Auf Den Spuren Der Hanse in Alfeld, Bockenem, Gronau/Leine, Hannover Und Hildesheim

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Auf Den Spuren Der Hanse in Alfeld, Bockenem, Gronau/Leine, Hannover Und Hildesheim IndiTO / Estermannstraße 204 / 53117 Bonn / Telefon 0228 674663 / Fax 0228 680400 / email [email protected] / www.indito de Auf den Spuren der Hanse in Alfeld, Bockenem, Gronau/Leine, Hannover und Hildesheim von Fr. 13.05.2016 bis Mo. 16.05.2016 (Pfingsten) Die diesjährige Studienreise zu Pfingsten führt uns nach Niedersachsen. Dort wollen wir die alten Hansestädte Alfeld, Bockenem, Gronau/Leine, Hannover und Hildesheim besuchen. Alfeld Stadtrechte dürften Alfeld zwischen dem Jahr 1220 (in dem Kaiser Friedrich II. in der Confoederatio den geistlichen Fürsten landesherrliche Rechte garantierte) und dem Jahre 1258 (dem Jahr der ältesten erhaltenen urkundlichen Erwähnung Alfeld als Stadt) verliehen worden sein. Im Jahre 1315 wurde das Alfelder Stadtrecht der Stadt Dassel verliehen. Die Stadt gehörte zu den kleinsten Städten in der Hanse. Alfeld trat im Jahr 1426 in den Sächsischen Städtebund ein. In ältester Zeit gehörte Alfeld zum Bistum Hildesheim. Nach der Hildesheimer Stiftsfehde (1519– 1523) kam es zum Fürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel. In der Rückschau war die Braunschweiger Zeit Alfelds goldenes Zeitalter, in dem in Alfeld Wirtschaft und Kultur blühten. Während des Dreißigjährigen Krieges treffen sich am 13. Oktober 1625 die namhaften Feldherren der Katholischen Liga Tilly und Wallenstein im Alfelder Ortsteil Limmer zu einer Unterredung. 1643 fiel Alfeld nach dem Sonderfrieden von Goslar an das Hochstift Hildesheim zurück. Infolge des Reichsdeputationshauptschluss kam es 1803 kurzzeitig an Preußen, dann an das Königreich Westfalen, nach dem Wiener Kongress wurde es 1815 dem Königreich Hannover unterstellt. Als Ergebnis des Deutschen Krieges wurde dieses 1866 von Preußen annektiert, zu dem dann auch Alfeld bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges gehörte, was den welfentreuen Teilen der Bevölkerung missfiel. Seit 1946 gehört Alfeld zum Land Niedersachsen. Alfeld bleibt während des 2. Weltkrieges unzerstört. Alfelder Rathaus, dahinter St. Nicolai Bockenem Bockenem und der gesamte Kernraum des Ambergaus gehören hinsichtlich ihrer frühen Siedlungsgeschichte in die erste Landnahmezeit vor 600 n.Chr. Die erste schriftliche Nennung des Dorfes bukenem datiert aus dem Jahre 1154, als in ihm dem Goslarer Kloster Riechenberg Besitz bestätigt wurde. Eine zeitlich frühere Angabe aus dem Jahr 1131 mit der frühere Besitzansprüche geltend gemacht werden sollten, hat sich als Fälschung erwiesen. Die frühen Schreibungen des Ortsnamens sind bukenem, bukeneím, bokenum und bukenem. Interpretiert werden sie als „Heimstatt in einem Buchenwald“. Die Aufwertung des zentral im Ambergau gelegenen Dorfes Bockenem zu einer Stadt erfolgte innerhalb eines längeren Prozesses. Er endete am 16. Oktober des Jahres 1300 mit der Stadtrechtsverleihung nach Hildesheimer- und Goslarer- Recht durch die Grafen Konrad I und Johann I von Wohldenberg. Bereits 1314 verkaufte jedoch Johann I von Wohldenberg seine junge Stadt an den Hildesheimer Bischof Heinrich II. Zuvor hatte er das Lehensrecht der Wohldenberger dem Reichskloster Gandersheim gegenüber am 15.März 1314 gekündigt. Von jenem Jahr 1314 an gehörte Bockenem bis 1523 zum Fürstbistum Hildesheim. Seine Lage an dessen südlicher Grenze gegen das Gebiet des Herzogtums Braunschweig bewirkte in den Folgejahrzehnten einen schnellen inneren Ausbau und den Bau einer Befestigung mit Stadtmauer, Türmen, Wall und Graben. Das von der Stadtmauer umschlossene Gebiet maß etwa 400mal 400 Meter. Im Verlauf des 14. und 15. Jahrhunderts erlebte die Stadt mit der Bildung von zahlreichen Gilden auch wirtschaftlich einen Aufschwung. Handelsverbindungen bestanden vorwiegend nach Hildesheim und Braunschweig. Ihrer wirtschaftlichen und politischen Bedeutung entsprechend trat die Stadt am 10. April 1427 dem Verbund der Sächsischen Hanse bei. Diese positive Entwicklung, die gleichsam als Blütezeit bezeichnet werden kann, endete mit dem Ausbruch der Hildesheimer Stiftsfehde 1519, in welcher sich das Bistum Hildesheim und das Herzogtum Braunschweig gegenüber standen. Der Krieg zog sich drei Jahre hin und hinterließ schwere Schäden. Für Bockenem kam 1522 ein Stadtbrand hinzu , der dreiviertel aller Gebäude einäscherte. Beim Friedensschluss des Jahres 1523 gelangte Bockenem an das Herzogtum Braunschweig, wo es bis1643 verblieb. In dieser Zeit wurde die Stadt nach einer am 19.Oktober 1542 erfolgten Visitation de Reformators Johannes Bugenhagen protestantisch. In diese Braunschweiger Zeit fiel der 30- jährige Krieg, der für die Stadt und ihr Umland erhebliche Zerstörungen hinterließ, von ihr hohe Kontributionen forderte und obendrein die Pest brachte. Die Bevölkerung verringerte sich um ein Drittel. Nach einem am 9. April 1643 geschlossenen Sonderfrieden fiel Bockenem zusammen mit den westlich der Nette gelegenen Dörfern zurück an das Bistum Hildesheim, während die sechs Dörfer rechts des Flusses bei Braunschweig verblieben. Diese politische Teilung des Ambergaus dauerte bis 1974. Gronau/Leine Die Stadt wurde um das Jahr 1298 durch den Bischof Siegfried II. von Hildesheim auf einem Leinewerder als „Gronowe“ als südwestliche Befestigung des Hochstifts Hildesheim planmäßig gegründet. Der Name „Gronowe“ geht auf die grünen Auen an den beiden Armen des Flusses Leine zurück, die die Stadt mit Wasser versorgten. Zugleich bot diese Lage einen gewissen Schutz für die Bevölkerung. Das damalige Gronau setzte sich dabei aus den Bewohnern von drei vormals unbefestigten Dörfern zusammen, Lehde, Bekum und Empeda. Diese Dörfer fielen daraufhin wüst. Im Jahr 1427 trat Gronau dem sächsischen Tohopesate bei und wurde so zu einer Hansestadt. Eine jüdische Gemeinde ist in Gronau seit Anfang des 18. Jahrhunderts belegt. Die Synagoge wurde in den ersten Jahren nach dem Stadtbrand von 1702 errichtet. Die jüdischen Einwohner von Gronau bildeten eine zum Landesrabbinat Hildesheim gehörende gemeinsame Synagogengemeinde mit Banteln. Ab 1828 bestand eine jüdische Volksschule, die aber 1890 wegen rückläufiger Schülerzahlen in eine reine Religionsschule umgewandelt wurde. Nach jahrhundertelanger Existenz als Ackerbürgerstadt erlebte die Stadt zu Beginn des 20. Jahrhunderts durch die Industrialisierung und den Anschluss an das preußische Eisenbahnnetz (Bahnstrecke Elze-Bodenburg) einen Aufschwung, der sich in einer steigenden Bevölkerungszahl bemerkbar machte. Rathaus Gronau Das Stadtbild ist geprägt durch zahlreiche Fachwerkhäuser in traufenständiger Bauweise, wie sie für das südliche Niedersachsen typisch sind. Hannover Die Stadt Hannover entstand irgendwann im Mittelalter als kleine dörfliche Siedlung auf einer hochgelegenen Terrasse der Leine. Die Stadt Hannover entstand irgendwann im Mittelalter als kleine dörfliche Siedlung auf einer hochgelegenen und damit hochwasserfreien Terrasse der Leine (Honovere = das hohe Ufer). Daneben lag ein bedeutender Flussübergang, denn hier kreuzten sich zwei wichtige alte Fernstraßen. Aus der kleinen Siedlung der Fährleute und Flussfischer entwickelte sich im Hohen Mittelalter unter dem Schutz der Grafen von Roden eine kleine Marktsiedlung die schon bald Stadtrechte bekam und an die Welfen verkauft wurde. 1241 stellt der welfische Herzog "Otto das Kind" ein Stadtprivileg aus, das bis dato als älteste Erwähnung der Stadt Hannover gilt. Es war damals schon ein lebendiges, von selbstbewussten Handwerker, Händlern und Gewerbetreibenden geprägtes Zentrum. Im 14. Jahrhundert wurde die Stadt mit einer soliden Mauer befestigt, nur drei Tore stellten die Verbindung zur Außenwelt her: das Leintor, das Aegidientor und das Steintor. Aus der Zeit stammen auch die drei gotischen Kirchen, Aegidien, Markt- und Kreuzkirche, wobei die beiden ersten auf Strukturen älterer Gebäude stehen. Die Stadt erlebte zu dieser Zeit eine erste wirtschaftliche Blüte und trat der Hanse bei. Hundert Jahre später wurde das Rathaus neben der Marktkirche gebaut, heute das Alte Rathaus, das jahrhundertelang Machtzentrum der Stadt war. Bis zum 17. Jahrhundert veränderte sich die Stadt kaum. Damals entschied sich Herzog Georg von Calenberg, den 30jährigen Krieg lieber in einer gut befestigten Stadt zu verbringen als draußen in einem seiner Schlösser. Er machte Hannover 1636 zur Residenz. Das alte Minoritenkloster direkt an der Leine wurde zum herrschaftlichen Schloss ausgebaut. Gegenüber, auf der anderen Seite des Flusses entstand die Neustadt, in der der Herzog seinen ganzen Anhang unterbrachte: Verwaltungsleute, Bedienstete, andere, die in der Nähe des Hofes sein wollten - sie bezogen schicke Neubauten, einheitlich in schwarz-weißen Fachwerk gebaut. Und da die Neustadt in Richtung Calenberg lag, nennt man sie bis heute die Calenberger Neustadt. Der Herzog und seine Nachfolger machten Karriere . Sie wurden Kurfürsten (dafür musste in die Calenberger Neustadt eine katholische Kirche gebaut werden, die Clemenskirche) und schließlich 1714 sogar Könige, aber von England. Während der Personalunion tat sich nicht viel in Hannover. Einzig, dass nach dem Siebenjährigen Krieg die Festungsanlagen abgebaut wurden - an ihrer Stelle entstanden großzügige Promenaden, der heutige Friedrichswall und die Georgstraße. Im 19. Jahrhundert, nachdem die napoleonische Zeit überstanden war, Hannover zum Königreich erhoben und die Personalunion beendet war, wirkte in Hannover Hofbaumeister Laves. Viele Um- und Neubauten wie die Schlösser in der Stadt und in Herrenhausen, der Waterlooplatz, der Bahnhof und das Opernhaus sind an Laves' Reißbrett entstanden und gaben der Stadt ein charakteristisches Gesicht. Zwischen Bahnhof und Altstadt entstand die Ernst-August-Stadt, in der sich viel Handel, Gewerbe
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