRISIKOS 26 3.1 Beschreibung der Entstehung -
Die Reinhardswald-Grenze Überlegungen Zum Grenzverlauf
Roland Henne Die Reinhardswald-Grenze Überlegungen zum Grenzverlauf Zum Gebiet des Reinhardswaldes gibt es mehrere Beschreibungen mit Angaben zur Grenze. Seine Ausdehnung im Hochmittelalter weicht von der im ausgehenden Mittelalter und der Frühneuzeit ab. Der Betrachtung liegen zugrunde: Die Kaiserurkunden von 1019 und 1020. Kaiser Heinrich II. überträgt den königlichen Jagdforst (noch ohne Namen), gelegen an unterer Fulda und oberer Weser, an Bischof Meinwerk von Pa- derborn. Waldgrenze 1455. Seit 1429 ist der gesamte Reinhardswald im Besitz von Hessen. Das Erzbistum Mainz hat jedoch Rechte an Dörfern am und im Wald. Die Gemengelage ist wohl ein Grund, dass Landgraf Ludwig I. vom Amt Grebenstein im Jahr 1455 eine Grenzbeschreibung erstellen lässt. Die Grenzbeschreibung des Reinhardswaldes im Salbuch des Amtes Sababurg und Gerichts Gie- selwerder von 1570. Grenzen sind vom Mittelalter bis in die frühe Neuzeit nicht vermessen und versteint worden. Sie waren allenfalls durch Malbäume, Aufwürfe oder Gräben markiert. Landwehren sind meist bei Städ- ten ab dem späten Mittelalter bekannt. Erst in der Neuzeit haben sich exakte Abmarkungen durchge- setzt. Die Reinhardswald-Grenze ist in den Urkunden und Salbuch-Einträgen grob umrissen mit An- gabe von Wasserläufen, Wegen und Randsiedlungen. Daher ist es in einigen Abschnitten schwierig, den genauen Grenzverlauf nachzuvollziehen. Die Grenzen sind in einer Karte dargestellt (Abb. 1). I. Die Umrisse des Forstes zu Beginn des 11. Jahrhunderts In der Schenkungsurkunde vom 05. Dezember 1019 sind erstmals die Grenzen dieses Areals aufge- führt. Etwas präziser beschrieben ist der Grenzverlauf in der Urkunde vom 22. Mai 1020. Beide Ur- kunden sind im Latein des Hochmittelalters abgefasst. Dem Verfasser sind 4 Übersetzungen bekannt, die in wenigen Details etwas voneinander abweichende Interpretationen anbieten. -
Radverkehrskonzept Für Das Gebiet Des Landkreises Kassel
Radverkehrskonzept für das Gebiet des Landkreises Kassel Gemeindesteckbrief Calden Planungsgemeinschaft Iba / Schmidt im Auftrag des ADFC Kreisverband Kassel Stadt und Land e. V. Endstand 8. Juni 2020 Inhaltsverzeichnis 1 Basisdaten 3 1.1 Strukturdaten . 3 1.2 Geografische / Topografische Lage . 4 1.3 Verkehrsräumliche Lage . 5 2 Bestandsaufnahme 6 3 Radverkehrsverbindungen innerhalb des Gemeindegebiets 10 3.0.1 Ortsverbindung Calden - Westuffeln . 10 3.0.2 Ortsverbindung Ehrsten - Calden . 12 3.0.3 Ortsverbindung Ehrsten / Meimbressen - Espenau . 13 3.0.4 Ortsverbindung Obermaiser - Westuffeln . 13 3.0.5 Ortsverbindung Westuffeln - Meimbressen . 14 3.0.6 Ortsverbindung Meimbressen - Ehrsten . 16 3.0.7 Ortsverbindung Ehrsten - Fürstenwald . 17 3.0.8 Ortslage Westuffeln - Bremer Straße . 17 4 Radverkehrsverbindungen zu benachbarten Gemeinden / Regionen 18 4.1 Ortsverbindungen zu benachbarten Gemeinden . 19 4.1.1 Ortsverbindung Fürstenwald - Ahnatal-Weimar . 19 4.1.2 Ortsverbindung Ehrsten - Zierenberg . 20 4.1.3 Freizeitorientierte Ortsverbindung Dörnberg - Fürstenwald . 21 4.1.4 Ortsverbindung Calden - Burguffeln . 21 4.1.5 Ortsverbindung Meimbressen - Schachten . 21 4.1.6 Ortsverbindung Westuffeln - Grebenstein . 22 4.1.7 Ortsverbindung Obermeiser - Zierenberg . 22 4.1.8 Ortsverbindung Obermeiser – Niedermaiser . 22 4.1.9 Ortsverbindung Obermeiser – Niederlistingen . 23 4.1.10 Freizeitverbindung Ehrsten / Fürstenwald - Breuna . 23 4.2 Einbindung in das Grundnetz . 24 4.2.1 Grundzentrenverbindung Calden - Espenau / Vellmar . 25 4.2.2 Grundzentrenverbindung Calden - Espenau-Hohenkirchen . 26 4.2.3 Grundzentrenverbindung Calden - Ahnatal . 27 4.2.4 Grundzentrenverbindung Calden - Grebenstein . 28 4.2.5 Grundzentrenverbindung Calden - Immenhausen . 28 4.2.6 Grundzentrenverbindung Calden - Zierenberg . 28 4.2.7 Grundzentrenverbindung Calden - Breuna . 28 4.3 Einbindung in das Radpendlernetz Region Kassel .