Pfarrbrief Ausgabe 7/2017 2

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Pfarrbrief Ausgabe 7/2017 2 Pfarrbrief Ausgabe 7/2017 2. Juli – 6. August St. Matthäus Bad Sobernheim St. Maria vom Siege Daubach St. Georg Lauschied St. Martin Martinstein St. Antonius von Padua Meisenheim St. Karl Borromäus Merxheim St. Laurentius Seesbach St. Johannes der Täufer Staudernheim • Unser neuer Weihbischof S. 4 • Sommerfest der kfd Bad Sobernheim S. 8 • Hör-Zeit am 09. Juli S. 10 Heiliger Disibod Dort, wo Nahe und Glan zusamenfließen, liegt der Disibodenberg, Wirkungstätte mehrer Heiliger; am bekanntesten von ihnen ist wohl die heilige Hildegard. Benannt ist der Disibodenberg nach dem heili- gen Disibod, der hier gelebt und gewirkt hat. Hildegard von Bingen verfasste um 1170 eine vita des heiligen Disibod. Nach Hildegard kam Disibod 640, begleitet von seinen Schülern Giswald, Clemens und Sallust, als Missionar in das fränkische Reich. Dort waren sie in den Vogesen und Ardennen aktiv, bis Disibod, geleitet durch einen Traum, eine Klause am Zusammenfluss von Nahe und Glan errich- tete, woraus später das Kloster Disibodenberg entstand. In der Vita heißt es über den Ort der Klause: „wo sein Wanderstab, in die Erde gesteckt, grünte, wo eine weiße Hirschkuh einen Quell frischen Wassers aus der Erde scharrte und wo sich zwei Flüsse vereinigen.“ Am Fuße des Berges in der Nähe der gefundenen Quelle baute Disibod mit seinen Gefährten Hütten und sie begannen mit der Ver- kündung des Evangeliums unter der heidnischen Bevölkerung. Es entstand auch eine Taufkapelle am nordöstlichen Fuße des Berges. Als weiser, geachteter Gottesmann sei er an einem 8. September um das Jahr 700 gestorben und in seiner Zelle bestattet worden. Sein wundertätiges Grab wurde eine Pilgerstätte. Es entstanden dort mehrfach neue Kirchen und der Leib des Heiligen wurde je- weils dorthin umgebettet. Erstmals geschah das bereits 745 als St. Bonifatius, Bischof von Mainz, das Grab Disibods besuchte und seine Gebeine unter dem Altar der Klosterkirche beisetzte. Damit war der Glaubensbote nach damaligem Gebrauch offiziell als Heiliger an- erkannt. 1559 hat man das Kloster Disibodenberg im Zuge der Refor- mation aufgelöst. Die Reliquien St. Disibods sind seither verschollen (Quelle: Wikipedia „Disibod“, Stand vom 18.06.2017). Vom Disibodenberg aus hat sich der christliche Glaube in unserer Heimat ausgebreitet und auch heute ist der Disibodenberg ein Ort, an dem das Wirken des heiligen Disibod weiterlebt: Menschen su- chen die Stille dieses Ortes inmitten einer hektischen und lauten Zeit, denken und sinnen nach über den Sinn des Lebens, spüren ihrem Glauben nach, finden neu zum Glauben. Unsere aus den ehemaligen Pfarrgemeinden Alsenz, Ebernburg, Feilbingert und Obermoschel neu gegründete Nachbarpfarrgemeinde im Bistum Speyer, auf deren Gebiet der Disibodenberg liegt, hat sich den Heiligen Disibod als Patron und Namensgeber gewählt. Das An- denken an den heiligen Disibod feiern die christlichen Gemeinden um den Disibodenberg jeweils am Abend des ersten Sonntages im Juli mit einem gemeinsamen ökumenischen Gottesdienst, in dessen Mittelpunkt das Gedenken an die eigene Taufe und das Rückbesinnen auf das eigene Leben als Christ in dieser Welt steht. In diesem Jahr feiern wir diesen Gottesdienst am Sonntag, 02. Juli, um 18.00 Uhr auf dem Disibodenberg. Pfarrer Hans-Jürgen Eck 3 Aktuelles ….. … aus der Weltkirche Gebetsanliegen von Papst Franziskus für den Monat Juli: Für die Schwestern und Brüder, die sich vom Glauben abgewandt haben, sie mögen durch unser Gebet und Zeugnis die barmherzige Nähe des Herrn und die Schönheit des christlichen Lebens neu entdecken. … aus dem Bistum Unser neuer Weihbischof Papst Franziskus hat den Vorsitzenden des Diözesan-Caritasverbandes Trier, Prälat Franz Josef Gebert, zum Weihbischof im Bistum Trier ernannt. Das gab Bischof Dr. Stephan Ackermann am 31. Mai in Trier bekannt. Zeitgleich wurde die Ernennung auch in Rom bekannt. Die Bischofsweihe findet am Sonntag, 03. Sept. um 15.00 Uhr im Hohen Dom zu Trier statt. Franz Josef Gebert ist 1949 geboren und stammt aus Schweich an der Mosel. Nach der Volksschule absolvierte er eine Weinküferlehre in Trier. Er machte auf dem zweiten Bildungsweg das Abitur und studierte ab 1971 Theologie zunächst in Trier, danach an der Päpstlichen Universität Gregoriana in Rom. Die Priesterweihe empfing Gebert im Oktober 1977 ebenfalls in Rom durch den Kölner Erzbischof Joseph Kardinal Höffner. Nach der Kaplanszeit in Sinzig war Gebert Bischofskaplan bei Bischof Dr. Hermann Josef Spital, Subregens am Trierer Priesterseminar und ab 1991 Leiter der damaligen Hauptabteilung Pastorale Dienste im Bischöflichen Generalvikariat. Seit dem Jahr 2000 ist er Vorsitzender des Diözesan-Cari- tasverbandes Trier; in dieser Funktion ist er auch Mitglied in der Leitungs- konferenz des Bistums Trier. 2001 verlieh ihm der Heilige Papst Johannes Paul II. den Titel „Päpstlicher Ehrenprälat“. Dem Trierer Domkapitel ge- hört er seit Ende 2002 an. Seit Juni 2004 ist Gebert außerdem Domde- chant und damit verantwortlich für die Feier der Gottesdienste im Dom. Seit Januar 2016 ist er auch stellvertretender Generalvikar des Bistums. Wir freuen uns über diese Ernennung und wünschen unserem neuen Weihbischof von Herzen Gottes Segen für seinen verantwortungsvollen Dienst. 4 Gebetsanliegen von Bischof Stephan für den Monat Juli: Für alle, die auf der Schattenseite des Lebens stehen, deren Lebenspläne gescheitert sind, für alle, die durch Unglücksfälle, Krankheit oder eigene Schuld aus der Bahn geworfen wurden, für jene, die keine Liebe und Annahme in ihrem Leben erfahren haben. Für die Männer, die das Sakrament der Priesterweihe empfangen: dass sie Diener der Freude in der Gemeinschaft der Glaubenden werden. … aus dem Dekanat „lebens.wert.mensch“ – unterwegs mit Bibel und Rucksack Was ist der Mensch? Was ist er wert? Was macht sein Leben aus? Diese Wanderung lädt dazu ein, sich der Grundfrage nach dem Men- schen unter verschiedenen Blickwinkeln neu zu nähern und sich mit anderen darüber auszutauschen. Von der Abtei St. Hildegard Eibingen führt eine attraktive Wegstrecke über den Klostersteig zum Kloster Ma- rienhausen (Aulhausen). Zurück geht’s über den Rheinsteig, vorbei am Niederwalddenkmal zum Ausgangspunkt an der Abtei St. Hildegard. Datum: Samstag, 05. Aug. Zeitrahmen: 10:00 - ca.17:00 Uhr Treffpunkt: Parkplatz an der Abtei St. Hildegard/ Eibingen. Wir sind bei der Bildung von Fahrgemeinschaften behilflich. Weglänge: ca. 12 km, mittlerer Schwierigkeitsgrad Elemente: (biblische) Impulse, Zeiten der Stille und des Austauschs, gemeinsames Picknick zur Mittagszeit Anmeldung und nähere Informationen bei Pastoralreferentin Judith Schwickerath (0671-79468821, [email protected]) Die Veranstaltung wird von der KEB Rhein-Hunsrück-Nahe unterstützt. 5 Dekanatsfrauentag am 21. September - Hildegardwallfahrt Am Donnerstag, 21. Sept. findet der diesjährige Frauentag des Dekanats als Hildegardwallfahrt mit den Nachbardekanaten Simmern-Kastellaun und St. Goar statt. In der Wallfahrtskirche nimmt uns die Gruppe Filia mit auf eine Zeitreise in das mittelalterliche Klosterleben und erzählt uns auf anschauliche Wei- se die Lebensgeschichte der heiligen Hildegard von Bingen. Anschließend geht es weiter mit dem Bus zur Abtei St. Hildegard/ Eibingen. Zeitrahmen: Abfahrt um 12.00 Uhr (Mitfahrerparkplatz Waldlaubersheim), 12.15 Uhr (Pfingstwiese Bad Kreuznach) 14.00 Uhr: Ankunft in der Wallfahrtskirche St. Hildegard in Rüdesheim 16.00 Uhr: Besuch der Abtei St. Hildegard/ Eibingen Rückkehr gegen 19.45 Uhr Kosten: 12 Euro Anmeldungen nimmt Marita Engel entgegen (06707-532 oder [email protected]). Anmeldeschluss ist der 15. Sept. Wir bitten, mit der Anmeldung die Teilnahmegebühr von 12 Euro auf folgendes Konto zu überweisen: kfd-Dekanat, IBAN: DE25 5605 0180 0017 0623 57, BIC: MALADE51KRE, Verwendungszweck: (Ihr Name), Frauentag 2017. Damit gilt Ihre Anmeldung als verbindlich. Wallfahrt nach Marienthal … … am Dienstag, 15. Aug. laden katholische Frauen aus Mittelreidenbach u. Kirn zu einer Ganztagesfahrt nach Marienthal ein. Abfahrt des Busses ist um 08.00 Uhr am Bahnhof in Kirn, Fahrtkosten von ca. 17 Euro werden im Bus kassiert. Rückfahrt nach der Abschluss- 6 Andacht ca. 17.00 Uhr. Auf dem Heimweg wird noch zusammen einge- kehrt. Infos und Anmeldung bei Frau Gertrud Herrmann aus Kirn, Mecken- bacher Weg 56, Tel. 06752-6624. … aus der Pfarreiengemeinschaft ANDACHTEN UND BESONDERE GOTTESDIENSTE Demenzgottesdienst Der nächste Gottesdienst für an Demenz erkrankte Menschen und auch für deren Angehörige findet statt am Donnerstag, 13. Juli in der Senio- renresidenz Felkebad in der Königsberger Straße um 10.30 Uhr. Wort-Gottes-Feier in der Seniorenresidenz Am Mittwoch, 19. Juli um 10.30 Uhr findet in der Seniorenresidenz Felke- bad, in der Königsberger Straße, eine Wort-Gottes-Feier mit Kommunion statt. Ökumenisches Abendgebet in der Hildegardis-Kapelle auf dem Disibodenberg am Sonntag, 06. Aug. um 18.00 Uhr. Disibodfest auf dem Disibodenberg Aus Anlass des Disibod-Tages feiern wir am Sonntag, 02. Juli um 18.00 Uhr einen ökumenischen Gottesdienst mit gemeinsamer Tauferneuerung. Willigiskapelle Die nächste Eucharistie in der historischen Willigiskapelle in Auen wird am Montag, 10. Juli um 17.00 Uhr gefeiert. 7 GRUPPEN / VERBÄNDE / GEMEINSCHAFTEN Kirchenmusik / Kirchenchöre * August-Wiltberger-Chor (Kantorei der Pfarreiengemeinschaft) - Die Chorprobe unter der Leitung von Kantor Markus Maximilian Jun- gert findet statt donnerstags um 19.30 Uhr in der Malteser-Kapelle, Bad Sobernheim; - Sommerpause ab 27. Juli; erste Probe am 17. Aug. * Martinstein: keine Proben während
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