do 19.09.19 P aavo Järvi M fr 20.09.19 usic Di re c beethoven tor Do 19.09.19 Fr 20.09.19 19.30 Uhr

Kunstgeschichte Konzertsaal Tonhalle Maag Konzerte für Mitglieder und Gönner Entdecken Sie die Vielfalt der NZZ und testen Sie TOZ-Solisten-Reihe das neue Kombiangebot: Während der Woche lesen Sie die «Neue Zürcher Zeitung» digital und — am Wochenende die «NZZ am Sonntag» Print. Tonhalle-Orchester Zürich David Zinman Leitung Teo Gheorghiu Klavier Julia Becker Violine Thomas Grossenbacher Violoncello Jetzt nur Fr. 36.– Unterstützt durch Mercedes-Benz Automobil AG und den Gönnerverein für 3 Monate go.nzz.ch/toz

Die Konzerte der Tonhalle-Gesellschaft Zürich werden ermöglicht dank der Subventionen der Stadt Zürich, der Beiträge des Kantons Zürich, des Maestro Clubs sowie des Gönnervereins des Tonhalle-Orchesters Zürich.

Partner Credit Suisse AG, Mercedes-Benz Automobil AG Projekt-Partner F. Aeschbach AG / U. Wampfl er, Maerki Baumann & Co. AG, Radio SRF 2 Kultur, Swiss Life, Swiss Prime Site, Swiss Re Projekt-Förderer Avina Stiftung, Monika und Thomas Bär, Baugarten-Stiftung, Ruth Burkhalter, International Music and Art Foundation, Hans Imholz-Stiftung, Adrian T. Keller und Lisa Larsson, Kulturstiftung des Bundes (Deutschland), Landis & Gyr Stiftung, Heidi Ras-Stiftung, Ernst und Adeline Schneider Stiftung, Georg und Bertha Schwyzer-Winiker-Stiftung, Pro Helvetia, Elisabeth Weber-Stiftung Service-Partner ACS-Reisen AG, CLOUDS, Egon Zehnder International () Ltd, estec visions, PwC Schweiz, Ricola Schweiz AG, Schellenberg Druck AG Medien-Partner Neue Zürcher Zeitung

TONHALLE-ORCHESTER ZÜRICH Saison 19/20 3 — Programm

Ludwig van Beethoven 1770–1827 Tripelkonzert C-Dur op. 56 I. Allegro II. Largo − attacca III. Rondo. Alla polacca ca. 35’

PAUSE

Sinfonie Nr. 7 A-Dur op. 92 I. Poco sostenuto – Vivace II. Allegretto III. Presto IV. Allegro con brio ca. 38’

Besuchen Sie uns vor oder nach dem Konzert. Beim Vorweisen des Konzerttickets offerieren wir Ihnen ein Glas Prosecco zu Ihrem Essen. Bis bald!

RESTAURANT Sonntag bis Freitag, 11 bis 15 Uhr | 17 bis 24 Uhr Samstag 17 bis 24 Uhr — Bitte schalten Sie vor dem Konzert Ihr Mobiltelefon aus. TAKE AWAY Aufnahmen auf Bild- und Tonträger sind nur mit Einwilligung Montag bis Freitag, 10 bis 23 Uhr der Tonhalle-Gesellschaft Zürich erlaubt. Samstag 17 bis 23 Uhr, Sonntag 12 bis 23 Uhr

lys-asia.ch | [email protected] | 044 999 08 08 4 TONHALLE-ORCHESTERLY’S ZÜRICH ASIA Saison | Zahnradstrasse 19/20 21 | 8005 Zürich TONHALLE-ORCHESTER ZÜRICH Saison 19/20 5 — Zu den Werken

Überraschender Beethoven – auch im Bekannten Tripelkonzert und Sinfonie Nr. 7 Im Tripelkonzert als Experimentator, in der Siebten Sinfonie auf dem Höhe- punkt seines Könnens: In zwei ganz unterschiedlichen Werken zeigt sich Beethoven fernab von Konflikt oder Heldentum. Offene Ohren (und sogar pessimistische Philosophen) können in beiden ihr musikalisches Glück finden.

— «Etwas Neues» für ein neues Publikum? Besetzung «Tripelkonzert» C-Dur op. 56 Violine solo, Violoncello solo, Klavier solo, Flöte, 2 Oboen, Am 26. August 1804 bietet Beethoven seinem Leipziger Verleger 2 Klarinetten, 2 Fagotte, Gottfried Christoph Härtel mehrere neue Werke an, darunter «ein 2 Hörner, 2 Trompeten, Pauken, Streicher Konzertant für Violin, Violoncelle und piano-forte mit dem ganzen — Entstehung orchester». Um ihm dieses schmackhaft zu machen, betont er, dass März bis Anfang Juni 1804 «ein Konzertant mit solchen drey konzertirenden Stimmen doch — Uraufführung auch etwas Neues ist». Neu und aussergewöhnlich war eine solche Im Rahmen zweier «Proben» bei Besetzung tatsächlich, und sie blieb es noch gut hundert Jahre. Der Fürst Lobkowitz in Wien vor dem Paris, Fotografie von Charles Soulier 09. Juni 1804; erste öffentliche Aufnahme des heute als «Tripelkonzert» bekannten Werks hat diese Aufführung vermutlich am Sonderstellung jedoch eher geschadet; zu sehr widersetzt es sich 18. Februar 1808 im Gewandhaus Musikalischer Sehnsuchtsort um 1800: Paris Leipzig mit August Matthäi der Vorstellung, Beethovens Oeuvre habe sich in wohldefinierten Unter der Rubrik «Gegenwärtiger Zustand der Musik in Paris» ist im (Violine), Friedrich Dotzauer Mai 1800 in der «Allgemeinen musikalischen Zeitung» zu lesen: Gattungen und gleichsam stufenweise fortschreitend entwickelt. (Violoncello) und Elisabeth Catharina Müller (Pianoforte) Gut möglich, dass dieses «Konzertant» auch darum aus dem Rahmen «Vielleicht niemals wurde zu Paris mit so viel Eifer wie jezt — fällt, weil Beethoven ein ganz neues Publikum anvisierte: Die jün- Widmung Musik geliebt, und getrieben. Und vielleicht konnte Paris auch Franz Joseph Maximilian Fürst gere musikwissenschaftliche Forschung verweist auf Beethovens Lobkowitz (1772–1816, Fürst, nie eine so große Anzahl ausgezeichneter Compositeurs und Pläne, nach Paris zu übersiedeln – während der Komposition im Musikliebhaber, Theaterfreund) Virtuosen aus allen Weltgegenden aufweisen, als gerade jezt. – — Frühjahr 1804 erklärt er seinen Entschluss gar für «unerschütter- Tonhalle-Orchester Zürich Seit sich unser politischer Horizont auszuheitern scheint, fangen lich» – und sieht Bezüge zur in Paris populären Gattung der «sym- Erstmals aufgeführt am auch die Wunden zu vernarben an, welche der Vandalismus 26. April 1910 unter Volkmar phonie concertante» (von der sich Beethovens eigenwilliger Bei- Andreae mit Willem de Boer unserer Geistesbildung schlug, und die Künste beginnen nach trag allerdings wesentlich unterscheidet). Zur zwischenzeitlichen (Violine), Engelbert Röntgen gerade wieder ihren Einfluß auf die Bewohner Frankreichs mit (Violoncello) und Robert Freund Paris-Begeisterung passt auch, dass Beethoven im erwähnten Brief (Klavier); letztmals gespielt am Macht an den Tag zu legen.» an Härtel auch eine «Sinphonie […] eigentlich betitelt Ponaparte» 04. Mai 2016 unter Lionel Zitiert nach Philipp Leibbrandt, «‹daß um sein Bringuier mit den TOZ-Solisten anbietet: die «Eroica», deren Widmung an Napoleon Bonaparte der Glück zu machen, Paris besser als wien sey›. Klaidi Sahatci (Violine) und Anita Beethoven, Paris und das Tripelkonzert op. 56», Komponist ja später tilgte. Leuzinger (Violoncello) sowie in: Die Tonkunst, 12/1 (2018), S. 41–48. Louis Schwizgebel (Klavier)

6 TONHALLE-ORCHESTER ZÜRICH Saison 19/20 TONHALLE-ORCHESTER ZÜRICH Saison 19/20 7 — Zu den Werken

Mit der «Eroica» ist ein weiteres Rezeptionsproblem angesprochen: Eingereiht zwischen «Eroica» op. 55 und «Appassionata» op. 57 verblüfft das Tripelkonzert op. 56 mit einer vergleichsweise undramatischen, konfliktlosen Anlage und einer Machart, der die Beethoven-Forschung weder «motivische Arbeit» noch «Prozess- haftigkeit» attestieren kann, wie sie es sonst so gerne tut. Vielmehr scheint ein fliessendes Fortspinnen im Vordergrund zu stehen. Ist es da ein Zufall, dass die Themen oft vom Solo-Violoncello präsentiert werden, einem Instrument, das HOCH HINAUS! auch in den Cellosonaten einen zart-singenden, das Bild eines grimmig-grübleri- DAS 89er MENU - schen Beethovens unterlaufenden Tonfall pflegt? Und bildet nicht gerade diese EIN KULINARISCHER GENUSS Neubegegnung einen reizvollen Vorboten zum Beethoven-Jubiläumsjahr 2020? AUF HÖCHSTER EBENE Zu den Eigenheiten im Kopfsatz gehört, dass fl ächige, nicht auf Kontraste bedachte Abschnitte mit überraschenden Wendungen verbunden werden: Mal springt die Musik plötzlich nach Moll, mal verdunkelt sich die Harmonik geheimnisvoll. Und der durch Triller aller Soloinstrumente gross angekündigte Beschluss des ersten Form- teils erreicht statt (ohnehin ungewöhnlichem) A-Dur jäh unerwartetes F-Dur! Durch ähnliche Effekte wird die Grundton- art C-Dur innerhalb des Kopfsatzes nie voll- «Als Kind erlebte ich Beethovens Tripelkonzert gültig erreicht – eine Effektdramaturgie als zum ersten Mal live mit dem Tonhalle-Orchester Gegengewicht zur ganz auf Vermittlung be- Zürich. Ich erinnere mich immer noch, wie hingerissen dachten Motivik. ich war von dem ständigen musikalischen Dialog Auch das As-Dur-Largo mündet überra- zwischen den drei Hauptprotagonisten und dem Or- chester. Ich pfl ege gerne zu sagen, dass Kammermusik schend in ein «Rondo alla polacca», das sich die einzige funktionierende Demokratie ist … Aber im 19. Jahrhundert als Klavierarrangement leider musste ich erfahren, dass das im zweiten Satz einiger Beliebtheit erfreute. Ohne Eile beim Tripelkonzert nicht der Fall ist – ich kriege die greift das Finale weit aus, und wie bei allen wunderschöne Hauptmelodie nicht ein einziges Mal zu spielen! Dafür kann ich dann Thomas Grossenbacher gut gemachten Rondos wird mit der Wieder- entspannt zuhören wie er höchst ausdrucksvoll diese kehr des Refrains stets ein raffiniertes Melodie einleitet. Das ich dieses einzigartige Stück Spiel getrieben. zum ersten Mal mit David Zinman am Pult spielen darf, ist zudem ein Kindheitstraum, der wahr wird. Ich bin mit seiner Präsenz als Chef-Dirigent auf- gewachsen, und ich kann es kaum erwarten, mit ihm und dem Tonhalle-Orchester Zürich zu musizieren.» Foto: zvg Foto:

Teo Gheorghiu

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8 TONHALLE-ORCHESTER ZÜRICH TONHALLE-ORCHESTER ZÜRICH Saison 19/20 9 — Zu den Werken

Kultur Inspiration Musik, die «nur einen Augenblick zu währen scheint» Sinfonie Nr. 7 A-Dur op. 92 Beethovens Paris-Pläne zerschlugen sich zwar, aber seine Lage in Wien verbesserte sich zusehends – nicht zuletzt dank einer Leibrente, die adlige Gönner ihm ab 1809 Engagement zahlten. Während des Wiener Kongresses stand sein Ruhm im Zenit, und die Siebte Sinfonie hatte wesentlichen Anteil daran. Sie sei «in allen Teilen so klar, in jedem Thema so gefällig und leicht faßlich», so ein Rezensent 1814, «daß jeder Musik- freund, ohne eben Kenner zu seyn, von ihrer Schönheit mächtig angezogen wird». Formal wie aus einem Guss, dazu aus fein abgemischten Bläser- und Streicherfarben geschöpft, die einen neuen Stand der Instrumentationskunst bedeuteten – die «Symphonie par excellence» nennt sie Theodor W. Adorno in den Fragmenten seines unverwirklicht gebliebenen Beethoven-Buchs. Als solche bilde sie das Musterbeispiel einer Musik, «die nur einen Augenblick zu währen scheint; intensive Totalität». Auch wenn dies kompliziert klingen — Besetzung mag, lässt es sich doch hörend nachvollziehen: Die zeitlichen Ver- 2 Flöten, 2 Oboen, läufe sind musikalisch so schlüssig gestaltet, dass wir uns ganz 2 Klarinetten, 2 Fagotte, von ihnen tragen lassen können und die reale Zeit vergessen. Und 2 Hörner, 2 Trompeten, Pauken, Streicher so folgerichtig mutet die Reihung der Formteile an, dass wir deren — Entstehung Ordnung fast wie ein Bild betrachten können. Skizziert ab etwa September Das «Intensive» (Adorno spricht auch von «Integration der Zeit») 1811; autographe Partitur datiert «1812. 13ten A[pril]» liegt kompositorisch u.a. darin begründet, dass Beethoven alle — Sätze durch einen gemeinsamen rhythmischen Kern verbindet: Das Uraufführung Im Rahmen von Wohltätig- daktylische Muster «lang–kurz–kurz», das im Allegretto am ohren- keitsakademien im Wiener fälligsten ist, prägt auch das springende Hauptthema im ersten, Universitätssaal vom 8. und 12. Dezember 1813 zugunsten das Hornmotiv im Trio des dritten Satzes oder das eröffnende Ausrufe- der Verwundeten der Schlacht zeichen des letzten Satzes. «Integrierend» wirken aber auch die bei Hanau (30./31.10.1813) — klassischen Formmuster wie Sonatensatz oder Scherzoform, deren Widmung Zwangslogik wiederkehrender Teile Zukunft und Vergangenheit Moritz Johann Christian Graf von Fries (1777–1826, verknüpfen – wobei Beethoven daraus auch Pointen gewinnen kann Industrieller und Bankier) — wie diejenige, dass am Ende des Scherzo eben nicht noch einmal ein Tonhalle-Orchester Zürich Musik, Theater und Kunst – faszinieren, inspirieren, bewegen. Und fördern Dialog. Trioteil beginnt. Erstmals gespielt am 21. März Alles Gründe für Swiss Re, sich im Bereich Kultur zu engagieren, Kreativität und 1899 unter Friedrich Hegar, Für Adorno sind «Totalität» und «Integration» zwar notwendige letztmals gespielt am 19. Mai Leidenschaft zu unterstützen und neue, spannende Perspektiven zu eröffnen. Elemente der kompositorischen Meisterschaft, zugleich aber ideo- 2017 unter Herbert Blomstedt In Zusammenarbeit mit Kultur-Institutionen und im Dialog mit Künstlern schaffen wir Neues. Und inspirieren Zukunft – gemeinsam: Together, we’re smarter.

www.swissre.com 10 TONHALLE-ORCHESTER ZÜRICH Saison 19/20 TONHALLE-ORCHESTER ZÜRICH Saison 19/20 11 — Zu den Werken Das Tonhalle-Orchester logisch verdächtig. Denn aus seiner kritischen Perspektive ist «intensive Totalität» in Ehren, aber die 7. könnte eine latent gewaltsame Figur, in der das Einzelne – musikalisch das Motiv, sozio- logisch das Individuum – in der übergeordneten Funktion auf- und damit zugrunde geht. Ein Vorwurf, der in Adornos Bewunderung stets mitschwingt, wobei er Beet- besser tönen. hoven dann insbesondere in dessen «Spätstil» (zu dem die Siebte noch keines- wegs zu zählen ist) zugesteht, diese Verstrickungen musikalisch wenigstens zu reflektieren. Vielleicht hätte Adorno einen Moment solcher Reflexion auch in der Siebten ent- Das Tonhalle-Orchester ist Weltklasse. deckt, hätte er die CD-Aufnahmen gekannt, mit der David Zinman und das Tonhalle- Orchester Zürich vor rund zwanzig Jahren für Furore sorgten. Denn Zinman liess – Schade für jede Modulation, für jedes im konformitätsfixierten Klassikbetrieb mutig! – an ausgewählten, historisch wohlbegründeten Stellen Verzierungen anbringen. So ziert der Solo-Oboist im Kopfsatz just dann eine Fermate aus, nachdem das einst von der Solo-Flöte expo- piano oder decrescendo, das Sie bei einer nierte Hauptthema in der Reprise vom Tutti annektiert worden ist. In dieser Ver- zierung liegt Klage, aber auch Hoffnung: Denn zugleich behauptet sich der reale Hörminderung nicht mitbekommen. Die Musiker als Solist gegenüber dem Orchester, als improvisierender Künstler gegen- über dem Notentext – den er damit (darin liegt die Pointe) erst richtig realisiert. Hörtechnik, mit der ich Ihnen helfen Texte: FELIX MICHEL kann, ist zum Glück auch Weltklasse. Etwa LyricTM von Phonak, das einzige Die «Symphonie par excellence» nennt Theodor W. Adorno (1903–1969) die 100% unsichtbare Hörgerät der Welt. Siebte Sinfonie in den Fragmenten seines unverwirklicht gebliebenen Buchs über Beethoven. Ungewöhnlich lange laborierte er an dessen Fertigstellung herum: Den Plan zu einem «philosophischen Werk über Ich wünsche Ihnen noch mehr Vergnügen in der Tonhalle. Beethoven» datierte er selbst auf 1937; in Michael Stückelberger einem Aufsatz von 1964 über die «Missa Solemnis» verweist er erneut auf ein «längst entworfenes Beethovenbuch», das letztlich doch Fragment-Sammlung blieb.

Theodor W. Adorno Phonak LyricTM Abb. 1:1 Obere Zäune 12 | 8001 Zürich | Tel. 044 251 10 20

12 TONHALLE-ORCHESTER ZÜRICH Saison 19/20 www.stueckelberger-hoerberatung.chTONHALLE-ORCHESTER ZÜRICH Saison 19/20 13 — Zeitschnitt

Paavo Järvi Music Director

Literatur & Philosophie Johann Wolfgang von Architektur & Zeitgeist Goethe studiert in Chinesische Gärten werden Strassburg und begegnet in Europa bekannt. Johann Gottfried Herder.

1770... ist das Geburtsjahr von Beethoven, Musik der bei diesem Konzert Die Familie Mozart feiert im Zentrum steht − und wegen Erfolge auf einer Italien- des 250. Jubiläums weltweit reise: Wolfgang wird von auch im gesamten Papst Clemens XIV. in Rom Jahr 2020. zum «Ritter vom Goldenen Sporn» geschlagen und seine Oper «Mitridate, re di Ponto» in Mailand uraufgeführt. 4 x Klassik ab CHF 135 tonhalle-orchester.ch/abo Erfindungen Der Pfarrer und Erfinder Philipp Matthäus Hahn konstruiert eine Rechen- bestellt? Abo bereits maschine, die als die Weltgeschehen & erste alltagstaugliche gilt. Persönlichkeiten James Cook nimmt für die englische Krone

tonhalle-orchester.ch Alberto Venzago Foto: 14 TONHALLE-ORCHESTER ZÜRICH Saison 19/20 Australien in Besitz. TONHALLE-ORCHESTER ZÜRICH Saison 19/20 15 — Biografien

David Zinman

Bis zur Saison 2013/14 war David Zinman während fast zweier Jahrzehnte Chef- dirigent des Tonhalle-Orchesters Zürich und ist seither dessen Ehrendirigent. Zuvor war er u.a. Musikdirektor des Rotterdams Philharmonisch Orkest, des Rochester Philharmonic Orchestra, des Baltimore Symphony Orchestra und des Orchestre Français des Jeunes, Chefdirigent des Netherlands Chamber Orchestra sowie Musik- direktor des Aspen Music Festival, School and American Academy of Conducting. David Zinman geht einer regen Tätigkeit als Gastdirigent nach, in der aktuellen Saison u.a. beim hr-Sinfonieorchester Frankfurt, dem Konzerthausorchester Ber- lin, dem Orchestre symphonique de Montréal, Orchestra della Svizzera italiana und bei der Dresdner Philharmonie. Langjährige künstlerische Partnerschaften verbinden David Zinman u.a. mit Alfred Brendel, Yefim Bronfman, Yo-Yo Ma, Truls Mørk, Julia Fischer oder Lisa Batiashvili. Die Diskografie von David Zinman umfasst mehr als 100 Einspielungen und ist mehrfach preisgekrönt. Insbesondere die Gesamtaufnahme von Beethovens Sinfo- nien wurde äusserst positiv rezensiert und mit fünf Grammy Awards, zwei Grand Prix du Disque, zwei Edison Prizes, dem Deutschen Schallplattenpreis und einem Gramophone Award ausgezeichnet. David Zinman selbst wurde 2000 vom Französischen Kulturministerium zum Chevalier de l’Ordre des Arts et des Lettres ernannt; ausserdem wurde er 2002 als erster Dirigent und als erster Nicht-Schweizer mit dem Kunstpreis der Stadt Zürich und 2008 mit dem Midem Classical Artist of the Year Award für seine Arbeit David Zinman ist in dieser Saison noch ein weiteres Mal in der Tonhalle Maag mit dem Tonhalle-Orchester Zürich bedacht. Foto: Tom Haller Tom Foto: zu erleben:

— Mi 27. / Do 28. / Fr 29.05.20 www.davidzinman.org David Zinman mit dem Tonhalle-Orchester Zürich 19.30 Uhr Konzertsaal Tonhalle Maag | David Zinman leitete das Tonhalle-Orchester Zürich zum ersten Mal im März 1983 und dirigierte Faurés «Pelléas et Mélisande», Orchesterkonzert Schumanns Klavierkonzert a-Moll op. 54 (Klavier: Heidrun Tonhalle-Orchester Zürich Holtmann) und Mendelssohns Sinfonie Nr. 3 a-Moll («Schottische»). David Zinman Leitung Von 1995 bis 2014 leitete David Zinman als Chefdirigent die Piotr Anderszewski Klavier Geschicke des Tonhalle-Orchesters Zürich und ist seit dem Ende Ludwig van Beethoven seiner Amtszeit dessen Ehrendirigent. In dieser Funktion trat er Klavierkonzert Nr. 1 C-Dur op. 15 letztmals im Mai 2019 an das Pult des Tonhalle-Orchesters Zürich und dirigierte Beethovens «Leonoren»-Ouvertüre Nr. 2, Henri John Adams Dutilleux‘ Cellokonzert «Tout un monde lointain» (Cello: Truls «Harmonielehre» für grosses Orchester Mørk) und Haydns Sinfonie C-Dur Hob. I:90; kurz darauf leitete er zudem den zehnten und letzten seiner Internationalen Dirigierkurse.

16 TONHALLE-ORCHESTER ZÜRICH Saison 19/20 TONHALLE-ORCHESTER ZÜRICH Saison 19/20 17 — Biografien

Teo Gheorghiu

Seit seinem Debüt in der Tonhalle Zürich im Jahre 2004 gibt Teo Gheorghiu regel- mässig Konzerte im In- und Ausland. Er tritt etwa in Zürich New York, , St. Petersburg, Madrid, Prag oder – in der Queen Elisabeth Hall, der Royal Festival Hall, dem Barbican Centre oder der Royal Albert Hall. Dabei ist er mit Orchestern wie der Danish National Symphony, dem Philharmonia Orchestra, der Royal Philharmonic, der Tchaikovsky Symphony, der Utah Symphony oder den Münchner Symphonikern sowie in Zusammenarbeit mit Dirigenten wie Sir Neville Marriner, Vladimir Fedoseyev, Mario Venzago, Kristjan Järvi und Vasily Petrenko zu erleben. Teo Gheorghius erste CD aus dem Jahre 2009 enthält Einspielungen von Beethovens Klavierkonzert Nr. 3 und Schumanns Klavierkonzert mit dem Musikkollegium Winterthur. Zwei CDs mit Aufnahmen von Dvořáks Klavierquintett op. 81 mit dem Carmina Quartett und das wiederum mit dem Musikkollegium Winterthur unter Douglas Boyd realisierte Album «Excursions» mit Werken von Schubert und Liszt ergänzen seine Diskografie. Der 1992 in Zürich geborene Teo Gheorghiu war seit 2001 Schüler an der Purcell School in London bei William Fong. Danach studierte er am Curtis Institute in Philadelphia bei Gary Graffman und schloss seine Studien an der in London ab. 2011 gewann er den 1. Preis beim Wettbewerb in und ein Jahr später beim Franz Liszt Wettbewerb in Weimar. 2010 wurde er beim Beethovenfest in Bonn mit dem Beethovenring ausgezeichnet. Neben seiner Arbeit als Pianist erfuhr Teo Gheorghiu auch dank seines Talents als junger Foto: Roshan Adhihetty Foto: Schauspieler grosse Bekanntheit, als er 2006 an der Seit von Bruno Ganz die — Hauptrolle in Fredi Murers mehrfach ausgezeichnetem Film «Vitus» spielte. Teo Gheorghiu mit dem Tonhalle-Orchester Zürich Zum ersten und bisher einzigen Mal trat Teo Gheorghiu mit dem Tonhalle-Orchester Zürich im September 2016 auf und spielte unter Lionel Bringuiers Leitung Chopins Klavierkonzert www.teo-gheorghiu.squarespace.com Nr. 1 e-Moll op. 11.

18 TONHALLE-ORCHESTER ZÜRICH Saison 19/20 TONHALLE-ORCHESTER ZÜRICH Saison 19/20 19 — Biografien

Julia Becker

Ihren ersten Geigenunterricht erhielt Julia Becker bei ihrem Vater und war bereits von 1985 bis 1987 Jungstudentin bei Igor Ozim in Köln. Gleichzeitig war sie Mit- glied im Jugendorchester der Europäischen Gemeinschaft (ECYO) unter der Leitung von Claudio Abbado, Zubin Mehta und Vladimir Ashkenazy. Nach ihrem Abitur trat sie 1987 in Ozims Berufsausbildungsklasse an der Musikhochschule Köln ein, wo sie auch Kammermusik beim Amadeus-Quartett studierte. Ab 1989 studierte sie an der Musikhochschule Freiburg bei Rainer Kussmaul, wo sie 1992 ihr Diplom «mit Auszeichnung» erhielt. Von 1993 bis 1995 war Julia Becker Erste koordinierte Konzertmeisterin am Staatstheater Darmstadt; von 1996 bis 2000 spielte sie im Orchester der Bayreuther Festspiele. Von 2002 bis 2004 studierte sie an der Hochschule für Musik und Theater Zürich in Winterthur bei Nora Chastain und erwarb dort im November 2004 das Solistendiplom. Seit der Saison 1995/96 ist sie Erste Konzertmeisterin beim Tonhalle-Orchester Zürich und tritt dabei auch regelmässig als Solistin und Kammermusikerin auf. Ausserdem ist sie Mitglied des Lucerne Festival Orchestra. Foto: Priska Ketterer Foto:

— Julia Becker mit dem Tonhalle-Orchester Zürich Seit der Saison 1995/96 ist Julia Becker Erste Konzertmeisterin beim Tonhalle-Orchester Zürich. Solistisch war sie erstmals 1995 unter Jan Krenz mit Mozarts Violinkonzert Nr. 5 zu hören, letztmals im Juli 2017 unter Giovanni Antonini mit Mozarts Violinkonzert Nr. 3.

20 TONHALLE-ORCHESTER ZÜRICH Saison 19/20 TONHALLE-ORCHESTER ZÜRICH Saison 19/20 21 — Biografien

Thomas Grossenbacher

Thomas Grossenbacher wurde in Zürich geboren. Er ist Erster Solocellist im Ton- halle-Orchester Zürich. Nach erstem Cellounterricht bei Tatjana Valleise und Mischa Frey absolvierte er am Konservatorium Zürich bei Claude Starck das Lehrdiplom. An der Musikhochschule Lübeck, Klasse David Geringas, schloss er das Studium mit dem Konzertexamen, Prädikat «Mit Auszeichnung», ab. Wichtige künstlerische Impulse erhielt er ausserdem durch Menahem Pressler, Robert Mann, György Ligeti und Alfred Schnittke. Thomas Grossenbacher konzertiert in Europa, den USA und in Japan. Er nahm wiederholt an verschiedenen Festivals wie Ernen, Davos, Aspen (USA), Ittingen, Gstaad und Brunegg teil. Mit Dirigenten wie David Zinman, Sir Mark Elder, Armin Jordan oder Sir Antonio Pappano und Orchestern wie dem Tonhalle-Orchester Zürich, dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin oder dem Orchestra dell‘Accademia Nazionale di Santa Cecilia (Rom) ist er ebenso erfolgreich solistisch aufgetreten wie als Kammer- musikpartner von Radu Lupu, Leon Fleisher, Yuja Wang, Hélène Grimaud, Joshua Bell oder dem Carmina Quartett Zürich. Seine CD-Einspielungen, insbesondere «Don Quixote» (Arte Nova) von Richard Strauss mit dem Tonhalle-Orchester Zürich unter der Leitung von David Zinman, fanden grosse internationale Beachtung. Als Dozent an der ZHdK Zürich ist Thomas Grossenbacher ebenfalls sehr engagiert. Einige seiner Studenten sind Preisträger internationaler Wettbewerbe und besetzen heute exponierte Positionen in renom- mierten Sinfonieorchestern oder Kammermusikformationen. Foto: Priska Ketterer Foto:

— Thomas Grossenbacher mit dem Tonhalle-Orchester Zürich Als Erster Solocellist des Tonhalle-Orchesters Zürich tritt Thomas Grossenbacher auch regelmässig kammermusikalisch oder als Solist mit dem Orchester auf, so letztmals im Juni 2018, als er unter Lionel Bringuier und mit dem Solo-Bratschisten des TOZ, Michel Rouilly, Richard Strauss‘ Tondichtung «Don Quixote» op. 35 spielte.

22 TONHALLE-ORCHESTER ZÜRICH Saison 19/20 TONHALLE-ORCHESTER ZÜRICH Saison 19/20 23 — — Biografie Musikerinnen und Musiker

Schlagzeug Andreas Berger ° Pauke Klaus Schwärzler ° Benjamin Forster ° Benjamin Forster Christian Hartmann ° ° Solo Tonhalle-Orchester Zürich Christian Hartmann °° stv. Solo Janic Sarott * * ad interim Horn Posaune Nach den Feierlichkeiten zum 150-jährigen Bestehen der Tonhalle-Gesellschaft ** Praktikum Ivo Gass ° David Bruchez-Lalli ° Zürich in den letzten beiden Saisons, die zudem zahlreiche Uraufführungen und Trompete Mischa Greull ° Seth Quistad ° Philippe Litzler ° szenische Produktionen brachten, beginnt das Tonhalle-Orchester Zürich 2019/20 Karl Fässler Rodrigues Marco Heinz Saurer ° Paulo Muñoz-Toledo zusammen mit dem Chefdirigenten und Music Director Paavo Järvi ein neues Kapitel Jörg Hof Robert Teutsch Bassposaune Tuba Herbert Kistler der Orchestergeschichte. Bill Thomas Simon Styles ° Bis 2013/14 leitete David Zinman fast 20 Jahre das Tonhalle-Orchester Zürich und Rodrigues Marco Klarinette Flöte ist heute Ehrendirigent; bis 2017/18 war Lionel Bringuier Chefdirigent. Auf eine Michael Reid ° Fagott Harfe Sabine Poyé Morel ° Felix-Andreas Genner °° Oboe Matthias Rácz ° erfolgreiche gemeinsame Asientournee mit Paavo Järvi im Herbst 2018 folgten Sarah Verrue ° Matvey Demin °° Diego Baroni Simon Fuchs ° Michael von Live-Mitschnitte für die erste CD-Produktion mit Orchesterwerken von Olivier Esther Pitschen Schönermark ° Florian Walser Amekhchoune Isaac Duarte °° Martin Hösli Messiaen. Für 2019/20 sind Aufnahmen sämtlicher Sinfonien von Tschaikowsky Kontrabass Haika Lübcke Kaspar Zimmermann Hans Agreda geplant, welche die über 40 CD-Produktionen mit Gesamteinspielungen aller Sinfo- Ronald Dangel ° Es-Klarinette Martin Frutiger Frank Sanderell ° Florian Walser Piccolo nien von Beethoven, Mahler, Brahms und Schubert sowie einer Ravel-Box und Kontra-Fagott Peter Kosak °° Haika Lübcke ° Englischhorn Hans Agreda einer Jubiläums-CD-Box ergänzen. Samuel Alcántara Bass-Klarinette Esther Pitschen Martin Frutiger ° Diego Baroni Amekhchoune Isaac Duarte Martin Hösli Im Tonhalle-Orchester Zürich spielen rund 100 Musikerinnen und Musiker aus Gallus Burkard Oliver Corchia rund 20 Nationen pro Saison etwa 50 verschiedene Programme in über 100 Kon- Ute Grewel Violoncello Viola Tasten- Kamil Losiewicz instrumente zerten. Hinzu kommen Gastspiele in mittlerweile über 70 Städten in 16 Ländern. Thomas Grossenbacher ° Gilad Karni ° Alexandra Dzyubenko ** Peter Solomon * Die hochkarätigen Stimmführer sind in der TOZ-Solisten-Reihe zu erleben. Zuhause Anita Leuzinger ° Katja Fuchs °° wie auf Tournee wird mit namhaften Solisten wie Janine Jansen, Martin Grubinger, Rafael Rosenfeld ° Ewa Grzywna-Groblewska 1. Violine Sasha Neustroev °° Johannes Gürth 2. Violine Joshua Bell, Avi Avital, Julia Fischer, Gautier Capuçon, Yuja Wang, Jean-Yves Elisabeth Bundies Benjamin Nyffenegger °° Richard Kessler Aurélie Banziger Thibaudet, Lisa Batiashvili und Khatia Buniatishvili musiziert. Enge Beziehungen Thomas García Christian Proske °° Katarzyna Kitrasiewicz-Losiewicz Josef Gazsi bestehen zu Gastdirigenten wie Franz Welser-Möst, Herbert Blomstedt, Manfred David Goldzycher Gabriele Ardizzone Micha Rothenberger Keiko Hashiguchi Elisabeth Harringer- Anita Federli-Rutz Ursula Sarnthein Cathrin Kudelka Honeck, Krzysztof Urbański, Jakub Hrůša, Kent Nagano, Frank Strobel, Giovanni Pignat Ioana Geangalau-Donoukaras Antonia Siegers-Reid Enrico Filippo Antonini und Jan Willem de Vriend. Yukiko Ishibashi Paul Handschke Andrea Wennberg Maligno Filipe Johnson Andreas Sami Michel Willi Beatrice Mössner Seit Beginn der Saison 2017/18 spielt das Orchester in der Tonhalle Maag. Dieser Andrzej Kilian Mattia Zappa Natalia Golubi * Isabel Neligan Saal aus Fichtenholz wurde innert sechs Monaten gebaut und mehrfach ausge- Marc Luisoni Guillermo Ortega Santos ** Kristine Busse ** Mari Parz zeichnet. Vor allem überzeugt er aber Musikerinnen und Musiker und regt zu Irina Pak Seiko Périsset- Elizaveta Shnayder Morishita besonderen Konzertprojekten an, wie sie etwa vom Duo Calva in Familien- und Taub 1. Konzertmeister Stimmführung Noémie Rufer Zumstein Schulkonzerten realisiert wurden. Die Musikvermittlung, ein grosses Anliegen Sayaka Takeuchi Julia Becker Kilian Schneider Syuzanna Vardanyan Andreas Janke Vanessa Szigeti Ulrike Schumann- Gloster des Tonhalle-Orchesters Zürich, hält Hörerlebnisse für alle Altersgruppen bereit. Isabelle Weilbach- Klaidi Sahatçi Mio Yamamoto Ab März 2021 zieht das Tonhalle-Orchester Zürich in die renovierte Tonhalle am See. Lambelet stv. Stimmführung Christopher Whiting 2. Konzertmeister Cornelia Angerhofer Lucija Krišelj * www.tonhalle-orchester.ch Livia Berchtold ** George-Cosmin Banica Dirigent Sophie Speyer Livia Berchtold ** Haruna Mikumo ** Jaewon Kim Haruna Mikumo **

24 TONHALLE-ORCHESTER ZÜRICH Saison 19/20 TONHALLE-ORCHESTER ZÜRICH Saison 19/20 25 — Gönnerverein Billettkasse Tonhalle Maag Zahnradstrasse 22, 8005 Zürich des Tonhalle-Orchesters Zürich Mo bis Fr 11 –18 Uhr resp. bis Konzertbeginn Zahlreiche Freunde der Tonhalle-Gesellschaft Zürich und des Tonhalle-Orchesters Zürich Sa / So / Feiertage 1½ Stunden vor Konzertbeginn haben sich für einen Beitritt zum Gönnerverein als Einzelmitglied, Paarmitglied oder juristisches Mitglied entschlossen, darunter auch folgende Firmen und Institutionen: — Billettkasse Paradeplatz Mäzenats-Gönner Schalter Credit Suisse, Lichthof, Paradeplatz 8, 8001 Zürich Avina Stiftung • Bank Julius Bär, Zürich • F. Aeschbach AG, Zürich • Merbag Holding AG, Cham • Mo bis Fr 10 –16.30 Uhr Swiss Life, Zürich • Swiss Re, Zürich • UBS AG, Zürich

Telefon +41 44 206 34 34 Patronats-Gönner Billette [email protected] Allreal Generalunternehmung AG • AMAG Automobil- und Motoren AG, Zürich • Budliger Treuhand AG, Zürich • Diethelm Keller Holding AG, Zürich • Klaus und Eva Jakob, Rüschlikon • Migros-Genossen- tonhalle-orchester.ch schafts-Bund, Zürich • PwC Schweiz, Zürich • Ringier AG, Zürich • Schellenberg Druck AG, Zürich • Vontobel-Stiftung, Zürich • Zürcher Kantonalbank, Zürich — Weitere Vorverkaufsstelle Musik Hug Firmen-Gönner ACS-Reisen AG • Baugarten-Stiftung, Zürich • Burkhalter Technics AG, Zürich • Confi serie Sprüngli AG, Stand: August 2019, Änderungen vorbehalten. Zürich • Elektro Compagnoni AG, Zürich • Fahrzeug Bächli AG, Döttingen • Firm Invest AG, Zürich • Flückiger + Bosshard AG, Zürich • Frankfurter Bankgesellschaft AG, Zürich • Hotel Glärnischhof, Zürich • JPC Holding AG, Wollerau • J.P. Morgan, Zürich • Lauffer & Frischknecht, Zürich • Lyreco AG, Zürich • Mercedes-Benz Automobil AG, Schlieren • Orell Füssli Holding AG, Zürich • RAHN AG, Zürich • Rossier, Mari & Associates Ltd., Zürich • Sony BMG Music Entertainment Switzerland GmbH, Zürich • — Vontobel Holding AG, Zürich • VZ VermögensZentrum AG, Zürich Vorstand Vertretung der Tonhalle-Gesellschaft Zürich Martin Vollenwyder Präsident Vorstand Hans Georg Syz-Witmer Quästor und Vizepräsident, André Helfenstein, Adrian T. Keller, Kathrin Rossetti Pierre N. Rossier, Präsident • Helen Zimmer, Vizepräsidentin • Peter Angehrn, Quästor • Vertretung der Stadt Zürich Corine Mauch, Peter Haerle, Diana Lehnert Anne Kerstin Aeberli • Charlotte Bartholet • Tomas Prenosil • René Rausenberger • Vertretung des Kantons Zürich Madeleine Herzog, Katharina Kull-Benz Dr. Carole Schmied-Syz • Dr. Rolf Tanner • Dr. Andreas Welti • Valérie Litz, Geschäftsführung Vertretung des Personals Carolin Bauer-Rilling, Ronald Dangel Ehrenpräsident Peter Stüber — Geschäftsleitung Ilona Schmiel Intendantin/Direktion Marc Barwisch Leiter Künstlerisches Betriebsbüro

Ambros Bösch Leiter Orchesterbetrieb/HR Michaela Braun Leiterin Marketing und Kommunikation Aus Liebe zur Musik Justus Bernau Leiter Finanz- und Rechnungswesen Werden Sie jetzt Gönner/in des Tonhalle-Orchesters Zürich! Fördern Sie mit Ihrer Unterstützung die künstlerischen Ziele und den weltweit — guten Ruf, ermöglichen Sie herausragende Konzerte und tragen Sie zum Kauf Impressum Herausgeber Tonhalle-Gesellschaft Zürich, Zahnradstrasse 22, 8005 Zürich, Telefon +41 44 206 34 40, tonhalle-orchester.ch besonderer Instrumente bei. Willkommen bei uns! Redaktion Ulrike Thiele, Christoph Arta (Hospitanz), Ilona Schmiel Gestaltung Jil Wiesner Korrektorat Heidi Rogge Fotos Bild- und Konzertagenturen Druck Schellenberg Druck AG Inserate Vanessa Degen (TGZ) Gönnerverein des Tonhalle-Orchesters Zürich © Tonhalle-Gesellschaft Zürich. Änderungen und alle Rechte vorbehalten. Zahnradstrasse 22, CH-8005 Zürich, Tel. +41 44 206 34 59, Nachdruck ist nur mit schriftlicher Genehmigung der Tonhalle-Gesellschaft Zürich erlaubt. tonhalle-orchester.ch/goennerverein

26 TONHALLE-ORCHESTER ZÜRICH Saison 19/20 TONHALLE-ORCHESTER ZÜRICH Saison 19/20 27 Jetzt bei uns Probe fahren!

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