Newsletter 14/08 DIGITAL EDITION Nr

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Newsletter 14/08 DIGITAL EDITION Nr ISSN 1610-2606 ISSN 1610-2606 newsletter 14/08 DIGITAL EDITION Nr. 234 - Juli 2008 Michael J. Fox Christopher Lloyd LASER HOTLINE - Inh. Dipl.-Ing. (FH) Wolfram Hannemann, MBKS - Talstr. 3 - 70825 K o r n t a l Fon: 0711-832188 - Fax: 0711-8380518 - E-Mail: [email protected] - Web: www.laserhotline.de Newsletter 14/08 (Nr. 234) Juli 2008 editorial Hallo Laserdisc- und DVD-Fans, sicht des Regisseurs vollkommen cher sicherlich genauso. Um dem liebe Filmfreunde! quer läuft. Denn nichts passt bes- Ganzen noch die Krone aufzuset- Herzlich willkommen zur neuen ser zu den Sixties als das zen, verzichtete Kinowelt bei der Ausgabe unseres Newsletters. CinemaScope-Format, das hier Veröffentlichung von DER FUCHS Endlich läuft alles wieder in ge- ganz bewusst als ein Zeitkolorit UND DAS MÄDCHEN komplett wohnten Bahnen. Neuan- verwendet wurde. Also ein Ausrut- auf die originale französische Ton- kündigungen aus Deutschland, den scher. Kann ja mal passieren. Weit spur! Liebe DVD-Labels in USA sowie Japan teilen sich einmal gefehlt! Unlängst veröffentlichte Deutschland: merkt Ihr eigentlich mehr die Seiten unter sich auf. Zur Kinowelt den asiatischen Film THE nicht, dass Ihr auf diese Art und Auflockerung erzählt uns Anna et- BANQUET in Deutschland. Und Weise erheblich dazu beitragt, dass was über Superhelden und Wolfram schon wieder haben wir ein fal- eingeschworene Filmfans auf Eure Hannemann ergänzt seinen Film- sches Bildformat. Wieder wurde DVDs verzichten und sich auslän- Blog durch einen ausführlichen Be- anstatt dem korrekten 1:2.35-For- dische Versionen besorgen? Und richt über seinen Bollywood-Erleb- mat ein 1:1.78 Bild gewählt, das nur von der Verstümmelung ganzer Fil- nisse. Es gibt also jede Menge Le- einen Ausschnitt aus dem wohl me im Hinblick auf FSK-Freigaben sestoff, wenn Sie mögen. Bleibt im komponierten CinemaScope-Bild möchten wir hier erst gar nicht an- Editorial eigentlich nicht mehr viel dieses opulenten Werkes zeigt. Die- fangen. Denn das ist ein Kapitel für zu schreiben. Doch irgendwo muss se Tatsache als Ausrutscher zu be- sich und würde vermutlich eine man ja auch seinen Frust loswer- zeichnen, würde der Sache nicht komplette Ausgabe des Newsletters den. Und da eignet sich das Editori- gerecht werden. Schlamperei und beanspruchen. Fazit: Deutschland – al eigentlich hervorragend. Denn mangelnde Sachkenntnis muss man armes DVD-Entwicklungsland! was anfangs bei einem renommier- hier leider unterstellen. Einst hatte ten DVD-Label noch als ein Aus- der erst kürzlich verstorbene Film- Bevor wir uns jetzt wieder schmol- rutscher abgetan wurde, scheint regisseur Sydney Pollack in Skandi- lend in eine Ecke verkriechen, doch sich zu einem wiederkehrenden Är- navien einen Gerichtsprozess be- noch schnell der Hinweis auf unse- gernis zu entwickeln. Als Kinowelt gonnen und erfolgreich zu Ende ge- re diesjährigen Betriebsferien – wie im vergangenen Jahr Emilio führt, in dem es darum ging, dass immer gekoppelt an das Fantasy Estevez‘ wunderbaren sechziger seine Filme im Fernsehen nicht im Filmfest in Stuttgart. Wir haben Jahre Film BOBBY auf DVD richtigen Bildformat präsentiert vom 3. September bis einschließlich bannte, waren richtige Filmfans werden. Man wünschte sich, dass 21. September geschlossen. Wir schockiert: BOBBY wurde im fal- solche Prozesse auch im Bereich danken bereits jetzt für Ihr Ver- schen Bildformat gemastered. An- der DVD-Auswertung angestrebt ständnis und wünschen viel Spaß statt der korrekten 1:2.35 würden. Kein Filmfan weltweit bei der vorliegenden Lektüre! CinemaScope-Version musste man möchte seine Lieblingsfilme mit mit einer 1:1.78-Fassung vorlieb verstümmelter Bildkomposition se- Ihr Laser Hotline Team nehmen, die der künstlerischen Ab- hen. Und das sehen die Filmema- LASER HOTLINE Seite 2 Newsletter 14/08 (Nr. 234) Juli 2008 Superhelden massenweise: die neue Vielgötterei “In the absence of light, darkness prevails. There are sten Mal über die Leinwand zischte, hat das Genre der things that go bump in the night, make no mistake Comicverfilmung Erfolg. Zwischen 1978 und heute hat es about that. And we are the ones who bump back.” sicherlich auch ein paar Durstrecken gegeben, aber Diese Worte von Hellboy’s Ziehvater fassen zusammen, spätestens seit 2000, als der erste “X-Men”-Film in die was uns Normalsterbliche an Superhelden fasziniert. Kinos kam, ist der Erfolg ununterbrochen. Zufall? Be- Superheldenfilme haben Hochkonjunktur. Sequels und stimmt nicht. Der Kalte Krieg ist zwar vorüber, aber die Prequels der Originalfilme gibt es wie Sand am Meer. Menschheit plagen neue Sorgen. Politikern wird nicht Das Publikum scheint ihrer nicht müde zu werden, fei- mehr getraut, ihnen fehlen sowohl Charisma als auch ern sie doch enorme Erfolge an der Kinokasse. Verste- Charme und Aussagekraft. Wenn ich mich in meinem hen Sie mich bitte nicht falsch, ich selbst bin auch ein Freundeskreis umhöre, dann ist die einheitliche Mei- super-hero-geek. Z. B. kenne ich alle drei “X-Men” Filme nung: Politiker bewegen nicht wirklich etwas. Und wenn, auswendig. Je mehr Mutanten, desto besser. Je mehr dann machen sie die Dinge meist schlimmer. Wenn man schöne Frauen in hautengen Kostümen und mit fantasti- sich aber von der Vernunft betrogen und verlassen fühlt, schen Kräften, desto besser! Je mehr raue, sexy Män- ist die nächste Richtung, in die man sich dreht, die des ner mit Adamantiumklauen, desto besser!! Doch wieso Glaubens. Doch auch dort erwarten uns, ob wir nun Ju- ist das Superheldentum so ein Phänomen geworden? den, Christen oder Muslime sind, meist nur trockenes, Weshalb rennen wir unablässig in jede neue Comic- altes Dogma, strenge Regeln und nur ein einziger Gott. verfilmung? Um es zwei magische Stunden lang Sprüche Es scheint, als würde das nicht mehr reichen, um uns klopfen und in Surround-Sound Krachen zu hören? Um ausreichend Schutz zu bieten. Wir mögen zwar so man- vor einer Angelina Jolie oder einem Robert Downey Jr. ches Mal die indische Bollywood-Kultur, in der die Men- dahin zu schmelzen? Ich behaupte: nicht nur. schen ihre Leinwandgötter als reale Gottheiten begrei- fen, belächeln, doch unsere Liebe für Superhelden ist Die ersten Superhelden-Comics entstanden in den 30er nichts anderes. Und auch wir begnügen uns keineswegs Jahren des 20. Jahrhunderts. Damals waren diese noch mit einem einzigen Gott. Nein, wir greifen direkt auf das hauptsächlich für Kinder gedacht und auch die Serials Pantheon der alten griechisch-römischen Götter zurück, der 40er, die die ersten Comicverfilmungen waren, wur- um uns aus der Misere zu flüchten. Ironman ist niemand den zunächst für die Jüngeren konzipiert. Deshalb hat- anderer als Hephaistos in seiner Schmiede. Hulk ist ten viele Superhelden Sidekicks mit kindlichen Attribu- eine neue Inkarnation des Ares, Superman ein Herkules, ten, so wie z. B. Batmans Robin. Doch nach dem 2. Storm von den X-Men besitzt Kräfte, mit denen sich Weltkrieg verschwanden die Super Hero Serials aus den einst auch Zeus schmückte und der Mutant Pyro ist Kinos und in den Comics wurden die Helden ernster. kein geringerer als Prometheus. Das Zielpublikum bestand plötzlich aus jungen Erwach- senen. Zwei Weltkriege hatten die Menschheit in ho- Als Kind war ich fasziniert von den antiken Göttern. Den hem Maße traumatisiert. Die Comics spiegelten das christlichen Gott empfand ich als relativ langweilig und Böse wider, in dem sie fast allmächtige Schurken er- rechthaberisch, die alten Götter und Helden aber als schufen, deren Ziel die Weltherrschaft war (wie Hitler interessant, bunt und … menschlich. So ist es mit den oder Stalin in der Wirklichkeit). Doch die Comics zeich- heutigen Superhelden. Wir können uns mit ihren Proble- neten den Puls der Zeit nicht nur auf, sie boten natürlich men identifizieren, aber wir blicken auch zu ihnen auf in auch die Therapie an: die Superhelden. Diese waren einer Zeit, in der uns die Vorbilder allmählich ausgehen leuchtende, übermenschliche, gute Figuren die den und die Welt immer bedrohlicher erscheint. Die Super- “Megavillains” die Stirn boten und immer wieder aufs helden und -heldinnen auf der Leinwand sind das Licht Neue die Menschheit retteten. Superman, der erste geworden, das nicht nur im Film die Dunkelheit vertreibt, Superheld, hat sogar ganz offiziell den Auftrag, die sondern auch in unserer Realität. Menschheit in ihrer Entwicklung zum Guten hin zu un- terstützen und sie solange am Leben zu halten, bis sie Man nimmt eben, was man kriegen kann. es selbst schafft. Und seit Christopher Reeve zum er- Anna Rudschies LASER HOTLINE Seite 3 Newsletter 14/08 (Nr. 234) Juli 2008 Bollywood and Beyond Das fünfte indische Filmfestival in Stuttgart Ein persönlicher Erlebnisbericht von Wolfram Hannemann Wenn nicht nur der lange rote Teppich vor aber schon. Denn trotz der präsenten eine Moderatorin geholt hatte, die dafür den Stuttgarter Metropolkinos ausgerollt Politprominenz und des riesigen Andrangs sorgte, dass der Ablauf des Abends in gere- wird, sondern auch noch die fast lebensgro- vor dem Kino war es offensichtlich nicht gelten Bahnen verlief. TV-Moderatorin ße Elefantenattrappe Stellung bezieht, gelungen, die Straße direkt vor dem Kino Nadine Krüger, im schwarzen Abendkleid dann stehen alle Signale deutlich auf für einige Zeit zu sperren. Und so wurden und mit langer blonder Mähne, wurde diese “Bollywood”. Bereits im fünften Jahr prä- die Reden der Promis und auch der Gesang Aufgabe zuteil. Gekonnt moderierte sie den sentierte sich das größte indische Filmfe- des Chores von den vorbeifahrenden Autos Abend in Deutsch und Englisch, jedoch stival in der westlichen Hemisphäre vom recht unsanft gestört. Zuweilen entstand hatte ich hier und da dann doch das Gefühl, 16. bis 20. Juli 2008. Fünf Tage lang also auch ein richtiges Verkehrschaos. Hier wäre eine Moderatorin auf Privatsenderniveau sollte mich nun wieder “Bollywood and es sicherlich wünschenswert, dass das vor mir zu haben. Speziell dann, wenn der Beyond”, wie das Festival offiziell tituliert eventuell beim nächsten Festival berück- auf der Bühne vorgetragene Small-Talk ist, in seinen Bann ziehen. Angesichts der sichtigt wird. Doch weder das Verkehrscha- etwas schlüpfrig und dadurch sehr peinlich vielen dunkelhäutigen Schönheiten, die auf os noch der plötzlich einsetzende Regen wurde.
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