Evidence Form East Germany
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Remembering East German Childhood in Post-Wende Life Narratives" (2013)
Wayne State University Wayne State University Dissertations 1-1-2013 Remembering East German Childhood In Post- Wende Life Narratives Juliana Mamou Wayne State University, Follow this and additional works at: http://digitalcommons.wayne.edu/oa_dissertations Part of the German Literature Commons Recommended Citation Mamou, Juliana, "Remembering East German Childhood In Post-Wende Life Narratives" (2013). Wayne State University Dissertations. Paper 735. This Open Access Dissertation is brought to you for free and open access by DigitalCommons@WayneState. It has been accepted for inclusion in Wayne State University Dissertations by an authorized administrator of DigitalCommons@WayneState. REMEMBERING EAST GERMAN CHILDHOOD IN POST-WENDE LIFE NARRATIVES by JULIANA MAMOU DISSERTATION Submitted to the Graduate School of Wayne State University, Detroit, Michigan in partial fulfillment of the requirements for the degree of DOCTOR OF PHILOSOPHY 2013 MAJOR: MODERN LANGUAGES (German Studies) Approved by: _____________________________________ Advisor Date _____________________________________ _____________________________________ _____________________________________ _____________________________________ © COPYRIGHT BY JULIANA MAMOU 2013 ALL RIGHTS RESERVED ACKNOWLEDGMENTS I would like to express my great appreciation to the members of my Dissertation Committee, Professor Donald Haase, Professor Lisabeth Hock, and Professor Anca Vlasopolos, for their constructive input, their patience, and support. I am particularly grateful for the assistance -
1961 3 Politmagazine | 1 Nachrichten ● Die Rote Optik (1959) ● Der Schwarze Kanal ● Panorama ● SFB-Abendschau (Alle 13
17 TV- und Filmbeiträge insgesamt. Phase I: 1956 – 1961 3 Politmagazine | 1 Nachrichten ● Die rote Optik (1959) ● Der schwarze Kanal ● Panorama ● SFB-Abendschau (alle 13. August 1961) Politische TV-Magazine stehen im Mittelpunkt dieser zeitlichen Anfangsphase beider deutscher Staaten. Am Beispiel von drei Politmagazinen und einer Nachrichtensendung betrachten wir die Berichterstattung von jenem Tag, der Berlin und Deutschland in zwei Teile trennte. Der 13. August 1961 aus Sicht von Ost und West – Ein Meilenstein der Geschichte. Phase II: 1962 – 1976 3 Filme | Fiktion ● Polizeiruf (1972) ● Blaulicht (1965) – Die fünfte Kolonne (1976) In den 70er Jahren setzte man verstärkt auf Unterhaltungssendungen, in Ost wie West. Eine besondere Rolle spielte dabei die Entwicklung des „Tatort“ (BRD) und des „Polizeiruf“ (DDR), den die DDR als Gegenstück zum westdeutschen Krimi-Format einsetzte. Besonders brisant: Im allerersten „Tatort – Taxi nach Leipzig“ wurde ausgerechnet ein DDR-Schauplatz in Szene gesetzt. Bei „Blaulicht“ und „Die fünfte Kolonne“ bezichtigen sich Ost und West gegenseitig der Spionage. – Spannende Gegensätze in der TV-Unterhaltung. Phase III: 1976 – 1982 4 Magazine | 2 Nachrichten ● Der schwarze Kanal (1976) – ZDF-Magazin (1976) ● Prisma (1970) – Kennzeichen D (1979) ● Aktuelle Kamera (1976) – Tagesschau (1976) Im Mittelpunkt dieses Zeitabschnittes stehen zwei konkurrierende politische Magazine aus Ost und West: „Der schwarze Kanal“ und das „ZDF-Magazin“. Die beiden Nachrichtensendungen „Aktuelle Kamera“ und „Tagesschau“ behandeln die unterschiedliche Darstellung der Ausbürgerung des kritischen DDR-Liedermachers Wolf Biermann. Phase IV: 1983 – 1989 2 Politmagazine | 2 Nachrichten ● Objektiv (1989) – Kontraste (1989) ● Aktuelle Kamera (1989) – Tagesschau (1989) Nachrichten und ihre Verbreitung stehen im Mittelpunkt dieses Themenbereichs. Wie entwickelten sich Informationssendungen in West und Ost. -
Copyright by Sebastian Heiduschke 2006
Copyright by Sebastian Heiduschke 2006 The Dissertation Committee for Sebastian Heiduschke Certifies that this is the approved version of the following dissertation: The Afterlife of DEFA in Post-Unification Germany: Characteristics, Traditions and Cultural Legacy Committee: Kirsten Belgum, Supervisor Hans-Bernhard Moeller, Co-Supervisor Pascale Bos David Crew Janet Swaffar The Afterlife of DEFA in Post-Unification Germany: Characteristics, Traditions and Cultural Legacy by Sebastian Heiduschke, M.A. Dissertation Presented to the Faculty of the Graduate School of The University of Texas at Austin in Partial Fulfillment of the Requirements for the Degree of Doctor of Philosophy The University of Texas at Austin December, 2006 Dedication Für meine Familie Acknowledgements First and foremost it is more than justified to thank my two dissertation advisers, Kit Belgum and Bernd Moeller, who did an outstanding job providing me with the right balance of feedback and room to breathe. Their encouragement, critical reading, and honest talks in the inevitable times of doubt helped me to complete this project. I would like to thank my committee, Pascale Bos, Janet Swaffar, and David Crew, for serving as readers of the dissertation. All three have been tremendous inspirations with their own outstanding scholarship and their kind words. My thanks also go to Zsuzsanna Abrams and Nina Warnke who always had an open ear and an open door. The time of my research in Berlin would not have been as efficient without Wolfgang Mackiewicz at the Freie Universität who freed up many hours by allowing me to work for the Sprachenzentrum at home. An invaluable help was the library staff at the Hochschule für Film und Fernsehen “Konrad Wolf” Babelsberg . -
Das Paranormale Im Sozialismus
DAS PARANORMALE IM SOZIALISMUS Zum Umgang mit heterodoxen Wissensbeständen, Erfahrungen und Praktiken in der DDR Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Philosophischen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau vorgelegt von Andreas Anton aus Villingen-Schwenningen Sommersemester 2017 Erstgutachter: Prof. (apl.) Dr. Michael Schetsche Zweitgutachterin: Prof. Dr. Sylvia Paletschek Vorsitzender des Promotionsausschusses der Gemeinsamen Kommission der Philologischen und der Philosophischen Fakultät: Prof. Dr. Joachim Grage Datum der Fachprüfung im Promotionsfach: 29.11.2017 für Julia Inhalt 1. Einleitung ............................................................................................................................... 7 2. Zum Forschungsstand der DDR-Sozialgeschichte ............................................................... 12 2.1 Die DDR als ‚durchherrschte Gesellschaft‘ ................................................................... 13 2.2 An den Grenzen der Herrschaft: ‚Nischengesellschaft‘ und ‚Eigen-Sinn‘ ..................... 17 2.3 Zwischenpositionen: Die ‚konstitutive Widersprüchlichkeit‘ und die ‚Doppelkultur‘ der DDR ...................................................................................................................................... 22 2.4 Nonkonformes Verhalten in der DDR ............................................................................ 25 2.5 Erinnerungskulturen – Die DDR im sozialen Gedächtnis .............................................. 30 -
Mediennutzer in Der Späten DDR
Bredow,M&K 01-04,U 1 03.05.2007 16:08 Uhr Seite 95 Mediennutzer in der späten DDR Eine Typologie auf der Basis biografischer Interviews Michael Meyen Die Medienerfahrungen in der DDR gelten nach wie vor als eine der zentralen Ursachen für die Ost-West-Unterschiede in Sachen Mediennutzung. Dass der Blick in die Vergan- genheit bisher dennoch nicht über begründete Spekulationen hinausgekommen ist, hat auch mit der Qualität der zur Verfügung stehenden Quellen zu tun. Die in diesem Bei- trag vorgestellte Typologie der Mediennutzer in der DDR stützt sich auf rund 100 bio- grafische Interviews. Die Untersuchungspersonen sind nach dem Verfahren der theore- tischen Sättigung ausgewählt und in Leitfadengesprächen zu ihrem Lebensweg und ihrem Alltag in der DDR befragt worden. Kriterien für die Typenbildung waren die ge- nerelle Erwartungshaltung gegenüber Medien sowie die Einstellung zur SED-Medien- politik und der Grad der Westorientierung. Die Typologie zeigt, dass die Ostdeutschen nicht „die“ Medienerfahrung in die Einheit mitgenommen haben, sondern ganz unter- schiedliche Erfahrungen, die wiederum von einer ganzen Reihe von Faktoren abhingen: von der Position in der Berufshierarchie und den Anforderungen des Alltags, vom Mei- nungsklima im privaten Umfeld, von der Bindung an den anderen Teil Deutschlands, von den persönlichen (auch intellektuellen) Voraussetzungen und von den Aufstiegs- und Karrieremöglichkeiten, die die DDR dem Einzelnen bot. Keywords: DDR, Mediennutzung, Medienerfahrungen, Mediensozialisation, biografi- sche Interviews, Typologie Deutschland – einig Medienland? Über ein Dutzend Jahre nach der Vereinigung kann davon noch keine Rede sein. Die Ostdeutschen sehen pro Tag knapp 30 Minuten länger fern als die Westdeutschen, fühlen sich deutlich stärker zu den kommerziellen Sendern hingezogen und im öffentlich-rechtlichen Bereich eher zu den Dritten Programmen als zum Ersten und zum ZDF, sie hören länger Radio und sie lesen andere Zeitungen und Zeitschriften (Frey-Vor, Gerhard & Mende, 2002). -
Subjektive Semantik. „Der Schwarze Kanal“ Und Die Diskursive Konstruktion Einer Staatlich Verordneten Realität Der DDR-Westpolitik, 1960-72
Subjektive Semantik. „Der schwarze Kanal“ und die diskursive Konstruktion einer staatlich verordneten Realität der DDR-Westpolitik, 1960-72 Im Oktober 1970 warf eine Episode des „Schwarzen Kanals“ mit dem Titel „Bonn und die Semantik“ der sozialliberalen Koalition unter Bundeskanzler Willy Brandt kurzerhand einen „Mißbrauch der Semantik“ vor. Im Duktus der SED-Westpolitik stellte der Autor und Hauptmoderator des DDR-Fernsehpropagandamagazins, Karl-Eduard von Schnitzler, seinen Zuschauerinnen und Zuschauern darin die rhetorische Frage, „ob diese Verwirrung der Begriffe – ‚Deutschland‘ für Westdeutschland und ‚Berlin‘ für Westberlin – ob das lediglich schwer abzulegende Gewohnheiten aus Adenauer-Zeiten“ seien oder etwa „Methode“ dahinterstecke.1 Schnitzlers Polemik zielte auf einen Knackpunkt der deutsch-deutschen Beziehungen: den Alleinvertretungsanspruch, den Bundesregierungen von Konrad Adenauer bis Kurt Georg Kiesinger zwischen 1955 und 1969 im Zuge ihrer Deutschlandpolitik auf Grundlage der „Hallstein-Doktrin“ für sich reklamiert hatten und der zu Zeiten der Neuen Ostpolitik noch nachwirkte.2 Zugleich legten Schnitzlers Anschuldigungen neben dem Absolutheitsanspruch an die Deutungshoheit über die deutsch-deutschen Beziehungen den hohen Grad an Subjektivität der vom „Schwarzen Kanal“ konstruierten und proliferierten Realität der DDR-Westpolitik an den Tag. Denn der Vorwurf des „Mißbrauch[s] der Semantik“ traf mindestens in gleichem Maße für die DDR-Politsendung zu. Schon das Format des „Schwarzen Kanals“ macht das deutlich, basierte -
Nonviolent Struggle and the Revolution in East Germany
Nonviolent Struggle and the Revolution in East Germany Nonviolent Struggle and the Revolution in East Germany Roland Bleiker Monograph Series Number 6 The Albert Einstein Institution Copyright 01993 by Roland Bleiker Printed in the United States of America. Printed on Recycled Paper. The Albert Einstein Institution 1430 Massachusetts Avenue Cambridge, MA 02138 ISSN 1052-1054 ISBN 1-880813-07-6 CONTENTS Acknowledgments ................... .... ... .. .... ........... .. .. .................. .. .. ... vii Introduction ..............................................................................................1 Chapter 1 A BRIEF HISTORY OF DOMINATION, OPPOSITION, AND REVOLUTION IN EAST GERMANY .............................................. 5 Repression and Dissent before the 1980s...................................... 6 Mass Protests and the Revolution of 1989 .................................... 7 Chapter 2 THE POWER-DEVOLVING POTENTIAL OF NONVIOLENT S"I'RUGGLE................................................................ 10 Draining the System's Energy: The Role of "Exit" ...................... 10 Displaying the Will for Change: The Role of "Voice" ................ 13 Voluntary Servitude and the Power of Agency: Some Theoretical Reflections ..................................................15 Chapter 3 THE MEDIATION OF NONVIOLENT STRUGGLE: COMPLEX POWER RELATIONSHIPS AND THE ENGINEERING OF HEGEMONIC CONSENT ................................21 The Multiple Faces of the SED Power Base ..................................21 Defending Civil -
Kristin Rebien Burned Bridges. the Rise and Fall of the Former BBC
Kristin Rebien Burned Bridges. The Rise and Fall of the Former BBC Journalist Karl-Eduard von Schnitzler in East Germany Schnitzler’s journalistic career was closely intertwined with larger political developments. Its vicissitudes indicate major shifts in the role of politics in broadcasting. Declared anti-Nazism enabled Schnitzler to receive journalistic training at the BBC German Service during World War II. It also allowed him to rise to a central position in British-controlled post-war radio in Germany. Declared Communism caused him to lose this position at the onset of the Cold War. Schnitzler’s relocation to the East was part of a larger regional concentration of political elites. Parallel to the pressure curve of the Cold War, his career went through a second complete cycle of success and subsequent failure. When the Allies seized Germany in 1945, they brought with them not only their collective visions for a new German state, but also their national cultural beliefs. Traditional regional differences within Germany were now crisscrossed with new lines of difference between the four zones of occupation. Not only was Lower Saxony traditionally different from Bavaria, but new cultural differences arose between the British and the American, the Soviet and the French zone. This new type of regionalism became particularly virulent in the field of radio broadcasting that had to be rebuilt from scratch in all four zones. Post-war broadcasting was, in administrative organization and programming, fundamentally different from National Socialist radio. It also did not revert to the practices of Weimar Republic radio. In the vacuum that arose in 1945, each zone of occupation established its own broadcasting model. -
GDR Television in Competition with West German Programming
Historical Journal of Film, Radio and Television Vol. 24, No. 3, 2004 GDR Television in Competition with West German Programming CLAUDIA DITTMAR, University of Halle–Wittenberg It’s 8:00: the family gathers in front of the TV—the evening program starts. It’s the same situation on this and on the other side of the intra-German border—and the same TV programs. Tatort (thriller The Scene of the Crime)orWetten, dass … (show To bet that …) deliver entertainment and relaxation into the living rooms of West and East. In his or her leisure time the citizen of the German Democratic Republic (GDR) performs ‘Virtuelle Republikflucht’ on a regular basis—a virtual illegal crossing of the border. He brings the Western world into his home via TV screen, marvels at the Western product spectrum and virtually travels to places in Germany and the whole world that are inaccessible to him in reality. And only in the so-called ‘Tal der Ahnungslosen’, the ‘valley of the clueless’, are viewers dependent upon the GDR-owned channels because of a lack of an alternative: the region around Dresden and in the far north of the GDR could not be reached by the powerful transmitting installations of the Western stations close to the border and in West Berlin. Television across the Border of Political Systems The research on media use in the GDR was dominated by this scenario until the end of the 1990s. It was a popular and handy hypothesis, which condemned GDR TV to insignificance and celebrated the victory of the West German free media over the East German media indoctrinated with party politics. -
1 the Wall of Words: Radio and the Construction of the Berlin Wall Kate
The Wall of Words: Radio and the construction of the Berlin Wall Kate Lacey, University of Sussex This paper draws on the BBC monitoring reports of radio stations in the West and East to examine how the building of the Berlin Wall was discursively constructed in the weeks leading up to the overnight closure of the inner city frontier on 13 August 1961. It draws specifically on files relating to broadcasts from both East and West Germany over the summer months to see how the closure of the frontier hung in the airwaves. Background Of course the story of the postwar division of Germany and its capital Berlin into 4 zones is very well known, as is the fact that there had been growing tension and repeated flashpoints as the Cold War set in, from the Soviet blockade of the Western sectors of Berlin and the Berlin Airlift in 1948 that saw the end of the joint administration and led to the foundation in 1949 of the two German states. East Berlin remained as capital of the German Democratic Republic, while the capital of the Federal Republic moved to Bonn, leaving West Berlin formally to remain a territory under Allied supervision, but with open borders to the East. In May 1953 the border was closed between East and West Germany, but not between the two halves of Berlin. Five years later, Kruschchev claimed that Bonn had ‘erected a wall between the two parts of Germany’ (Wilke, p.149) and delivered his Berlin Ultimatum, demanding the withdrawal of Western troops from West Berlin so that Berlin could become a ‘free city’ in a move towards a confederation of the two Germanies. -
Die Prägung Politischer Einstellungen Durch Das Fernsehen – Evidenz Aus Ostdeutschland Tim Friehe, Helge Müller Und Florian Neumeier*
Aktuelle Forschungsergebnisse 31 Die Prägung politischer Einstellungen durch das Fernsehen – Evidenz aus Ostdeutschland Tim Friehe, Helge Müller und Florian Neumeier* Einleitung Forschungsprojekts nutzen wir diesen Umstand aus, um den kausalen Einfluss von Westfernsehempfang vor Immer wieder werden Medieninhalte von totalitären der Wiedervereinigung auf das Wahlverhalten in den Regimen manipuliert, um die öffentliche Meinung zu be - entsprechenden Regionen nach der Wiedervereinigung einflussen, die Opposition zu schwächen und die eige - zu studieren. Dabei konzentrieren wir uns auf sächsische ne Macht zu sichern. Die Einschränkungen der Presse - Gemeinden, da hier die Prävalenz an Regionen ohne freiheit und die Zensur der medialen Berichterstattung Westfernsehempfang besonders groß war. Im Hinblick in Nordkorea, China und der Türkei sind nur einige von auf das Wahlverhalten gilt unser Interesse den Stimmen - zahlreichen Beispielen hierfür. Aber auch in demokrati - anteilen rechts- und linksextremer Parteien sowie der schen Ländern wird den Medien ein großer Einfluss auf Wahlbeteiligung. die öffentliche Meinung zugeschrieben. Die Bedeutung sog. „Fake News“ für das Erstarken populistischer Bewegungen und Parteien in vielen westlichen Demo - Fernsehinhalte in Ost- und Westdeutschland zu kratien wird in der aktuellen Diskussion als gravierend Zeiten der Deutschen Teilung eingeschätzt. Aber können Medieninhalte auch die Identifikation mit demokratischen Werten stärken? Die Inhalte in Ost- und Westfernsehen waren sehr unter - Während es in -
Konzept Diplomarbeit
View metadata, citation and similar papers at core.ac.uk brought to you by CORE provided by OTHES DIPLOMARBEIT Titel der Diplomarbeit „Das DDR-Fernsehen als Medium der Propaganda“ Verfasserin Nicole Daniela Wehinger angestrebter akademischer Grad Magistra der Philosophie (Mag. phil.) Wien, Jänner 2011 Studienkennzahl lt. Studienblatt: A 0503007 Studienrichtung lt. Studienblatt: Theater-, Film- und Medienwissenschaft Betreuer: Univ.-Prof. Dr. Christian Schulte 2 Für meine Familie 4 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung ....................................................................................................................... 7 2. Medien in der DDR ........................................................................................................ 9 2.1. Entwicklung des Pressesystems .............................................................................. 9 2.2. Medienlenkung und Kontrolle ................................................................................. 13 2.3. Journalismus als Instrument der Partei .................................................................. 20 2.4. Störfaktor Westmedien ........................................................................................... 25 2.5. Parallelen zum Nationalsozialismus ....................................................................... 28 3. Fernsehen in der DDR ................................................................................................ 32 3.1. Beginn der Fernsehübertragung ...........................................................................