Zisterzienserabtei Himmerod ABT BRUNO FROMME

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Zisterzienserabtei Himmerod ABT BRUNO FROMME Zisterzienserabtei Himmerod ABT BRUNO FROMME Himmerod, den 25. Januar 2010 Einladung zur „Werkwoche“ Verehrte liebe Mitschwestern und Mitbrüder, liebe Oblatinnen und Oblaten, liebe Interessierte anbei ergeht eine Einladung an Sie zu einer „Werkwoche“, die die Gründungsgeschichte Himmerods vor 875 Jahren im Blick hat. Das Kloster hat in Jahrhunderten die Kultur und Wirtschaftsgeschichte der Region nachhaltig geprägt (Landwirtschaft, Weinbau, Eisenerzgewinnung, Handel und Verkehr). Die Seele des Unternehmens aber ist eine andere, wie sie im Beinamen des Klosters der Gründergeneration „Kloster der Heiligen“ – ähnlich Citeaux, Clairvaux und Villers la Ville – zum Ausdruck kommt. Denn die wahren Bodenschätze sind andere und warten darauf, „geschürft“ und gehoben zu werden – eine spannende Entdeckungsgeschichte der Zisterzienserspiritualität an der Bruchstelle (um 1100) zweier Jahrtausende. Sie besteht entscheidend in der Entdeckung der Individualität und seiner besonderen Sensibilität in vielen Lebensbereichen – eine Art „Bewusstseinsverschiebung“. Namen wie Alanus ab Insulis, Joachim von Fiore, Guerric von Igny, Isaac von Stella u.a. stehen dafür. Ihre Ideale und Lebensziele klingen sehr „modern“. Wen wundert es, dass mehrere große Zeitungen Süditaliens (ohne Obama-Manie) den gegenwärtigen Präsidenten der USA, der auf Joachim von Fiore hinweist, diesbzüglich mehrfach zitieren (eine sogar den Präsidenten mit Joachim von Fiore im Hintergrund abbildet) und damit die Neubewertung unserer Gründungsväter, die auch Papst Benedikt XVI. fordert, unterstreicht. Sie haben auch unsere Geschichte geprägt. Ich hoffe, dass unsere „Werkwoche“ Ihr Interesse findet und bitte Sie, auch Ihren Umkreis darauf aufmerksam zu machen. Abt Olivier Quenardel wird seinen Beitrag auf Französisch halten, Äbtissin Dr. Hildegard Brem hat dankenswerter Weise die Übersetzung ins Deutsche übernommen. Mit freundlichen Grüßen Abt Bruno Fromme OCist ABTEI HIMMEROD D-54534 GROßLITTGEN TEL.: 06575 9513-10 FAX 06575 9513-20 Liebe, die neue Bedeutung der persönlichen Infos und Anmeldung zur Tagung HIC EST VERE CLAUSTRUM Christusliebe, die neue rechtliche Struktur der Abtei Himmerod, Kulturreferat, BEATAE MARIAE VIRGINIS Carta Caritatis und zu zeigen versuchen, wie aktu- 54534 Großlittgen ell und modern diese Impulse sind für ein klöster- T: 06575/951315; F: 06575/951320 „Hier ist wahrhaft der Schoß liches Leben, das den Fragen und Bedürfnissen Email: [email protected] der seligen Jungfrau Maria“ unserer Zeit Rechnung trägt. (authentisches Wort Bernhards bei der Ortsfindung von Himmerod) Freitag, 5. März Anfragen / Anmeldung für Übernachtung 17.45 Uhr Vesper Gastbruder: Br.Oliver.: Tel: 06575/9513-59 18.15 Uhr Abendessen Email: [email protected], Bei Ausbuchung des Kloster anfragen bei: 19.30 Uhr Komplet Tourist-Information Manderscheid: 20.00 Uhr Meditation über das Hohe Lied T: 06572/932664, Email: [email protected] mit P. Stephan OCist Samstag, 6. März Kosten pro Person 09.00 – Arbeitsgruppen Tagungsbeitrag 30,- € 10.30 Uhr Übernachtung und Verpflegung für zwei Tage 84,- € 10.45 – Plenum: Rückblick und nur Verpflegung, ohne Übernachtung und Frühstück 54,- € 11.45 Uhr gemeinsame Formulierung zukünftiger Arbeitsthemen Bitte überweisen Sie den Betrag auf Konto 600 40 714, Sparkasse EMH, 12.00 Uhr Sext BLZ: 587 512 30, 12.15 Uhr Mittagessen (Abschluss) Verwendungszweck: Werkwoche Werkwoche Wie Sie uns erreichen für Mitglieder von Orden, MIT DER BAHN Oblaten und andere Interessenten bis Bahnhof Wittlich/Hbf, dann mit dem Bus bis Großlittgen (über Wittlich). DIE „NEUE SPIRITUALITÄT“ Dort können Sie abgeholt werden. DER ZISTERZIENSER – MIT DEM PKW EIN SINNANGEBOT FÜR DAS Auf der Autobahn A 60 Bitburg/Lüttich 21. JAHRHUNDERT (s. nebenstehende Skizze) bis Ausfahrt Landscheid, dann der Beschilderung nach Großlittgen vom 4.- 6. März 2010 und weiter nach Himmerod folgen. Zisterzienserabtei Himmerod Als der Benediktinerabt Robert von Molesme 1098 Donnerstag, 4. März 20.00 Uhr Die Revolution der Liebe: „Dienet einander!“ I. Teil mit einigen Gefährten aus seinem „alten“ Kloster 14.30 Uhr erste Begegnung beim Kaffee Abt Olivier Quenardel OCSO, „auszog“ (Exodus), nannte er seine Niederlassung 15.00 Uhr Begrüßung, Abt Bruno Fromme Citeaux/Fr. in der Nähe von Dijon in Burgund das „neue Klos- 15.15 Uhr Himmerod als „Schoß“ – Ausgehend vom Kapitel 35 der Regel des hl.Bene- ter“ („novum monasterium“). Was war und ist blei- dikt versucht Abt Olivier zu zeigen, wie das Ernst- spirituelle, theologische und exegeti- bend das spezifisch Neue dieses „Neuen Klosters“ nehmen des Invicem (Einander) des Evangeliums sche Aspekte der Ortsbenennung von Cîteaux und seiner vielen “Töchter“, im Be- eine Revolution in den zwischenmenschlichen Be- durch Bernhard von Clairvaux ziehungen und bis in die christliche Gotteserfah- reich der Spiritualität, der Theologie, der Bibeler- Dr. theol. habil. Wilhelm Maas, Trier rung hinein nach sich zieht: auf der Ebene der klärung, der Architektur, des mönchischen Ge- Themen dieses Beitrags u.a.: Mönchsgemeinschaft, in den Beziehungen inner- meinschaftslebens? Welche zukunftsweisenden – Geschichtliche Dokumentierung halb der Zisterzienserfamilie, in der Kirche, ja, in der Menschheit als ganzer. Impulse beinhaltet dieses Neue auch heute noch, des namentlichen „Alleinstellungs- im 21. Jahrhundert, für ein sinn-volles Leben in- merkmals“ Himmerods als „Schoß“; anschl. gemütliches Beisammensein im Parlatorium nerhalb und außerhalb von Klostermauern? – Jesus als Mutter – der Abt als Mutter Freitag, 5. März Neben anderen Referenten werden auch der Abt – Biblische Aspekte des mütterlich- 07.30 Uhr Konventamt des Mutterklosters aller Zisterzienserklöster, Fr. weiblichen Gottesbildes und seine 08.15 Uhr Frühstück Olivier Quenardel OCSO aus dem „Neu-Kloster“ Ausgestaltung bei den zisterziensi- 09.00 Uhr Die Revolution der Liebe: Cîteaux, und die Äbtissin Sr. Hildegard Brem aus schen Gründern: Bernhard von Clairvaux, Guerric von Igny u.a. „Dienet einander!“ II. Teil dem Zisterzienserinnen-Kloster Mariastern – Abt Olivier Quenardel OCSO, – Die affektive und erfahrungsbezo- Gwiggen (Österreich) wesentliche Denkanstöße Citeaux/Fr. gene Spiritualität und religiöse und Handlungsimpulse vermitteln. 12.00 Uhr Sext Sprache der Zisterzienser – Die neue Psychologie 12.15 Uhr Mittagessen Wir, die Mönchsgemeinschaft von Himmerod, (Isaak von Stella) 14.30 Uhr Die ‚neue Spiritualität‘ der laden Sie herzlich ein! – Die “Schule der Liebe“: Das Hohe Zisterzienser – Wie leben wir sie im 21. Jahrhundert Abt Bruno Fromme OCist Lied, die Troubadoure und die Äbtissin Dr. Hildegard Brem OCist, neue Oblaten-Praxis. Mariastern-Gwiggen/Österreich 17.45 Uhr Vesper Ausgehend von unserem großen Tagungsthema 18.15 Uhr Abendessen wird Äbtissin Dr. Hildegard Brem in ihrem Bei- trag einige Gesichtspunkte der „neuen“ zisterzien- 19.30 Uhr Komplet sischen Spiritualität aufgreifen: die Bedeutung der Konventsiegel der Abtei Himmerod.
Recommended publications
  • Landschaftsplanung Verbandsgemeinde Wittlich-Land
    Landschaftsplanung Verbandsgemeinde Wittlich-Land Teilfortschreibung Windenergie Erläuterungsbericht Februar 2017 Auftraggeber: Verbandsgemeinde Wittlich-Land Kurfürstenstr. 1 54516 WITTLICH Tel. 06571-107-0 Landschaftsarchitekten bdla | Beratende Ingenieure IKRP Geschäftsführer: Bernhard Gillich, Christoph Heckel | HRB 41337 | AG Wittlich Posthof am Kornmarkt | Fleischstraße 56 -60 | 54290 Trier Fon +49 651 / 145 46-0 | fax +49 651 / 145 46-26 | bghplan.com | [email protected] Inhalt INHALT 1 Einführung .............................................................................................................................................................. 1 1.1 Begründung der Teilfortschreibung ................................................................................................... 1 1.2 Gesetzliche und planerische Vorgaben ............................................................................................. 1 1.3 Verhältnis der Landschaftsplanung zum Umweltrecht ................................................................ 2 1.4 Methodik ....................................................................................................................................................... 2 1.5 Momentaner Zustand und absehbare Entwicklungstendenzen .............................................. 3 2 Beurteilung des Zustandes und mögliche Beeinträchtigungen durch die Windenergie .......... 5 2.1 Boden ............................................................................................................................................................
    [Show full text]
  • Amtliches Verzeichnis Der Verbandsgemeinden Und Gemeinden
    STATISTISCHES LANDESAMT 2018 VERZEICHNISSE UND ADRESSARIEN Amtliches Verzeichnis der Statistik nutzen Verbandsgemeinden und Gemeinden Stand: 1. Januar 2018 Amtliches Verzeichnis der Verbandsgemeinden und Gemeinden Herausgeber: Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz Mainzer Straße 14-16 56130 Bad Ems Telefon: 02603 71-0 Telefax: 02603 71-3150 E-Mail: [email protected] Internet: www.statistik.rlp.de Redaktion: Referat „Bevölkerung, Gebiet, Zensus“ Erschienen im Januar 2018 Kostenfreier Download im Internet: www.statistik.rlp.de/fileadmin/dokumenwww.statistik.rlp.de/de/publikationen/verzeichnisse-und-adressarien/A5014_201801_ur_G.pdfte/berichte/A5014_201801_ur_G.pdf © Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz, Bad Ems, 2018 Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. 2 Amtliches Verzeichnis der Verbandsgemeinden und Gemeinden © Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz Amtliches Verzeichnis der Verbandsgemeinden und Gemeinden Inhalt Seite Vorbemerkungen ............................................................................................................................................. 4 Tabellen T 1 Alphabetisches Verzeichnis der kreisfreien Städte und Landkreise am 1. Januar 2018 .. 5 T 2 Alphabetisches Verzeichnis der verbandsfreien Gemeinden und Verbandsgemein- den in den Landkreisen am 1. Januar 2018 ............................................................................... 6 T 3 Alphabetisches Verzeichnis der Gemeinden am 1. Januar 2018.........................................
    [Show full text]
  • Nahverkehrsplan Landkreis Bernkastel-Wittlich Ergänzung/Fortschreibung Vom 05.04.2017: Linienbündelung Im Landkreis Bernkastel-Wittlich
    Nahverkehrsplan Landkreis Bernkastel-Wittlich Ergänzung/Fortschreibung vom 05.04.2017: Linienbündelung im Landkreis Bernkastel-Wittlich Der Landkreis Bernkastel-Wittlich, als Aufgabenträger für kreisinterne Verkehre, hat in seiner Sitzung des Kreistages am 05.04.2017 beschlossen, den lokalen Nahverkehrsplan (NVP) des Landkreises Bernkastel-Wittlich um eine Linienbündelung zu ergänzen. Der ZV VRT, als Aufgabenträger für Verkehre, die die Grenzen zwischen Verbandsmitgliedern überschreiten, hat in seiner Sitzung am 21.03.2017 beschlossen, den regionalen Nahverkehrsplan um eine Linienbündelung im Landkreis Bernkastel-Wittlich zu ergänzen. Die Durchführung eines gemeinsamen Beteiligungsverfahrens nach § 8 (3) Nahverkehrsgesetz Rheinland-Pfalz erfolgte durch den ZV VRT. Die eingegangenen Stellungnahmen wurden sorgfältig geprüft und abgewogen und dokumentiert. Erläuterungen zur Linienbündelung Die Bündelung von Linien erfolgt insbesondere zu dem Zweck, eine dauerhafte, kostengünstige Verkehrsbedienung im Sinne eines wirtschaftlichen Ausgleichs zwischen ertragsstarken und ertragsschwachen Linien zu sichern. Hinsichtlich zukünftiger Genehmigungs- und/oder Ausschreibungswettbewerbe definieren Linienbündel zugleich sinnvolle Lose. Im Vorlauf zu Genehmigungs-/Ausschreibungswettbewerben kann die Bündelung von Linien vor "Rosinenpickerei" schützen, bei der sich Verkehrsunternehmen die Konzessionen für rentable Linien sichern, indem sie Angebote abgeben, diese kommerziell - also eigenwirtschaftlich – zu betreiben, während die verbleibenden, weniger
    [Show full text]
  • Landkreis Bernkastel-Wittlich Zahlen, Daten, Fakten
    Landkreis Bernkastel-Wittlich Zahlen, Daten, Fakten VG Manderscheid 7.624 Einwohner VG Kröv-Bausendorf 8.713 Einwohner Stadt Wittlich 17.786 Einwohner VG Traben-Trarbach 9.347 Einwohner VG Wittlich-Land 21.663 Einwohner VG Bernkastel-Kues 22.550 Einwohner VG Neumagen-Dhron 5.696 Einwohner Einheitsgemeinde Morbach 10.843 Einwohner VG Thalfang am Erbeskopf 7.321 Einwohner 0 2 4 6 8 10 km 1:250.000 EINWOHNER IN DEN VERBANDSGEMEINDEN, EINHEITSGEMEINDE MORBACH, STADT WITTLICH (31.12.2009) VG Bernkastel-Kues, 22.550 Einwohner VG Wittlich-Land, 21.663 Einwohner Landkreis Bernkastel-Wittlich gesamt (2009): Stadt Wittlich, 17.786 Einwohner 111.543 Einwohner Einheitsgemeinde Morbach 10.843 Einwohner Gemeindename VG Traben-Trarbach 9.347 Einwohner Einwohner (31.12.2009) Vergleichszahl Rheinland-Pfalz (2009): VG Kröv-Bausendorf 8.713 Einwohner 4.012.675 Einwohner VG Manderscheid 7.624 Einwohner VG Thalfang am Erbeskopf 7.321 Einwohner VG Neumagen-Dhron 5.696 Einwohner Datengrundlagen: Geodaten: Kataster- und Vermessungsverwaltung Rheinland-Pfalz. Statistik: Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz. Angaben ohne Gewähr letzte Aktualisierung: 12.08.2010 Landkreis Bernkastel-Wittlich Zahlen, Daten, Fakten Eckfeld 346 Manderscheid Wallscheid 1300 Meerfeld 342 354 Pantenburg 250 Dierfeld Laufeld 8 Bettenfeld 495 Oberscheidweiler Niederöfflingen 190 659 Hontheim 437 Oberöfflingen 822 285 Hasborn Niederscheidweiler Eisenschmitt Karl 554 259 291 194 Gipperath Willwerscheid Schladt 256 Bengel 112 Greimerath 65 Schwarzenborn 234 Diefenbach 861 Großlittgen Reil
    [Show full text]
  • Innovative Unternehmen in Der Region Trier
    Innovative Unternehmen in der Region Trier Hemmnisse & Herausforderungen von Innovation Inhaltsverzeichnis Innovative Unternehmen in der Region Trier – Hemmnisse & Herausforderungen von Innovation Studie der Initiative Region Trier e.V. und des Forschungszentrums Mittelstand Universität Trier in Zusammenarbeit mit der Industrie- und Handelskammer Trier und der Handwerkskammer Trier Abkürzungsverzeichnis ..................................................................................................................... iii Executive Summary ........................................................................................................................... 4 1. Zielsetzung der Studie ................................................................................................................... 6 2. Studiendesign ................................................................................................................................ 7 3. Resultate der Studie: Innovationshemmnisse und Lösungsansätze ............................................. 9 3.1 Förderung junger innovativer Unternehmen ........................................................................ 9 3.2 Öffentliche Förderprogramme im Bereich Innovation ........................................................ 14 3.3 Geistiges Eigentum .............................................................................................................. 15 3.4 Innovationsförderung im Handwerk ...................................................................................
    [Show full text]
  • Fördergebiete 2014
    Friesenhagen Harbach Niederfischbach Mudersbach Birken-Honigsessen Katzwinkel (Sieg) Kirchen (Sieg) Brachbach Forst Hövels Wallmenroth Betzdorf Bitzen Scheuerfeld Wissen Grünebach Herdorf Fürthen Etzbach Mittelhof Alsdorf Hamm (Sieg) Steineroth Schutzbach Pracht Roth Altenkirchen (Westerwald)Molzhain Daaden Niederirsen Seelbach bei Hamm (Sieg) Gebhardshain Selbach (Sieg) Elben Kausen Niederdreisbach Breitscheidt Bruchertseifen Fördergebiete 2014 - 2020 Birkenbeul Helmeroth Fensdorf Dickendorf Emmerzhausen Ölsen Hilgenroth Elkenroth Weitefeld Racksen Steinebach (Sieg) Isert Mörsbach Mauden Heupelzen Volkerzen Stein-Wingert Friedewald Oberirsen Obererbach (Westerwald) MalbergRosenheim (Lkr.Altenkirchen) Werkhausen Idelberg Kundert Derschen Wölmersen Busenhausen Eichelhardt Heimborn Neunkhausen Hasselbach KettenhausenBachenbergMammelzenGiesenhausen Nauroth Langenbach bei Kirburg Limbach Luckenbach Liebenscheid Rettersen Weyerbusch Heuzert Astert Atzelgift Mörlen Nisterberg Altenkirchen (Ww.) Stein-Neukirch Kircheib Forstmehren Birnbach Sörth Kroppach Streithausen Ersfeld Helmenzen Bretthausen Fiersbach Hemmelzen Ingelbach Marzhausen Kirburg Buchholz Kraam Nister Lautzenbrücken Hof Mehren Walterschen Müschenbach Salzburg Willingen Michelbach (Westerwald) Norken Bölsberg Nisterau Nister-Möhrendorf Hirz-Maulsbach Giershausen Almersbach Mudenbach Oberroßbach Ziegenhain Neitersen Hattert Bad Marienberg (Ww.) Schöneberg Gieleroth Borod Zehnhausen bei Rennerod Schürdt Waigandshain Asbach Kescheid Orfgen Obernau Fluterschen Hachenburg Unnau Stockhausen-Illfurth
    [Show full text]
  • Abfall-Fibel2020
    Landkreis Bernkastel-Wittlich Abfall-Fibel2020 Toute information sur le tri des déchets All you need to know about waste separation www.art-trier.de/translation Liebe Kundinnen und Kunden, auf globaler Ebene ebenso wie regional stehen der Schutz unserer Umwelt und die Bewahrung natürlicher Ressourcen im Fokus. Künftig geht es darum, das Wissen um die Endlichkeit der Rohstoffe und die Auswirkungen DIE APP IST DA! unserer Lebensweise in konkrete Verhaltensänderungen zu überführen. Denn so wie bisher kann es mit der Ausbeutung unserer Ressourcen nicht weitergehen, wenn wir unseren Kindern und Enkeln die Chance auf ein lebenswertes Umfeld bewahren möchten. Die Abfallwirtschaft und der Umgang mit Abfallaltlasten sind zentraler LADEN. Bestandteil dieser Herausforderung. Nachhaltigkeit bedeutet für uns in erster Linie Abfallvermeidung. Gemeinsam weniger Abfall zu produzieren, ist unser aller Pflicht. Hierfür geeignete Strukturen zu schaffen, liegt in unserer Verantwortung als Zweckverband. Mit Ihnen gemeinsam wollen wir die Menge an Abfall weiter reduzieren und möglichst viele Wertstoffe LIKEN. als Rohstoff wiederverwenden, um so die negativen Auswirkungen auf unsere Umwelt möglichst gering zu halten. Gemeinsam Veränderungen gestalten WEITERSAGEN. Wir sind davon überzeugt, dass die Anpassungen im Rahmen des Konzepts leerungsbezogener Abrechnung sowie der kontinuierliche Ausbau des Bringsystems für die Sammlung von Biogut der richtige 2 Weg sind, damit jeder Einzelne in Sachen Abfall Verantwortung für die 3 Zukunft in unserer Region übernimmt. Uns ist zudem bewusst, dass mit der Erhöhung der Abfallgebühren eine Mehrbelastung für jeden von uns entsteht. Und auch wenn die Abfallgebühren in unserer Region im bundesweiten Vergleich zu den Apple iOS günstigsten gehören, so bedeutet jede Erhöhung ein Ärgernis. Wir bitten aber auch um Verständnis, dass ein Gebührensystem auf dem Umlageprinzip der tatsächlichen Kosten fußt.
    [Show full text]
  • Concerning the Community List of Less-Favoured Farming Areas Within the Meaning of Land, Natural Drainage Conditions, Etc., Incl
    \ No L 128/10 Official Journal of the European Communities 19 . 5 . 75 COUNCIL DIRECTIVE of 28 April 1975 0 concerning the Community list of less-favoured farming areas within the meaning of Directive No 75/268/EEC (Germany) (75/270/EEC) THE COUNCIL OF THE EUROPEAN COMMUNITIES , the areas were defined by using a complex index : 'the agricultural comparability index' ( Landwirt­ schaftliche Vergleichszahl, LVZ) which is used by the Having regard to the Treaty establishing the local tax authorities to indicate the economic results European Economic Community ; of farming; whereas this index is based on natural productivity ( soil quality and climatic conditions ) and Having regard to Council - Directive No 75/268/EEC is adjusted using factors such as heterogeneity of the (*) of 28 April 1975 on mountain and hill farming land, natural drainage conditions , etc., including and farming in certain less-favoured areas, and in production conditions ; particular Article 2 (2) thereof ; Having regard to the proposal from the Commission; Whereas the maximum value of the abovementioned index was fixed at 25 for the areas of naturally less­ Having regard to the Opinion of the European favoured regions (von der Natur benachteiligte Parliament ; Gebiete); whereas in the areas of northern Germany (Nos 1 , 3 , 6, 7 and 10), this value was fixed at 15, Having regard to the Opinion of the Economic and or, where the area of permanent meadow and Social Committee ( 2 ); pasture covered more than 40% of the utilized agricultural area, at 20, or, again, where
    [Show full text]
  • Abfall-Fibel Landkreis Bernkastel-Wittlich 2021
    Landkreis Bernkastel-Wittlich Abfall-Fibel2021 Toute information sur le tri des déchets All you need to know about waste separation www.art-trier.de/translation Liebe Kundinnen und Kunden, das Jahr 2020 hat unser aller Leben verändert. Wir alle haben Einschränkungen erfahren, wie wir sie uns bis dahin nicht vorstellen konnten. Viele waren in diesen besonderen Zeiten gezwungen, DIE APP neue Wege zu gehen, um berufl iche und private Herausforderungen zu meistern. Diese Zeit hat uns verändert. Sie hat unser Bewusst- sein für die wesentlichen Werte im Leben – Gesundheit, Familie, Freiheit – geschärft. Vielleicht ist auch diese Entwicklung mit dafür verantwortlich, LADEN. dass das Identsystem für Restabfall im vergangenen Jahr so hervorragend angenommen wurde. Auch in den Landkreisen, die das System seit vielen Jahren bereits nutzen, fand nochmals eine Sensibilisierung statt. Fast alle Haushalte haben – obwohl in Zeiten des Lockdowns und darüber hinaus viele Menschen zu LIKEN. Hause waren – ihre Abfallmengen verringert und so Leerungs- termine eingespart. Die Restabfallmengen sind binnen eines Jahres im gesamten Verbandsgebiet im Schnitt um 15% ge- sunken. Gleichzeitig sind die Sammelmengen bei Altpapier und WEITERSAGEN. Verpackungsabfällen gestiegen. Auch die an den Wertstoffhö- fen angelieferten Mengen konnten gesteigert werden. Kurzum: Sie gehen bewusster mit Ihrem Abfall um, trennen sorgfältiger 2 und versuchen stärker, Abfall zu vermeiden. Wir sind sicher, dass die fl ächendeckende Einführung des Identsystems und der kontinuierliche Ausbau des Bringsys- tems für Nahrungs- und Küchenabfälle seit 2018 ein guter und richtiger Weg ist, um in Sachen Abfall Verantwortung für die Zukunft in unserer Region zu übernehmen. Der beste Abfall bleibt dabei aber immer noch der, den wir gar nicht erst produzieren.
    [Show full text]
  • Jahresbericht 2011
    Jahresbericht 2011 Vereinigte Volksbank Raiffeisenbank eG MIT WEITBLICK GANZ IN IHRER NÄHE Geschäftsleitung und Verwaltung Vorstand Beirat Michael Hoeck, Vorstandssprecher Helmut Simon, Wittlich, Vorsitzender Gerhard Heiseler Horst Barzen, Reil Rudolf Schmitt Helmut Bölinger, Wittlich Peter van Moerbeeck Jürgen Bungert, Wittlich Helga Christ, Cochem Aufsichtsrat Astrid Dahmen, Flußbach Gottfried Fischer, Reil, Ulrich Diederichs, Manderscheid Vorsitzender Hubert Hoffmann, Oberöfflingen Hans-Peter Scholtes, Minheim, Franz-Josef Jung, Arenrath stellvertretender Vorsitzender Wilfried Junglas, Graach Klaus-Clemens Burg, Reil Petra Kappes, Altrich Dietmar Daniel, Strohn Thomas Kaypinger, Dreis Hans Krebs, Wittlich Hermann Friedrich, Landscheid Harald Mohr, Traben-Trarbach Rainer Trossen, Kröv Jochen Moser, Cochem Frank Weigelt, Wittlich Manfred Müller, Cochem Dr. Peter Josef Zenzen, Valwig Karin Oster, Bernkastel-Kues Walter Raskop, Landscheid Dieter Rauen, Salmtal Helmut Röhrig, Treis-Karden Elmar Schmitz, Strotzbüsch Hans Otto Selbach, Kesten Bernd Trossen, Kinheim Benedikt Uhle, Dohr Doris Werr, Kaisersesch 2 3 Rudolf Schmitt, Michael Hoeck, Peter van Moerbeeck, Gerhard Heiseler (v.l.) Vorwort Sehr geehrte Mitglieder, Kunden und Geschäftsfreunde, wer persönliche Betreuung schätzt, geht gienutzung sind zu einem der wichtigsten zu seiner Genossenschaftsbank. Auch wer Themen unserer Gesellschaft geworden. sein Erspartes in unserer Region angelegt Als Genossenschaftsbank wollen wir in wissen möchte, ist mit uns gut beraten. der Region die lokale
    [Show full text]
  • Die Entwicklung Des Straßenverkehrs Von Klaus Petry
    Die Entwicklung des Straßenverkehrs von Klaus Petry ren Verkehrsverhältnisse im oberen Teil unseres Kreises hingewiesen werden. Bei "Da Eisenschmittnun bald günstigereist nach WitterungNorden dieeintretenWelt mitwird,Bretternmuß zugenagelt.wiederholt aufZurdieVerbindungunhaltba• nach Meisburg, Weidenbach etc., nach Bettenfeld, Meerfeld und weiter nach Deudesfeld usw. stehen nur grundlose Waldwege zur Verfügung, trotzdem der Verkehr aus dem Salmtal ein lebhafter ist."! Mit diesem Eingangssatz war die Klage des Berichterstatters aus dem Jah• re 1936 noch keineswegs zu Ende, allerdings genügt er zur Illustration dafür, dass der Zu• stand des heutigen Wegenetzes im Verhältnis zur Vorkriegszeit den qualitativen Unterschied eines Zeitalters ausmacht. Gegebenenfalls könnte man zur Erklärung des genannten Bei• spiels vorbringen, die Wegeverhältnisse in den Randgebieten des Kreises Wittlich - und Glei• ches trifft sicherlich auch für den Hunsrück zu - seien schon immer etwas stiefmütterlich behandelt worden, wenn nicht auch abschreckende Beispiele aus der Kreisstadt Wittlich selbst zu vermelden wären: "Wie sieht doch z.B. immer die Kalkturmstrasse aus, eine sehr begangene Strasse jetzt? Matschig oder staubig, je nachdem der Kirchturmhahn nach Wes• ten oder Osten schaut. [...] Die Feldstrasse gleicht einer Kloake. [...] Eine neue Straße im Mil• lionenviertel nannte der Stadtrat 'Marienstrasse'; das hat der Stadtrat famos gemacht, denn wenn man sie passieren will, besonders bei der Nachtzeit, muss man unwillkürlich '0 Maria hilf rufen", schrieb Carl Nels etwas polemisch, aber dennoch wohl zutreffend im Jahre 1922.2 Nun stehen diese beiden Beispiele sicherlich nicht stellvertretend für die allgemeinen Ver• kehrsverhältnisse der Kreise Wittlich und Bernkastel, sie zeigen aber dennoch mit genügen• der Deutlichkeit, dass es im Straßenwesen selbst nach über 1OO-jährigem Bestehen im preu• ßischen Staatsverband noch einiges zu verbessern gab.
    [Show full text]
  • Kreisnachrichten 29-2019.Indd
    Kreisnachrichten Informationen und öffentliche Bekanntmachungen der Kreisverwaltung Bernkastel-Wittlich Ausgabe 29/2019 Kundenorientiert - Innovativ - Wirtschaftlich Dienstag, 16.07.2019 Rund 1,7 Millionen Euro aus dem „Investitionsstock“ für Projekte aus dem Landkreis Zum 15. Oktober 2018 hat wirklicht. Gefördert werden grad mit 40.000 €, Eckfeld, Sa- er mit 58.000 €, Starkenburg, die Kreisverwaltung Bernka- Vorhaben, die dazu dienen, nierung des Gemeindehauses Sanierung des Dorfgemein- stel-Wittlich für das Jahr 2019 die notwendige Infrastruktur Alte Schule mit 101.000 schaftshauses mit 36.000 €, 21 Anträge mit einem bean- in den kommunalen Gebiets- €, Enkirch, Erneuerung der Thalfang, Ausbau der Haardt- tragten Fördervolumen von körperschaften zu schaffen Dacheindeckung eines ge- waldstraße mit 77.000 €, Tra- rd. 2,5 Millionen Euro beim und vorzuhalten (z. B. inner- meindeeigenen Gebäudes mit ben-Trarbach, Sanierung der Land eingereicht. Innenmini- örtliche Ausbaumaßnahmen 71.000 €, Irmenach, Sanie- Burgruine Grevenburg mit ster Roger Lewentz hat nun- an Straßen, Wegen und Plät- rung des Dorfgemeinschafts- 246.000 €, Wintrich, Ausbau mehr fünfzehn Gemeinden im zen, Dorfgemeinschaftshäuser hauses mit 85.000 €, Lieser, der Straßen Weingasse, In der Landkreis Bernkastel-Wittlich und Gemeindehallen). Ausbau der Richard-Wagner- Trift und Im Winkel mit 70.000 Fördermittel aus dem Investi- Für folgende Projekte aus dem Straße mit 74.000 €, Monzel- € und Zeltingen-Rachtig, Aus- tionsstockprogramm in Höhe Landkreis wurden Bewilli- feld, Ausbau
    [Show full text]