Die Klaviermusik Des Lothringischen Komponisten Théodore Gouvy (1819–1898)

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Die Klaviermusik Des Lothringischen Komponisten Théodore Gouvy (1819–1898) Die Klaviermusik des lothringischen Komponisten Théodore Gouvy (1819–1898) Dissertation zur Erlangung des akademischen Grades eines Doktors der Philosophie der Philosophischen Fakultäten der Universität des Saarlandes vorgelegt von Astrid Cieslik aus Landshut Saarbrücken, 2013 Der Dekan: Univ.-Prof. Dr. Peter Riemer Berichterstatter: Prof. Dr. Rainer Kleinertz, PD Dr. Christoph Flamm Inhaltsverzeichnis Einleitung .................................................................................................................... 6 I. Biographie ............................................................................................................. 12 1. Historischer Exkurs: Ursprung der Familie und Goffontaines Grenzlandschicksal bis 1872 .................................................................................. 12 2. Der Komponist Théodore Gouvy ....................................................................... 16 3. Überblick über Gouvys Klavierwerke ............................................................... 32 II. Paris ...................................................................................................................... 35 1. Das Pariser Conservatoire de Musique .............................................................. 35 1.1. Zum Ausbildungssystem ............................................................................. 35 1.2. Théodore Gouvys musikalische Ausbildung: theoretische Grundlage und erste Kompositionsversuche .............................................................................. 41 2. Das Pariser Musikleben ...................................................................................... 47 2.1. Konzertgesellschaften und Musikinstitutionen ........................................... 47 2.2. Théodore Gouvy und die Pariser Salonkultur ............................................. 50 3. Werke I: „Hausmusik im edelsten Sinne“: das vierhändige Charakterstück ..... 70 3.1. Exkurs: Überblick über das Repertoire vierhändiger französischer Klaviermusik ...................................................................................................... 70 3.2. Virtuosität und Intimität – die Six Morceaux à quatre mains op. 59 .......... 76 3.3. Trastullo. Sept morceaux pour piano à quatre mains op. 81 (1889/90) ..... 84 3.4. Leichtigkeit und Eleganz – Scherzo et Aubade op. 77 ................................ 89 3.5. Musikalische Erfindung in vierhändigen Werken am Beispiel der Ghiribizzi op. 83 .................................................................................................................. 94 III. Leipzig .............................................................................................................. 107 1. Das Leipziger Musikleben im 19. Jahrhundert: Gewandhauskonzerte und Konzertgesellschaften .......................................................................................... 107 2. Das Leipziger Konservatorium: Tradition oder Konservatismus?................... 113 2.1. Stilistische und ästhetische Aspekte zu Ausbildung und Lehre ................ 113 2.2. Parallelen und Unterschiede im pädagogischen Grundgedanken zwischen dem Pariser Conservatoire und dem Leipziger Konservatorium ..................... 114 3. Zur Situation der Klaviersonate in Deutschland im 19. Jahrhundert ............... 116 3.1. Auf der Suche nach neuen Gestaltungsmöglichkeiten: Die Sonaten von Mendelssohn, Schumann, Liszt und Brahms ................................................... 116 3.2. Probleme der Produktion und Rezeption in der Nachfolge Beethovens: Umgang mit der Sonatenform an Einzelbeispielen .......................................... 124 4. Exkurs: Ästhetisches Denken Théodore Gouvys ............................................. 139 4.1. Zur Quellenlage und Vorgehensweise ...................................................... 139 4.2. Gouvys Musikauffassung: einzelne Korrespondenzen und Briefwechsel 142 4.3. Théodore Gouvy als Gegner Richard Wagners ........................................ 147 5. Gattungsästhetische Aspekte zur zwei- und vierhändigen Klaviersonate in Deutschland und Frankreich ................................................................................ 153 IV. Werke II: Die Klaviersonaten Théodore Gouvys ......................................... 164 1. Erste Versuche der Auseinandersetzung mit der Gattung Klaviersonate ........ 164 1.1. Zur thematisch-motivischen Struktur in den Kopfsätzen der beiden Sonaten op. 17 und op. 29 .............................................................................................. 164 1.2. Anmerkungen zu Satzweise und Stilistik .................................................. 169 2. Auseinandersetzung mit der Gattung Klaviersonate in den 1861–1869 entstandenen vierhändigen Sonaten op. 36, 49 und 51 ........................................ 178 2.1. Analysen .................................................................................................... 178 2.2. Gemeinsamkeiten und Unterschiede hinsichtlich Form, Themenkonzeption und Stilistik ...................................................................................................... 202 3. Die Sonate in d-Moll op. 66 für zwei Klaviere als Kulminationspunkt des Sonatenschaffens .................................................................................................. 209 3.1. Analyse des Kopfsatzes hinsichtlich Sonatenform und Stilistik ............... 209 3.2. Die Einleitung als integraler Bestandteil der Sonate: Möglichkeiten der Auseinandersetzung und satztechnischen Gestaltung anhand des Vergleichs mit Schumanns fis-Moll-Sonate op. 11 .................................................................. 216 3.3. Stimmungsgehalt im Adagio cantabile ..................................................... 221 3.4. Virtuose Elemente und klangliche Entfaltung im Allegro vivo ................ 224 4. Resümee: Entwicklungen im Sonatenstil ......................................................... 229 V. Gattungsübergreifende Aspekte zu Gouvys Kompositionsstil ...................... 251 1. Behandlung der Sonatenform in den Symphonien und in Werken der Kammermusik ...................................................................................................... 251 1.1. Themenkonzeption in Gattungen größerer Besetzungen .......................... 252 1.2. Auswirkungen der Ensemblestruktur auf die Themenbildung.................. 258 1.3. Stilistische Einflüsse ................................................................................. 262 2. Umgang mit Mendelssohn als Vorbild: Originalität oder Epigonentum? ....... 266 3. Zum Gesamtcharakter ...................................................................................... 269 4. Fazit: Welchen Weg schlägt der Komponist ein? ............................................ 271 VI. Rezeption und kritische Würdigung von Seiten der zeitgenössischen Musikkritik ............................................................................................................. 273 1. Methodik zur Vorgehensweise: Systematik erfasster und ausgewerteter Musikzeitschriften ................................................................................................ 273 2. Rezeptionsästhetische und -historische Problemstellungen im Kontext der Musikkritik im 19. Jahrhundert ............................................................................ 275 Zusammenfassende Charakterisierung ................................................................. 294 Bibliographie .......................................................................................................... 299 1. Verwendete Zeitschriften ................................................................................. 299 2. Dokumente zur Rezeption ................................................................................ 301 3. Unveröffentlichte Dokumente .......................................................................... 381 4. Veröffentlichte Dokumente und verwendete Literatur .................................... 382 5. Notenausgaben ................................................................................................. 398 Einleitung Ziel der Arbeit ist die Erforschung der Klavierwerke des lothringischen Komponisten Théodore Gouvy (1819–1898) im Kontext des 19. Jahrhunderts. Um Gouvys Werke stilistisch einordnen und Aussagen über ihre musikhistorische Bedeutung machen zu können, werden sowohl politische Ereignisse, als auch analytische und musikästhetische Aspekte genau studiert. Darüber hinaus soll der Blick auf die Rezeption des Künstlers im 19. Jahrhunderts gerichtet werden: Gibt es kontroverse Meinungen in der damaligen musikalischen Presse über Gouvy? Und lässt sich ein Wandel im Urteil im Laufe der Zeit feststellen? Dies sind zwei wesentliche Fragen, auf die durch die systematische Auswertung von Musikzeitschriften vor dem Hintergrund politischer Geschehnisse und musikästhetischer Diskurse eingegangen werden soll. Bei der Auseinandersetzung mit Gouvys Werken und der Eingrenzung des Themas traten verschiedene Probleme auf: Gouvy erwies als Komponist vielen Gattungen seine Referenz. Alle seine Werke zu erwähnen, würde den Rahmen dieser Arbeit sprengen. Es erschien daher besonders sinnvoll und aufschlussreich, durch eine Fokussierung auf die Klaviermusik Parameter aufzuzeigen, die für Gouvys Kompositionsstil sowohl im Hinblick auf den Umgang mit großen Formen als auch auf die Gestaltung von Charakterstücken kennzeichnend sind. Darauf aufbauend werden Parallelen bzw.
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