Ferruccio Busoni 1866–1924

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Zwischen Klassizität und Experiment – die Orchesterwerke Ferruccio Busonis

„Unsicherheit ist charakteristisch für diese Zeit“ be- Neben seiner pianistischen Laufbahn betätigte fand Nietzsche 1886 und kommentierte damit die sich Busoni als Pädagoge (Lehrtätigkeiten in Hel- sich in Europa verstärkenden außerstaatlichen und sinki, Moskau und Boston), Dirigent, Herausgeber, innergesellschaftlichen Spannungen. Industri a - Bearbeiter von Musik, Verfasser von Libretti sowie lisierung, Verstädterung und Säkula risie rungs - zahlreicher Abhandlungen zur Musikästhetik und prozesse vereinigten sich zu einem verbreiteten anderen Themen. Mittelpunkt seines Wirkens bildete Kulturpessimismus, dem ein unerschütterlicher Fort- für Busoni jedoch das Komponieren. Hierbei wollte schrittsglaube gegen über stand. er „noch einen Zipfel der neuen Tonkunst erwischen Die Kunstschaffenden reagierten auf diesen und womöglich selbst einen Saum daran nähen“. Zwiespalt mit der Suche nach neuen, adäquaten Mehr als die Hälfte der etwa 300 Kompositionen Ausdrucksmitteln, in deren Folge sich auch die Busonis entstanden bis 1900 und gelten heute als Sprache der Musik ändern sollte: schon kurz nach Frühwerke. Trotz kompositorischer Eigenart orien- der Jahrhundertwende begannen Schönberg und tierte sich Busoni noch an klassischen Vorbildern wie Webern mit Tönen in freier Atonalität zu experi- Bach, Beethoven und Brahms. Danach wollte Busoni mentieren. Abbild für diese Zeit des Umbruchs sich hiervon lösen und wandte sich dem Experimen- und des Suchens sind Werk und Persönlichkeit von tellen zu. Äußerlich tritt dies an den von ihm ab und empfinde, dass jeder Gedanke, jedes Motiv, (1866–1924) – eine epochale, 1902 geleiteten Berliner Orchesterabenden hervor, jedes Individuum eine eigene im Verhältnis zum europäische Künstlerfigur, dessen 150. Geburtstag bei denen aktuelle und selten gespielte Werke auf Gedanken, zum Motiv, zum Individuum stehende am 1. April 2016 gefeiert wird. dem Programm standen. Innerhalb seines Schaffens Fo rm haben muss.“ Eine in Einheit mit der Natur Geboren als Sohn eines italienischen Klarinet- zeigte sich dieses Streben nach Neuorientierung stehende „Ur-Musik“ sollte idealerweise als zeitlich tisten und einer aus Triest stammenden Pianistin in in dem 1907 veröffentlichten „Entwurf einer neuen und räumlich allgegenwärtige „ewige Harmonie“ in Empoli bei Florenz, erhielt Busoni den ersten Musik- Ästhetik der Tonkunst“. jedem neu erdachten Tonstück zu einem bis dahin unterricht von den Eltern. Er begann mit sieben Ausgehend vom 19. Jahrhundert fordert Busoni unerhörten Ausdruck gelangen. Jahren eine Wunderkindkarriere am Klavier und hier die Befreiung der Musik von verfestigten Ge- Die kompositorische Umsetzung des im „Ent- entwickelte sich nachfolgend zum bedeutendsten staltungnormen ein. Formlosigkeit war damit aller- wurf“ formulierten Postulats, „einen eigenen Klang Virtuosen seiner Zeit. Busoni litt jedoch zeitlebens dings nicht gemeint. „Ich bin ein Anbeter der zu treffen und die Form in Empfindung aufzulösen“, unter seinem Ruhm als Pianist, da er für etwas Form!“, stellt Busoni fest, „aber ich lehne mich glückte Busoni seiner Überzeugung nach bei der gefeiert wurde, was ihm selbst sekundär erschien. gegen überlieferte und unabänderliche Formen auf dem Andenken an seine verstorbenen Mutter gewid-

aus: -Suite op. 41 , VIII. Nächtlicher Walzer „Dieser fortwährende bunte Wechsel von Passion und Spiel, von Realem und Irrealem, von Alltäglichkeit und exotischer Phantastik war es, der mich an dem ,chinesischen Theater- märchen‘ Gozzis am meisten gereizt hat.“ / “It was this constant, colorful alternation of passion and play, of real and unreal, of ordinariness and exotic fantasy that I found so fascinating in Gozzi‘s theatrical ‘Chinese Fairy Tale’.” meten Berceuse élégiaque (1909). Durch Gustav das monumentale Klavier-Concerto op. 39 mit Busoni, ebenso wie in den Suiten und Elegien, das Mahler 1911 in New York uraufgeführt, gehört Männerchor (1904). Dieses Werk gehört mit einer musikalische Material weitgehend frei zu gestalten dieses atmosphärisch dichte „elegische Wiegenlied“ Aufführungsdauer von 70 bis 80 Minuten zu den und dennoch nicht auf das Orchester zu verzichten. in den Kreis der „Sechs Elegien“, die Bu soni inner- längsten und pianistisch an spruchsvollsten Kon- Busoni hatte sich 1894 mit seiner Familie in halb von zehn Jahren für reduzierte Orchesterbe- zerten der Klavierliteratur. Es gliedert sich in fünf Berlin niedergelassen. Zu Beginn des Krieges verließ setzung schrieb (1909–1919). Diese Werke – Sä tze, wobei ein Chorsatz über die Schlussverse zu er jedoch die Stadt und verbrachte fünf Jahre im Nocturne Symphonique (1912/13), Rondo Adam Oehlenschlägers Märchenstück „Aladdin“ Schweizer Exil. Nach seiner Rückkehr 1920 hatte Arlecchinesco (1914/15), Gesang vom Reigen den Abschluss bildet. sich Busonis Musikbegriff verändert. In einem offe- der Geister (1915), Sarabande und Cortège Kurz danach entstand die achtsätzige Turan- nen Brief an den Musikkritiker Paul Bekker erläuterte (19 18/19) – sind am ehesten der freien Liedform dot-Suite op. 41 (1905) als Ergebnis der Beschäf- Busoni sein neues Denken: „Unter einer ‚jungen zuzurechnen. Außerdem bestehen weitere Ähnlich- tigung mit Carlo Gozzis Commedia „Turandot“. Die Klassizität‘ verstehe ich die Meisterung, die Sichtung keiten der Orchester-Elegien zueinander hinsichtlich Suite diente in erweiterter Form auch als Schauspiel- und Ausbeute aller Errungenschaften vorausge- ihrer Entstehungsgeschichte, der Instrumentierung musik und erklang 19 11 ers tmals auf einer Bühne. gangener Experimente: ihre Hineintragung in feste sowie der Bedeutsamkeit, die ihnen Busoni zumaß. Währenddessen hatte sich Busoni mit neuen Kom- und schöne Formen.“ Aus der Synthese von Altem Insbesondere durch die „polyphone Harmonik“ im positionsplänen befasst: „Die Serapionsbrüder“ von und Neuem soll eine „Tonkunst“ entstehen, die im Zusammenspiel mit raffinierter Instrumentations- E.T.A. Hoffmann hatten ihn zu einer neuen Oper, Ide alf all ein Abbild der „Ur-Musik“ darstellt. technik und gedämpftem Kolorit verlieh Busoni die- , angeregt. Das Stück fiel allerdings Ein instrumentales Werk aus dieser Schaffenspe- sen Stücken eine unverwechs elbare Klanggestalt. durch und möglicherweise war dies ein Grund, riode ist das Klarinetten-Concertino op. 48 Alle sechs Orchester-Elegien stehen in Verbin- weshalb Busoni die fünfsätzige Brautwahl-Suite (1918), welches sofort begeisterte Aufnahme beim dung zu szenischen Werken, die Busoni teilweise, op. 45 zusammenstellte, die als eines der bedeu- Publikum und Musikern gefunden hatte und bis wie bei der Berceuse („Aladdin“-Stoff) oder dem tendsten Orchesterwerke Busonis gilt. heute seinen Platz im Repertoire behauptet. Reigen (indianische Themen), nie ausgearbeitet hat. Ein e weitere Serie m it programmatischem Hin- Wie kaum ein anderer produktiver Musiker Der Hinweis auf die szenischen Bezüge ist insofern tergrund bilden Stücke über „indianische Themen“. seiner Zeit war die universelle Künstlerfigur Busoni von Bedeutung, als dass Busoni in seinem „Ent- Neben der erwähnten Elegie Gesang vom Reigen mit den aktuellen Szenen der anderen Kü ns te inter- wurf“ den Verzicht auf außermusikalische Einflüsse entstand 1913/14 die Indianische Fantasie national vernetzt. An seinem musikalischen Schaf- fordert, indem er der Programmmusi k eine deutliche op. 44 für Klavier und Orchester. Die Arbeit an dem fen, dem reichen kompositorischen Werk aus Opern Abs age erteilt („Eine begrenzte, primitive Kunst!“) vergleichsweise kurzen Konzertstück wurde ange- und Liedern, Orchester-, Kammer- und Klaviermusik und die absolute Musik dagegen setzt. regt durch das „Indians‘ Book“ der amerikanischen sowie Bearbeitungen gibt es vieles wieder und mehr Zuweilen kommt Busoni der Programmmusik Pianistin und Ethnologin Natalie Curtis, die Melo- noch neu zu entdecken – das kommende Jubiläum indes durchaus nah, so in den Werken, in denen er dien aus dem Bestand der Ure inwohner zusammen- lädt dazu ein! Märchendramen verarbeitete. Hierzu gehört auch getragen hatte. Die Form der Fantasie erlaubte Susanne Mahn

aus: Concerto op. 39 , IV. All’Italiana, „in tono popolare“ „... eines Freundes bedarf ich diesmal als Verleger. Die Partitur ist technisch so unanfechtbar und bedeutsam. Sie bedeutet für mich die Arbeit von über drei Jahren und somit ein Stück meines Lebens.“ Busoni 1905 an Breitkopf & Härtel / „… this time I need a friend as a publisher. The score is technically unassailable and momentous. For me, it means the work of more than three years and thus a piece of my life.“ Busoni to Breitkopf & Härtel in 1905 150th Birthday The Busoni Year 2016

Between Classicism and Experiment – Busoni’s Orchestral Works

“Uncertainty is characteristic of our time,” opined vidual.” Both temporally and spatially, an “Ur- Nietzsche in 1886 while commenting on the increa- music” in with nature should ideally attain Umschlag der Erstausgabe sing tension among European nations and within a never-before-heard expressiveness. Each new Cover of the First Edition society in general. Industrialization, the growth of composition would bear this expressiveness within cities, secularization processes – they all melded into it as a kind of omnipresent “eternal harmony.” one vast surge of cultural pessimism that stood From his point of view, Busoni, with his Ber- squarely opposite an unshakable belief in progress. ceuse élégiaque (1909), dedicated to the memory pionsbrüder” had inspired him to write a new , Those involved in the creative arts reacted to of his late mother, had succeeded in compositionally Die Brautwahl . The failure of the piece was pos- this conflict with the search for adequate new transposing the postulate formulated in the “New sibly a reason why Busoni compiled the five-move- means of expression, a result of which the musical Aesthetic” of “finding one’s own sound and dissol- ment Brautwahl Suite op. 45, which is considered idiom also underwent a change. Just after the turn ving the form into sensation.” Given its world as one of his most important orchestral works. of the century, Schoenberg and Webern began to ex- premiere by Gustav Mahler in New York in 1911, Another cycle of pieces with programmatic periment with free atonality. Providing ideal models this atmospherically dense “elegiac lullaby” ranks backgrounds are those on “Indian themes.“ Next for this era of searching and upheaval are the works among the “Six ” that Busoni wrote within to the aforementioned orchestral elegy Gesang and personality of Ferruccio Busoni (1866–1924), the span of ten years for a reduced orchestral setting vom Reigen , Busoni composed the Indianische an epoch-making European artist whose 150th (1909–1919). These works – Nocturne sym- Fantasie op. 44 for piano and orchestra (1913/14). birthday we are celebrating on 1 April 2016. phonique (1912/13), Rondo Arlecchinesco The relatively short concert piece had been inspired Born the son of an Italian clarinetist and a native (1914/15), Gesang vom Reigen der Geister by the “Indians’ Book” published by the American Trieste pianist in Empoli near Florence, Busoni ob- (1915), Sarabande and Cortège (1918/19) – pianist and ethnologist Natalie Curtis, who had tained his first music lessons from his parents. He come closest to the free song form. Moreover, the compiled melodies from the collections of Native launched a career as a pianistic wunderkind at the orchestral elegies also share further similarities Americans. The form of the fantasy allowed Busoni age of seven, and developed into the leading vir- among one another regarding their genesis, their to, for the most part, freely shape the musical tuoso of his time. Yet throughout his life he suffered instrumentation and the meaning that Busoni material – as in the suites and elegies – while still under his fame as a pianist, which he saw as acclaim imparted upon them. Especially with the “poly- employing the orchestra. for something that he considered secondary. phonic harmony” in the interplay between refined Busoni had settled with his family in Berlin in Next to his career as a pianist, Busoni also orchestration technique and muted colors did Busoni 1894. He left the city at the beginning of the World worked as a teacher in Helsinki, Moscow and Berlin, give these pieces an unmistakable form of sound. War I, however, and spent five years in Swiss exile. as a conductor, editor, arranger of music, author of All six orchestral elegies are connected with Upon his return in 1920, his concept of music had libretti and of many essays on music aesthetics and stage works that Busoni worked on only fragmen- changed. In an open letter to the music critic Paul other topics. Throning at the center of his work, tarily such as the Berceuse (with “Aladdin” as sub- Bekker, Busoni explained his new concept: “By however, was composition. This is the field in which ject) and the Reigen (Indian themes). The stage ‘young classicism’ I understand the mastery, the he sought to “grasp a corner of the new musical reference is important here in that Busoni called for sifting and the exploitation of all the positive fabric and perhaps personally sew a hem on it.” the rejection of extramusical influences in his “New achievements of previous experiments and their Busoni had written more than half of his appro- Aesthetic” by roundly proscribing program music inclusion in solid, beautiful forms.” At first, the ximately 300 works by 1900; these are regarded (“a limited, primitive art!”) and setting it against synthesis of old and new will give rise to an “art of today as his early works. In spite of their composi- “absolute music.” sounds” which, in the ideal case, will generate a tional originality, Busoni took his cue from classical At times, however, Busoni comes very close to depiction of “Ur-music.” models such as Bach, Beethoven and Brahms. He program music himself, for example in the works in One orchestral work from this creative period then strove to free himself from these influences and which he deals with fairy-tale dramas. Foremost is the Concertino op. 48 (1918), which turned towards experimentalism. Outwardly, this among them is his monumental immediately found an enthusiastic reception among was visible in the “Berlin Orchestral Soirées” that op. 39 with male chorus (1904). With a performance musicians and audiences alike, and still claims its he directed starting in 1902, and in which he placed time of 70 to 80 minutes, this work is among the place in the repertoire today. current and rarely played works on his programs. longest and pianistically most demanding concertos Few creative musicians cultivated such an inter- Within his oeuvre, this striving for a new orientation in all of piano literature. It is subdivided into five national network of contacts with the modern-day emerged in the “A New Aesthetic of Music,” publis- movements, whereby a choral piece on the final cultural scene as the universal artistic personality hed in 1907. verses of Adam Oehlenschläger’s fairy tale “Aladdin” Ferruccio Busoni. His musical œuvre – a rich collec- Taking the 19th century as his point of depar- constitutes the close. tion of and songs, orchestral, chamber and ture , Busoni demanded the liberation of music from Shortly thereafter, Busoni wrote the Turandot piano music as well as arrangements of Bach, fossilized formative norms. However, he was not Suite op. 41 (1905) in eight movements as a result Mozart, Liszt and even Schoenberg – contains pleading for formlessness either. “I am a lover of of his deep interest in ’s commedia much, much more both to discover and, of course, form!”, he said, “but I rebel against transmitted, “Turandot”. In an expanded form, the suite also ser- to rediscover . The upcoming anniversary is an ideal immutable forms and feel that every thought, every ved as incidental music and was first heard on stage occasion to set off on this rewarding journey! motif, every individual must have its own form in 1911. In the meantime, Busoni had taken up new related to each thought, each motif and each indi- compositional plans: E.T.A. Hoffmann’s “Die Sera- Susanne Mahn Orchesterwerke · Orchestral Works Solokonzerte · Solo Concertos

Berceuse élégiaque op. 42 Busoni-Verz. 252a 10’ * – Klavier · Piano (Des Mannes Wiegenlied am Sarge seiner Mutter) Concerto op. 39 Busoni-Verz. 247 78’ * 3.1.2.BKlar.0. – 4.0.0.0. – Schl – Hfe – Cel – Str(je dreifach geteilt) Solo: Klav – Chor: TTBarBarBB – Picc.3(Picc).3(Eh).3(BKlar).3. – 4.3.3.1. – – Bearbeitung für 9 Instrumente (Fl.Klar – Klav.Harm – 2Vl.Va. Vc.Kb; Pk.Schl(4) – Str Arr. Erwin Stein) Concerto d-moll Busoni-Verz. 80 20’ Die Brautwahl op. 45 Busoni-Verz. 261 30’ * (Ed. L. Sitsky) (Orchester suite) Solo: Klav – Str 3(3Picc).3(Eh).3(BKlar).3(Kfg). – 4.3.3.1. – Pk.Schl(3) – Hfe – Cel – PB/OB 5160 Part/Score € 27,90, Str à € 4,90 Str Indianische Fantasie op. 44 Busoni-Verz. 264 28’ * Fantasia contrappuntistica Busoni-Verz. 256 35’ Solo: Klav – 2(Picc).2(Eh).2.2. – 3.2.0.0. – Pk.Schl(4) – Hfe – Str (Arr. A. Beaumont) (2)Hfe – (2)Klav/Cel – (2)StrOrch Konzertstück D-dur op. 31a Busoni-Verz. 236 21’ (Introduzione e Allegro = Concertino Teil I) Gesang vom Reigen der Geister op. 47 Busoni-Verz. 269 6’ * Solo: Klav – 2.2.2.2. – 4.2.3.0. – Pk – Str (Indianisches Tagebuch II) 1.1.1.1. – 0.1.1.0. – Pk – Str Romanza e Scherzoso f-moll op. 54 Busoni-Verz. 290 10’ (= Concertino Teil II) Konzertsuite aus W. A. Mozarts Oper „Idomeneo“ Solo: Klav – 2(Picc).2.2.2. – 4.2.3.0. – Pk.Glsp(ad lib.) – Str Busoni-Verz. B 85 11’ 2.2.2.2. – 2.2.3.0. – Pk – Str – Violine · Violin Konzert D-dur op. 35a Busoni-Verz. 243 24’ Lustspiel-Ouvertüre op. 38 Busoni-Verz. 245 8’ Solo: Vl – 3(Picc).2.2.2. – 4.2.3.1. – Pk.Schl(2) – Str Picc.2.2.2.2. – 4.2.0.0. – Pk.Schl – Str – Flöte · Nocturne Symphonique op. 43 Busoni-Verz. 262 8’ * Albumblatt e-moll Busoni-Verz. 272 5’ (Elegie Nr. 2) (Arr. O. Nussio) 3(Picc).1.Eh.2.BKlar.2.Kfg – 3.0.0.0. – Pk.Schl – Hfe – Cel – Str Solo: Fl – 1.1.Eh.2.2. – 3.2.1.0. – Pk.Schl – Hfe – Cel – Str

Orchestersuite Nr. 2 „Geharnischte Suite“ op. 34a Divertimento B-dur op. 52 Busoni-Verz. 285 9’ Busoni-Verz. 242 28’ Solo: Fl – 0.2.2.2. – 2.2.0.0. – Pk.Schl – Str Picc.2.3(Eh).3(BKlar).3(Kfg). – 4.3.3.1. – Pk.Schl(2) – Str – Klarinette · Clarinet Rondo concertante Busoni-Verz. B 87 9’ Concertino B-dur op. 48 Busoni-Verz. 267 11’ * nach dem Finale aus Mozarts Klavierkonzert Nr. 22 Es-dur KV 482 Solo: Klar – 0.2.0.2. – 2.0.0.0. – Schl – Str Solo: Klav – 1.0.2.2. – 2.2.0.0. – Pk – Str

Sarabande und Cortège op. 51 Busoni-Verz. 282 20’ * Singstimme und Orchester · Voice and Orchestra (Elegien Nr. 5 und 6 – Zwei Studien zu „“) 3(Picc).2(Eh).Eh.2.BKlar.2.Kfg – 4.3.3.1. – Pk.Schl – 2Hfe – Cel – Altoums Gebet aus „Turandot“ Str Busoni-Verz. 273 3’ Solo: Bar – 2.1.Eh.0.2. – 0.0.0.0. – Pk – Str(ohne Vl) Symphonische Suite op. 25 Busoni-Verz. 201 40’ 3(Picc).3(Eh).3(BKlar).3. – 4.3.3.1. – Pk.Schl(2) – Str Fünf Goethe-Lieder 1. Lied des Brander „Es war eine Ratt’ im Kellernest“ Tanzwalzer op. 53 Busoni-Verz. 288 13’ Busoni-Verz. 299 2’ 2(Picc).2.2.2. – 4.2.3.0. – Pk.Schl(2) – Str (Arr. Ph. Jarnach) Solo: Bar – 2.2.2.2. – 2.2.3.0. – Pk – Str Turandot-Suite op. 41 Busoni-Verz. 248 35’ * 2. Lied des Mephistopheles „Es war einmal ein König“ Chor: SA(ad lib.) – 2(2Picc).3(Eh).3(BKlar).3(Kfg). – 4.4.3.1. – Busoni-Verz. 278 2’ Pk.Schl(3) – 2Hfe – Str Solo: Bar – 0.2.2.0. – 0.1.0.0. – Pk – Str 3. Lied des Unmuts „Keinen Reimer wird man finden“ Verzweiflung und Ergebung Busoni-Verz. 248a 5’ Busoni-Verz. 281a 2’ (nachkomponiert zur „Turandot-Suite“) Solo: Bar – 2.2.2.2. – 2.0.0.0. – Pk.Schl – Str Picc.3.3.3.3(Kfg). – 4.4.3.1. – Pk.Schl – Str 4. Schlechter Trost „Mitternachts weint’ und schluchzt’ ich“ Bühnenmusik: Trp.Schl(2) Busoni-Verz. 298 3’ Solo: Bar – 1.0.1.1. – 0.0.0.0. – Str 5. Zigeunerlied op. 55/2 „Im Nebelgeriesel, im tiefen Schnee“ Busoni-Verz. 295 2’ Solo: Bar – 2.2.2.2. – 2.0.0.0. – Schl – Str

Rondo arlecchinesco op. 46 Busoni-Verz. 266 11’ * (Harlekins Reigen, 1915) Solo: T – Picc.1.1.2.2. – 3.2.3.0. – Pk.Schl(2) – Str Bühnenwerke · Stage Works

Arlecchino oder die Fenster op. 50 Busoni-Verz. 270 60’ Turandot Busoni Verz. 273 75’ Ein theatralisches Capriccio in einem Akt Eine chinesische Fabel in zwei Akten Libretto Busoni Libretto Busoni nach dem Drama von Carlo Gozzi Übersetzung engl. (E. J. Dent), ital. (V. Levi), port. (G. de Medeiros) Übersetzung engl. (L. Salter), ital. (O. Previtali) Ort und Zeit Bergamo, um das 18. Jahrhundert Ort Im äußersten Orient. Vor dem Stadttor Pekings, Thronsaal im Personen Sèr Matteò del Sarto, Schneidermeister (Bariton) – Abbate Kaiserpalast, das Frauen gemach Turandots Cospicuo (Bariton) – Dottore Bombasto (Bass) – Leandro, Personen Altoum, Kaiser (Bass) – Turandot, seine Tochter (Sopran) – Cavaliere (Tenor) – (Sprechro lle) – Colombina, Adelma, ihre Vertraute (Mezzosopran) – Kalaf, Sohn des Frau des Arlecchino (Mezzo-sopran) – Annunziata, Matteos Timur, ein Pri nz (Tenor) – Barak, sein Getreuer (Bariton) – Frau – Zwei Sbirren – Ein Kärrner – Ein Esel – Personen an Die Königinmutter von Samarkand, eine Mohrin (Sopran) – den Fenstern (stumme Rollen) Truffaldino, Haupt der Eunuchen (Tenor) – Pantalone, Minister Orchester 2(2Picc).2(Eh).2(BKlar).2(Kfg). – 3.2.3.0. – Pk.Schl(2) – (Bass) – Tartaglia, Minister (Bass) – Acht Doktoren (4 Tenöre, Cel – Str 4 Bässe) – Eine Vorsängerin (Mezzosopran) – Der Scharfrichter Bühnenmusik 2Trp.Pk.Schl (stumme Rolle) Chor SSAATB Die Brautwahl Busoni-Verz. 258 abendfüllend * Ballett Tänzerinnen Musikalisch-phantastische Komödie in drei Akten und einem Nachspiel Orchester 2(Picc).2(Eh).2(BKlar).2(Kfg). – 4.2.3.0. – Pk.Schl(3) – Libretto FBusoni nach E.T. A. Hoffmanns gleichnamiger Erzählung Hfe – Cel – Str aus den „Serapionsbrüdern“ Bühnenmusik Trp.2Pos.Schl Übersetzung ital. (G. Trampus), „La sposa sorteggiata“ Ort und Zeit Berlin, um 1820 Personen Der Kommissionsrat Voswinkel (Bariton) – Albertine, seine Turandot, Akt I, Nr. 8 / Act One, No. 8: Tochter (Mezzosopran) – Thusman, Freier (Tenor) – Edmund Die drei Rätsel / The Three Riddles Lehsen, Maler, Freier (Tenor) – Baron Bensch, Freier (Tenor) – Der Goldschmied Leonhard (Bariton) – Der Jude Manasse (Bass) – Ein Diener Vo swinkels – Volksmenge, Ein Wirt (stumme Rollen) Chor SATTBB Orchester 3(3Picc).3(Eh).3(BKlar).3(Kfg). – 4.3.3.1. – Pk.Schl(3) – Hfe – Cel.Org – Str Bühnenmusik 1.2.2.2. – 2.2.Corn.0.0. – Pk.Schl(2) – Klav – Kb – Glocke

Doktor Faust Busoni-Verz. 303 abendfüllend Oper (Dichtung für Musik) in drei Bildern mit zwei Vorspielen und einem Intermezzo 1. Ergänzt und vollendet von Philipp Jarnach (1925) 2. Nac h Skizzen des Komponisten ergänzt und vollendet von (1984) Libretto Busoni nach dem gleichnamigen Puppenspiel Übersetzung engl. (E. J. Dent), franz. (J. Lasserre), ital. (O. Previtali) Ort und Zeit Wittenberg und Parma, ausgehendes Mittelalter Personen Doktor Faust (Bariton) – Wagner, sein Famulus (Bariton) – Mephistopheles (Tenor) – Der Herzog von Parma (Tenor) – Der Zeremonienmeister (Bass ) – Die Herzogin von Parma (Sopran) – Des Mädchens Bruder, Soldat (Bariton) – Ein Leutnant (Tenor) – Drei Studenten aus Krakau (Tenor, 2 Bässe) – Theologe (Bass) – Jurist (Bass) – Naturgelehrter (Bariton) – Vier Studenten aus Wittenberg (4 Tenöre) – Gravis (Bass) – Levis (Bass) – Asmodus (Bariton) – Beelzebuth (Tenor) – Megäros (Tenor) Chor SSAATTBB (Kirchgänger, Soldaten, Hofleute, katholische und lutheris che Studenten) Orchester 3(2Picc).2(Eh).2.BKlar.2.Kfg – 5.3.3.1. – Pk.Schl(4) – 2Hfe – Cel.Org – Str Bühnenmusik 0.2.0.0. – 6.3.3.0. – Pk.Schl(2) – 2Hfe – Cel – Vl.Va.Vc Chor · Chorus Kammerfantasie über „Carmen“ Busoni-Verz. 284 (Sonatine 6) Missa Busoni-Verz. 169 EB 5186 € 12,90 SSATBB Klavierübung in fünf Teile n Busoni-Verz. Anh. I ChB 5230 € 6,90 Teil I: Sechs Klavierübungen und Präludien EB 5066 € 28,90 Studienpartituren · Study Scores Teil II: Drei Klavierübungen und Präludien EB 5067 € 25,90 Berceuse élégiaque op. 42 Busoni-Verz. 252a * Teil III: Lo Staccato PB 5126 € 6,90 EB 5068 € 35,90 Concerto op. 39 Busoni-Verz. 247 * Teil IV: Acht Etüden von J. Cramer Busoni-Verz. B 53 PB 5104 € 28,90 EB 5224 € 25,90 Lustspiel-Ouvertüre op. 38 Busoni-Verz. 245 Teil V: Variationen; Perpetuum mobile; Tonleitern PB 4720 € 9,90 EB 5225 € 36,90 Rondo arlecchinesco op. 46 Busoni-Verz. 266 * Zwei Kontrapunkt-Studien nach J. S. Bach Busoni-Verz. B 41, 40 PB 2655 € 8,90 EB 4940 € 36,90 Tanzwalzer op. 53 Busoni-Verz. 288 Fünf kurze Stücke zur Pflege des polyphonen Spiels Busoni-Verz. 296 PB 2656 € 7,90 EB 8113 € 11,90 Turandot-Suite op. 41 Busoni-Verz. 248 * Der neue Busoni PB 38 37 € 32,90 Übungen und Studien für Klavier Busoni-Verz. Anh. I (Ed. Fr. Goebels) Violinkonzert D-dur op. 35a Busoni-Verz. 243 Heft I: Übungen PB 5270 € 11,90 EB 6948 € 23,90 Heft II: Übungen und Studien Klavierauszüge · Piano-Vocal Scores EB 6949 € 23,90 Sonate f-moll op. 20a Busoni-Verz. 204 (Ed. J. Theurich) Arlecchino oder die Fenster op. 50 Busoni-Verz. 270 EB 7444 € 21,90 EB 6542 € 49,90 Sonatina Busoni-Verz. 257 (Sonatine 1) Turandot Busoni-Verz. 273 EB 8146 € 12,90 EB 5314 € 52,– Sonatina ad usum infantis Busoni-Verz. 268 (Sonatine 3) EB 8 160 € 8,90 Klavier · Piano Sonatina brevis. In Signo Joannis Sebastiani Magni Busoni-Verz. 280 (Sonatine 5) – Klavier zu 2 Händen · Piano for 2 Hands EB 5093 € 6,50 Andantino aus dem Klavierkonzert Nr. 9 KV 271 Sonatina in diem nativitatis Christi MCMXVII Busoni-Verz. 274 von W. A. Mozart Busoni-Verz. B 84 (Ed. J. Draheim) (Sonatine 4) EB 3987 € 7,90 EB 5071 € 8,50 Choralvorspiel und Fuge über e in Bachsches Sonatina seconda Busoni-Verz. 259 (Sonatine 2) Fragment Busoni-Verz. 256a EB 8149 € 10,90 (der „Fantasia contrappuntistica“ kleine Ausgabe) Toccata. Preludio-Fantasia-Ciaccona Busoni-Verz. 287 EB 3829 € 22,90 EB 8177 € 12,90 Elegien Busoni-Verz. 249, 252 Turandots Frauengemach Busoni-Verz. 249/4 Sieben Klavierstücke EB 2908 € 8,90 EB 5214 € 20,90 Variationen und Fuge op. 22 über d as Präludium c-moll op. 28/20 Sechs Etüden op. 16 Busoni-Verz. 203 von Fr. Chopin Busoni-Verz. 213 EB 5079 € 32,90 EB 3841 € 32,90 Sechs Etüden nach Paganini–Liszt Zehn Variationen über ein Präludium von Fr. Chopin Busoni-Verz. 213a 1. Tremolo g-moll Busoni-Verz. B 75 (Aus der Klavierübung fünftem Teil) EB 5238 € 15,90 EB 5230 € 23,90 2. Andantino capriccioso Es-dur Busoni-Verz. B 70 EB 4958 € 13,90 – Klavier zu 4 Händen · Piano for 4 Hands 3. La Campanella Busoni-Verz. B 68 Fuge über das Volkslied „O du lieber Augustin“ Busoni-Verz. 226 EB 4 839 € 10,90 (Ed. J. Theurich) 4. Arpeggio E-dur Busoni-Verz. B 74 EB 8147 € 14,90 EB 5206 € 10,90 5. La Chasse E-dur Busoni-Verz. B 76 – Ausgaben für 2 Klaviere · Editions for 2 Pianos EB 5239 € 8,90 Concerto op. 39 Busoni-Verz. 247 (Arr. E. Petri) * 6. Tema e Variazioni Busoni-Verz. B 67 EB 2861 € 112,– EB 4360 € 35,90 Duettino concertante nach dem Finale aus Mozarts Klavierkonzert Fantasia contrappuntistica Busoni-Verz. 256 F-dur KV 459 Busoni-Verz. B 88 EB 3491 € 23,90 EB 5190 € 12,90 Fantasia nach J. S. Bach Busoni-Verz. 253 Fantasia contrappuntistica Busoni-Verz. 256b EB 3054 € 11,90 EB 5196 € 28,90 Fantasie „Ad nos, ad salutarem undam“ Fantasie f-moll KV 608 für eine Orgelwalze von W. A. Mozart für Orgel von Fr. Liszt Busoni-Verz. B 91 Bearbeitung für Klavier Busoni-Verz. B 59 EB 5220 € 11,90 EB 3863 € 29,90 Improvisation über Bachs Chorallied „Wie wohl ist mir, o Freund Indian ische s Tagebuch. 1. Buch Busoni-Verz. 267 der Seele“ BWV 517 Busoni-Verz. 271 EB 4837 € 11,90 EB 494 1 € 18,90 Kadenzen zu W. A. Mozarts Klavierkonzerten Indianische Fantasie op. 44 Busoni-Verz. 264 (Arr. E. Petri) * (Ed. R. Weber) EB 4773 € 45,90 Heft I: KV 271, 453, 459 Busoni-Verz. B 8, 16, 15 Konzert-Allegro d-moll op. 134 von R. Schumann Busoni-Verz. B 109 EB 8577 € 9,90 EB 832 € 25,90 Heft II: KV 466, 467 Busoni-Verz. B 7, 13 Konzertstück D-dur op. 31a Busoni-Verz. 236 EB 8578 € 11,90 EB 5470 € 43,90 Heft III: KV 482, 488, 491, 503 Busoni-Verz. B 9, 10, 14, 18 Ouvertüre zu Mozarts „Zauberflöte“ Busoni-Verz. B 83 EB 8579 € 11,90 EB 5241 € 20,90 Orgel · Organ Kammermusik · Chamber Music

Fantasia contrappuntistica Busoni-Verz. 256 (Arr. W. Middelschulte) Abendlied op. 85/12 von Robert Schumann Busoni-Verz. B 107 EB 3612 € 28,90 (Ed. J. Draheim) Klar.2Vl.Va.Vc Soloinstrument und Klavier · Solo Instrument and KM 2275 € 10,90 Piano Andante mit Variationen und Scherzo op. 18a Busoni-Verz. 184 (Ed. J. Theurich) – Violine · Violin Vl.Vc.Klav Albumblatt e-moll Busoni-Verz. 272 KM 2274 € 18,90 EB 4943 € 6,50 Concerto d-moll Busoni-Verz. 80 (Ed. L. Sitsky) Konzert D-dur op. 35a Busoni-Verz. 243 Klav.2Vl.Va.Vc EB 5210 € 23,90 KM 2191 € 52,– Sonate Nr. 2 e-moll op. 36a Busoni-Verz. 244 Streichquartett Nr. 2 d-moll op. 26 Busoni-Verz. 225 EB 5189 € 24,90 2Vl.Va.Vc Variationen über ein Minnesängerlied op. 22 Busoni-Verz. 112 EB 5557 € 49,90 (Ed. J. Draheim) Suite Busoni-Verz. 176 (Ed. J. Theurich) EB 8686 € 14,90 Klar.2Vl.Va.Vc KM 2267 € 26,90 – Viola Albumblatt e-moll Busoni-Verz. 272 (Arr. P. Klengel) Singstimme und Klavier · Voice and Piano EB 8036 € 6,50 Fünf Goethe-Lieder – Violoncello 1. Lied des Brander „Es war eine Ratt’ im Kellernest“ Busoni-Verz. 299 Albumblatt e-moll Busoni-Verz. 272 (Arr. P. Klengel) 2. Lied des Mephistopheles „Es war einmal ein König“ Busoni-Verz. 278 EB 8037 € 6,50 3. Lied des Unmuts „Keinen Reimer wird man finden“ Busoni-Verz. 281a Chromatische Fantasie und Fuge (nach Bach) Busoni-Verz. B 38 4. Schlechter Trost „Mitternachts weint’ und schluchzt’ ich“ Busoni-Verz. 298 / EB 4838 € 23,90 5. Zigeu nerlied op. 55/2 „Im Nebelgeriesel, im tiefen Schnee“ Busoni-Verz. 295 Drei Stücke Busoni-Verz. 123, 196, 237 EB 6461 € 15,90 Märchen – Serenata op. 34 – Kultaselle (Ed. J. Draheim) EB 8712 € 18,90 Vergessener Walzer (Valse oubliée) von Fr. Liszt Busoni-Verz. B 69 EB 4952 € 15,90

– Flöte · Flute Zum Weiterlesen: Albumblatt e-moll Busoni-Verz. 272 Ferruccio Busoni EB 4943 € 6,50 im Briefwechsel Divertimento B-dur op. 52 Busoni-Verz. 285 (Arr. K. Weill) mit seinem Verlag EB 5205 € 12,90 Duo e-moll op. 43 Busoni-Verz. 156 (Ed. J. Theurich) Breitkopf & Härtel MR 2189 € 11,50 hrsg. von Eva Hanau 2 Bände im Schuber, zusammen – Klarinette · Clarinet 1592 Seiten, Abbildungen Concertino B-dur op. 48 Busoni-Verz. 267 (Arr. O. Taubmann) * BV 318 ISBN 978-3-7651-0318-6 € EB 5140 € 14,90 126,– Elegie Es-dur Busoni-Verz. 286 EB 5188 € 6,50 Märchen Busoni-Verz. 123 (Ed. J. Draheim) EB 8713 € 12,90

Die mit * markierten Werke sind im Essay (S. 2/3) erwähnt. Die Preise entsprechend dem Stand vom 1. November 2014. Die Aufführungsmaterial der Orchesterwerke, Solokonzerte und Bühnenwerke sind mietweise erhältlich.  noch aktueller informieren die Breitkopf-Newsletter Bestellungen und Ansichtsmaterial: [email protected] „Neue Musik“ / „Orchester“ / „Orgel und Kirchenmusik“ Jetzt abonnieren auf www.breitkopf.de The work marked by an asterisk ( *) are mentioned in the essay (p. 4). The prices are valid as of 1 November 2014.  faster and more “Up to date:” the Breitkopf Newsletters The performance materials of the orchestral works, solo concertos and stage “Contemporary Music” / “Orchestra“ / “Organ & Church Music”. works are available on hire. Subscribe now on www.breitkopf.com Orders and perusal copies: [email protected] zu beziehen durch . available through Breitkopf Breitkopf & Härtel Walkmühlstraße 52, D-65195 Wiesbaden Telefon Durchwahl Redaktion: 0611-45008-58 und -55 Fax 0611-45008-61 [email protected] . [email protected] www.breitkopf.de . www.breitkopf.com

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