Die Eldetalbrücke Der BAB a 14 – Herausforderung in Mehrfacher Hinsicht VSVI Mecklenburg-Vorpommern, Brückenbautag Am 18

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Die Eldetalbrücke Der BAB a 14 – Herausforderung in Mehrfacher Hinsicht VSVI Mecklenburg-Vorpommern, Brückenbautag Am 18 Die Eldetalbrücke der BAB A 14 – Herausforderung in mehrfacher Hinsicht VSVI Mecklenburg-Vorpommern, Brückenbautag am 18. Februar 2016 Inhaltsverzeichnis 1. Lage im Straßennetz 1.1 Verkehrsprojekt BAB A14 von Schwerin nach Magdeburg 1.2 VKE 6: AS Ludwigslust bis Landesgrenze MV/BB 1.3 Querung des 650 m breiten Niederungsgebietes der Elde 2. Planungsverlauf 2.1 Zeitlicher Ablauf der Planung 2.2 Randbedingungen und Variantenfindung 2.3 Entwurf und teilweise Ausführungsplanung 3. Aktueller Stand der Bauausführung 3.1 Beteiligte 3.2 Vorgesehener Bauablauf 3.3 Ausführungsplanung / statisch-konstruktive Prüfung 3.4 Derzeitige Baustellensituation 1.1 Verkehrsprojekt BAB A14 von Schwerin nach Magdeburg Quelle:MLV ST, DEGES 1.1 Verkehrsprojekt BAB A14 von Schwerin nach Magdeburg VKE Abschnitt Stand seit 7 AK Schwerin AS Ludwigslust AS Grabow Verkehrsfreigabe 12/2015 6 AS Grabow AS Groß Warnow im Bau 06/2015 5 AS Groß Warnow AS Kärstedt Verkehrsfreigabe 12/2015 4 AS Karstädt AS Wittenberge Planfeststellungsverfahren eingeleitet 04/2011 3.2b AS Wittenberge Landesgrenze BB/ST Planfeststellungsverfahren eingeleitet 02/2010 3.1/ 3.2a Landesgrenze BB/ST AS Vielbaum Planfeststellungsverfahren eingeleitet 01/2010 2.2 S AS Vielbaum AS Seehausen AS Osterburg Planfeststellungsverfahren eingeleitet 09/2014 2.1 AS Osterburg AS Uenglingen Planfeststellungsverfahren eingeleitet 07/2011 1.5 AS Uenglingen AS Stendal AS Lüderitz Planfeststellungsverfahren eingeleitet 01/2011 1.4 AS Lüderitz N AS Burgstall Planfeststellungsverfahren abgeschlossen 11/2011 1.3 N AS Burgstall N AS Colbitz Planfeststellungsverfahren abgeschlossen 01/2014 1.2 N AS Colbitz AS Wolmirsstedt Verkehrsfreigabe 10/2014 1.1 AS Wolmirstedt AS Haldensleben AS Dahlenwarsleben Planfeststellungsverfahren eingeleitet 02/2011 Quelle: MLV ST, DEGES 1.2 VKE 6: Landesgrenze BB/MV bis AS Grabow 1.3 Querung des 650 m breiten Niederungsgebietes der Elde 1.3 Querung des 650 m breiten Niederungsgebietes der Elde © Google earth Inhaltsverzeichnis 1. Lage im Straßenbau 2. Planungsverlauf 2.1 Zeitlicher Ablauf der Planung 2.2 Randbedingungen und Variantenfindung 2.3 Entwurf und teilweise Ausführungsplanung 3. Aktueller Stand der Bauausführung 2.1 Zeitlicher Ablauf der Planung / Meilensteine VOF-Veröffentlichung / Teilnahmeantrag 02/2005 (Bewerbung als Arbeitsgemeinschaft „Dr. Herold AG & INROS LACKNER AG“) Aufforderung und Abgabe Angebot 08/2005 Präsentation von 5 Bewerbergemeinschaften 11/2005 Vertragsunterzeichnung und Planungsanlaufberatung 12/2005 Vorplanungsunterlagen Bauwerke 05/2008 Planfeststellungsbeschluss 11/2012 Entwurfsplanung RAB-ING Eldetalbrücke 07/2012 Ausführungsplanung Gründung (außer intergraler Teil) 04/2013 Ausschreibung Eldetalbrücke 11/2014 Veröffentlichung Baulos 6 (Eldetalbrücke) 01/2015 Submission Bau 02/2015 Zuschlag an Baukonsortium 04/2015 2.2 Randbedingungen und Variantenfindung Gelände Eldeniederung ca. 650 m breit, Höhenunterschiede ca. 13 m; Anforderungen für Wildwechsel zum nördlichen Waldrand von 200 m und zum südlichen Waldrand von 40 m (2,5 x 16 m Wasserspiegelbreite), 5,0 m lichte Höhe Alte Elde LH ≥ 3,0 m über Uferwege, Breite ca. 24,0 m, Wasserstände zw. + 23,20 (NNW) und +26,18 (HHW), 67 gon Kreuzungswinkel, ökologisch bedeutsam Müritz-Elde-Wasserstraße LH ≥ 4,0 m über Betriebswege und ≥ 5,0 m über MEW, (Breite ca. 22,0 m, Normalstau +25,8 m (max. 26,3 m NN), 75 gon Kreuzungswinkel mit Sport- und Freizeit, selten Berufsschiffahrt Grundwasser 0,1 bis 1,8 m unter GOK (Niederung) bzw. 3,0 bis 8 unter GOK (Hänge) sowie niederschlagsbedingt bis 1,0 m über GOK, nicht betonangreifend und geringe Korrosionswahrscheinlichkeit Baugrund - unter Mutterboden (0,1 bis 0,6 m) bzw. Auffüllung (0,4 bis 2,7 m) holozäner Sand und Torf (nicht im Bereich Achse 10, teilw. eingelagert zw. 0,1 bis 2 m dick), darunter holozäne Sande mit Torfstreifen, d. h. insgesamt bis 6 m nicht tragfähiger Baugrund - darunter locker bis mitteldicht gelagerter Sand (im Mittel bis 11 m unter GOK) gering tragfähig - darunter dicht bis sehr dicht gelagerte Sande, teilweise mit Braunkohleschluff bzw. Braunkohleschollen - gesamtes Untersuchungsgebiet kampfmittelbelastet 2.2 Randbedingungen und Variantenfindung / Gesamtbauwerk 2.2 Randbedingungen und Variantenfindung / Gesamtbauwerk Stellungnahme WSA Lauenburg (10/06): keine Zustimmung für 55 m-Spannweite über MEW aufgrund Anordnung Stützen am Dammfuß des ungedichteten Erddammes, d. h. Vergrößerung Stützweite auf 65 bis 70 m (hinter den Seitengräben) Stellungnahme aus artenschutzrechtlichen Anforderungen: kurze Brückenvarianten (1 und 2) nicht genehmigungsfähig aufgrund Verbotstatbestände infolge erforderlicher Durchlässigkeit für 4 Fledermausarten, geschützter Amphibienarten, Reproduktionsraum Fischotter und erforderlicher Wildunterführung • Berücksichtigung naturschutzfachlicher Rahmenbedingungen infolge UVPG-Gesetz 2002, Novellierung 12/07 • Vermeidung Straftatbestände (Artenschutznachweise mit 15 - 20 Literaturhinweise pro Art • Überarbeitung Varianten mit durchgehender Talbrücke und Stützweite über MEW ~ 78 m! 2.2 Randbedingungen und Variantenfindung / Gesamtbauwerk Ergebnisse der Kartierungen der wesentlichen Artengruppen Ziel: Gewährleistung Verbundfunktion (u.a. Fledermäuse, Vögel, Wild, Fischotter, Biber) Fledermäuse Brutvögel Wildwanderungen 2.2 Randbedingungen und Variantenfindung / Gesamtbauwerk 2.2 Randbedingungen und Variantenfindung / Gesamtbauwerk Bauwerksgestaltung → Irritations-/Kollisionschutzwände Schutzmaßnahmen Fauna (u.a. Fledermäuse, Vögel, Wild, Fischotter, Biber) ‐ Irritationsschutzwirkung Talraum (Lärm, Licht) u.a. für Wild, Kleinsäuger, Brutvögel: Höhe 2 m ‐ Kollisionsschutzwirkung u.a. für Fledermäuse, Avifauna Höhe 4 m ‐ gem. MAQ 2008 Überstände erforderlich (bis 60 m) WALD WALD Höhe: 4 m 2.2 Randbedingungen und Variantenfindung / Gesamtbauwerk Artenschutzrechtliche Anforderungen: Bauzeitenbeschränkung Maßnahme Art Bau-km Inhalt SA 6 Fischotter / 5+350 bis 6+100 Keine Bautätigkeit von Sonnenuntergang Bauzeiten- Biber (Eldeniederung) bis Sonnenaufgang regelung SA 7 Vögel 2+100 bis 5+470 Rodung Winterzeitraum Beräumung/ 6+000 bis 9+795 15. Oktober bis 15. Dezember (wg. Spechtarten) Kontrolle vor (Waldflächen) ab 15. Dezember bis 28. Februar (mit vorheriger Baubeginn Kontrolle Brutgeschehen) Fledermäuse 2+100 bis 5+470 Rodung Winterzeitraum 6+000 bis 9+795 01. November bis 28. Februar (Waldflächen) (mit vorheriger Kontrolle Winterquartiere) 2.2 Randbedingungen und Variantenfindung / Bauweisen 2.2 Randbedingungen und Variantenfindung Eingrenzung - Kosten und Varianten bzgl. zweiteiliges Überbaus 2.2 Randbedingungen und Variantenfindung / Visualisierungen 3 Varianten 2.2 Randbedingungen und Variantenfindung / Spannbeton 2.2 Randbedingungen und Variantenfindung / gevouteter Stahlverbund 2.2 Randbedingungen und Variantenfindung / Variante Stahlverbund offene Vouten 2.2 Randbedingungen und Variantenfindung Vorzugsvariante (Wirtschaftlichkeit / Baubarkeit) 2.3 Entwurf und teilweise Ausführungsplanung / Gestaltung Ideenwettbewerb zur Gestaltung der Bauwerke der BAB 14 in Mecklenburg-Vorpommern . Wettbewerbsbekanntmachung 22.03.2010 . Auswahl der zu beteiligenden Büros (Architekturbüro Keipke Rostock und MIV Schwerin; WKP König, Stief & Partner Berlin und WK Consult Hamburg, KAP Berlin) . Versand der Unterlagen an die gewählten Büros 10.05.2010 . Abgabe der Wettbewerbsarbeiten 23.06.2010 . Vorprüfung 30.06.2010 . Sitzung Preisgericht 07.07.2010 . Preisverleihung an Architekturbüro Keipke Rostock und MIV Schwerin 27.07.2010 2.3 Entwurf und teilweise Ausführungsplanung / Gestaltung 2.3 Entwurf und teilweise Ausführungsplanung / Gestaltung 2.3 Entwurf und teilweise Ausführungsplanung / Gestaltung 2.3 Entwurf und teilweise Ausführungsplanung / Ansichten 2.3 Entwurf und teilweise Ausführungsplanung / Ansichten 2.3 Entwurf und teilweise Ausführungsplanung / Ansichten 2.3 Entwurf und teilweise Ausführungsplanungen weitere Herausforderungen: BMV-Prüfbericht aus 07/10: • Prüfung, ob Verzicht auf Brückenschiefen 76 bis 83 gon möglich (erforderliche Stützweite über MEW+18m = 96 m) • Prüfung, wie „Öffnungen“ über den Stützen in ein Gestaltungskonzept einzubeziehen sind Übergabe Gestaltungshandbuch Herr Keipke (03/11) mit entsprechender statistisch-konstruktiver Berücksichtigung und Einarbeitung (teilw. Probleme mit Böschungsgestaltung durch nach vorn geneigte WL-Wände infolge Berücksichtigung Leiterstellfläche) Anpassung Höhe Kollisionsschutzwände von 2 auf 4 m infolge Schall- und Kollisionsanforderungen (Vorsorge gegen schädliche Umwelteinwirkungen) in 07/11 BMV-Gesehenvermerk aus 10/12 (Prüfung der Ausbildung als Spannbeton-Plattenbalken der letzten 6 Felder mit ca. 150 m Länge) Einführung Lastmodell LMM(vorher LM1) in 03/12 – Vergrößerung Querschnitte Hauptfelder Festlegung der Reihenfolge und rechnerische Berücksichtigung von 17 Stahlmontageabschnitten und 18 Betonierabschnitten zur Vorgabe genauer Ausschreibungsmengen Detailplanung Stahlbau für integrale Bereiche 2.3 Entwurf und teilweise Ausführungsplanungen 2.3 Entwurf und teilweise Ausführungsplanungen / integraler Teil 2.3 Entwurf und teilweise Ausführungsplanungen 2.3 Entwurf und teilweise Ausführungsplanungen 2.3 Entwurf und teilweise Ausführungsplanungen / Visualisierungen 2.3 Entwurf und teilweise Ausführungsplanungen / Visualisierungen 2.3 Entwurf und teilweise Ausführungsplanungen / Visualisierungen 2.3 Entwurf und teilweise Ausführungsplanungen / Visualisierungen Inhaltsverzeichnis 1. Lage im Straßennetz 2. Planungsverlauf 3. Aktueller Stand der Bauausführung
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