Hand-Out Für Bezirksentscheid Zum Dorfwettbewerb2017-Stmq

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Hand-Out Für Bezirksentscheid Zum Dorfwettbewerb2017-Stmq Harsdorf Gesundheitsbahnhof Dorfwettbewerb 2016 – 2019 Bezirksentscheid Inhalt Seite Vorwort und Geschichtliches 5 Entwicklungskonzepte – wirtschaftliche Initiativen 9 Soziale und kulturelle Aktivitäten 12 Baugestaltung und Bauentwicklung 16 Grüngestaltung und Grünentwicklung 19 Das Dorf in der Landschaft 21 Rundgang und Rundfahrt 24 Impressionen 25 Harsdorf Dorfwettbewerb 2016 – 2019, Unser Dorf hat Zukunft – Unser Dorf soll schöner werden Unterlagen zum Bezirksentscheid 2017 Erstellt von Günther Hübner 3 4 Vorwort und Geschichtliches Als Dorf zukunftsfähig bleiben! Mit diesem Motto hat die Gemeinde Harsdorf die Ortschaft Harsdorf zum Dorfwettbewerb 2016-2019 angemeldet und macht damit zum zweiten Male bei dieser Wettbewerbsserie mit. Ergebnis der letzten Teilnahme 2011 war Silber beim Bezirksentscheid. Harsdorf liegt im schönen Trebgasttal am Fuße des Laitscher Waldes und ist 14 km von der Kreisstadt Kulmbach sowie 12 km von der Universitäts- und Festspielstadt Bayreuth entfernt. Es bestehen gute Bahn- und Straßenanbindungen durch die Bahnlinie Bayreuth- Neuenmarkt, die Staatsstraße 2183 sowie die in 4-9 km Entfernung liegenden Auffahrten zu den Autobahnen A9 und A70. Die Gemeinde Harsdorf gehört der Verwaltungs- gemeinschaft Trebgast an. Harsdorf hat derzeit 775 Einwohner und stellt damit 73% der Gesamtbevölkerung der Gemeinde Harsdorf. Die Einwohnerzahl der Gemeinde wuchs nach dem Krieg bis 1950 auf mehr als 860 Einwohner an und pendelte sich danach auf etwa 750 Einwohner ein. Erst durch die Ausweisung von vier Baugebieten zu Beginn der 90er Jahre konnte ein Einwohnerstand von fast 1100 erreicht werden. Zwischenzeitlich ist die Einwohnerzahl wieder gesunken und hat sich in den letzten beiden Jahren bei knapp unter 1000 Einwohner stabilisiert. Die Harsdorfer gehören zu etwa 82% den christlichen Konfessionen an, wobei hiervon der weit überwiegende Teil evangelisch ist. Knapp 2% (15) der Bürger haben eine ausländische Staatsangehörigkeit, davon sind sieben Bürger aus Polen und drei aus den USA. Im Alter bis sechs Jahre sind 4,6%, im Schulalter 11,7% und im Rentenalter 17% der Bevölkerung. Im erwerbsfähigen Alter bis 65 Jahre sind damit etwa 66,5%. Für die jüngsten Bürger steht eine Kindertagesstätte (Haus des Kindes) mit einer Gruppe für den Kindergarten (24 Plätze) und einer für die Kinderkrippe (12 Plätze) zur Verfügung. Die Grundschüler gehen in Trebgast zur Schule und die Haupt- bzw. Mittelschüler in Neudrossenfeld. Realschulen und Gymnasien werden sowohl in Kulmbach als auch in Bayreuth besucht. Wir sind vorwiegend ein Wohnort, wobei aber die Zahl der Arbeitsplätze in den letzten Jahren sogar auf etwa 100 sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse angestiegen ist. Die meisten Beschäftigten arbeiten in Bayreuth. Harsdorf ist durch die Bahnlinie und die Staatsstraße auf der einen Seite und die Autobahn A70 auf der anderen Seite von Verkehrsadern umschlossen und hat dadurch nur wenig bauliches Entwicklungspotential. Über die Verkehrsanbindung dürfen wir uns nicht beklagen: Beim Schienenverkehr haben wir Stundentakt in beide Richtungen mit zwei barrierefreien Bahnsteigen und großzügiger Überdachung für Fahrräder, Fahrausweisautomaten und Fahrgäste, bei den Autobahnen haben wir im näheren Bereich vier Auffahrten. Wir haben zwar kein ausgewiesenes Industriegebiet, konnten aber punktuell Betriebe ansiedeln bzw. halten. So die Harsdorfer Malzfabrik, die sich mit neuen Produkten am Markt behauptet, und einige Handwerksbetriebe. Die Malzherstellung ist seit dem 19. 5 Jahrhundert fest mit dem Ort verbunden (seit etwa 1883), daher wurde auch eine Malzschaufel in das Wappen aufgenommen. Harsdorfer Malzfabrik nach der Renovierung. Oben links ist das Fundament für eine neue Lagerhalle zu erkennen, sie ist inzwischen mit schönen Rundbogenfenstern fertiggestellt. Bildquelle: Dieter Eichner Auch wenn sie im Ortsteil Altenreuth liegen, so dürfen wir hier doch auf zwei Besonderheiten hinweisen: Zum einen auf das Windrad, das dazu beiträgt, dass wir stromautark sind und an dem auch Harsdorfer Bürger beteiligt sind, und zum anderen auf die Firma ROBOTIF, die weltweit im Robotergeschäft tätig ist. Die Nahversorgung ist durch einen Bäckereiverkauf gewährleistet. Das Geschäft führt neben Backwaren auch Grundnahrungsmittel, Wurstwaren und Getränke und hat seit kurzem einen kleinen Cafe-Betrieb. Trinkwasser erhält Harsdorf aus zwei eigenen Tiefbrunnen, die gemeinsam mit der Gemeinde Bindlach betrieben werden. Die Abwasserentsorgung erledigt die Gemeinde Harsdorf über ein eigenes Klärwerk, welches in den letzten Jahren überholt wurde. Daneben steht der Bauhof der Gemeinde, dieser erhält derzeit eine zusätzliche Garage. Der Friedhof mit Leichenhalle wird von der Gemeinde Harsdorf betrieben. Weitere Eigentumsgebäude sind das Rathaus, in dem auch eine Bank eingemietet ist, und seit 2014 der Gesundheitsbahnhof mit Arzt- und Physiopraxis sowie zwei kleineren barrierefreien Wohnungen. Die Umnutzung des Bahnhofs ist ein besonderer Glücksfall für das Dorf und die Gemeinde: Nach mehr als 50 Jahren haben wir wieder eine Arztstelle in Harsdorf. Der Gesundheitsbahnhof ist bestens mit der Bahn erreichbar, es stehen aber auch mehr als 20 PKW-Parkplätze zur Verfügung. Ferner haben wir dieses herrschaftliche Gebäude aus dem Jahre 1901 unter Denkmalschutz stellen lassen. 6 Schnappschuss vom Gesundheitsbahnhof mit Dampfsonderzug Als Anlagen für das dörfliche Miteinander besitzen wir den Festplatz und das Gemeindezentrum ZUR TANNE mit Gastwirtschaft, Veranstaltungssaal, Jugendraum, Vereinszimmer und Feuerwehrhalle. Dieses Gebäude wird derzeit energetisch saniert (Fenster, Heizung und Lüftung) und es wird ein Aufzug für den Veranstaltungssaal mit neuen Toilettenanlagen angebaut. Ferner werden die Außenanlagen neu gestaltet und ein Behindertenparkplatz angelegt. Neu hinzu kommt außerdem das Bräuhaus, ein kleines Gebäude, das früher schon zu diesem Anwesen gehörte und nun erworben wurde und revitalisiert wird. Es wird nach der Renovierung wieder wie früher, das Bierbrauen möglich sein (Herstellung von Haustrunk). Dazu gibt es ein Depot für das Harsdorfer Bücherregal und einen kleinen Biergarten mit Lesebereich. Mit der in den letzten Jahren von der Autobahnverwaltung durchgeführten Grund- erneuerung der A70 konnte die Gemeinde Harsdorf Verbesserungen beim Lärm- und Hochwasserschutz erreichen. So entstanden zusätzliche Lärmschutzwälle und -wände, sowie ein in das Haselbachtal gelegtes Hochwasserschutzbecken für die Harsdorfer Siedlung. Weiter wurden Wege- und Straßenverbesserungen mit ausgeführt und ein neuer Wertstoffcontainerplatz am Dampferstadl errichtet. Der Feuerschutz wird von einer sehr aktiven Wehr gewährleistet. Ihr steht als Löschfahrzeug ein 2009 neu in Betrieb gestelltes TSF/W mit Allrad, 7,5 t Nutzlast und einem Wassertank mit 750 l zur Verfügung. Für Harsdorf wurde von 1990 bis 2005 ein Dorferneuerungsverfahren durchgeführt. Damit wurden wesentliche Erschließungsverbesserungen im alten Dorfkern erreicht, viele Grünmaßnahmen gestaltet und ein Festplatz gebaut. Die Wirkung unserer Dorf- erneuerung wird sicher noch weit in die Zukunft erkennbar bleiben. Im Ort herrscht ein reges Vereins- und Verbandsleben und größere Feste werden immer als Gemeinschaftsaktion gefeiert. 7 Zur geschichtlichen Entwicklung ist auszuführen, dass Harsdorf 1398 erstmals urkundlich erwähnt wurde, da aber auf dem Edelmannshof ein mittelständiges Lappenbeil aus der Bronzezeit gefunden wurde, kann von einer viel früheren Besiedelung ausgegangen werden. Hierfür spricht auch der Fund eines silbernen Schläfenrings. Die Kirche wurde 1765 in der heutigen Gestalt erbaut. Bei den Renovierungsarbeiten 1964 wurden in der Sakristei des Kirchturms Fundamentreste eines alten Wehrturmes gefunden, was ebenfalls für eine weit frühere Besiedlung spricht. Die letzte Renovierung des einschiffigen Kirchengebäudes war 2012 bis 2014. Dabei wurden das Turmdach, die barocke Decke des Kirchenschiffes, die Kirchhofmauer und die Elektrik im gesamten Gebäude, sowie der Kirchhof mit Außenbeleuchtung erneuert. Unsere Martinskirche ist eine Markgrafenkirche und besitzt im Turmchor sehenswerte spätgotische Freskenmalereien aus der Zeit um 1470. Der Westeingang ist barrierefrei gestaltet. St. Martinskirche nach der Renovierung zum 250. Geburtstag im Jahre 2015 Bei der geschichtlichen Betrachtung darf auch der Edelmannshof nicht fehlen. Ein landwirtschaftliches Anwesen mit Fachwerkhäusern unterhalb der Kirche, das heute noch von der Familie sorgsam gepflegt wird. Es ist mit das älteste Anwesen am Ort. Das Harsdorfer Wappen wurde 1987 eingeführt und ist auf dem Schlussblatt dieses Dorfberichts zu sehen. Es ist überwiegend in blau gehalten mit einer eingeschweiften silbernen Spitze, darin ein wachsender roter Turm mit zwei Ecktürmen, die Dächer mit goldenen Kugeln besteckt (aus dem Wappen der Herren von Harsdorf). Links ein senkrechter silberner Bischofsstab (für die Martinskirche) mit anhängendem Velum, rechts eine senkrechte silberne Malzschaufel. Zur weiteren geschichtlichen Beschreibung und der Wappendarstellung dürfen wir auf die sehr ausführliche Ortschronik in der Festschrift zur 600 Jahrfeier von Harsdorf verweisen sowie auf das Heimatbuch von Dieter Eichner. Beide liegen den Bewerbungsunterlagen bei. 8 Entwicklungskonzepte – wirtschaftliche Initiativen Harsdorf hat sich in den letzten Jahrzehnten durch vier Baugebiete wesentlich vergrößert und ist derzeit dabei ein weiteres Baugebiet mit zwei Bauabschnitten Richtung Sandreuth auf Basis des aktuellen Flächennutzungsplanes auszuweisen. Für
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