Drucksache 19/22307 19
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BT Drs. 19/17750
Deutscher Bundestag Drucksache 19/17750 19. Wahlperiode 10.03.2020 Vorabfassung Antrag der Abgeordneten Renate Künast, Dr. Irene Mihalic, Dr. Konstantin von Notz, Tabea Rößner, Luise Amtsberg, Canan Bayram, Katja Dörner, Erhard Grundl, Britta Haßelmann, Katja Keul, Monika Lazar, Steffi Lemke, Cem Özdemir, Filiz Polat, Claudia Roth, Dr. Manuela Rottmann, Ulle Schauws, Charlotte Schneidewind- Hartnagel, Kordula Schulz-Asche, Margit Stumpp, Beate Walter-Rosenheimer und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN - wird Hass und Hetze wirksam bekämpfen, Betroffene stärken und Bürgerrechte schützen durch Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: die Zur wirksamen Bekämpfung von Rechtsextremismus, der Bedrohung ganzer Be- völkerungsgruppen sowie von Hass und Hetze im Netz bedarf es einer koordinier- ten Gesamtstrategie, die das Problemfeld auf seinen sämtlichen Ebenen bearbei- lektorierte tet: als rechtsextreme Strategie zur Aushöhlung der Demokratie, als gesamtgesell- schaftliches Phänomen einer Verrohung der Debattenkultur und als Fortsetzung wie Befeuerung analoger Formen von Diskriminierung und Gewalt. Rassistischer, antisemitischer, antiziganistischer, muslimfeindlicher, völkischer, antifeministischer, homo- und transfeindlicher Propaganda und Agitation muss mit aller Entschlossenheit begegnet werden. Menschenverachtenden Ideologien der Ungleichwertigkeit muss entschieden widersprochen und der Strategie einer Normalisierung des vormals Unsagbaren entschlossen begegnet werden. Die dem Gesetzentwurf der Bundesregierung -
Deutscher Bundestag Drucksache 19/6961 11.01.2019 19
Deutscher Bundestag Drucksache 19/6961 11.01.2019 19. Wahlperiode ersetzt. - wird durch die lektorierte Version Vorabfassung Schriftliche Fragen mit den in der Woche vom 7. Januar 2019 eingegangenen Antworten der Bundesregierung Verzeichnis der Fragenden Abgeordnete Nummer Abgeordnete Nummer der Frage der Frage Amtsberg, Luise (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) .... 54 Dehm, Diether, Dr. (DIE LINKE.) ................... 29, 100 Andreae, Kerstin Domscheit-Berg, Anke (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ................................ 24 (DIE LINKE.) ...................................... 30, 31, 74, 117 Badum, Lisa Ernst, Klaus (DIE LINKE.) .............................. 75, 118 (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ........................ 55, 126 Faber, Marcus, Dr. (FDP) ....................................... 101 Baerbock, Annalena (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Fricke, Otto (FDP) .............................................. 92, 93 ................................................................................. 114 Frömming, Götz, Dr. (AfD) ..................................... 61 Barrientos, Simone (DIE LINKE.) ..................... 1, 2, 3 Gastel, Matthias Bause, Margarete (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ............................. 119 (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) .................... 25, 56, 57 Hänsel, Heike (DIE LINKE.) ................................... 76 Bayaz, Danyal, Dr. (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) .... 9, 10, 11, 12, 13, 14 Höferlin, Manuel (FDP) ..................................... 32, 33 Bayram, Canan Holm, Leif-Erik (AfD) ................................. 4, 5, 6, 34 (BÜNDNIS -
All Together Now!
Foto: Mauritius Foto: All together DIE BUNDESTAGSFRAKTION IN DER 19. WAHLPERIODE now! UNS GEHT'S UMS GANZE INHALT . _____ S. 4 Die Fraktionsvorsitzenden . _____ S. 8 Der Fraktionsvorstand . _____ S. 10 So arbeitet der Vorstand . _____ S. 12 All together now – die grüne Bundestagsfraktion . _____ S. 14 So arbeiten die Abgeordneten . _____ S. 16 Organigramm der Fraktion . _____ S. 18 Arbeitskreis 1 . _____ S. 26 Arbeitskreis 2 . _____ S. 34 Arbeitskreis 3 . _____ S. 40 Arbeitskreis 4 . _____ S. 48 Arbeitskreis 5 . _____ S. 53 Kontakt . _____ S. 54 Index der MdB 2 3 Nach der längsten Regierungsbildung in Mit ihrer Wahlentscheidung haben die Bürgerinnen und Bürger der Geschichte der Bundesrepublik folgt einen unübersehbaren Hinweis gegeben, dass es in unserem DIE FRAKTIONSVORSITZENDEN in dieser 19. Wahlperiode zum ersten Land wieder ums Grundsätzliche geht. Diese Auseinanderset- Mal unmittelbar auf eine Große Koali- zung über die Grundwerte und Grundordnung unseres Zusam- tion gleich die nächste. Was eigentlich menlebens sowie über die Rolle der parlamentarischen Demo- DR. ANTON HOFREITER KATRIN GÖRING-ECKARDT die Ausnahme sein sollte, wird zur kratie für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft nehmen wir Regel. Es ist schon absehbar, dass dieser entschieden an. Regierung Mut, Weitblick und Tatkraft Wir gehen mit einem klaren Kompass in diese Wahlperiode. fehlen werden. Und zum allerersten Mal Dem Klein-Klein, wie es von der Großen Koalition des gegenseiti- sitzt im Bundestag eine rechtspopulisti- gen Misstrauens zu erwarten ist, setzen wir genau umrissene sche, teils rechtsextreme Fraktion. Schwerpunkte entgegen: Zur Bewältigung der großen Zukunfts- Unsere Aufgabe als Opposition sehen aufgaben wollen wir vernetzt und jenseits starrer Ressortzustän- Fraktionsvorsitzender Fraktionsvorsitzende wir natürlich darin, notwendige Kritik digkeiten in sechs übergreifenden Arbeitsfeldern innovative und Dipl. -
Antrag Der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN – Regionale Und Kommunale Flüchtlingsaufnahme Stärken Vom 10.04.2019
Deutscher Bundestag Drucksache 19/9275 19. Wahlperiode 10.04.2019 Vorabfassung Antrag der Abgeordneten Luise Amtsberg, Filiz Polat, Dr. Franziska Brantner, Agnieszka Brugger, Britta Haßelmann, Dr. Konstantin von Notz, Annalena Baerbock, Margarete Bause, Canan Bayram, Kai Gehring, Stefan Gelbhaar, Ottmar von Holtz, Katja Keul, Christian Kühn (Tübingen), Monika Lazar, Dr. Irene Mihalic, Tabea Rößner, Claudia Roth (Augsburg), Dr. Manuela Rottmann, Markus Tressel, Dr. Julia Verlinden und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN - wird Regionale und kommunale Flüchtlingsaufnahme stärken Eine lebendige Zivilgesellschaft ist essentiell für den Rechtsstaat und eine wehrhafte Demokratie. Angriffe gegen zivilgesellschaftliche Akteure und Or- durch ganisationen in der Bundesrepublik haben in jüngster Zeit jedoch in beunru- higendem Maße zugenommen. Sie reichen vom Entzug staatlich institutionel- ler Förderung bis hin zu gezielten Diffamierungen und treffen eine breite Pa- lette an gesellschaftlichen Bewegungen: von den Schülerinnen und Schülern der Protestbewegung „Fridays for Future“, der Deutschen Umwelthilfe, der die zivilen Seenotrettung oder den Flüchtlingsräten und Beratungsstellen für Flüchtlinge. So beinhaltet das sogenannte „Geordnete-Rückkehr-Gesetz“, welches sich gegenwärtig noch im Ressortverfahren befindet, zwei neue Straf- tatbestände, die auf die zivilgesellschaftliche Unterstützung von geflüchteten lektorierte Menschen abzielen: einerseits die Veröffentlichung und Verbreitung von Ab- schiebeterminen, die strafbar werden sollen und andererseits -
Drucksache 19/7589
Deutscher Bundestag Drucksache 19/7589 19. Wahlperiode 08.02.2019 Antrag der Abgeordneten Tabea Rößner, Dr. Konstantin von Notz, Margit Stumpp, Dr. Anna Christmann, Dieter Janecek, Kai Gehring, Stefan Gelbhaar, Luise Amtsberg, Dr. Danyal Bayaz, Canan Bayram, Katja Dörner, Katharina Dröge, Britta Haßelmann, Katja Keul, Maria Klein-Schmeink, Markus Kurth, Monika Lazar, Dr. Irene Mihalic, Beate Müller-Gemmeke, Filiz Polat, Dr. Manuela Rottmann, Ulle Schauws, Stefan Schmidt, Beate Walter-Rosenheimer und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Offen für die Zukunft – Offene Standards für eine gerechte und gemeinwohlorientierte Gestaltung der Digitalisierung nutzen Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: Offenheit und offene Standards sind die zentralen Voraussetzungen für eine gemein- wohlorientierte Gestaltung der Digitalisierung. Sie ermöglichen einen gleichberech- tigten Zugang zum Netz, erleichtern die gesellschaftliche und wirtschaftliche Teilhabe und erhöhen die Sicherheit und Innovationskraft in der digitalen Welt. Das Internet ist auf den Prinzipien der Offenheit und Partizipation aufgebaut und viele Innovationen in der Digitalwirtschaft, die Entwicklung der Netzinfrastruktur, der Wissenstransfer in Wissenschaft, Forschung und Verwaltung waren und sind erst durch offene Standards möglich. Offene Standards und grundlegende Prinzipien wie zum Beispiel die Netz- neutralität, Open Data und offene Software können zur Selbstbestimmung der Nutze- rinnen und Nutzer beitragen, proprietäre, marktmächtige Strukturen -
BR Drs. 19/630
Deutscher Bundestag Drucksache 19/630 19. Wahlperiode 02.02.2018 Vorabfassung Gesetzentwurf der Abgeordneten Ulle Schauws, Katja Keul, Katja Dörner, Renate Künast, Dr. Kirsten Kappert-Gonther, Maria Klein-Schmeink, Kordula Schulz-Asche, Dr. Manuela Rottmann, Luise Amtsberg, Annalena Baerbock, Lisa Badum, Margarete Bause, Canan Bayram, Dr. Franziska Brantner, Dr. Anna Christmann, Ekin Deligöz, Kai Gehring, Katharina Dröge, Stefan Gelbhaar, Erhard Grundl, Britta Haßelmann, Dr. Bettina Hoffmann, Irene Mihalic, Claudia Müller, Beate Müller- Gemmeke, Monika Lazar, Sven Lehmann, Steffi Lemke, Friedrich Ostendorff, Lisa - Paus, Filiz Polat, Tabea Rößner, Claudia Roth (Augsburg), Corinna Rüffer, Stefan wird Schmidt, Margit Stumpp, Dr. Julia Verlinden, Daniela Wagner, Beate Walter-Rosenheimer und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN durch Entwurf eines …Gesetzes zur Änderung des Strafgesetzbuches ‒ Aufhebung von § 219a StGB die lektorierte A. Problem § 219a StGB stellt die Werbung für den Abbruch der Schwangerschaft unter Strafe. Die Vorgängervorschrift wurde 1933 – zu Zeiten des nationalsozialisti- schen Herrschaftsregimes – gesetzlich verankert und erfuhr seither keine durch- greifende Änderung. Nach § 219a Absatz 1 Nr. 1 StGB macht sich strafbar, wer seines Vermögensvorteils wegen oder in grob anstößiger Weise öffentlich, in ei- ner Versammlung oder durch Verbreiten von Schriften eigene oder fremde Dienste zur Vornahme oder Förderung eines Schwangerschaftsabbruches anbie- tet, ankündigt, anpreist oder Erklärungen solchen Inhalts bekanntgibt. Anders -
Drucksache 19/9275
Deutscher Bundestag Drucksache 19/9275 19. Wahlperiode 10.04.2019 Antrag der Abgeordneten Luise Amtsberg, Filiz Polat, Dr. Franziska Brantner, Agnieszka Brugger, Britta Haßelmann, Dr. Konstantin von Notz, Annalena Baerbock, Margarete Bause, Canan Bayram, Kai Gehring, Stefan Gelbhaar, Ottmar von Holtz, Katja Keul, Christian Kühn (Tübingen), Monika Lazar, Dr. Irene Mihalic, Tabea Rößner, Claudia Roth (Augsburg), Dr. Manuela Rottmann, Markus Tressel, Dr. Julia Verlinden und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Regionale und kommunale Flüchtlingsaufnahme stärken Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: Eine lebendige Zivilgesellschaft ist essentiell für den Rechtsstaat und eine wehrhafte Demokratie. Angriffe gegen zivilgesellschaftliche Akteure und Organisationen in der Bundesrepublik Deutschland haben in jüngster Zeit jedoch in beunruhigendem Maße zugenommen. Sie reichen vom Entzug staatlich institutioneller Förderung bis hin zu gezielten Diffamierungen und treffen eine breite Palette an gesellschaftlichen Bewe- gungen: von den Schülerinnen und Schülern der Protestbewegung „Fridays for Fu- ture“, der Deutschen Umwelthilfe, der zivilen Seenotrettung oder den Flüchtlingsräten und Beratungsstellen für Flüchtlinge. So beinhaltet das sogenannte „Geordnete-Rück- kehr-Gesetz“, welches sich gegenwärtig noch im Ressortverfahren befindet, zwei neue Straftatbestände, die auf die zivilgesellschaftliche Unterstützung von geflüchteten Menschen abzielen: einerseits die Veröffentlichung und Verbreitung von Abschiebe- terminen, -
Wird Durch Die Lektorierte Fassung Ersetzt
Deutscher Bundestag Drucksache 19/18708 19. Wahlperiode 21.04.2020 Vorabfassung Antrag der Abgeordneten Tabea Rößner, Dr. Konstantin von Notz, Renate Künast, Luise Amtsberg, Canan Bayram, Katja Dörner, Kai Gehring, Erhard Grundl, Britta Haßel- mann, Dr. Kirsten Kappert-Gonther, Katja Keul, Sven-Christian Kindler, Markus Kurth, Monika Lazar, Dr. Irene Mihalic, Filiz Polat, Dr. Manuela Rottmann, Stefan Schmidt, Margit Stumpp und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN - wird Faire und freiwillige Gutscheinlösungen im Veranstaltungs- und Freizeitbereich durch Der Bundestag wolle beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: die Seit Ausbruch der Corona-Pandemie mussten und müssen weiterhin nahezu alle Veranstaltungen im Musik-, Kultur-, und Sportbereich abgesagt werden. Freizeit- einrichtungen wie Museen, Kinos und Fitnessstudios sind geschlossen. Die wirt- lektorierte schaftlichen Folgen wiegen schwer, der Wegfall laufender Einnahmen setzen die gesamte Kultur-, Sport und Freizeitszene unter Druck. Darüber hinaus sehen sich Veranstalter und Einrichtungen nunmehr mit Rückerstattungsansprüchen kon- frontiert, die mit einem erheblichen Liquiditätsabfluss einhergehen. Insbesondere kleinere Veranstalter, Vereine und Einrichtungen sind von hohen finanziellen Schäden und dauerhafter Schließung bedroht. Hier bedarf es eines umfassenden Pakets unterstützender Maßnahmen, um die vielfältige öffentliche und privatwirt- schaftlich Kultur-, Sport und Freizeitlandschaft hinreichend abzusichern. Die bis- herigen Förderungen der Bundesregierung reichen -
Migration, Integration, Asylum
www.ssoar.info Migration, Integration, Asylum: Political Developments in Germany 2018 Grote, Janne; Lechner, Claudia; Graf, Johannes; Schührer, Susanne; Worbs, Susanne; Konar, Özlem; Kuntscher, Anja; Chwastek, Sandy Veröffentlichungsversion / Published Version Forschungsbericht / research report Empfohlene Zitierung / Suggested Citation: Grote, J., Lechner, C., Graf, J., Schührer, S., Worbs, S., Konar, Ö., ... Chwastek, S. (2019). Migration, Integration, Asylum: Political Developments in Germany 2018. (Annual Policy Report / Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) Forschungszentrum Migration, Integration und Asyl (FZ)). Nürnberg: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) Forschungszentrum Migration, Integration und Asyl (FZ); Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) Nationale Kontaktstelle für das Europäische Migrationsnetzwerk (EMN). https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:0168- ssoar-68295-9 Nutzungsbedingungen: Terms of use: Dieser Text wird unter einer Deposit-Lizenz (Keine This document is made available under Deposit Licence (No Weiterverbreitung - keine Bearbeitung) zur Verfügung gestellt. Redistribution - no modifications). We grant a non-exclusive, non- Gewährt wird ein nicht exklusives, nicht übertragbares, transferable, individual and limited right to using this document. persönliches und beschränktes Recht auf Nutzung dieses This document is solely intended for your personal, non- Dokuments. Dieses Dokument ist ausschließlich für commercial use. All of the copies of this documents must retain den persönlichen, nicht-kommerziellen Gebrauch bestimmt. all copyright information and other information regarding legal Auf sämtlichen Kopien dieses Dokuments müssen alle protection. You are not allowed to alter this document in any Urheberrechtshinweise und sonstigen Hinweise auf gesetzlichen way, to copy it for public or commercial purposes, to exhibit the Schutz beibehalten werden. Sie dürfen dieses Dokument document in public, to perform, distribute or otherwise use the nicht in irgendeiner Weise abändern, noch dürfen Sie document in public. -
Drucksache 19/1855
Deutscher Bundestag Drucksache 19/1855 19. Wahlperiode 25.04.2018 Antrag der Abgeordneten Uwe Kekeritz, Dr. Frithjof Schmidt, Ottmar von Holtz, Claudia Roth (Augsburg), Dr. Franziska Brantner, Katharina Dröge, Margarete Bause, Agnieszka Brugger, Kai Gehring, Katja Keul, Dr. Tobias Lindner, Omid Nouripour, Cem Özdemir, Manuel Sarrazin, Jürgen Trittin, Luise Amtsberg, Canan Bayram, Sven-Christian Kindler, Filiz Polat, Corinna Rüffer, Tabea Rößner, Stefan Schmidt und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN zu der Empfehlung für einen Beschluss des Rates über die Ermächtigung zur Aufnahme von Verhandlungen über ein Partnerschaftsabkommen zwischen der Europäischen Union und den Ländern der Gruppe der Staaten in Afrika, im karibischen Raum und im Pazifischen Ozean KOM(2017) 763 endg.; Ratsdok. 15720/17 und 15720/17 ADD1 hier: Stellungnahme gegenüber der Bundesregierung gemäß Artikel 23 Absatz 3 des Grundgesetzes Europas Zusammenarbeit mit dem Globalen Süden gerecht ausgestalten – Für eine gleichberechtigte Partnerschaft auf Augenhöhe Der Bundestag wolle gemäß Artikel 23 Absatz 3 des Grundgesetzes beschließen: I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: Die Zusammenarbeit zwischen den Staaten in Afrika, im karibischen Raum und im Pazifischen Ozean (AKP-Staaten) und der heutigen EU fand ihren Ursprung bereits in den 1950er Jahren, als die damalige Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) mit den ehemaligen Kolonien einiger Mitgliedstaaten eine privilegierte Entwicklungszu- sammenarbeit verabredete. Die postkoloniale Struktur zementiert jedoch in der wirt- schaftlichen und entwicklungspolitischen Zusammenarbeit eine Zweiteilung zwischen AKP-Staaten und Nicht-AKP-Staaten und überlagert zahlreiche Partnerschaften in und außerhalb der AKP-Region. Eine Ausrichtung nur auf die AKP-Staaten ist deshalb nicht mehr zielführend. Eine Erweiterung des Abkommens über die AKP-Staaten hin- aus ist daher dringend geboten. -
Drucksache 19/944 19
Deutscher Bundestag Drucksache 19/944 19. Wahlperiode 22.02.2018 Kleine Anfrage der Abgeordneten Uwe Kekeritz, Claudia Roth (Augsburg), Dr. Frithjof Schmidt, Kai Gehring, Margarete Bause, Ottmar von Holtz, Dr. Franziska Brantner, Agnieszka Brugger, Katja Keul, Dr. Tobias Lindner, Omid Nouripour, Cem Özdemir, Manuel Sarrazin, Jürgen Trittin, Luise Amtsberg, Canan Bayram, Dr. Konstantin von Notz, Tabea Rößner und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Ergebnisse des EU-Afrika-Gipfels Am 29. und 30. November 2017 fand in Abidjan, Côte d’Ivoire, der 5. EU-Afrika- Gipfel statt. Auf der Konferenz diskutierten mehr als 80 Staats- und Regierungs- chefs aus 55 Staaten der Afrikanischen Union (AU) und den 28 EU-Mitgliedstaa- ten sowie Delegationen aus anderen Ländern und internationale Organisationen darüber, wie die Partnerschaft zwischen der EU und Afrika politisch und wirt- schaftlich erweitert und vertieft werden soll. Von deutscher Seite nahm neben Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel auch der Bundesminister des Auswärtigen Sigmar Gabriel an dem Gipfel teil. Die Schwer- punkte der Konferenz waren: Frieden und Sicherheit, Governance, Investitionen und Handel, Bildungs- und Ausbildungsmaßnahmen sowie die Schaffung von Ar- beitsplätzen. Von europäischer Seite wurde zudem insbesondere das Thema Mig- ration in den Mittelpunkt der Diskussionen gestellt. Die Debatten in diesem Be- reich verliefen derart kontrovers, dass sich die Veröffentlichung des Abschluss- dokuments verzögerte (www.euractiv.de/section/eu-aussenpolitik/news/eu-und- afrikanische-union-uneins-gipfel-ergebnisse-noch-immer-nicht-veroeffentlicht/). -
Das Kabinett the Übersicht Berlin 2016 – 2021
*Bezirksschlüssel **Fraktionsvorsitzende(r) * WAHLKREISE DIREKTMANDATE LISTENMANDATE 1 Mitte 1 Ramona Pop 2 Mitte 2 Carola Bluhm ** BEZIRKSLISTE THE ÜBERSICHT 3 Mitte 3 Thomas Isenberg 4 Mitte 4 Marc Urbatsch Frank Henkel 01 Sven Rissmann 5 Mitte 5 Bruni Wildenhein-Lauterbach 01 BERLIN 2016 – 2021 Dr. Maren Jaspen-Winter UPDATE MAI 2017 6 Mitte 6 Ralf Wieland 7 Mitte 7 Dr. Maja Lasić Sven Heinemann 8 Friedrichshein-Kreuzberg 1 Katrin Schmidberger Dr. Susanne Kitschun Kurt Wanser 02 9 Friedrichshein-Kreuzberg 2 Marianne Burkert-Eulitz Bernd Schlömer 10 Friedrichshein-Kreuzberg 3 Dr. Turgut Altug 02 11 Friedrichshein-Kreuzberg 4 teffenZillich Stephan Lenz Dr. Gottfried Ludewig 12 Friedrichshein-Kreuzberg 5 Canan Bayram 03 Florian Swyter MICHAEL MATTHIAS 13 Pankow 1 Christian Buchholz DAS MÜLLER KOLLATZ-AHNEN 14 Pankow 2 Torsten Hofer Stefan Evers Marcel Luthe Regierender Bürgermeister u. Senator Senator für Finanzen 15 Pankow 3 Torsten Schneider 04 für Wissenschaft und Forschung Henner Schmidt KABINETT 16 Pankow 4 Dennis Buchner 17 Pankow 5 Udo Paul Fresdorf 05 Wolf ** 03 @spdberlin @spdberlin 18 Pankow 6 Andreas Otto Dr. Ina Czyborra Sebastian Czaja ** 19 Pankow 7 Clara West 06 Thomas Seerig 20 Pankow 8 Stefan Gelbhaar ANDREAS SANDRA DILEK 21 Pankow 9 Tino Schopf Melanie Kühnemann GEISEL SCHEERES KOLAT Roman Simon 22 Charlottenburg-Wilmersdorf 1 Frédéric Verrycken 07 Holger Krestel Senator für Inneres und Sport Senatorin für Bildung, Senatorin für Gesundheit, 23 Charlottenburg-Wilmersdorf 2 Andreas Statzkowski Jugend und Familie flege