Katalog Zur Bayerischen Landesausstellung 2020 Friedberg, Wittelsbacher Schloss Aichach, Feuerhaus 29

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Katalog Zur Bayerischen Landesausstellung 2020 Friedberg, Wittelsbacher Schloss Aichach, Feuerhaus 29 Katalog zur Bayerischen Landesausstellung 2020 Friedberg, Wittelsbacher Schloss Aichach, FeuerHaus 29. April–8. November 2020 Herausgegeben von Peter Wolf, Evamaria Brockhoff, Richard Fischer, Sarah Schormair und Marco Veronesi Veröffentlichungen zur Bayerischen Geschichte und Kultur 69 Haus der Bayerischen Geschichte Herausgegeben vom Haus der Bayerischen Geschichte Inhalt Einleitung 164 Die Andechs-Meranier, ihre Städte- gründungen und die Entstehung der Städteland- 10 Stadt befreit – wie und warum schaft im östlichen Franken Günter Dippold es dazu kam Richard Loibl 170 „Du sage zu Landeshuote, wir leben 18 Editorische Notiz alle in hôhem muote!“ Neidhart, Wolfram und andere Dichter an städtischen Höfen der Katalog Wittelsbacher Klaus Wolf 1180 174 Die Stadtgründungen der Wittelsbacher 23 Der Bischof und die Stadt im 13. und 14. Jahrhundert. Stadtgestalt und 31 Es boomt! Stadtbaukunst Achim Hubel 38 Ein Kaiser und zwei Herzöge 185 Ansteckungsgefahr. Die Attraktivität und 47 Stadtwelten die Grenzen städtischen Lebens in den Gründerfieber 1200–1350 1150er- bis 1250er-Jahren Martin Kaufhold 51 Versunkene Städte 188 Städte als Burgen. 55 Ein Herzogtum und viele Brücken Der Fall Friedberg Hubert Raab 56 Eine Stadt nach Maß 59 Stadtluft macht frei 192 Städte und Märkte im 67 Wasser in der Stadt Wittelsbacher Land Wilhelm Liebhart 71 Die Kirche in der Stadt lassen? Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation 198 Zur Archäologie mittelalterlicher in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten 73 Alltagsdinge sind im Internet unter http://dnb.dnb.de abrufbar. Stadtgrün dungen in Bayern – Zentralort, Wie die Städte in die Höhe Burg oder Stadt. Eine ‚archäologische‘ wuchsen 1350–1500 Diskussion Jochen Haberstroh 77 Mauern und Fehden © 2020 Bayerisches Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst 204 Hausbau und profane Architektur Haus der Bayerischen Geschichte, Augsburg 86 Leute und Steine des 13. und 14. Jahrhunderts in Altbayern www.hdbg.de 99 Räte und Herren G. Ulrich Großmann Gestaltung und Satz: www.zebraluchs.de 113 Arme, Kranke, Reiche Umschlaggestaltung: Zebraluchs unter Verwendung des Plakatmotivs von Peter Schmidt Group, München/Gruppe Gut, Bozen (Bildmotiv s. Bild- 117 Kirchen und Moden 212 Zensualen, Kaufleute und Ministerialen. nachweis S. 255) 125 Monstranzen, Lanzen, Literaten Die ersten Bürger in den altbayerischen Lithografie: Horst Lorenz + Hubert Lechner GbR, Inning Gesamtherstellung: Evamaria Brockhoff und Zebraluchs, Leipzig/Weimar Gründerstädten Marco Veronesi Druck: Friedrich Pustet GmbH & Co. KG, Regensburg Die Zierden des Landes ISBN 978-3-937974-47-7 1500–2020 217 Städte als Gerichts- und Verwaltungs- Lizenzausgabe für den Verlag Friedrich Pustet, Regensburg 133 Tafelsilber mittelpunkte Maria Rita Sagstetter www.verlag-pustet.de 143 Der Stolz der Stadt ISBN 978-3-7917-3159-9 221 Zukunftsinvestition Stadtrecht 150 Städteland Bayern Das Werk ist in allen seinen Teilen urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung Hans-Georg Hermann ist ohne Zustimmung des Hauses der Bayerischen Geschichte unzulässig. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzung, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung in und Verarbeitung durch elektronische Systeme. Essays Anhang 154 Der Aufstieg der Wittelsbacher. 230 Abgekürzt zitierte Literatur Personen, Räume, Orte Jürgen Dendorfer 249 Abkürzungen Gedruckt auf umweltschonend hergestelltem Papier „Symbol freelife satin“ 160 Die frühen Wittelsbacher und ihre ersten 250 Ausstellungsimpressum von Fedrigoni Deutschland GmbH Städte. Die Städtepolitik der Herzöge Otto I., 254 Bildnachweis Printed in Germany Alle Rechte vorbehalten Ludwig I. und Otto II. Gabriele Schlütter-Schindler Stadt befreit. Katalog 1180 002 Heiliger Bischof Altbayern, um 1200, Sandstein, Fassung verloren, H. 42 cm, Diözesanmuseum Freising (P 1) Die Sandsteinskulptur eines heiligen Bischofs, möglicherweise der hl. Petrus, beeindruckt in ihrer archaischen Abstraktheit. Zusammen mit einem Pendant, ebenfalls ein bärtiger Hei- liger, kam sie vor 1867 in die Sammlung des Freisinger Priesterseminars. Ob sie tatsächlich aus Mettenheim stammt, wie die Sammlungs- notiz erwähnt, oder dort nur erworben wurde, lässt sich nicht mit Sicherheit sagen. Vor allem die Ikonografie, die in dem Skulpturenpaar die 004 Apostelfürsten Petrus und Paulus vermuten lässt, spricht eher für einen bischöflichen Be- zug. Vermutlich waren beide Skulpturen früher 004 Offiziershelm diesem ursprünglich eine in Längsrichtung verlaufende hohe bemalt, Reste einer roten Fassung haben sich 4. Jahrhundert n. Chr., Fundort: Augsburg, Scheibe angebracht war, wie sie für römische Helme typisch erhalten. An der Leitershofer Straße, Eisen, Silber, vergoldet, war, ist nicht gesichert. Am unteren Rand befinden sich Niet- Der Dargestellte trägt ein für das Hochmittel- Kunstsammlungen und Museen Augsburg / löcher; an diesen wurden mit Lederbändern die Wangen- Römisches Museum (VF 693) alter typisches liturgisches Gewand mit nied- klappen, der Nacken- und Nasenschutz sowie das lederne riger Mitra und einer aufwendig mit Sternen Innenfutter mit der Kalotte verknüpft. verzierten Kasel. Sein Gesichtstyp ist rundlich Im Jahr 1897 entdeckte man beim Kiesabbau in einem Arm Helme dieses Typs können Offizieren der Einheit „Equites mit kurzem, ordentlich gelegtem Bart. Der un- der Wertach zwei römische Helme, bestehend aus eiser- stablesiani seniores“ zugeordnet werden. Diese war nach bekannte Bildhauer hat sich bereits um eine nen Halbschalen mit einem Überzug aus vergoldetem Sil- Angaben der „Notitia Dignitatum“, einer Art Verwaltungs- ansatzweise anatomisch richtige Erfassung berblech. Verbunden sind die beiden Helmhälften jeweils handbuch aus dem 5. Jahrhundert, eine Gardereitereinheit, der Gesichtszüge bemüht und steht qualitativ durch einen mit Schmucknieten verzierten Kamm. Ob an die dem Kommando des Dux Raetiae, des Heerführers der durchaus auf der Höhe gleichzeitig im altbaye- 002 Provinz, unterstand. Augsburg war im 4. Jahrhundert Gar- rischen Raum entstandener Skulpturen. nisonsstandort dieser Truppe. Hergestellt wurden die Stü- Die Stadtentwicklung war zu dieser Zeit untrennbar mit den Sie war Vorbild für steinerne Aufsätze auf römischen Grab- 003 cke in kaiserlichen Waffenfabriken in wohl nicht zu geringer Bischofssitzen verbunden, die nicht nur als geistliche Zent- denkmälern, die zahlreich fast vollständig erhalten blieben. Stückzahl. Mit einem aufwendigeren Helm dieses Typs ist ren fungierten. Hier konzentrierten sich auch Siedlungsbau, Der Pinienzapfen ist Teil des antiken Mythos der Göttin Ky- sogar Kaiser Konstantin auf Münzen aus dem Anfang des Wirtschaftskraft und Prosperität. Bischofssitze hatten also bele und ihres Geliebten Attis. Der Zapfen steht sowohl für 4. Jahrhunderts abgebildet. auch eine weltliche Funktion, indem sie etwa Möglichkeiten Fruchtbarkeit als auch für Unsterblichkeit. Ein Grabfragment, Die beiden Fundstücke nahmen ihren Weg über den Kunst- für Handel und Gewerbe boten. N. Sch. entdeckt im Jahr 1467 in Augsburg bei St. Ulrich und Afra, äh- handel in verschiedene Museen: Ein Exemplar kam zurück Lit.: Hoffmann, Kunstaltertümer. nelte in seiner Form stark einer bereits im Augsburger Stadt- in das Römische Museum Augsburg, das Parallelstück befin- siegel des 13. Jahrhunderts verwendeten Pflanzendarstellung. det sich im Bestand des Germanischen Nationalmuseums in Die selbstbewusste Rückbesinnung der Augsburger auf ihre Nürnberg. M. Ha. 003 Pinienzapfen römische Vergangenheit führte dann zu einer Neuinterpre- Lit.: Klumbach, Fund; Miks, Kammhelme, S. 474–476. 2./3. Jahrhundert v. Chr., Stein, 44 × 41 × 93 cm, tation: Aus der ursprünglich so benannten Beere oder dem Kunstsammlungen und Museen Augsburg / christlichen Lebensbaum wurde die römische Zirbelnuss. Römisches Museum (Lap. 89) Man sah darin fälschlicherweise auch ein Legionszeichen oder das antike Stadtwappen von Augusta Vindelicum. Das Augsburger Stadtwappen ziert der Teil eines Baums, im all- Auf dem hier gezeigten Objekt, das Teil eines römischen Grab- gemeinen Sprachgebrauch als „Zirbelnuss“ bezeichnet. Das mals ist, sind die Schuppen nur halbseitig ausgearbeitet. In der antiken Mythologie entstammende Pflanzensymbol hat der Sockelzone ist ein Kopf erkennbar, von einem Mauer- es über Irrwege zu diesen Ehren geschafft. Ein Missverständ- turm bekrönt. Diese Form der Darstellung entstand durch nis ist botanischer Natur: Es handelt sich nicht um die Nuss eine Bearbeitung, die sich dem Stadtwappen, das so seit 1521 der Zirbelkiefer, diese wächst in Höhenlagen, sondern um nachweisbar ist, anzugleichen suchte. M. Ha. den Zapfen der Pinie, die im Mittelmeerraum verbreitet ist. 24 25 Stadt befreit. Katalog 1180 Ein Kaiser und zwei Herzöge 019 Zwei Konsolenfiguren Brescia, 13./14. Jahrhundert, Botticino-Kalkstein, on 1156 bis 1180 bestimmten sie die Politik im Reich nörd- Des Kaisers treuester Gefolgsmann in Italien war Otto von je 105 × 35 cm, Fondazione Brescia Musei/ Vlich der Alpen: der Staufer Friedrich Barbarossa als Kaiser Wittelsbach. Er schützte und schirmte seinen Herrn, wo es Museo di Santa Giulia (ML318 und ML321) und der Welfe Heinrich der Löwe als Herzog von Sachsen notwendig war – sei es gegen die List der Veroneser, sei es und von Bayern. Barbarossa zog sechsmal nach Italien, auch selbst gegen den Papst! Der Welfe Heinrich dagegen küm- Die beiden Skulpturen sind Teil einer Gruppe von vier zusam- um die reichen italienischen Städte zur Räson zu bringen, in merte sich um seine Hausmacht und gründete Städte in sei- mengehörigen
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