Bussystem Südburgenland Buskonzept Bezirk Oberwart

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Bussystem Südburgenland Buskonzept Bezirk Oberwart Verkehrsplanung Raumentwicklung Amt der Burgenländischen Landesregierung Beratung Analysen mrs Konzepte Gemeinden des Bezirks Oberwart Bussystem Südburgenland Buskonzept Bezirk Oberwart Schlussbericht Zürich, 31. Jänner 2006 Südburgenland – Bezirk Oberwart Buskonzept Buskonzept Bezirk Oberwart Schlussbericht 31. Jänner 2006 Projekte mue\Bezirk Oberwart\Bericht\Schlussbericht.doc Auftraggeber Amt der Burgenländischen Landesregierung Landesamtsdirektion – Raumordnung und Wohnbauförderung Europaplatz 1 A – 7000 Eisenstadt Herr dipl.Ing. Emil Csencsits Tel: +43 (0)2682 600 2531 Fax: +43 (0)2682 600 2936 Mail: [email protected] Gemeinde Oberschützen Tel: +43 (0)3353 75 33 Herr Bgm. Günter Toth Mail: [email protected] Hauptplatz 1 A – 7432 Oberschützen Gemeinde Riedlingsdorf Tel: +43 (0)664 422 66 80 Herr Bgm. NR Erwin Kaipel Mail: [email protected] Obere Hauptstrasse 1 A – 7422 Riedlingsdorf Bearbeitung Müller, Romann & Schuppisser Tel +41 (0)44 546 46 01 Hannes Müller, dipl.Ing. ETH/SVI [email protected] Simon Seger, dipl.Ing. FH Tel: +41 (0)44 245 46 00 Birmensdorferstrasse 55 Fax +41 (0)44 245 46 05 CH-8004 Zürich www.mrs-zh.ch Müller, Romann & Schuppisser Südburgenland – Bezirk Oberwart Buskonzept Inhalt 1. Zielsetzungen ........................................................................................................................... 1 2. Analyse ..................................................................................................................................... 2 2.1. Strukturanalyse.................................................................................................................. 2 2.1.1. Wohnbevölkerung, Arbeitsplätze und Nächtigungen ............................................. 2 2.1.2. Ein- und Auspendler............................................................................................... 5 2.1.3. Schülerverkehr ....................................................................................................... 5 2.2. Analyse des bestehenden Angebotes ............................................................................. 10 2.2.1. Überregionaler Verkehr ........................................................................................ 10 2.2.2. Angebot innerhalb der Region.............................................................................. 10 2.3. Befragung der Gemeinden .............................................................................................. 11 2.3.1. Fragebogen .......................................................................................................... 11 2.3.2. Rücklauf und Auswertung .................................................................................... 11 3. Konzeptentwicklung ..............................................................................................................12 3.1. Randbedingungen ........................................................................................................... 12 3.1.1. Das Buskonzept Güssing ..................................................................................... 12 3.1.2. Die Verbindungen nach Wien............................................................................... 12 3.1.3. Verbindungen nach Steinamanger?..................................................................... 13 3.2. Angebotsgestaltungsgrundsätze ..................................................................................... 13 3.2.1. Übergeordnete Grundsätze.................................................................................. 13 3.2.2. Regionale bzw. überregionale Anforderungen..................................................... 14 3.2.3. Anforderungen der einzelnen Gemeinden ........................................................... 15 3.3. Systemgrundstruktur........................................................................................................ 23 4. Liniennetz und Angebot ........................................................................................................ 26 4.1. Liniennetz......................................................................................................................... 26 4.1.1. Linienbeschreibung .............................................................................................. 26 4.2. Angebot............................................................................................................................ 36 4.2.1. Eigenschaften des Fahrplansystems ................................................................... 36 4.2.2. Erschliessungswirkung als Grundlage für die Angebotsdichte ............................ 36 4.2.3. Der Fahrplangrundtakt ......................................................................................... 40 Müller, Romann & Schuppisser Südburgenland – Bezirk Oberwart Buskonzept 5. Spezialfragen.......................................................................................................................... 42 5.1. Linienführung und Haltestellenbelegung in Oberwart ..................................................... 42 5.1.1. Linienführung........................................................................................................ 42 5.1.2. Haltestellenbelegung in Oberwart Hauptplatz...................................................... 43 5.2. Haltestellenbelegung im Zentrum von Grosspetersdorf .................................................. 43 5.3. Linienführung in Bad Tatzmannsdorf............................................................................... 44 6. Etappierung ............................................................................................................................ 45 7. Betriebsleistungen und Kosten............................................................................................ 47 7.1. Betriebsleistungen ........................................................................................................... 47 7.2. Kostenschätzungen ......................................................................................................... 47 Anhang 1: Einwohner, Arbeitsplätze und Nächtigungen .................................................... 50 Anhang 2: Bevölkerung nach Ortsverwaltungsteilen.......................................................... 51 Anhang 3: Pendlermatrix der bezirksinternen Ströme ........................................................ 53 Anhang 4: Pendlermatrix der Schülerpendler ...................................................................... 54 Anhang 5: Übersicht der bestehenden Bahn- und Buslinien im Bezirk Oberwart ........... 55 Anhang 6: Fragekatalog an die Gemeinden und Antwortübersicht................................... 56 Anhang 7: Zuordnung der Linien zu den Angebotsstufen.................................................. 60 Anhang 8: Grafische Fahrpläne der Linien 27 sowie 14 und 24 ......................................... 64 Anhang 9: Leistungsberechnungen ...................................................................................... 65 Anhang 10: Fahrplanbeispiele …………………………………………………………………...... 68 Abkürzungsverzeichnis ÖV Öffentlicher Verkehr ÖPNV Öffentlicher Personennahverkehr MIV Motorisierter Individualverkehr FAG Finanzausgleich ÖPNRV-G Öffentlicher Personennah- und Regionalverkehrsgesetz Müller, Romann & Schuppisser Südburgenland – Bezirk Oberwart Buskonzept 1. Zielsetzungen Die Entwicklung eines neuen Konzeptes hat sich an den folgenden Zielen zu orientieren: Mobilitäts-Grundversorgung: Ein neues Bussystem dient in erster Linie der Mobilitäts-Grundversorgung der Region mit öffentlichen Verkehrsleistungen. Die Grundversorgung kann dann als gegeben betrachtet werden, wenn tagsüber eine zeitdeckende Bedienung im Stundentakt in Richtung der Nachfragehauptrelation vorliegt. Modal-Split-Verbesserung: Wie die Analyse gemäss Abbildung 7 zeigt, weist der Pendlerverkehr bei den mit Buslinien erschlossenen Gemeinden einen nur geringen Anteil des öffentlichen Verkehrs (Modal- Split) auf. Dies deutet auf ein Angebotsdefizit in sämtlichen Marktbereichen hin. Neben der Mobilitäts-Grundversorgung ist deshalb im gesamten Gebiet der Anteil des öffentlichen Verkehrs massgeblich zu verbessern. Im Berufspendlerverkehr bei den Busgemeinden ist eine Verdoppelung anzustreben. Ausrichtung auf Potenziale: Ein neues Bussystem hat sich nicht primär an der bestehenden Nachfrage sondern an den Nachfragepotenzialen, d.h. an der möglichen Nachfrage in der Region zu orientieren und diese bestmöglich auszuschöpfen. Angebot für alle: Es ist ein Angebot „für alle“ zu entwickeln. Nicht ein einzelnes Fahrgastsegment, wie z.B. der Schülerverkehr, steht im Vordergrund, sondern die Gesamtheit möglicher Kunden. Es ist gewissermassen „Konfektionsware“ anzubieten. Deutliche Angebotsverbesserung: Das System soll neue Kundenkreise ansprechen. Gegenüber heute ist im Gesamtsystem eine deutliche Angebotsverbesserung anzustreben. Besitzstandwahrung: Das System soll bisherige Kunden halten. Bestehende Strukturen sind zwar wenn nötig aufzubrechen. Auf die einzelne Relation bezogen ist aber darauf zu achten, dass wenn möglich mindestens die heutige Angebotsqualität erhalten bleibt, obwohl davon ausgegan- gen werden muss, dass Einzelnachfragen in gewissen Fällen nicht mehr befriedigt werden können (ein ganz bestimmter Kurs zu einer ganz bestimmten Zeit an einen ganz bestimm- ten Ort). Die Zielsetzungen sind in Form von Angebotsgestaltungsgrundsätzen zu konkretisieren (siehe Kapitel
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