Leistbaren Wohnraum Schaffen – Stadt Weiter Bauen

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Leistbaren Wohnraum Schaffen – Stadt Weiter Bauen Stadtpunkte Nr 25 Ernst Gruber, Raimund Gutmann, Margarete Huber, Lukas Oberhuemer (wohnbund:consult) LEISTBAREN WOHNRAUM SCHAFFEN – STADT WEITER BAUEN Potenziale der Nachverdichtung in einer wachsenden Stadt: Herausforderungen und Bausteine einer sozialverträglichen Umsetzung Jänner 2018 AK STADTPUNKTE 25 ■ Alle aktuellen AK Publikationen stehen zum Download für Sie bereit: wien.arbeiterkammer.at/service/publikationen Der direkte Weg zu unseren Publikationen: ■ E-Mail: [email protected] ■ Bestelltelefon: +43-1-50165 13047 Bei Verwendung von Textteilen wird um Quellenangabe und um Zusendung eines Belegexemplares an die Abteilung Kommunalpolitik der AK Wien ersucht. Impressum Medieninhaber: Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien, Prinz-Eugen-Straße 20–22, 1040 Wien Offenlegung gem. § 25 MedienG: siehe wien.arbeiterkammer.at/impressum Zulassungsnummer: AK Wien 02Z34648 M ISBN: 978-3-7063-0708-6 AuftraggeberInnen: AK Wien, Kommunalpolitik Fachliche Betreuung: Christian Pichler und Judith Wittrich Autoren: Margarete Huber, Ernst Gruber, Raimund Gutmann, Lukas Oberhuemer (wohnbund:consult) Grafik Umschlag und Druck: AK Wien Verlags- und Herstellungsort: Wien © 2018 bei AK Wien Stand Jänner 2018 Im Auftrag der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien Ernst Gruber, Raimund Gutmann, Margarete Huber, Lukas Oberhuemer (wohnbund:consult) LEISTBAREN WOHNRAUM SCHAFFEN – STADT WEITER BAUEN Potenziale der Nachverdichtung in einer wachsenden Stadt: Herausforderungen und Bausteine einer sozialverträglichen Umsetzung Jänner 2018 VORWORT In einer dynamisch wachsenden Stadt wie Wien wird es zunehmend schwieriger, den für leistbaren Wohnbau notwendigen Baulandbedarf zu decken. Die Frage der Baulandgenerierung und -mobilisierung ist deshalb in den vergangenen Jahren zu einer wichtigen Bestimmungsgröße städtischer Entwicklung geworden. Als Möglichkeit wird neben planungsrechtlichen Maßnahmen immer wieder die bauliche Ergänzung des Bestandes ins Spiel gebracht. Vermeintliche und tatsächliche Potentiale werden in der vorliegenden Studie durch folgende Fragen ge- nauer analysiert und abgeschätzt: Kann Nachverdichtung zur gesamtstädtischen Zielerreichung beitragen? Können mit baulicher Weiter- entwicklung auch soziale Ziele verfolgt werden? Wie muss ein optimaler Prozess der Nachverdichtung gestaltet sein, um ein bestmögliches Ergebnis zu erzielen? Wie und in welcher Form müssen Bewohne- rInnen am Prozess beteiligt werden? Welche Verbesserungen für die Wohnbevölkerung und die Nach- barschaft lassen sich erreichen und umsetzen? Die AK will mit der Studie einerseits eine Diskussionsgrundlage liefern, andererseits aber auch konkrete Potentiale ausloten und Handlungsmöglichkeiten aufzeigen. Schließlich geht es darum, alle Möglichkei- ten für die weitere Realisierung von leistbarem Wohnraum zu nutzen, um dem beachtlichen neuen Wohn- bedarf zu entsprechen. Christian Pichler Wien, Jänner 2018 INHALTSVERZEICHNIS Einleitung .............................................................................................................................................1 1. Nachverdichtung im Kontext ......................................................................................................2 1.1 Synthese .....................................................................................................................................2 1.1.1 Begriffsdefinition ......................................................................................................................2 1.1.2 Wer verdichtet? .......................................................................................................................3 1.1.3 „Dichte“ als Maßstab in der Stadtplanung...............................................................................3 1.1.4 Zu welchem Preis?..................................................................................................................3 1.1.5 Wie wird nachverdichtet? ........................................................................................................4 1.2 Aufbau und Methode ...................................................................................................................5 1.2.1 Aufbau und Umfang der Studie ...............................................................................................5 1.2.2 Online-Befragung ....................................................................................................................5 1.2.3 Experteninterviews ..................................................................................................................6 2. Wie dicht ist Wien? Grundlagen .................................................................................................7 2.1 Wohnraumbedarf im Bestand .....................................................................................................7 2.2 Wohnraum und Einwohnerdichte ............................................................................................. 10 2.3 Datenlage ................................................................................................................................. 16 3. Sozialer Wandel ......................................................................................................................... 17 3.1 Soziodemografische Trends im Wohnen ................................................................................. 17 3.1.1 Spezielle Bedürfnisse in Bezug auf das Wohnen und das Wohnumfeld ............................. 18 3.1.2 Trend zur Individualisierung ................................................................................................. 22 3.1.3 Lieber ‚dünn‘ statt dicht ........................................................................................................ 23 3.2 Besondere Haushaltsformen .................................................................................................... 24 3.2.1 Wohnformen für den Generationenwechsel ........................................................................ 24 3.2.2 Gemeinschaftliche Wohnformen .......................................................................................... 24 3.2.3 Fallbeispiel Kleinwohnungen ............................................................................................... 25 3.3 Zugang zu Wohnraum .............................................................................................................. 26 4. Szenarien von Nachverdichtung ............................................................................................. 30 4.1 Ersatz ....................................................................................................................................... 32 4.1.1 Ersatz auf einem Bauplatz, Gründerzeitviertel .................................................................... 32 4.1.2 Ersatz auf einem Bauplatz mit größerer Kubatur ................................................................. 34 4.2 Erweiterung .............................................................................................................................. 35 4.2.1 Erweiterung in Gründerzeitgebieten .................................................................................... 35 4.2.2 Erweiterung in Großwohnsiedlungen ................................................................................... 40 4.3 Aufstockung .............................................................................................................................. 46 4.4 Umnutzung ............................................................................................................................... 48 4.4.1 Umnutzung privaten gewerblichen Bestandes..................................................................... 48 4.4.2 Umnutzung öffentlichen Bestandes ..................................................................................... 49 4.5 Neuverteilung ........................................................................................................................... 51 5. Potenziale und ‚Trends‘ von Nachverdichtung ...................................................................... 54 5.1 Wohnsiedlungen ....................................................................................................................... 59 5.1.1 Entwicklungsfähigkeit von Wohnsiedlungen ........................................................................ 63 5.1.2 Selbstwahrnehmung und funktionale Defizite ...................................................................... 64 5.2 Privater Wohnungsmarkt .......................................................................................................... 66 5.2.1 Private Dachgeschossausbauten ........................................................................................ 66 5.2.2 Sanierungsförderung ............................................................................................................ 67 5.2.3 Wohnungsstandards ............................................................................................................ 68 5.2.4 Wohnungsgrößen ................................................................................................................. 70 5.2.5 Wohnen als Geldanlage - Verlust von Richtwertmietzinswohnungen ................................. 70 6. Soziale Akzeptanz und Umgang mit Konflikten ..................................................................... 73 6.1 Gründe für Konflikte ................................................................................................................
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