Masterplan Züriwc Strategie Und Objektbestand Ab 2015

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Masterplan Züriwc Strategie Und Objektbestand Ab 2015 Masterplan ZüriWC Strategie und Objektbestand ab 2015 Züri 3 Impressum Herausgeber: Umwelt- und Gesundheitsschutz Zürich (UGZ) Immobilien Stadt Zürich (IMMO) Inhalt und Redaktion: Matthias Stamberger (UGZ) Nik Hartmann (IMMO) Urs Brunner (UGZ) Mitarbeit: Amt für Hochbauten der Stadt Zürich Amt für Städtebau der Stadt Zürich Behindertenkonferenz Kanton Zürich Grün Stadt Zürich Liegenschaftenverwaltung der Stadt Zürich Tiefbauamt der Stadt Zürich Verkehrsbetriebe Zürich Vom Stadtrat genehmigt am 8.7.2015 Layout und Druck: Geomatik + Vermessung Stadt Zürich Hanspeter Müller/Print-Shop Bezugsquelle: Stadt Zürich Via Internet (PDF-Download: www.stadt-zuerich.ch/zueriwc) Masterplan ZüriWC 2015 Masterplan ZüriWC 2015 4 5 Inhaltsverzeichnis In Kürze 7 7. Baurichtlinien und Standards zu ZüriWC-Anlagen ......................................... 20–29 7.1 Grundsätzliches ...........................................................................................................20 1. Überarbeitung Masterplan 8–9 7.2 BA Bediente, konventionelle WC-Anlage ............................................................20 1.1 Prozess und Ziel ............................................................................................................8 7.3 NBA Nicht bediente, konventionelle WC-Anlage ....................................................20 1.2 Überarbeitung von Strategie und Konzept .......................................................................8 7.4 VA Vollautomatische selbstreinigende WC-Anlage .............................................. 21 1.3 Ausarbeitung von Baurichtlinien und -Standards .............................................................8 7.5 BF/MF Modular kombinierbare WC-Anlage .............................................................. 24 1.4 Ausarbeitung von Kontaktdaten und Links ......................................................................9 – BF oder BF+ Behinderten- und familiengerechtes WC-Modul 1.5 Überarbeitung des Investitions- und WC-Übersichtsplans ...............................................9 – MF Geschlechtsneutrales, multifunktionales WC-Modul 1.6 Überarbeitung des Objektbestands der ZüriWC-Anlagen ................................................9 – Serviceraum 1.7 Überarbeitung des Neubedarfs von ZüriWC-Anlagen ......................................................9 7.6 Generelle Baurichtlinien und -Standards .......................................................................29 1.8 Hinweis zur Überarbeitung .............................................................................................9 8. Kontakte und Links 30–31 2. Strategische Ziele 10 –11 8.1 Kontakte Stadt Zürich ..................................................................................................30 2.1 Ziele des Umwelt- und Gesundheitsschutzes Zürich ..................................................... 10 8.2 Kontakte Extern ........................................................................................................... 31 2.2 Grundlage ................................................................................................................... 10 8.3 Links ........................................................................................................................... 31 2.3 Sauberkeit und Sicherheit ............................................................................................ 10 2.4 Standorte .................................................................................................................... 10 9. Investitionsplan und Typisierung der ZüriWC-Anlagen 32–39 2.5 Bauliche Massnahmen ................................................................................................. 11 2.6 Betrieb ........................................................................................................................ 11 10. Übersichtsplan der ZüriWC-Standorte 40 –41 2.7 Public Relations und Internetpräsenz ............................................................................ 11 11. Objektbestand der ZüriWC-Anlagen 42–257 3. Anforderungen an eine WC-Anlage 12–15 11.1 Einleitung .................................................................................................................... 42 3.1 Städtebau und Architektur ........................................................................................... 12 11.2 Übersicht bestehende ZüriWC-Anlagen ........................................................................43 3.2 Behindertengerechtigkeit ............................................................................................. 12 11.3 Übersicht mobile Saison-WC-Anlagen ..........................................................................45 3.3 Betriebliche und technische Anforderungen .................................................................. 12 11.4 Übersicht Drittanbieter WC-Anlagen .............................................................................45 3.4 Typisierung der ZüriWC-Anlagen .................................................................................. 13 12. Neubedarf von ZüriWC-Anlagen 258–270 4. Planungsprozess für WC-Bauvorhaben 16 12.1 Einleitung .................................................................................................................. 258 4.1 Bedarfserhebung und Bestellung ................................................................................. 16 12.2 Übersicht Neubedarf von ZüriWC-Anlagen ................................................................. 258 4.2 Bestellungsklärung und Prüfung ................................................................................... 16 4.3 Projektierung und Realisierung ..................................................................................... 16 4.4 Hinweis zum Planungsprozess ..................................................................................... 16 4.5 Anregungen von dritter Seite ........................................................................................ 16 5. Standort- und Objektanalyse 17 5.1 Bedarfskriterien ........................................................................................................... 17 5.2 Objektanalyse zu den bestehenden ZüriWC-Anlagen .................................................... 17 5.3 Standortanalyse zum Neubedarf der ZüriWC-Anlagen ................................................... 17 6. Investitionsplanung 18–19 6.1 Investitionsvergleich ..................................................................................................... 18 6.2 Betriebs- und Instandhaltungskosten ............................................................................ 19 Abkürzungen 6.3 Folgen reduzierter Investitionen .................................................................................... 19 AHB Amt für Hochbauten der Stadt Zürich Wapo Wasserschutzpolizei Stadt Zürich AfS Amt für Städtebau der Stadt Zürich SOD Soziale Dienste der Stadt Zürich Fazit ...........................................................................................................................19 BKZ Behindertenkonferenz Kanton Zürich SRZ Schutz + Rettung Zürich ERZ Entsorgung + Recycling Zürich SZU Sihltal Zürich Uetliberg Bahn SZU AG EWZ Elektrizitätswerk der Stadt Zürich TAZ Tiefbauamt der Stadt Zürich GSZ Grün Stadt Zürich UGZ Umwelt- und Gesundheitsschutz Zürich IMMO Immobilien Stadt Zürich VBG Verkehrsbetriebe Glattal AG Kapo Kantonspolizei Zürich VBZ Verkehrsbetriebe Zürich LVZ Liegenschaftenverwaltung der Stadt Zürich WVZ Wasserversorgung der Stadt Zürich SBB Schweizerische Bundesbahnen ZSG Zürichsee-Schifffahrtsgesellschaft AG Masterplan ZüriWC 2015 Masterplan ZüriWC 2015 6 7 In Kürze Der «Masterplan ZüriWC» wurde 2002 herausgegeben und letztmals 2009 aktualisiert. Er dient der Stadtverwaltung als strategisches Instrument zum Unterhalt bestehender und zur Planung neuer öffent- licher WC-Anlagen in der Stadt Zürich. Die im Masterplan definierten Instandsetzungs-, Erneuerungs- und Neubedarfsmassnahmen sowie allfällige WC-Schliessungen basieren auf einem Investitionsplan, mit dem die notwendige Finanzierung möglichst koordiniert und wirtschaftlich sinnvoll über sämtliche WC-Anlagen aufgezeigt wird. Städtebauliche Entwicklungen, übergeordnete städtische Ziele sowie technische Erkenntnisse aus dem Bau und Unterhalt von öffentlichen WC-Anlagen werden etwa alle fünf Jahre in einem aktualisierten Masterplan berücksichtigt. Die Stadt Zürich kann der Bevölkerung Mitte 2015 106 öffentliche Toilettenanlagen aus verschiedenen Zeitepochen zur Verfügung stellen. Viele dieser WC-Anlagen zeigten bei der ersten Auflage des Master- plans deutliche Spuren des zurückhaltenden Unterhalts aus den 1990er-Jahren. Dank der konsequen- ten Umsetzung des Masterplans konnte der Unterhaltsrückstand seither weitgehend abgebaut werden. Viele der ehemals desolaten WC-Anlagen sind durch räumliche Redimensionierung und Verbesserun- gen in der Gebäude- sowie Betriebstechnik heute wieder auf dem neusten Stand. Zugleich wurde seit 2002 das Angebot für behinderte Menschen umfassend erweitert und an 22 neuen Standorten stehen zusätzliche WC-Anlagen zur Verfügung. Öffentliche WC-Anlagen unterliegen einer starken Abnützung. Um ein ansprechendes WC-Angebot sicherzustellen, muss daher ein kontinuierlicher Unterhalt gewährleistet sein. Zudem zeigte die Um- setzung des Masterplans, dass sich der Instandsetzungs- und Erneuerungszyklus von WC-Anlagen zwischen 18 und 21 Jahren einpendelt. Der Unterhaltsbedarf oder ein zusätzliches WC-Angebot hängt dabei
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