Auto Union Und Junkers

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Auto Union Und Junkers Peter Kohl/Peter Bessel Auto Union und Junkers Die Geschichte der Mitteldeutschen Motorenwerke GmbH Taucha 1935-1948 Franz Steiner Verlag Inhaltsübersicht Vorwort 7 (PETER KOHL) Einleitung 9 1. Prolog: 1933-1934 15 Die Ausgangslage 15 Die Einbeziehung der Flugzeugindustrie 16 Leipzig als Standort der Luftrüstung 22 2. Teil I: 1935-1939 29 Ein Flugmotorenwerk in Leipzig 29 Die Gründung der Motorenwerke 40 Von Leipzig nach Taucha 44 Das neue Werk entsteht 49 Produktion im Anlauf 62 Von Auftrag zur Großserie 62 Der Flugzeugmotor Jumo 205C und sein Einsatz 65 Junkers Ju 86 C-l 69 Junkers Ju 86 D-l 70 Blohm & Voß/Hamburger Flugzeugbau Ha 139 70 Der Flugzeugmotor Jumo 211 und sein Einsatz 74 Heinkel He 111 76 Junkers Ju 87 77 Junkers Ju 88 78 Arbeitskräfte von nah und fern 86 Arbeiten und Wohnen in Taucha 91 3. Teil II: 1939-1945 101 Die Auto Union kauft ein ;... 101 Produktion im Aufwind 104 Der Flugzeugmotor Jumo 213 und sein Einsatz : :... 107 Junkers Ju 188 A-2 •... 108 Focke-WulfFw 190 D-9 : :... 109 Der Flugzeugmotor Jumo 222 und sein Einsatz :... 114 Junkers Ju 288 115 Der Flugzeugmotor Jumo 205D und sein Einsatz :... 116 Dornier Do 18 118 Blohm & Voß BV 138 118 6 Inhaltsübersicht Der Flugzeugmotor Jumo 207 und sein Einsatz 124 Junkers Ju 86P und Ju 86R 124 Blohm & Voß BV 222 126 Der Flugzeugmotor Jumo 208 und sein Einsatz 127 Die Auto Union als Zulieferer 140 Aufladung von Höhenmotoren 144 Die Auto Union als Flugmotorenentwickler 146 Schiebersteuerung 147 Kriegswirtschaft und Arbeitseinsatz 155 „Holzhäuseraktion" und „Behelfsheime" 177 Luftschutz und Luftangriffe 182 Mehr Jagdflugzeuge, mehr Motoren - der „Jägerstab" 190 Der Krieg geht zu Ende 205 Das Strahltriebwerk Jumo 004 und sein Einsatz 205 Messerschmitt Me 262 208 Arado Ar 234 210 Flugmotorenfertigung im Vergleich 217 (PETER BESSEL) 4. Teil III: 1943-1945 221 Die Verlagerung der Produktion 221 Verlagerung in Bunker 231 Verlagerung in unterirdische Räume 234 Verlagerung in stillgelegte Betriebe 242 Verlagerungsbetriebe im Sudetenland 242 Verlagerungsbetriebe in Sachsen 252 5. Teil IV: 1945-1948 257 Demontage und Liquidation 257 Das Potsdamer Abkommen und die Reparationsfrage 257 Die Auto Union 259 Die Mitteldeutschen Motorenwerke 263 (PETER KOHL) 6. Epilog: nach 1948 287 Zusammenfassung 291 Anhang 299 Zeittafel zur Geschichte der Mitteldeutschen Motorenwerke 299 Tabellen 304 Verzeichnis der verwendeten Quellen und Literatur 317 Verzeichnis der verwendeten Abkürzungen 323 Abbildungsnachweis 325.
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    Von Karlheinz Hansen Im Walde 5 21228 Harmstorf Tel.: 04105 2306 Mobil: 0172 41 39 87 Mail: [email protected] 1 Zur Geschichte der Transatlantik-Postflugzeuge des Hamburger Flugzeugbau von Karlheinz Hansen-Harmstorf 06.11.28.-1-G-CD Alle Rechte bleiben dem Verfasser vorbehalten. Kopien und Zitate, auch auszugsweise, nur nach ausdrücklicher Genehmigung. 2 27. 04. 2005 Ein großer Tag in der Geschichte des Flugzeugbaues Der Erstflug des A 380 in Toulouse begeistert die Menschen und lässt sie auf die erste Landung zur Ausstattung in Hamburg hoffen. 3 Zur Geschichte der Transatlantik-Postflugzeuge des Hamburger Flugzeugbau Mit einer Übersicht der HFB-Flugzeuge von 1933 bis 1945, den Erstflügen nach der Neugründung des Hamburger Flugzeugbau 1955 in Finkenwerder und der Übersicht der Airbus-Flugzeugfamilie und deren Bauaufteilung der europäischen Partner. A 318-Erstflug am 15.01.2002 in Hamburg-Finkenwerder Auf dem Finkenwerder Hauptdeich stehen am 15. Januar 2002 Menschen und sehen dem Erststart des jüngsten Mitgliedes der Airbus-Flugzeugfamilie zu. Die „A 318“, hat zu ihrem Jungfernflug vom Werkflugplatz Airbus Deutschland abgehoben. Unter den Zuschauern sind Menschen, die Jahrzehnte hier in Hamburg-Finkenwerder Flugzeuge gebaut haben. Die Menschen schauen der neuen Maschine nach, die in den Wolken nach Westen entschwindet, um über der Nordsee die erste Erprobung aufzunehmen. Sie denken an die Erstflüge, die sie hier miterlebt haben. Für einige, die seit der Neugründung des „Hamburger Flugzeugbau“ nach dem Krieg im Jahre 1955 dabei sind, ist dies heute der sechste Erstflug eines neuen Flugzeugmusters in Hamburg. Nord-2501 Noratlas Das erste Flugzeug nach der Neugründung des Hamburger Flugzeugbau ist die „Noratlas“, ein Lizenznachbau des französischen Transportflugzeuges Nord-2501, das am 09.09.1958 in Finkenwerder vom „HFB“ an die neu gegründete Deutsche Luftwaffe übergeben wird und dann als „Nora“ in den Serienbau geht.
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