«Tödlicher Leichtsinn» Brutal Sein

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«Tödlicher Leichtsinn» Brutal Sein AZ 3900 Brig | Dienstag, 3. Februar 2015 Nr. 27 | 175. Jahr gang | Fr. 2.50 Ihr kompetenter .HLQ 1HW] Partner für Werbung! T 027 948 30 40, [email protected] www.1815.ch Re dak ti on Te le fon 027 922 99 88 | Abon nen ten dienst Te le fon 027 948 30 50 | Mediaverkauf Te le fon 027 948 30 40 Auf la ge 22 213 Expl. INHALT Wallis Schweiz Sport Wallis 2 – 12 Traueranzeigen 10/11 Problemlöserin Rotstift Mann der Zahlen Sport 13 – 17 Dolores Rovina ist seit einem Boris Collardi, CEO der Pri - Tomas Dolana gilt als zweit - Ausland 18 Schweiz 19/21 halben Jahr als Schulsozial - vatbank Julius Bär, streicht bester NLB-Torschütze und Wirtschaft/Börse 20 arbeiterin im inneren Matter - wegen des harten Frankens hat beim EHC Visp noch kein TV-Programme 22 Wohin man geht 23 tal tätig. Mit Erfolg. | Seite 5 200 Stellen. | Seite 20 Spiel verpasst. | Seite 16 Wetter 24 Lawinen | Bisher starben 19 Menschen bei Lawinenniedergängen. Experten warnen: KOMMENTAR Tödlicher Kick Manchmal kann die Statistik «Tödlicher Leichtsinn» brutal sein. Im laufenden Win - ter sind in den Schweizer Bergen schon 18 Menschen ums Leben Es war ein schwarzes Wochenende. gekommen. Allein acht Men - Allein seit dem vergangenen Wo - chenende sind in den Schweizer schen verloren am Wochenende Bergen neun Menschen bei Skitou - ihr Leben nach Lawinennieder - ren und Freeride-Abfahrten ums gängen. Sieben der insgesamt Leben gekommen. Experten kriti - 18 Getöteten verunglückten auf sieren insbesondere den Leicht - einer Variantenabfahrt. sinn von Skifahrern und Snow - Eine traurige Bilanz. Viele sind boardern, welche Variantenabfahr - darüber erschüttert. Aber eine ten neben den gesicherten Pisten Unglücksserie wie am Wochen - absolvieren. ende ist nicht einfach nur Schick - sal oder Pech. Oft ist es purer Schon während dem ganzen gestrigen Tag Leichtsinn. Es ist der Preis, den machten zahlreiche Lawinenexperten und die heutige Spassgesellschaft – Rettungsspezialisten in den verschiedens - nicht nur im Wintersport – of - ten Medien ihrem Unmut über die leicht - fenbar in Kauf nimmt. sinnig agierenden Berggänger Luft. Der Är - Skifahrer und Snowboarder be - ger war noch nicht verflogen, da erreichte bereits die nächste Todesmeldung eines geben sich selbst bei erheblicher Freeriders die Schweizer Redaktionsstuben. Lawinengefahr in die gefähr - Oberhalb von Disentis war ein Freerider lichsten Hänge, um in die Tiefe ausserhalb der markierten Pisten unter - zu donnern. Immer mehr Schnee - wegs, löste eine Lawine aus, wurde unter sportler fahren abseits der mar - ihr begraben und fand darin den Tod. Es ist kierten Pisten. Das ist mit dem bereits der 19. Mensch seit Beginn der Win - heutigen Material selbst für mit - tersaison, welcher in einer Lawine den Tod telmässige Skifahrer kein Pro - fand. Nun schlagen Experten Alarm. Sie be - blem mehr. Mit dem Handy und mängeln, dass viele Leute viel zu leichtsin - dem Lawinenverschüttetensuch - nig in den Bergen agieren und den Tod da - gerät (LVS) auf Mann haben vie - mit bewusst in Kauf nehmen. | Seite 2 Bedrohlich. Lawinenkegel am Hübschhorn oberhalb des Simplonpasses. Aufnahme: 2. Mai 2009 SYMBOLBILD ZVG le das Gefühl, dass sie unschlag - bar sind. Viele Stationen werben mit Freeride-Strecken und locken Ski-WM | Auftakt mit Super-G der Frauen heute Dienstag Wallis | Massnahmen gegen Franken-Hoch erst damit die (junge) Kund schaft in die Berge. Doch nicht nur die Jugend sucht Viele probieren es diesen Kick. Die Todesopfer in Die erste Chance Graubünden, die sich trotz Lawi - mit einem Fixkurs nengefahr der Stufe 3 auf eine Die Ski-WM in Vail/Beaver Skitour begaben, waren erfahre - Creak ist feierlich eröff - ne Tourengängerinnen und -gän - net worden. Heute Diens - ger. Der SAC will gemäss ersten tag steht das erste Ren - Reaktionen die Direktiven für nen auf dem Programm: Skitouren nicht anpassen. Denn der Super-G der Frauen. obwohl heute viermal mehr Ski - tourengänger in die Berge gehen würden als vor 30 Jahren, sei die Zahl der tödlichen Lawinen - unglücke in etwa gleich geblie - ben. Selbstkritik tönt anders. Herold Bieler Beim Auftakt der Ski-WM geht für die Schweiz ein Trio an den Start: Lara Gut gehört zum Fa - voritinnenkreis, Fabienne Suter ist eine aussichtsreiche Aussen - seiterin, die endlich einmal auf Im Griff des Geldes. Diverse Betriebe versuchen mit einem Glück bei einem Grossanlass eigenen Fixkurs die europäischen Gäste zu behalten. FOTO WB hofft, und für die Dritte im Bun - de, Priska Nufer, geht es in ers - ter Linie darum, Erfahrungen In vielen Branchen Massnahme sind von Betrieb zu Unsere Werbe- zu sammeln. schmerzt die Aufgabe der Betrieb verschieden. Branchen - träger für Den WM-Titel im Frauen- Euro-Untergrenze. Viele übergreifende Strategien exis - Super-G gabs für die Schweiz suchen nun das Heil in tieren im Wallis indes noch Ihren Erfolg! bisher nur einmal: Maria Walli - kurzfristigen Lösungen. nicht. Damian Constantin, CEO ser gewann 1987 in Crans-Mon - von Valais/Wallis Promotion, tana die Goldmedaille. Für ein So haben viele Hoteliers und sieht die Notwendigkeit einer Erfolgserlebnis in dieser Diszip - mit der Belalp nun eine zweite gemeinsamen Strategie. Aller - 20006 lin sorgte aber auch Heidi Zur - Skidestination einen Fixkurs dings sagt er: «Diese Massnah - Wie Walliser 1987? Lara Gut gehört im heutigen Super-G zu den briggen, die 1996 in Sierra Neva - von 1.20 eingeführt. Die Beweg - men müssen aber langfristig Favoritinnen auf die Goldmedaille. FOTO KEYSTONE da Silber holte. | Seiten 13, 15 gründe hinter dieser mutigen orientiert sein.» | Seite 3 9771660065005 Walliser Bote 2 Dienstag, 3. Februar 2015 WALLIS UNTERWALLIS Lawinen | In den letzten fünf Tagen sind 12 Menschen in den Bergen verunglückt Werbetrommel gerührt SiTTEn | Das Sittener Kolle - Tödlicher Winterspass gium «des Creusets» öffne - te am vergangenen Sams - tag seine Türen. Rektor Ben - ScHWEiz /WaLLiS | Am Wo - LAWINENFAKTEN jamin Roduit ging von etwa chenende kamen in den 1500 Personen aus, die am Schweizer Bergen acht Besuchstag anwesend wa - Menschen ums Leben. Bisher 19 Tote ren. Ziel dieses Tages war es, Nun ist eine Diskussion Im laufenden Winter sind be - die Werbetrommel für die in Gang gekommen. reits wieder zahlreiche Lawi - gymnasiale Ausbildung zu Berggänger und Exper - nen in den Schweizer Bergen rühren. Die Maturitätsquote ten stellen sich die Frage, zu Tale gedonnert. Insgesamt liegt im Wallis zurzeit bei et - ob die Opfer fahrlässig 19 Menschen kehrten bisher wa 17 Prozent. Ziel von Bil - handelten. Die Meinun - von ihrem Ausflug in den dungsdirektor Oskar Frey - gen der einzelnen Exper - Schweizer Bergen nicht mehr singer ist es, diese Quote ten gehen auseinander. zurück und starben bei einem wieder auf den nationalen Lawinenniedergang. Von den Schnitt von 20 Prozent an - MICHEL VENETZ insgesamt 19 Getöteten verun - zuheben. So sagte Freysin - Ein Blick in die Lawinenstatis - glückten acht auf einer Varian - ger gemäss «Nouvelliste», tik der letzten fünf Tage zeigt, tenabfahrt. dass er den Gymnasien ein dass seit letztem Donnerstag besseres Image wünsche. zwölf Menschen den Ausflug in Das Kollegium solle OS- die Berge mit ihrem Leben be - Ein Toter bei Schülern keine Angst mehr, zahlt haben. Unter den elf To - sondern Lust machen. desopfern befindet sich auch ei - Variantenabfahrt ne 17-jährige Französin, welche Die bisher letzte tödliche Vari - im Unterwallis im Gebiet «Val - antenabfahrt ereignete sich casper schlägt lon d’Arbi» abseits der markier - gestern im Bündner Oberland. ten Pisten von einer Lawine er - Im Val Segnas oberhalb von Rambo fasst worden war. Disentis löste ein Variantenski - MaRTinacH/SEMpacH | Ale - fahrer eine Lawine aus, wie die xandre Hubert aus Sem - «Fahrlässig gehandelt» Letzte Hoffnung. Lawinenhunde suchen nach Verschütteten. Die Aufnahme zeigt die Rettungshunde Schweizerische Nachrichten - pach wurde mit seinem Cas - Solche Meldungen überraschen beim Training auf der Gemmi. FOTO WB agentur (sda) gestern vermel - per 15. an den Europameis - ihn nicht. Werner Munter. 73 dete. Der Variantenskifahrer terschaften im Kaninchen - Jahre alt, wohnhaft in Arolla, ist wurde von der Lawine erfasst hop, die am vergangenen Lawinenexperte und hat in sei - sprecher des Schweizer Berg - werden und auf Gefahren auf - jedes Jahr über die kantonale und begraben. Eine Gruppe Wochenende im luzerni - nem Buch «3x3» geschrieben, führerverbandes. Er sagt, dass merksam gemacht werden. Dienststelle für Unterrichts - ganz in der Nähe konnte hel - schen Sempach stattgefun - wie eine Skitour optimal ge - es tragische Unfälle gewesen «Die Prävention ist dabei sehr wesen angeboten. fen, den Verschütteten zu ber - den haben. Rambo, Huberts plant und durchgeführt wer - waren, warnt aber vor einer wichtig.» Diese sei insbesonde - gen. Doch der Mann war be - zweiter Hase, schied bereits den kann. In einem Interview, pauschalen Vorverurteilung: re im Wallis und in der Roman - reits tot. Der Unfall ereignete in der Vorrunde der Spring - welches die welsche Zeitung «Le «Oft hört man, dass insbesonde - die auf einem guten Weg. «Dort sich auf einer Höhe von rund meisterschaften aus. Ge - Matin» mit ihm führte, nahm re junge Leute, Freerider und werden schon die Schüler mit «Im Wallis gibt 1900 Metern ausserhalb der nauso wie Chocolat, das Ka - er kein Blatt vor den Mund. Bergtourengänger zu hohe Risi - zielgerichteten Kampagnen auf es Präventions - markierten Pisten. Das Val ninchen von Huberts Toch - «Der Schnee macht gewisse Leu - ken ein gehen. Das mag teilwei - die Gefahren am Berg aufmerk - Segnas gehört in
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