Öfen Werden Abgebrochen KOMMENTAR Nichts Neues Die Abbrucharbeiten an Den Ofenlinien Der Alcan in Steg Sind in Vollem Gange Aus Dem S T E G

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Öfen Werden Abgebrochen KOMMENTAR Nichts Neues Die Abbrucharbeiten an Den Ofenlinien Der Alcan in Steg Sind in Vollem Gange Aus Dem S T E G AZ 3900 Brig • Mittwoch, 27. Juni 2007 • Nr.% 146 • 167. Jahrgang • Fr. 2.20 TUTTO DAMEN & MÄNNERMODE BRIG CHÂTEAU LICHTEN www.rouvinez.com www.walliserbote.ch • Redaktion Telefon 027 922 99 88 • Abonnentendienst Telefon 027 948 30 50 • Mengis Annoncen Telefon 027 948 30 40 • Auflage 27 127 Expl. Öfen werden abgebrochen KOMMENTAR Nichts Neues Die Abbrucharbeiten an den Ofenlinien der Alcan in Steg sind in vollem Gange aus dem S t e g. – (wb) Die stillgelegten Anlagen der Alcan, darunter SVP-Lager auch die grosse Elektrolysehal- le in Steg, werden zurzeit abge- Das Parlamentarier-Rating der brochen und zurückgebaut. Ein Umweltverbände legt es einmal Teil der Ofenanlagen wird in mehr an den Tag. Der Grossteil den nächsten Wochen in Spe- der SVP-Fraktion stimmt gegen zialtransporten von Steg ab- die Umweltanliegen. Dieses transportiert. Die 640 Meter Bild wird auch durch das be- lange und 28 Meter hohe Ofen- halle wird abgebaut, das darun- vorstehende Rating der neu terliegende Gelände saniert. Kandidierenden kaum verzerrt. Zusammen mit dem früheren Das Ergebnis kann auch nicht Produktionsstandort von Chip- als eine Überraschung gewer- pis belaufen sich die Kosten für tet werden. Sicher ist auch, die umfassende und nachhalti- dass die SVP und ihre Parla- ge Sanierung auf Dutzende von mentarier damit mehr als nur Millionen Franken. Nach der leben können. Vielmehr: In Sanierung steht in Steg ein voll ihrem Positionspapier zur Ver- mit Wasser, Strom und Gas er- kehrspolitik in der Schweiz un- schlossenes Industrieareal von 200000 Quadratmetern zur terstreicht sie weiterhin ihre Verfügung. Hier will man in Umweltfeindlichkeit. den nächsten Jahren Betriebe Nichts Neues also aus dem mit hoher Wertschöpfung an- SVP-Lager und schon gar siedeln. Ein Wiederherstel- nichts Neues zur Verkehrspoli- lungs-Komitee, in dem die Al- tik des Bundes. Mit den Hieben can, der Kanton und die Ge- gegen die NEAT, den Vorwür- meinden vertreten sind, be- fen einer gescheiterten Verla- müht sich um die Revitalisie- gerungspolitik, Vorstössen und rung. Seite 3 Ein grosser Teil der abgebrochenen Anlagen der Elektrolyse von Steg wird wieder verwertet und der Abfall geordnet entsorgt. Foto wb Forderungen ertönt bei der SVP seit Jahren die gleiche Leier. Dem Volkswillen, den sie Kultur im Zeughaus Dank Sonne warm duschen immer wieder und bei allen Grobkonzept für künftige Nutzung vorgestellt sich bietenden Gelegenheiten Warmwasseraufbereitung mit Sonnenenergie scheinheilig in den Vorder- B r i g - G l i s. – (wb) Im ehe- men und Privaten zur Verfü- grund stellt, zollt sie in diesem maligen Zeughaus hält die gung. Um den Betrieb des G a m p e l. – (wb) Die Solar- Fall überhaupt keinen Respekt. Kultur Einzug. Gemäss dem Kulturzentrums, der voraus- technik liegt derzeit in aller Dies ganz nach der Auslegung: am Dienstag vorgestellten sichtlich im Herbst 2008 auf- Munde. Die Angst vor zuneh- «Wenn zwei das Gleiche tun, ist Grobkonzept für die künftige genommen wird, soll sich ein menden Umweltschäden und es eben nicht das Gleiche.» Nutzung des früheren mi- noch zu gründender Verein der drohenden Klimakatastro- litärischen Materiallagers kümmern. In der angrenzen- phe bewegt immer mehr Men- Das verstaubte Positionspa- stellt die Stadtgemeinde Brig- den Halle 2 wird die Post ihr schen auch hierzulande zum pier, ohne jegliche Neuerungen Glis die zahlreichen Räume Briefzentrum einrichten. Das Umdenken. Alternative Ener- und umsetzbare Alternativen, im Hauptgebäude für vielfäl- Nebengebäude im Osten des gieformen gelten indessen noch wurde lediglich aus der Schub- tige kulturelle Veranstaltun- Areals wird ab nächstem Jahr als teuer und wenig wirtschaft- lade gezogen, abgewischt und gen, Musikproben, Kurse, Ta- die Brockenstube des Ateliers lich. «Stimmt nicht», betont der präsentiert. Die Frage nach gungen und Anlässe von Fir- Manus beherbergen. Seite 4 Hochbautechniker François dem Warum liegt auf der Hand. Tscherry und geht mit eigenem Für den Wahlherbst werden Beispiel voran. In Gampel be- eben Themen gesucht. Und sitzt er einen alten Block mit dafür kann man der SVP zu- fünf Wohnungen, die er vermie- tet. Inzwischen in die Jahre ge- mindest den Schweizer Meis- kommen, musste die Immobilie tertitel verleihen. total saniert werden. Für das Probate Mittel, um die eigene Warmwasser aller fünf Woh- Wählerschaft bei Laune zu hal- nungen sorgt seither eine Solar- ten und Anteile zu gewinnen. anlage auf dem Dach des Hau- So weit nichts Neues zu den ses. Doch nicht nur das Um- bisherigen SVP-Manieren. Wie weltgewissen des Bauherrn ist lange diese noch taugen, wird seither beruhigt, auch das Porte- sich möglicherweise im Herbst monnaie soll profitieren. Denn zeigen. Verschaukelung der seither spare er allein beim Warmwasser bis zu 3000 Liter Wählerschaft und Umwelt- Heizöl. Durch diesen Effekt las- feindlichkeit sind bei dieser sen sich die Netto-Anschaf- Partei ebenfalls nichts Neues, fungskosten der neuen Anlage sollten aber das Schweizer Das Zeughaus in Brig-Glis wird zum Kulturzentrum. Foto wb von 25000 Franken innert zehn Stimmvolk endlich wach rüt- Jahren amortisieren. Seite 7 François Tscherry vor seinem Mietblock in Gampel. Foto wb teln. Marcel Vogel WB HEUTE WALLIS WALLIS SPORT Wallis Seiten 2 – 12 Rating als Wahlhilfe Künftige Kooperation Alinghi in Rücklage Traueranzeigen Seite 10 Sport Seiten 13 – 16 WWF-Geschäftsleiter Der IT-Riese Microsoft Wie spannend Segeln sein Ausland Seite 17 Hans-Peter Fricker kooperiert mit dem kann, das bewies das Schweiz Seiten 18/19/21 präsentierte gestern Kompetenzzentrum dritte Rennen um den Wirtschaft/Börse Seite 20 ein Umweltrating der Icare in Siders. Laut America’s Cup in TV-Programme Seite 22 Umweltorganisa- dessen Leiter, Laurent Valencia. Am En- Wohin man geht Seite 23 tionen für die Par- Sciboz, geht es um die de einer verrück- Wetter Seite 24 lamentarier. Entwicklung einer Techno- ten Regatta ver- Wie umwelt- logie zur Rückverfol- gab die Alinghi- freundlich gung der Herkunft Crew gegen die sind die Wal- und Zusammenset- Neuseeländer liser National- zung von Produk- den zweiten räte? Seite 2 ten. Seite 12 Sieg. Seite 13 Mittwoch, 27. Juni 2007 WALLIS 2 UNTERWALLIS Walliser Parlamentarier Staatsratswahlen: rob) Nachfolgend das Ab- Duell in Sicht stimmungsverhalten der S i d e r s. – Staatsrat Jean- Walliser Nationalrätin und René Fournier (CVP) will Nationalräte bezüglich sich kommenden Herbst in Umweltanliegen. den Ständerat wählen las- sen. Für den Fall, dass er die 1. Jean-Noël Rey: Wahl schafft, stehen im Be- SP, 95 Prozent zirk Siders zwei prominente 2. Stéphane Rossini: Kandidaten/-innen bereit, SP, 91 Prozent um seine Nachfolge als Re- 3. Viola Amherd: gierungsmitglied anzutre- CVP, 67 Prozent ten. Es handelt sich da- 4. Maurice Chevrier: bei um den Siderser CVP, 55 Prozent Jacques Melly und die aus 4. Christophe Darbellay: Chalais stammende Marie- CVP, 55 Prozent Françoise Perruchoud-Mas- 5. Jean-René Germanier: sy. Melly gab seine Kandi- FDP, 27 Prozent datur vergangenen Freitag 6. Oskar Freysinger: bekannt, Perruchoud-Massy SVP, 23 Prozent bereits vor einem Jahr. Mel- ly geniesst gegenüber Per- Jean-Noël Rey stimmte in ruchoud den Vorteil, dass er 95 Prozent der von den aus dem bevölkerungsrei- Umweltverbänden analy- chen Siders stammt. Perru- sierten Abstimmungen für choud hingegen könnte die Umwelt, Oskar Frey- vom Frauenbonus profitie- singer nur in 23 Prozent. ren. Das Wallis ist nämlich Innerhalb der SVP der einzige Kanton der Eid- Schweiz zeigte sich Frey- genossenschaft, der bisher singer damit aber hinter keine Frau in die Kantons- Brigitta Gadient und Hans- regierung gewählt hat. Die amtierenden Walliser Nationalräte (von links): Stéphane Rossini, Jean-Noël Rey, Christophe Darbellay, Viola Amherd, Maurice Chev- jörg Hassler am umwelt- rier, Jean-René Germanier und Oskar Freysinger. Collage wb freundlichsten. Bundesrat Merz in Champéry C h a m p é r y. – Bundesrat Hans-Rudolf Merz hielt sich vergangenen Montag in Champéry im Val d’Illiez Wahlhilfe für Umweltpolitiker auf. Anlass seines Besuchs waren die 40. Westschwei- Umweltverbände durchleuchten Stimmverhalten der Parlamentarier in Umweltanliegen zer Kunsttage (Journées ro- mandes des arts et métiers). B e r n / W a l l i s. – Die Oktober durchleuchteten die bei einer Umfrage über den 55 Prozent umweltfreundlicher Umweltschutzes ablehnten, im Gestern fand der Anlass sei- grossen Umweltverbände Umweltorganisationen wieder Fleischverzehr herausstellt, abgestimmt als das Gros ihrer Vergleich zum letzten Rating ne Fortsetzung im nationa- haben die Parlamentsmit- kandidierende Parlamentsmit- dass Vegetarier eher weniger Partei. von 2003 von 16 auf 28 zuge- len Eissportzentrum Palla- glieder auf ihr Stimmver- glieder auf ihr Stimmverhalten Lammkoteletts verspeisen als Die FDP erreicht 22 Prozent nommen. Umgekehrt stieg aber dium. halten bezüglich Umwelt- bezüglich Umweltanliegen. Metzger. Schliesslich haben und am Ende der Liste liegt die auch die Zahl der durchwegs für Merz verteidigte in einer anliegen unter die Lupe ge- Bestnoten erhielten 24 Natio- sich die einzelnen Parteien SVP mit nur 5 Prozent Stimm- die Umwelt Stimmenden von Ansprache die von seinem nommen. Das Resultat ist nalrätinnen und Nationalräte, mehr oder weniger unterschied- abgaben für den Umweltschutz. 11 auf 24. Die Umweltverbände Departement aufgegleiste wenig überraschend. die laut dem Rating in 22 unter- lichen Ideologien verpflichtet. FDP-Nationalrat Jean-René räumten ein, dass die meisten Reform der Mehrwertsteuer Mit dem Parlamentarier-Rating suchten Abstimmungen stets Laut Analyse
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