Banane? Fiktionale Erinnerung an DDR Und Wende in Den Ersten Zwanzig Jahren Nach Dem Mauerfall

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Banane? Fiktionale Erinnerung an DDR Und Wende in Den Ersten Zwanzig Jahren Nach Dem Mauerfall Alles Banane? Fiktionale Erinnerung an DDR und Wende in den ersten zwanzig Jahren nach dem Mauerfall. Maczka, I.M. Citation Maczka, I. M. (2010, November 24). Alles Banane? Fiktionale Erinnerung an DDR und Wende in den ersten zwanzig Jahren nach dem Mauerfall. Retrieved from https://hdl.handle.net/1887/16173 Version: Not Applicable (or Unknown) Licence agreement concerning inclusion of doctoral thesis in the License: Institutional Repository of the University of Leiden Downloaded from: https://hdl.handle.net/1887/16173 Note: To cite this publication please use the final published version (if applicable). ALLES BANANE? Fiktionale Erinnerung an DDR und Wende in den ersten zwanzig Jahren nach dem Mauerfall Proefschrift ter verkrijging van de graad van Doctor aan de Universiteit Leiden, op gezag van Rector Magnificus prof. mr. P.F van der Heijden, volgens besluit van het College voor Promoties te verdedigen op woensdag 24 november 2010 klokke 15.00 uur door Iwona Maria Mączka geboren te Kielce (Polen) in 1974 1 promotor: Prof. dr. A. Visser overige leden: Prof. dr. A. Erll (Bergische Universität Wuppertal) Prof. dr. P.Th.M.G. Liebregts Prof. dr. A.B.M. Naaijkens (Universiteit Utrecht) Dr. P.W. J. Verstraten 2 INHALT DANKWOORD .............................................................................................................................. 7 1.0. EINLEITUNG .......................................................................................................................... 9 1.1. Jan Assmanns Theorie der kollektiven Identitätsbildung ............................................... 11 1.2. Erinnerungsminderheiten .............................................................................................. 14 1.3. (Ausschließungs)Mechanismen des öffentlichen Diskurses ........................................... 19 1.4. Wendefilme und ‐romane als Vermittler von Vergangenheitsversionen ....................... 22 1.5. Die Struktur der Arbeit ................................................................................................... 27 2.0. MEDIALER RAHMEN DER ERINNERUNG ............................................................................. 35 2.1. Literatur und Film als fiktionale Medien der Gedächtnisbildung .................................. 42 2.2. Der Fall der Mauer als Medienereignis .......................................................................... 45 2.2.1 „Die gewendete Wende“ ........................................................................................ 53 3.0. FILM ALS ERINNERUNGSMEDIUM. DIE RICHTIGKEIT EINES FIKTIONALEN VERGANGENHEITSENTWURFS ................................................................................................................................................... 61 3.1. Ein Heimweh nach was? Ostalgie, aber von wem? ........................................................ 63 3.2. Die Richtigkeit und gesellschaftliche Gültigkeit eines fiktionalen Vergangenheitsentwurfs 69 3.2.1. Authentizitätsansprüche und –strategien im Film.................................................. 70 3.2.2. Der Effekt des Authentischen ................................................................................. 79 3.2.3. Die Vermarktung der DDR ....................................................................................... 83 3.2.4. Eine Familiengeschichte .......................................................................................... 84 3.2.5. Die Darstellung der fiktionalen Figuren als Beglaubigungsstrategie ...................... 86 3 3.2.6. Erinnerung an die DDR als subjektive Konstruktion ............................................... 88 3.2.7. Der DDR‐Alltag als Witz .......................................................................................... 91 4.0. DIE TOPOGRAPHISCHE VERORTUNG DER ERINNERUNG. ‚BERLIN LIEGT IN DEUTSCHLAND.’99 4.1. Das westdeutsche Tal der Ahnungslosen ..................................................................... 101 4.2. Die Insellage ................................................................................................................. 105 4.3. Identifikationsraum Kreuzberg ..................................................................................... 107 4.4. Die Hauptstadt der DDR ............................................................................................... 112 4.5. Fortschreibung eines Mythos ....................................................................................... 114 4.6. Erinnerung an ein Kreuzberg ........................................................................................ 115 4.7. Desavouierung des Mythos .......................................................................................... 116 4.8. Berliner Mauer: von Schandmauer, über Spielzone zu „capitalist commodity“ .......... 120 4.9. Das neue Berlin der Minderheiten ............................................................................... 128 4.10. Topographische Orientierungspunkte ........................................................................ 130 4.11. Das neue Berlin .......................................................................................................... 132 5.0. DIE VERRÄUMLICHUNG DES GEDÄCHTNISSES. KARTOGRAFIERUNG EINES GESCHÄNDETEN (STADT)KÖRPERS ...................................................................................................................... 135 5.1. Niemandsland .............................................................................................................. 137 5. 2. Geteiltes Berlin als Provisorium .................................................................................. 143 5.3. Historische Ereignisse als Verletzung des Stadtkörpers ............................................... 146 5.4. Hic nox hic salta? .......................................................................................................... 152 6.0. SPANNENDE GESCHICHTEN ODER DIE PLAUSIBILITÄT DER SELBSTERZÄHLUNG NACH KOLLEKTIVEM MUSTER ................................................................................................................................... 157 6.1. Ambivalenz der Erinnerung .......................................................................................... 160 6.2. Drüben. Klischees über das andere Deutschland ......................................................... 166 4 6.3. Sprache als Quelle gegenseitiger Vorurteile und Missverständnisse ........................... 170 6.4. Die Erfindung der eigenen Lebensgeschichte .............................................................. 174 6.5. Die Entdeckung einer neuen DDR‐Identität ................................................................. 176 6.6. Die Unmöglichkeit der Ost‐West‐Kommunikation ....................................................... 178 6.7. Identitätszuweisungen ................................................................................................. 185 6.8. Kein richtiges Leben ..................................................................................................... 188 6.9. Ein Rollenspiel nach gegenseitigen Erwartungen ........................................................ 193 6.10. Kolonialismus ............................................................................................................. 196 6.11. Wörtersammler .......................................................................................................... 203 7.0. SCHLUSSBEMERKUNG ...................................................................................................... 211 8.0. LITERATURVERZEICHNIS ................................................................................................... 217 SAMENVATTING ....................................................................................................................... 237 CURRICULUM VITAE ................................................................................................................. 245 5 6 DANKWOORD “The first page is always the most difficult to write” 1 luidde de eerste zin van een met de hand geschreven tekst. Ik scheurde de bladzijde uit een tijdschrift en plakte hem aan de deur van mijn kamer. Hij hield me gezelschap gedurende het hele schrijfproces van dit boek. Op de bladzijde stond een afbeelding van een werk van de Britse kunstenaar David Shrigly getiteld The First Page. De tekst luidde verder: „The last page can also be difficult, but not as difficult as the first. The second page is easy to write when compared with the first page. The second page is usually more easy to write than the last, though not always.” 2 Deze eenvoudige tekst verwoordde op een ontwapenende, kinderlijke manier het probleem – wellicht mijn probleem – met het schrijven. Het laat zich maar heel moeizaam beginnen en net zo moeilijk afsluiten. Wat zich tussen het begin en het einde voordoet, is vrij onvoorspelbaar. Wat de tekst van Shrigly echter niet weergeeft, is hoe verslavend, spannend en mooi het schrijven kan zijn als je al een eerste zin op papier hebt gezet, je eerste gedachten in woorden hebt gevangen. Velen hebben daaraan bijgedragen dat ik de eerste, de tweede en daarna nog vele bladzijden volgeschreven heb die tot het boek zijn geworden dat u voor zich heeft. Hen allen wil ik op deze eerste pagina, die ik als laatste schrijf, van harte bedanken. Zo heeft mijn promotor, Thony Visser, vertrouwen in mij uitgesproken door mij een kans te geven om in het kader van het NWO‐project The Literary Construction of Cultural Identity
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