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97493 Bergrheinfeld, ట 0 97 21 / 9 04 41 ❊ Kosmetikstudio ❊ Med GGrruusssswwoorrtt Herzlich willkommen in Bergrheinfeld Liebe Neubürgerin, Für Fragen und Anregungen stehen Ihnen die Mit- lieber Neubürger, arbeiterinnen und Mitarbeiter der Gemeindeverwal- tung und ich als Ihr 1. Bürgermeister stets zur zur Erleichterung und zum Eingewöhnen in Ihre Verfügung. neue Umgebung, haben wir für Sie diese Informati- onsschrift als Orientierungshilfe zusammengestellt. Mit freundlichen Grüßen In übersichtlicher und knapper Form erfahren Sie viel Ihr Wissenswertes über die Gemeindeverwaltung, über weitere öffentliche Einrichtungen, Kindergärten, Schu- len und die reichhaltige Geschichte Bergrheinfelds. Die Aufstellung über die Vereine, Verbände und Organisationen Ihres neuen Wohnortes ermöglicht es auf einen Blick, Ihren Interessen entsprechend, die Peter Neubert, 1. Bürgermeister kompetenten Ansprechpartner zu finden. Nutzen Sie das umfangreiche Angebot zur Kontakt- aufnahme und Begegnung. Ich wünsche Ihnen, dass Sie sich schnell in Ber- grheinfeld einleben und wohl fühlen. 11 GGeemmeeiinnddeewwaappppeenn as Gemeindewappen resultiert aus der DD Geschichte: Der Balken mit den Ringen im vorderen Feld erinnert an das Echterwappen und damit an den Bischof als bedeutenden Grundherren und das nach ihm benannte Juliusspital. Im hinteren Feld mit dem sog. „Fränkischen Rechen“ wird der langen Unterstellung unter den Bischof als Herzog von Franken gedacht; der Dreiberg im Schildfuß schließlich nimmt auf den Ortsnamen „Berg“ Bezug. Die Blasonierung lautet: „Schild gespalten; vorne in Blau ein mit drei blauen Ringen belegter silberner Schräglinksbalken, hinten in Rot drei aufsteigende silberne Spitzen; im Schild- fuß ein goldener Dreiberg.“ Die Gemeinde Bergrheinfeld führt dieses Wappen seit ihr das Bayerische Staatsministerium des Inne- ren am 11.09.1950 die Genehmigung dazu erteilt hat. 33 GGeesscchhiicchhttee Anfänge und Entwicklung Am Südrand der Kugellagerstadt Schweinfurt gelegen, ist Bergrheinfeld aus einem alten fränkischen Straßendorf her- vorgegangen und bildet seit 1. Juli 1971 zusammen mit dem vier Kilometer mainabwärts gelegenen Garstadt eine politische Gemeinde. Unsere Heimat an Main und Wern ist uraltes Kulturland und wurde bereits 2900–2200 v. Chr. besiedelt. Die Gründung des alten Rheinfeld wird vor 889 angenommen. Der ostfränkische König Arnulf von Kärnten ließ am 21. November des Jahres 889 in Frankfurt eine Urkunde erstellen, mit der er der bischöflichen Kirche zu Würzburg nach den von Karl dem Großen, Ludwig dem Frommen und Ludwig dem Deutschen verliehenen Urkunden den Besitzstand bestätigt. In dieser Urkunde erscheint die erste originale Überlieferung des Namens „Roumfeld“ – Rhein- feld. Das alte Rheinfeld dehnte sich über das Gebiet der heutigen Orte Bergrheinfeld, Grafenrheinfeld, Oberndorf und Röthlein aus. Die vier Orte hatten eine gemeinsame Pfarrkirche, die alte Bartholomäuskirche am Main beim alten Fährhaus. Die Unterscheidung in Berg- und Grafenrheinfeld erfolgte erstmals 1294 mit der Bezeichnung „Ranvelt in monte“ und 1295 „Ruinevelt uffen Berge“. In einem Schriftstück aus dem Jahre 1392 heißt es einfach „Berg“, wie der Volks- mund heute noch zu sagen pflegt. Die ersten Siedler unserer Heimat waren Sammler, Jäger und Fischer, später Bauern, Viehzüchter und Handwerker. Die lange Reihe der Grundherren wird angeführt von den Schweinfurter Markgrafen, deren bedeutendster – Otto von Schweinfurt (980–1057) – neben seinen Rheinfelder Besitzungen noch andere Ortschaften im Schweinfurter Umland sein eigen nannte. Als Dorfherren seien die Herren von Schaumberg, von Grumbach und von Thüngen genannt. Nach einem langwierigen Prozeß verkaufte das Hochstift Eichstätt seine hiesigen Besitzungen für 50 000 Reichstaler an das Juliusspital Würzburg, das 1664 Dorfherr von Bergrheinfeld wurde. Im 17. Jahrhundert wurde hier für das Juli- usspital eine Vogtei errichtet und in diesem Zusammenhang ein stattliches Rathaus und eine großräumige Zehnt- scheune erbaut. Garstadts vorgeschichtliche Zeit dürfte dem Rheinfelder Geschehen sehr ähnlich sein. Ein Scherbenfund aus der Hall- stattzeit weist auch dort uralten Siedlungsraum nach. „Garnestat“ wird erstmals am 2. September 1094 urkundlich erwähnt, und zwar in einer Schenkungsurkunde des Grafen Bodo von Kärnten und seiner Gemahlin Judith, Tochter des Herzogs Otto von Bayern und Schwaben, an das Kloster Theres. Wie Bergrheinfeld, so kam auch Garstadt 1632 durch ein Dekret des Schwedenkönigs an Schweinfurt, was aber 1634 rückgängig gemacht wurde. Mit dem 1806 errichteten Großherzogtum Würzburg wurden die beiden Nachbardörfer 1814 bayerisch. Reformation und Gegenreformation in Bergrheinfeld Schon bald nach ihrem Bekanntwerden, etwa um 1540, breitete sich die Lehre Luthers auch in unserer Heimat aus. Nach dem damals herrschenden Rechtsgrundsatz „Cuius regio, eius religio!“ – Wer herrscht, soll auch die Religion seiner Untertanen bestimmen – wurde der größte Teil der Einwohner Bergrheinfelds durch den Übertritt seiner adeli- gen Ganerben, der Herren von Thüngen, Grumbach und Schaumberg auf mehr als 100 Jahre protestantisch. Interes- sant ist eine Statistik aus dem Jahre 1636, Bergrheinfeld zählte damals 285 Einwohner, davon lebten 161 in 55 luthe- 44 GGeesscchhiicchhttee rischen Haushaltungen und 134 in 31 katholischen Haushaltungen. Große Anstrengungen um die Rekatholisierung der hiesigen Gemeinde vollbrachten die sog. Bartholomiten, die Pfarrer von Grafenrheinfeld. Das letzte Glied der hiesigen lutherischen Gemeinde, die 93 Jahre alte Witwe Rosina Köhlerin, kon- vertierte kurz vor ihrem Tode am 15. Oktober 1705. Die Ausweisung der Deutschen aus den Ostgebieten führte viele evangelische Christen in unseren Ort. Es entstand hier eine neue evangelische Gemeinde, die sich in den Jahren 1963/64 die Kirche „Zum guten Hirten“ erbaute. Heute leben beide Konfessionen in Frieden und gegenseitiger Achtung nebeneinander. Der Schrecken vieler Kriege über Bergrheinfeld Die Lage des Dorfes an der Straße Schweinfurt – Würzburg sowie die Nähe der befestigten Reichsstadt hatten zur Folge, dass Bergrheinfeld unter den vielen kriegerischen Ereignissen im Frankenland über Jahrhunderte hinweg bis in die Neuzeit sehr zu leiden hatte. Plünderungen, Überfälle, Mord, Brandschatzun- gen, zu leistende Lieferungen und Vorspanndienste bis zu den Bombennächten des letzten Krieges brachten den Einwohnern Not und Tod. In der Fehde zwischen dem Hochstift Würzburg und der freien Reichsstadt Schweinfurt (1387/88) wurde die gemeinsame Mutterkirche von Rheinfeld der Glocken beraubt und zerstört. Im Bauernkrieg (1525) zogen wiederholt wilde Haufen plündernd durch Berg- Kreuzschlepper in Garstadt rheinfeld. Der Markgräflerkrieg (1553–1554) war der grausamste Kampf des protestantisch gewordenen Markgrafen Albrecht Alcibiades von Brandenburg (Ansbach-Bayreuth) gegen die katholischen Lande. Diesem Kriegsgräuel fiel auch unsere alte Bartholomäuskirche zum Opfer. Tiefste Not und schwerste Drangsal brachte der Dreißigjährige Krieg (1618–1648) unserem Heimatort. Ein altes Ver- waltungsbuch der hiesigen Gemeinde weiß aus dem Jahre 1632 zu berichten, dass „bei Anwesenheit Weimarischer Völker das Unterdorf allhier abgebrannt worden“. Am 16. April 1647 wurde Bergrheinfeld völlig niedergerissen. Während der deutsche Bruderkrieg (1866), der deutsch-französische Krieg (1870/71) und der erste Weltkrieg (1914–18) nicht unmittelbar in unserer Heimat ausgetragen wurden, wälzte sich die Kriegsfurie des Zweiten Welt- krieges (1939–45) nach weltweiter Aufblähung bis in unseren Heimatort hinein und forderte ihren Blutzoll; selbst Frauen und Kinder wurden ein Opfer dieser Kriegsgräuel. Die Heimatgeschichte der Gemeinde ist ausführlich dargestellt in dem Bildband „Bergrheinfeld – Garstadt/100 Jahre im Bild“ (108 Seiten), Bach/Schöner – Geiger-Verlag, Horb am Neckar (1989) und in der Chronik „Heimat zwischen Main und Wern: Rheinfeld – Bergrheinfeld“ (400 Seiten) von Karl Schöner, Revista-Verlag, Schweinfurt (1991). Die Chronik kann von der Gemeindeverwaltung Bergrheinfeld bezogen werden. 55 ICH WILL . BEAUTY & MORE Ehemals „Sonnenstudio Capri“ ❊ Schweinfurter Str. 21, 97493 Bergrheinfeld, Z 0 97 21 / 9 04 41 ❊ Kosmetikstudio ❊ Med. Fußpflege Öffnungszeiten: Montag – Freitag 10.00 Uhr – 19.30 Uhr ❊ Nageldesign ❊ Sonnenstudio Samstag 10.00 Uhr – 14.00 Uhr Walter & Gabi Moderne Haarpflege s go diving Let’ KNORR „Haarstudio Rita“ Ausbildung Öffnungszeiten: CMAS.PADI. 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War die Gemeinde früher vor allem landwirtschaftlich geprägt, ist sie heute in erster Linie ein attraktiver Wohnort für die überwiegend außerhalb arbeitende Bevölkerung. Im Landesentwicklungsplan ist Bergrheinfeld als Verdichtungsgebiet
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