Kulturforum (3) - Der Masterplan Senstadt April 2005 Der Masterplan Kulturforum (3) Architekturwerkstatt /Abteilungii

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Kulturforum (3) - Der Masterplan Senstadt April 2005 Der Masterplan Kulturforum (3) Architekturwerkstatt /Abteilungii Architekturwerkstatt / Abteilung II SenStadt Kulturforum (3) Der Masterplan Kulturforum (3) - Der Masterplan Kulturforum April 2005 Kulturforum (3) Der Masterplan vom Konzept 2004 zum Masterplan 2005 (Senatsbeschluss, 26. April 2005) und Dokumentation über die Arbeit in der Planungswerkstatt Impressum Herausgeber Senatsverwaltung für Stadtentwicklung -Kommunikation- Württembergische Straße 6 10707 Berlin www.stadtentwicklung.berlin.de Koordination, Konzept und Texte Senatsbaudirektor Dr. Hans Stimmann und Abteilung Städtebau und Projekte Referat IIA - Städtebauliche Projekte Werner Arndt, Werner Bialluch, Hilmar von Lojewski und Sibylle Rath Grafische Gestaltung Philipp Eder Druck MEDIALIS Offsetdruck GmbH Titelbild: Luftbild von 2004 (Foto: Dirk Laubner) mit einmontiertem Masterplan 2005 (Montage Senstadt II/Philipp Eder) Schutzgebühr: 6,- € Berlin, Juli 2005 Inhaltsverzeichnis Vorwort 4 Die Planungswerkstatt - Ein kooperativer Prozess 6 Der Masterplan 8 Wie geht es weiter 16 Dokumentation der Planungswerkstatt 17 Die Planungswerkstatt 18 Die Arbeitsgruppen und ihre Aufgaben 18 Die in der Planungswerkstatt vertretenen Institutionen 20 Die Vorgespräche in den Arbeitsgruppen 20 Die Ergebnisse der Arbeitsgruppen aus fünf Werkstattgesprächen 23 Arbeitsgruppe 1: Büro Sauerbruch + Hutton 23 Arbeitsgruppe 2: Büro Brenner 30 Arbeitsgruppe 3: Büro Ortner + Ortner 36 Arbeitsgruppe 4: Büro Gruber + Kleine-Kraneburg 40 Arbeitsgruppe 5: Büro Levin, Monsigny 44 Die Steuerungsrunden - Die Diskussionen mit den Anrainern 49 Vorwort Wer heute vom Kulturforum spricht, denkt vor allem räumlicher Beziehung zu diesem stadtlandschaftlich an die weltberühmten Kulturbauten und Kultureinrich- gestalteten Raum entstehen zwei eher traditionelle tungen: die Philharmonie, die Neue Nationalgalerie, städtische Räume: vor der Matthäikirche ein Kirch- die Neue Staatsbibliothek, die Gemäldegalerie mit platz, der zusammen mit der neu angelegten Matthä- den Alten Meistern, das Kupferstichkabinett und das ikirchstraße die Bedeutung der Matthäikirche stärkt. Kunstgewerbemuseum und nicht zu vergessen das äl- Daneben entsteht durch den Abriss der „Piazzetta” teste Gebäude am Platz und die älteste Kultureinrich- genannten Rampe ein neuer Museumsplatz, der der tung: die Matthäikirche. Gemäldegalerie, dem Kupferstichkabinett und der Das Forum, also der öffentliche Raum, der diese Bau- Kunstbibliothek sowie dem Kunstgewerbemuseum, ten und Einrichtungen mit dem besonderen Anspruch dem zukünftigen Museum für Mode und Design einen stadtlandschaftlich zusammenhalten sollte, spielt in angemessenen öffentlichen Auftritt gibt. Hier könnte der alltäglichen Nutzung und in der Wahrnehmung sehen und gesehen werden vor und nach dem Muse- kaum eine Rolle. Das liegt zum Teil an der das Kultur- umsbesuch zu einem weiteren Ereignis der an groß- forum durchschneidenden vielspurigen neuen Potsda- artigen öffentlichen Räumen nicht armen deutschen mer Straße. Wer hier die Hauptursache sieht, liegt al- Hauptstadt werden. lerdings falsch. Das lehrt ein Blick auf den Lustgarten im historischen Zentrum, dessen hohe Attraktivität Die vorgeschlagenen baulichen Ergänzungen und durch die am Rande vorbei führende ähnlich breite gartenarchitektonischen Maßnahmen sollen die mit- Verkehrsstraße kaum beeinträchtigt wird. Die Haupt- einander in Beziehung stehenden öffentlichen Räume ursache für die fehlenden Qualitäten des öffentlichen im Zentrum des Kulturforums fassen, aufwerten und Raumes liegt vor allem darin, dass es sich beim Kul- durch privat betriebene, kulturnahe Einrichtungen turforum um ein Dokument der stadtplanerischen und beleben. Bei den Bauprojekten geht es uns nicht um architektonischen Nachkriegsmoderne handelt, das klassische Investorenprojekte, sondern um Bauten zugleich ein Dokument der geteilten Stadt ist. Wie an privater Kulturbetreiber für Galerien, Mode, Möbel, anderen Stellen in der wiedervereinigten Stadt Restaurants, Cafés, Stiftungssitze usw. Warum soll – ich denke dabei insbesondere an das Schlossareal – die weltberühmte, lebendige Berliner Galerien- und ist das Kulturforum daher bis heute auch 15 Jahre Designerszene nicht auch am Kulturforum vor Anker nach der Aufhebung der Teilung ein Ort, um dessen gehen? zukünftige Funktion und Gestalt in der Berliner Innen- stadt, in unmittelbarer Nähe des quirligen Potsdamer Wichtig ist in diesem Zusammenhang darauf hinzu- Platzes, gerungen wird. Klar ist immerhin so viel: die weisen, dass sämtliche Maßnahmen im öffentlichen städtebauliche Situation, vor allem aber die Qualität Raum, d. h. der Abriss der Piazzetta, die Umbauten der öffentlichen Freiräume wird dem Anspruch eines im Straßenraum und die Neugestaltung der Grünflä- Kulturforums nicht annähernd gerecht. Das Kulturfo- chen für das Land Berlin und für die Stiftung Preußi- rum bedarf daher als einer der anspruchsvollsten Orte scher Kulturbesitz haushaltsneutral sein sollen. Neben in der Stadt einer Weiterentwicklung, die den hier den Vorschlägen für private, kulturnahe Einrichtungen angesiedelten Institutionen und Architekturen einen gibt es abgestimmt mit der Stiftung Preußischer Kul- angemessenen Raum, ein Forum, gibt und gleichzeitig turbesitz überdies in dem Masterplan vier großzügig notwendige bauliche Ergänzungen zulässt. dimensionierte Flächen für langfristige Erweiterungen der vorhandenen Museen. Vor diesem Hintergrund hat die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung nach jahrelangen Diskussionen ei- Mit dem Beschluss über den Entwurf des Masterpla- nen Konzeptplan entwickelt, der die Aufgabe hat, das nes vom März 2004 hatte der Senat zugleich die Auf- Kulturforum auf der Grundlage der Scharounschen gabe der Konkretisierung und Überprüfung der noch Idee der Stadtlandschaft unter Berücksichtigung der offenen Fragen im Dialog mit den am Kulturforum seit 1963 radikal veränderten Lage und Funktion in vertretenen Einrichtungen und der Fachöffentlichkeit der Stadt weiterzuentwickeln. Bei der Weiterentwick- gestellt. Erst wenn diese Bearbeitung abgeschlossen lung der stadtlandschaftlichen Idee ging es uns dar- sei, solle es zu einem Beschluss des Abgeordneten- um, den vorhandenen großen Architekturmonumen- hauses über eine verbindliche Planungsgrundlage ten Raum zu geben und sie gleichzeitig miteinander in kommen. Beziehung zu setzen. Auch deshalb wird der Raum im Zentrum des Kulturforums, den Hans Scharoun 1964 Um diesen Beschluss des Senats zur Überprüfung, noch mit einem großen Gebäude besetzt hat, frei ge- Qualifizierung und Ausformung umzusetzen, habe ich lassen und durch die Aufhebung der Straßen zwischen eine Planungswerkstatt eingerichtet, die unter Leitung der Neuen Nationalgalerie und dem Philharmonieen- von Senatsbaudirektor Dr. Stimmann, zusammen semble vergrößert. So kann bei entsprechender gar- mit der Abteilung für Stadtentwicklung, Städtebau tenarchitektonischer Gestaltung hier in unmittelbarer und Projekte sowie mit namhaften Architekturbüros Nähe des Potsdamer und Leipziger Platzes ein ruhiger, (Prof. Sauerbruch und Hutton, Prof. Brenner, Prof. der Reflexion, Besinnung und Anregung dienender Ort Ortner, Gruber und Kleine-Kraneburg sowie die Land- entstehen, der es als „Lustgarten der Moderne” mit schaftsarchitekten Levin-Monsigny) in einem Work- den Qualitäten des Lustgartens aufnehmen kann. In shopverfahren den jetzt vorliegenden Masterplan zu 4 5 Masterplan vom 26. April 2005; das Arbeitsmodell der Planungswerkstatt, Blick von Süden erarbeiten hatte. In einem zeitaufwendigen, diskus- Die wichtige Botschaft, die von diesem Konzept aus- sionsintensiven Planungsprozess haben zahlreiche geht ist, dass mit diesem Konzept die Möglichkeit Gespräche mit allen Anliegern, mit Vertretern des Be- für private Kulturbetreiber eröffnet wird, an heraus- zirks Mitte, mit Fachverbänden und Institutionen und ragender Stelle im Zentrum von Berlin, in unmittel- vielen Einzelpersonen Eingang gefunden. Nicht zuletzt barer Nähe zu weltberühmten Kultureinrichtungen, die Durchführung von fünf öffentlichen Architektur- unternehmerisch tätig zu werden. Das Kulturforum gesprächen hat dazu beigetragen, unser Wissen über als Ort der Möglichkeiten und Chancen für die priva- das Kulturforum zu vertiefen, um daraus Konsequen- te Kulturwirtschaft könnte so in naher Zukunft ein zen für die Überarbeitung zu ziehen. Ort werden, an dem sich die traditionelle, staatliche Kultur in einen Dialog mit Einrichtungen der privaten Das Ergebnis dieses Prozesses wird der interessier- Kulturwirtschaft, aus der Musik- und Medienbranche, ten Öffentlichkeit mit dieser Broschüre zur Kenntnis Kunst, Mode und Design im Dialog begegnet. gegeben. Dabei ist es mir ein besonderes Anliegen, nicht nur das Ergebnis, sondern die schrittweise Ent- Der Masterplan wird unter diesen weit in die Zukunft wicklung des Entwurfes, den Dialog der Architekten unserer Stadt greifenden Überlegungen im Abgeord- untereinander, das Gespräch mit den Anrainern, die netenhaus diskutiert werden und dient nach der Be- erzielten Veränderungen und Präzisierungen der städ- schlussfassung als Grundlage für die Realisierung der tebaulichen und gartenarchitektonischen Aussagen hier möglichen privaten und öffentlichen Einrichtun- nachvollziehbar zu dokumentieren. Auf der Grundlage gen sowie der Neugestaltung der öffentlichen Räume. des nun am 26. April 2005 vom Senat beschlossenen städtebaulichen Konzeptes mit Aussagen über die möglichen privaten und öffentlichen Nutzungsergän- zungen können und müssen nunmehr die nächsten Schritte im Prozess der Realisierung und Konkretisie- rung eingeleitet werden. Ingeborg Junge Reyer Senatorin für Stadtentwicklung
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