Marina Gilardoni Missglückt Der Weltcup

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Marina Gilardoni Missglückt Der Weltcup Südostschweiz | Montag, 19. Februar 2018 SPORT REGION 19 EHC Olten Dominante Qualifikation endet doch noch mit einem Schönheitsfehler auf Rang 3 La Chaux-de-Fonds und Die SCRJ Lakers verlieren in der Swiss League das letzte Spiel der regulären Saison beim ersten Verfolger Olten holen sich zum Langenthal mit 1:3. Den Gesamteindruck des Qualifikationssiegers trübt diese Niederlage nicht. Abschluss der Swiss- League-Qualifikation das von Bernhard Camenisch Heimrecht in den Play-offs. s war gestern das nicht ganz perfekte Ende einer In den Viertelfinals (best of 7) kommt weitgehend makellosen es in der Swiss League ab kommendem Qualifikation. Der Leader Sonntag zu den Paarungen Rappers- E SCRJ Lakers verlor das wil-Jona Lakers gegen EVZ Academy, (sportlich bedeutungslose) Spiel beim Langenthal gegen Visp, Olten gegen Tabellenzweiten Langenthal. Den Thurgau sowie La Chaux-de-Fonds Siegtreffer für die Oberaargauer er- gegen Ajoie. Das Derby zwischen den zielte Stefan Rüegsegger in der 50. Mi- Teams aus dem Neuenburg bezie- nute.Für die Lakers hatte nur Cyrill hungsweise Jura stand in der Qualifi- Geyer getroffen – kurz nach Spielhälf- kation bereits zehn Mal (!) im Pro- te in Überzahlzum zwischenzeitli- gramm. La Chaux-de-Fonds entschied chen 1:1. davon sieben Begegnungen zu seinen In der 46. Runde war es die zehnte Gunsten. Niederlage der Lakers. Sie beenden die Qualifikation mit 107 Punkten – Ajoie und Thurgau zurückgespült 16 mehr als die Langenthaler. Immer- Olten bezwang zum Abschluss der hin konnten diese im Saison-Direkt- Qualifikation daheim das Schlusslicht vergleich auf 6:6-Punkte ausgleichen. Ticino Rockets mit 3:1. Die Solothurner, Gegen alle anderen neun Gegner ha- die über weite Strecken der Qualifika- ben die Lakers eine positive Bilanz. tion enttäuschten, holten sich doch noch den dritten Rang. La Chaux-de- Fast plus 100 im Torverhältnis Fonds siegte gegen Thurgau 4:2. Die Hinter der Mannschaft von Trainer beiden Siegerteams überholten damit Jeff Tomlinson liegt eine beeindru- nicht nur Ajoie, sondern auch Thur- ckende Qualifikation. Die Lakers wur- gau, das auf den 6. Rang zurückfiel. den ihrem Status als Favorit auf den Die Rapperswil-Jona Lakers und Ti- Swiss-League-Titel von Anfang an ge- telverteidiger Langenthal, die beiden recht. Nach der 5. Runde übernahmen Finalisten des Vorjahres, standen sie die Führung und gaben diese nicht Ragt aus starkem Kollektiv heraus: Goalie Melvin Nyffeler war in der Qualifikation der wichtigste Einzelspieler der Lakers. Bild Tom Oswald Fotografie schon länger als Erster und Zweiter mehr ab. Sie erzielten die meisten fest. Auch der Tabellensiebte Visp und Tore (178), blieben als einziges Team die EVZ Academy kannten ihre Viertel- der Liga unter 100 Gegentreffern (81), und einem auch in der Tiefe ausgegli- pausieren, womit Verletzungen vorge- oder Langenthal wollen den starken finalgegner bereits. (sda/so) stellten das beste Powerplay (fast 25 chen besetzten Kader. In der Swiss- beugt wurde. Zudem hatten die Lakers Eindruck aus der Qualifikation bestä- Prozent Erfolgsquote) und das beste League-Skorerliste taucht der erste genug Kraftreserven, um im Schweizer tigen. Klar ist aber: Die Lakers bleiben Boxplay (knapp 90 Prozent aller Situa- Laker, Dion Knelsen, mit 48 Punkten Cup ihren Husarenritt bis zum Happy die Gejagten. Für sie beginnt die Mis- tionen schadlos überstanden). (27 Tore) «nur» an siebter Stelle auf. End durchzuziehen. sion Wiederaufstieg jetzt erst so rich- Dass die Lakers in allen wesent- Dafür haben gleich drei weitere – Einen richtigen Durchhänger leis- tig. In ihrer Best-of-7-Viertelfinalserie Haussener im lichen Team-Statistiken vorne liegen, Jared Aulin, Corsin Casutt und Mi- tete sich Tomlinsons Truppe während bekommen sie es ab kommendem ist eine logische Folge: Ihr grosser chael Hügli – die 40-Punkte-Marke der fünfmonatigen Qualifikation nie. Sonntag mit der EVZ Academy zu tun. Trumpf ist ihre Homogenität, resultie- überschritten. Nicht weniger als 17 (!) Dies spricht für sie, hätte doch die HCD-Trikot Langenthal – Lakers 3:1 (1:0, 0:1, 2:0) rend aus einem starken Teamspirit Spieler – 11 Stürmer und 6 Verteidi- komfortable Tabellenführung und die 2849 Zuschauer. – SR: Kämpfer/Prugger; Abegglen/Kehrli. ger– sind in den zweitstelligen Punk- Tatsache, dass die Lakers als Favorit Tore: 11. Kelly (Rytz/Ausschluss Schmuckli) 1:0. 31. Brem Der Rapperswiler Timo Haussener, tebereich gekommen. in jedem Spiel auf einen motivierten (Geyer/Ausschluss Cadonau) 1:1. 51. Rüegsegger (Cadonau) Stürmer der EVZ Academy in der 2:1. 60. (59:35) Tschannen (ins leere Tor) 3:1. Ausser dem permanent glänzen- Gegner trafen, leicht dazu verleiten Strafen: 4-mal 2 Minuten gegen Langenthal, 5-mal SwissLeague, hat beim HC Davos den Torhüter Melvin Nyffeler, der können.Doch die ausgezeichneteChe- 2 Minuten gegen die Lakers. eine «Schnupperlehre» absolviert. Der 93,6 Prozent aller Schüsse auf sein Tor mie, die Tomlinson schon nach dem Langenthal: Mathis; Cadonau, Rytz; Völlmin, Ahlström; 20-Jährige machte in der vergangenen abwehrte, waren in der Qualifikation Sommertraining gelobt hatte, und die Pienitz, Marti; Christen, Colin Gerber; Kelly, Campbell, Woche Trainingseinheiten der Bünd- 107 Tschannen; Füglister, Malgin, Schommer; Rüegsegger, Dal sämtliche Spieler austauschbar, ohne Zielstrebigkeit jedes Einzelnen liessen Pian, Tom Gerber; Trüssel, Hess, Robin Nyffeler. ner mit. Zudem wurde er am Samstag dass dies zu einem Qualitätseinbruch nie den Schlendrian aufkommen. Lakers: Melvin Nyffeler; Profico, Geyer; Gurtner, Schmuckli; am Test-Turnier Hockey Summit in Da- Punkte geführt hätte. Ab Dezember liess Tom- Büsser, Gähler; Maier, Sataric; Morin, Knelsen, Rizzello; Brem, vos beim 0:2 des HCD gegen das KHL- Mission beginnt jetzt erst richtig Lindemann, Casutt; Mosimann, Mason, Hüsler; Primeau, Ness, Die SCRJ Lakers haben die linson in fast jedem Spiel auf zwei bis Vogel. Team Dinamo Riga eingesetzt. Gestern Qualifikation in der Swiss League vier Positionen rotieren. Dies zahlte Mit Beginn der Play-offs werden die Bemerkungen: Langenthal ohne Kummer, Leblanc Meier, stand Haussener im abschliessenden nach Belieben dominiert. Mit sich in mehrfacher Hinsicht aus: Der Uhren auf null gestellt. Für die einen Pivron (alle verletzt), Dünner (krank) und Karlsson Qualifikationsspiel wieder für die EVZ 107 Punkten in 46 Spielen holten Trainer hielt so sämtliche Kaderspie- (Olten oder Visp) ist es die Gelegen- (überzählig). Lakers ohne Rochow (rekonvaleszent), Aulin, Academy im Einsatz. Für den Achten Berger, Frei, Hügli, Iglesias und Schir (alle überzählig). – sie 16 Zähler mehr als der erste ler bei Laune, und angeschlagene Ak- heit, eine bisher verkorkste Saison 32. Lattenschuss Maier. – 58. Time-out Lakers. – Lakers nach der Qualifikation kam er in 45 Verfolger Langenthal. teure bekamen die Gelegenheit zu noch zu retten, andere wie Thurgau von 57:55 bis 59:35 ohne Torhüter. Partien auf 11 Tore und 16 Assists.(bca) Gilardoni kann am zweiten Tag nicht mehr zulegen Skeletonfahrerin Marina Gilardoni verpasst ein olympisches Diplom deutlich. Die Eschenbacherin verliert in den Durchgängen 3 und 4 noch einen Platz und beendet den Wettkampf als Elfte. Die Britin Lizzy Yarnold wiederholt ihren Sieg von Sotschi. von Marcel Hauck aus dem Sommertraining», erklärte Grundsätzlich gilt aber: «Ich habe im- Yarnold schwer, an frühere Erfolge an- Gilardoni. mer noch sehr viel Spass an meinem zuknüpfen. Kein Sieg mehr und zwei Im letzten Lauf am späten Samstag- Sport.» Podestplätze in zwei Saisons waren die abend Ortszeit kam der Fehler doch «Immer noch sehr viel Spass» eher magere Ausbeute. noch. Marina Gilardoni verhaute die Der Olympiawettkampf war damit ein Zuletzt zeigte Yarnold aber deutli- Einfahrt in die Kurve 8. «Mit den ersten Spiegelbild der Saison. Seit zwei Jahren 9.–25. Februar 2018 che Aufwärtstendenz und zeigte in drei Läufen war ich sehr zufrieden», kann Gilardoni wegen Problemen mit Pyeongchang auch in den Trainings, stellte die 30-jährige Eschenbacherin der Bandscheibe kaum noch richtig Olympia in dass sie mit der Bahn im Alpensia fest. Der Fehler am Ende kostete sie trainieren. Zwar hat sie diese mittler- Pyeongchang Sliding Centre bestens zurechtkommt. vielleicht einen Top-Ten-Platz, ein Dip- weile so weit im Griff, dass Fahrten in Bis zum 4. Lauf war es eine Hunderts- lom lag aber mit einem Rückstand von den Bereich der Top 10 möglich sind, tel-Entscheidung. 84 Hundertsteln auf Rang 8 ausser mehr liegt so aber nicht drin. Dann legte Yarnold eine Traum- Reichweite. Bei ihren ersten Winterspielen Yarnolds Auferstehung fahrt ins Eis und gewann mit Bahnre- Gilardoni kam am zweiten Tag am in Sotschi hatte Gilardoni noch den Einen Coup mit Ansage landete Lizzy kord und einem letztlich komfortablen Start nicht mehr an ihre Zeiten vom 18. Platz belegt. Vor zwei Jahren gehör- Yarnold. Die 29-Jährige aus der südeng- Vorsprung von 45 Hundertsteln auf die Vortag heran. «Eigentlich hatte ich ein te sie zwischenzeitlich der Weltspitze lischen Grafschaft Kent war bereits deutsche Weltmeisterin Jacqueline gutes Gefühl», meinte sie. Die grössere an, musste dann aber wieder zurück- 2014 Olympiasiegerin und ein Jahr Lölling. Zur tragischen Figur wurde Ja- Belastung im Vergleich zum Weltcup buchstabieren. Entsprechend wird sie später Weltmeisterin. Danach nahm nine Flock. Die Österreicherin hatte mit nur zwei Läufen wirkte sich aber sich im Frühling Gedanken über die Der Start ist massgebend: Marina Gilardoni sie wegen eines Burn-outs aber eine nach drei Läufen geführt und fiel noch wohl aus. «Es fehlte mir wohl die Basis Fortsetzung
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