VII /87.2 Az. III 31.1

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VII /87.2 Az. III 31.1 Drucksache für die Regionalversammlung Südhessen Nr.: VII /87.2 Az. III 31.1 - 93 b 10/01 Sitzungstag : Tagesordnungspunkt : Anlagen : 12.02.2010 (HPA) -4- - 1 – 19.02.2010 (RVS) -3- Abweichung vom Regionalplan Südhessen zugunsten einer Erweiterung des IKEA-Einrichtungshauses einschließlich eines Homeparks in Hofheim am Taunus, Stadtteil Wallau Sehr geehrte Damen und Herren, den folgenden Beschluss empfehle ich Ihnen: Dem beabsichtigten Abschluss des Abweichungsverfahrens entsprechend der Vorlage der oberen Landesplanungsbehörde wird zugestimmt. Mit freundlichen Grüßen gez.: Johannes Baron Regierungspräsident Durchführung des § 12 des Hessischen Landesplanungsgesetzes (HLPG) Antrag der Stadt Hofheim am Taunus auf Zulassung einer Abweichung vom Regionalplan Südhessen 2000 (RPS) zugunsten einer Erweiterung des IKEA- Einrichtungshauses, einschließlich eines Homeparks, in Hofheim-Wallau Schreiben der Stadt Hofheim am Taunus vom 30.11.2009 Entscheidung Gemäß § 12 Abs. 3 HLPG wird die Abweichung von den Zielen des Regionalplans Süd- hessen 2000 (RPS; neu veröffentlicht im StAnz. 37/2004 vom 13. September 2004) für die geplante Erweiterung des IKEA-Einrichtungshauses und die Errichtung eines Homepark in Hofheim-Wallau wie folgt zugelassen: 1. Das IKEA-Einrichtungshaus kann um 4.000 m² Verkaufsfläche ohne zentrenrelevante Randsortimente erweitert werden. Ebenso sind die geplanten zusätzlichen Büroflächen in Höhe von 5.200 m² Bruttogeschossfläche für die Deutschlandzentrale zulässig. 2. Maßgaben 2.1 Die Verkaufsflächen für das Möbelkernsortiment werden für den Homepark auf max. 8.500 m² begrenzt, zulässig sind zentrenrelevante Randsortimente von 800 m² Ver- kaufsfläche. Zudem sind an diesem „Ergänzungsstandort“ 8.500 m² Verkaufsflächen zulässig für Fachmärkte im Homepark mit nicht innenstadtrelevanten Sortimenten (Vergleich Sortimentsliste des REHK). 2.2 Die Anschlussstelle Wallau sowie die untergeordneten Knotenpunkte entlang der L 3017 sind entsprechend den Ergebnissen des Verkehrsgutachtens im Einvernehmen mit dem Amt für Straßen- und Verkehrswesen Frankfurt umzubauen und bis zum Zeitpunkt des Bezuges der IKEA-Erweiterung, einschließlich des Homeparks, herzu- stellen. 3. Hinweise 3.1 Die Flächeninanspruchnahme ist auf ein „notwendiges Maß“ gemäß § 1 Hessisches Altlasten- und Bodenschutzgesetz (HAltBodSchG) zu beschränken und das Nutzungs- konzept zu optimieren, indem die ebenerdigen Parkflächen möglichst reduziert werden. Wird der Regionale Grünzug dennoch in Anspruch genommen, soll der Ausgleich innerhalb des Plangebietes erfolgen. 1 3.2 Einer Inanspruchnahme der naturschutzrechtlich gebundenen Ausgleichsflächen für die ICE-Strecke Köln-Rhein/Main durch Verlagerung der Kleingartenanlage wird von Seiten der Oberen Naturschutzbehörde nur zugestimmt, wenn auf Ebene der Bauleitplanung im Rahmen der erforderlichen Umweltprüfung keine umweltverträgli- cheren Standorte ermittelt und durch die DB ProjektBau ein qualitativ und quantitati- ver Ersatz für die Kompensationsflächen erbracht werden kann. 3.3 Die Inanspruchnahme von landwirtschaftlich genutzten Flächen im Zusammenhang mit der Verlagerung der Kleingärten ist auf das absolut notwendigste Maß zu reduzieren. In die Planung der Ausgleichsmaßnahmen sollte sowohl die örtliche Landwirtschaft als auch das Amt für den ländlichen Raum einbezogen werden. 3.4 Im Falle einer Bebauung im Überschwemmungsgebiet bzw. einer Flächeninanspruch- nahme im „Bereich zum Schutz oberirdischer Gewässer“ sind die notwendigen Aus- gleichsmaßnahmen möglichst ans Fließgewässer zu legen. Die als Anlage beigefügte Kartenskizze ist Bestandteil dieses Bescheides. Begründung I Mit dem Schreiben vom 9.7.2009 hat die Stadt Hofheim am Taunus (Stadt Hofheim) einen ersten Antrag auf Zulassung einer Abweichung von den Zielen des RPS gestellt. Mit dem Schreiben vom 30.11.2009 hat die Stadt Hofheim erneut die Zulassung einer Abweichung für eine modifizierte Erweiterung des IKEA-Einrichtungshauses und die Errichtung eines Homeparks in Hofheim-Wallau beantragt. Angesichts weitreichender Bedenken von Trägern öffentlicher Belange in einer ersten Beteiligungsrunde hat die Inter IKEA Centre Grundbesitz GmbH & Cie. KG (IKEA) ihr ursprüngliches Verkaufsflächen- und Sortiments- konzept für den Standort Hofheim-Wallau von 23.900 m² zusätzliche Verkaufsfläche (VK) auf nunmehr 17.000 m² VK reduziert, um damit die planungsrechtlichen Voraussetzungen für das Erweiterungsvorhaben zu schaffen. IKEA hat die unternehmerisch-strategische Entscheidung getroffen, seine Möbelhäuser auf eine Verkaufsfläche von ca. 26.000 m² zu erweitern und möglichst durch einen soge- nannten Homepark zu arrondieren. Im Homepark sollen vor allem hochwertige Spezial- möbelanbieter und sonstige Fachmärkte „Rund um das Wohnen“ angesiedelt werden. Der Homepark dient Kundenwünschen, die über die Marke IKEA hinausgehen. Hierzu soll das bestehende IKEA-Einrichtungshaus um 4.000 m² VK auf ca. 26.000 m² VK, die vorhan- denen Büroflächen der Deutschlandzentrale um 5.200 m² Bruttogrundfläche erweitert und der gesamte Komplex durch einen Homepark mit rund 17.000 m² VK arrondiert werden. Die nun beantragte Gesamtverkaufsfläche von 21.000 m² für die IKEA-Erweiterung und den neu geplanten Homepark ist rund 29 % kleiner als im ersten Antrag vom 9.7.2009 und verteilt sich auf die folgenden Sortimente: 2 Bestand Erweiterung Erweiterung 09.07.2009 30.11.2009 1. IKEA-Einrichtungshaus, gesamt (ohne 2000 m² Serviceflächen für Restaurant, Kundenservice, Kinderparadies und Family Bereich) 22.000 m² 4.000 m² 4.000 m² davon 5.800 m² zentrenrelevante Sortimente - - 2. Homepark, gesamt 23.900 m² 17.000 m² 2.1 Möbelkernsortiment 14.200 m² 8.500 m² zuzüglich einrichtungsrelevante Randsortimente 1.500 m² 1.500 m² Haushaltswaren, Glas/Porzellan/Keramik, Kunst (500 m²), Heimtextilien/Bettwaren (500 m²), Leuchten (250 m²) und Teppiche (250 m²) 2.2 Elektrofachmarkt 3.900 m² 3.200 m² 2.3 Fahrradfachmarkt 2.000 m² 1.500 m² 2.4 Zoofachmarkt 1.300 m² 1.300 m² 2.5 Fachmarkt für Babybedarf 1.000 m² 1.000 m² Summe beantragte Erweiterung 27.900 m² 21.000 m² davon 8.500 m² zentrenrelevante Sortimente 3. Spielwaren- und Babyfachmarkt TOY´R´US 3.600 m² Summe Bestand und Erweiterung 25.600 m² 53.500 m² 46.600 m² davon zentrenrelevante Sortimente 9.400 m² 15.500 m² 14.300 m² Im RPS liegt das bestehende IKEA-Einrichtungshaus im Siedlungsbereich, Bestand. Die ca. 6 ha große Erweiterungsfläche schließt sich nordöstlich am Siedlungsbestand an und ist als Bereich für Landschaftsnutzung und –pflege dargestellt, welcher als Kleingartenanlage genutzt wird. Der Regionale Grünzug tangiert diese Erweiterungsfläche im Südosten und wird nicht raumbedeutsam mit ca. 0,5 ha in Anspruch genommen. Der Bereich für den Schutz oberirdischer Gewässer entlang des Wickerbachs umschließt diese Erweiterungs- fläche im Osten und Süden. Der Standort liegt an der Landesstrasse L 3017 südwestlich des Hofheimer Stadtteils Wallau und ist direkt mit der Bundesautobahn A 66, Anschluss- stelle Hofheim-Wallau, verknüpft. Für die regionalplanerische Beurteilung der geplanten Erweiterung als Sondergebiet ist von Bedeutung, dass die Stadt Hofheim am Taunus im RPS als Mittelzentrum ausgewiesen und daher gemäß Kapitel 2.4.3-2 grundsätzlich als Standort für großflächigen Einzelhan- del geeignet ist. Jedoch widerspricht die Lage des geplanten Sondergebietes, insbe- sondere mit den vorgesehenen innenstadtrelevanten Sortimenten, innerhalb des im RPS ausgewiesenen Bereiches für Landschaftsnutzung und –pflege regionalplanerischen Ziel- setzungen. Danach sind Sonderbauflächen nur in Siedlungsbereichen, Bestand, zulässig (Kapitel 2.4.1), sind die Bereiche für Landschaftsnutzung und –pflege z.B. für die landwirtschaftliche Nutzung, der Pflege und dem Offenhalten der Kulturlandschaft oder der kleinflächi- gen Biotopentwicklung und –vernetzung vorbehalten (Kapitel 3.5-1), müssen großflächige Einzelhandelsvorhaben eine enge bauliche und funktionelle Verbindung zu bestehenden Siedlungsgebieten aufweisen. Grundsätzlich handelt es sich bei der geplanten Erweiterung des Möbelhauses – insbesondere auch wegen 3 des Sortimentschwerpunkts im Bereich der Mitnahmemöbel - um ein Vorhaben, das für eine Unterbringung im innerstädtischen Bereich ungeeignet ist, so dass diese Ziel- setzung des Kapitels 2.4.3-3 bezüglich des Möbelsortiments nicht zu beachten ist. Sie ist jedoch für die vorgesehenen innenstadtrelevanten Randsortimente des Home- parks beachtlich (Integrationsgebot/Ausschluss zentrenrelevanter Sortimente). Innenstadtrelevante Sortimente sind außerhalb der Innenstadtbereiche/Ortskerne/ Stadtteilzentren auszuschließen (Kapitel 2.4.3-4). Zudem dürfen großflächige Einzel- handelsvorhaben nach Art, Lage und Größe die Funktionsfähigkeit von – auch be- nachbarten – zentralen Orten und ihrer bereits integrierten Geschäftszentren nicht beeinträchtigen (Kongruenz- /Beeinträchtigungsgebot). Die geplante Erweiterung des IKEA-Einrichtungshauses mit dem Homepark stellt somit eine Abweichung von den Zielen der Raumordnung und Landesplanung im Sinne des § 12 HLPG dar. Das Mittelzentrum Hofheim liegt im Rhein-Main-Gebiet zwischen den beiden Oberzentren Frankfurt am Main und Wiesbaden und grenzt an die Mittelzentren Flörsheim am Main, Hattersheim am Main, Hochheim am Main und Kelkheim. Die geplante Sondergebietsfläche liegt peripher südlich des Stadtteils Wallau im An- schluss an eine gewerbliche Nutzung. Das Plangebiet wird im Norden durch die Landes- strasse L 3017, im Osten durch den Wickerbach und der Bundesautobahn A 3 (Frankfurt- Köln) und im Süden durch die Bundesautobahn
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