Stadt Zürich Geschäftsbericht 1999 Tiefbau- Und Entsorgungsdepartement

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Stadt Zürich Geschäftsbericht 1999 Tiefbau- Und Entsorgungsdepartement Stadt Zürich Geschäftsbericht 1999 Tiefbau- und Entsorgungsdepartement Tiefbau- und Entsorgungsdepartement Das Jahr 1999 aus der Sicht des Departementes 1999 war das Jahr der Naturkatastrophen, das bekam das TED mit seinen «erdigen» Dienstabteilun- gen ganz besonders zu spüren. Nach den gewaltigen Schneefällen im Februar, die die Streusalzde- pots vieler Städte leerten, lag im Mittelland eine geschlossene Schneedecke. Als es auf diese Schnee- decke regnete, kam es zu ersten grösseren Überschwemmungen. Im Mai bewirkten sintflutartige Re- genfälle auf den gesättigten Boden Überschwemmungen, Hangrutsche und Murgänge, von denen auch viele private Liegenschaften betroffen waren. Für die Folgen dieser Elementarereignisse haftete die Stadt zum Erstaunen vieler Betroffener selbst dann nicht, wenn die Wassermassen von städti- schen Grundstücken auf private Grundstücke abflossen und dort Überschwemmungen verursachten. Nur in einem Fall, am Lyrenweg in Albisrieden, übernahm das Tiefbauamt die Sanierung eines Rutschhangs, weil die unglücklich konstruierte Entwässerung eines öffentlichen Fussweges als Mitur- sache der Rutschung nicht ausgeschlossen werden konnte. Auch nach den durch Orkan «Lothar» an Weihnachten verursachten Schäden stellte sich die Rechtslage ähnlich dar. Wo städtische Bäume vom Sturm gefällt wurden und das Eigentum Dritter schädigten, haftete grundsätzlich nicht die Stadt, weder für den Sachschaden noch für die Aufräumarbeiten. Diese offensichtlich ungewohnte und von den Betroffenen als ungerecht empfundene Situation wurde vom TED durch die «Praxis des verlän- gerten Besens» gemildert. Wo immer möglich, behob das TED Schäden an Privatgrundstücken unbü- rokratisch in einem Arbeitsgang mit eigenen Arbeiten. Die Wälder der Stadt Zürich kamen im kanto- nalen Vergleich relativ glimpflich davon. Streuwürfe waren die Regel, Flächenwürfe die Ausnahme. Mit 12 000 m³ Fallholz (ca. 1.5fache Jahresnutzung) lag der Schaden im schweizerischen Mittel. Schlim- mer traf es einige städtische Grünanlagen. In den Parkanlagen im Kreis 2, am See und im Friedhof Enzenbühl wird es Jahrzehnte dauern, bis der Baumbestand einigermassen ersetzt sein wird. Die «innere» Entwicklung des TED wurde wie in den vergangenen beiden Jahren vorangetrieben. Im ganzen TED wurden Prozesse optimiert. Ziele sind die Verkürzung der Wege, die Verschlankung der Abläufe und die Steigerung des Outputs bei gleicher oder besserer Qualität der Produkte, immer unter der Voraussetzung eines eher sinkenden Personalbestandes. Um die Loyalität des Personals nicht über Gebühr zu strapazieren, müssen die Vorteile und Chancen der Prozessoptimierung für die Mitar- beitenden ebenso klar hervorgehoben werden wie die übrigen Ziele. Die Anstellung eines Departe- mentscontrollers passt gut in dieses Bild eines verstärkt nach betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten geführten Departements. Der Departementskontroller hat die Aufgabe, gemeinsam mit den Controlle- rinnen und Controllern der Dienstabteilungen das Instrument «Controlling» im Departement so zu ver- ankern, dass die Departementsvorsteherin ein echtes Führungsinstrument erhält. In diesem Zusammenhang ist die gegen Ende des Jahres manifest gewordene Haltung des Gemein- derates zur flächendeckenden Einführung der Globalbudgets für einen Teil der Mitarbeitenden eine herbe Enttäuschung. Zwar hat man seitens der Verwaltung Verständnis für die Bedenken des Ge- meinderates, aber die Aussicht, auf unabsehbare Zeit mit den allgemein anerkannten demotivierenden Schwächen des geltenden Rechnungsmodells weiterleben zu müssen, vermag die Mitarbeitenden nicht zu beglücken, umso weniger als die parallele Führung beider Rechnungsmodelle eine Doppel- belastung darstellt. Die Blockierung der Globalbudgetierung offenbart zudem ein Defizit im politischen Diskurs. Die Glo- balbudgetierung hätte Verwaltung und Parlament gezwungen zu entscheiden, was die Verwaltung leisten soll und für wieviel Geld. Jetzt, da die Globalbudgetierung sistiert ist, ist auch die Diskussion über das WAS verschoben. Solange die Verwaltung ihre Leistungen stetig ausbauen konnte, war das kein Problem. Nun aber, da schmerzhafte Sparmassnahmen umgesetzt werden müssen, entbrennt in jedem konkreten Fall eine Diskussion zwischen den Betroffenen und der Verwaltung über die Frage, ob die Sparmassnahme nicht zu Unrecht eine Kernaufgabe betreffe. Der eigentliche Gesprächspartner in dieser Diskussion wäre aber der Gemeinderat, der die Kernaufgaben der Verwaltung definieren müsste, soweit sie nicht schlichter Vollzug von übergeordnetem Recht sind. Die veränderten Verhält- nisse verlangen nach einem Diskurs über diese Fragen, damit die demokratische Abstützung der Ver- waltung gewährleistet bleibt. Das Projekt «Frauen-Power» konnte dieses Jahr abgeschlossen werden. Zwar ist der gewünschte Frauenanteil von 25% (Ziel 2007) noch nicht erreicht, aber seit dem Projektstart ist er immerhin um 4% auf 13% gestiegen. Mit verschiedenen Massnahmen wird die Gleichstellung weiter vorangetrieben, unter anderem durch die Einstellung einer Fachfrau für Personalentwicklung. 1 Tiefbau- und Entsorgungsdepartement Tiefbauamt1 Veränderungsprojekte Veränderungsprojekte im TAZ Auch 1999 sind die Anstrengungen in Richtung Dienstleistungsbetrieb intensiv weiter gegangen. Im Vordergrund standen nebst der Entwicklung der Unternehmenskultur vor allem die Projekte zur Opti- mierung der internen Prozesse in allen Geschäftsbereichen und zur Einführung der Globalbudgets. Mit der Einführung des neuen Rechnungswesens ist dazu ein wichtiger Teilschritt realisiert worden. Integriertes Rechnungs- und Planungssystem (IRP) und betriebliches Rechnungswesen Um den erhöhten Anforderungen bezüglich Finanz- und Rechnungswesen einer wirkungsorientierten Verwaltungsführung gerecht zu werden, wurde das alte Rechnungswesen Tiefbau (RWT) durch das in der Stadt empfohlene und vorgegebene IRP-System ersetzt. Die Finanzbuchhaltung läuft seit dem 1. Januar 1999 produktiv auf dem neuen System, seit dem 1. Juli 1999 wird zusätzlich auf Kostenstel- len und -träger gebucht. Entwicklungsbereiche Telecom Unternehmen (TKU) Die Zahl der TKU-Geschäfte nahm mehr als erwartet zu. Gesamthaft erfolgten 170 Plangenehmigun- gen. Aufgrund der bisherigen Entwicklung muss davon ausgegangen werden, dass die Zahl der TKU- Geschäfte weiterhin ansteigen wird. Zentrum Zürich Nord (ZZN) Im Laufe des Jahres fand eine rege Planungs- und Bautätigkeit im Gebiet ZZN (nördlich des Bahnhofs Oerlikon) statt; Projekte wurden wesentlich früher als erwartet und mit grösserem Realisierungsdruck umgesetzt, weshalb auch die entsprechenden Infrastrukturen zu schaffen waren. Bezüglich der neuen Strassen und Pärke mussten ökologisch wie auch ökonomisch sinnvolle Lösungen entwickelt werden. Der zwischen den privaten Grundeigentümern und der Stadt Zürich erarbeitete Rahmenvertrag diente als Grundlage. Auf seiner Basis wurden die aufgrund der Planung und der baurechtlich genehmigten Bauvorhaben erforderlichen Detailverträge erarbeitet. Der Vollzug der im Rahmenvertrag vorgesehe- nen Zwischenlösungen wurde durch die in zeitlicher Hinsicht schnelle Entwicklung zur «Detail»-Lösung vorerst ausgesetzt und ist auch in Zukunft voraussichtlich in vielen Fällen nicht erforderlich. Zürich-West Die Aufwertung und flexible Nutzung grosser Areale, die bisher vorab industriellen Tätigkeiten vorbe- halten waren, sieht der Stadtrat in der Legislaturperiode 1998-2002 als Chance für Zürich. In Zürich- West arbeitete die Verkehrsplanung zusammen mit anderen Amtsstellen und externen Experten inten- siv an einem Entwicklungsleitbild. Verkehr Hauptstrassen-Strategie Aufgrund der oft unbefriedigenden Situation entlang der Hauptstrassen (Lärm, Luftbelastung, Ver- kehrsbehinderungen, Trennwirkung etc.) hat die Verkehrsplanung ein Konzept für eine stadtverträgli- 1 Siehe Tabellen Seiten 37 - 38 2 Tiefbau- und Entsorgungsdepartement chere Organisation und Gestaltung der städtischen Hauptstrassen entwickelt. Zentrale Punkte sind eine ausgewogene Berücksichtigung aller Bedürfnisse bei Strassenprojekten und ein stetiger Ver- kehrsfluss auf niedrigerem Geschwindigkeitsniveau. Das Konzept wird zur Zeit noch verwaltungsintern diskutiert. Kommunaler Verkehrsplan (inkl. Limmatquai) Nachdem der Gemeinderat den regionalen Richtplan verabschiedet und diesen dem Regierungsrat zur Genehmigung eingereicht hat, konnte die Revision des kommunalen Verkehrsplanes an die Hand ge- nommen werden. Neue Schwerpunktthemen, Ziele und Tätigkeitsfelder der Verkehrsplanung sind verankert worden: Entwicklungsgebiete, Einkaufs- und Freizeitverkehr, kombinierte Mobilität und Ver- kehrstelematik. Auf eine gesamtheitliche Strassenraumgestaltung ist Rücksicht zu nehmen. Um die Starrheit des Instruments «Richtplan» etwas zu brechen, sollen zu wichtigen Vorhaben Massnahmen- blätter im Sinn der Koordination und Prioritätensetzung entstehen. Nach der erfolgreichen Volksabstimmung über die Umklassierung des Limmatquais im Verkehrsricht- plan, erarbeitet die Verkehrsplanung nun gemeinsam mit den verantwortlichen städtischen und kanto- nalen Stellen ein ergänzendes Verkehrskonzept. Die Bedürfnisse der verschiedenen Verkehrsteilneh- menden und -systeme werden dabei in angemessener Weise berücksichtigt, genauso wie die Anliegen der Betroffenen in den von den Umfahrungsrouten tangierten Quartieren. Parkhäuser Im Mittelpunkt der aktuellen Parkplatzdiskussion stehen die Bemühungen zur Erstellung unterirdischer Parkierungsanlagen, welche die Realisierung der geplanten Fussgängerbereiche in der Innenstadt ermöglichen sollen. Die im Leitbild für die
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