Sportbericht 2001-2002

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Sportbericht 2001-2002 III-257-BR/2004 der Beilagen - Bericht - Hauptdokument (gescanntes Original) 1 von 282 Republik Osterreich Sportbericht 2001-2002 www.parlament.gv.at 2 von 282 III-257-BR/2004 der Beilagen - Bericht - Hauptdokument (gescanntes Original) 18. SPORTBERICHT 2001 - 2002 Staatssekretariat für Sport Sektion Sport 1010 Wien, Ballhausplatz 1 1040 Wien, Prinz Eugen Straße 12 www.sport.austria.gv.at sport.austria@bka .gv.at Impressum: Herausgeber, Eigentümer und Verleger: Bundeskanzleramt, Sektion Sport, 1040 Wien, Prinz Eugen-Straße 12 Telefon: +43 (1) 53 115 - 0 Fax: +43 (1) 505 62 35 Für den Inhalt verantwortlich, Bearbeitung und Gestaltung: SChef Mag. Robert PELOUSEK, ADir. Christian FELNER Beiträge: Bundeskanzleramt - Sektion Sport, verschiedene Bundesministerien, Organisationen und Institutionen www.parlament.gv.at III-257-BR/2004 der Beilagen - Bericht - Hauptdokument (gescanntes Original) 3 von 282 INHALTSVERZE ICHNIS Vorwort des Herrn Bundeskanzlers 7 Vorwort des Herrn Staatssekretärs für Sport 9 Bundessportförderungsgesetz 11 Richtlinien für die allgemeine Sportförderung 17 BUNDESKANZLERAMT - SEKTION SPORT Organ isationsschema 23 Sportförderu ng Grundlagen ................................................. 24 Jahresplan 2001 und 2002 .................................................. 25 Sportgrossveranstaltungen .......................................... 25 Trainerkostenzuschüsse ......................................... 26 Trainerfortbildungen .......................................... 27 Vorhaben der Österreichischen Fachverbände ........................... 27 Vorhaben der Österreichischen Dachverbände ........................... 28 Sportförderungsmittel besonderer Art .......................................... 29 Allgemeine Sportförderung .......................................... 31 Sportförderung der Bundesländer .......................................... 48 Landessportreferentenkonferenz .......................................... 49 Förderungskontrolle Kontrollausschuss für die Verwendung der Bundessportförderungsmittel besonderer Art 50 Kontrolle der allgemeinen Sportförderungsmittel ........................... 64 Leistu ngssport Top Sport Austria 65 Leistu ngszentren 65 Nachwuchsförderung 66 Sportwissenschaftliche Koordinatoren 67 Sportstipendien 67 Trainings- und Wettkampfunterstützung 67 Talenteforum 68 Frauen und Sport Frauenförderung 69 Frauen im Sport 69 Gender Mainstreaming 70 Trainer Trainerangelegenheiten 71 Sportkoordinatoren 71 Trainerfortbildungen 71 Trainerkontrollen 72 Breiten- und Gesundheitssport Sportleistu ngsabzeichen 73 Österreichisches Wasserrettu ngswesen 73 Gesundheit und Sport 74 www.parlament.gv.at 4 von 282 III-257-BR/2004 der Beilagen - Bericht - Hauptdokument (gescanntes Original) Vorwort des Herrn Bundeskanzlers Dr. Wolfgang SCHÜSSEL Sport hat gerade in unserer bewegungsarmen Zeit, in der viele Tätigkeiten ohne körperliche Anstrengung bewältigt werden können, einen besonderen Stellenwert für die Gesundheit und für das Wohlbefinden. Sportliche Bewegung und das Beispiel sportlicher Leistungsfähigkeit durch Spitzenleistungen ist daher die Vermittlungsschiene, über die eine entsprechende Motivation zur Bewegung erfolgen kann. Sport ist für die Gesellschaft von eminenter Bedeutung. Der Sport bietet als gesellschaftlicher Mikrokosmos für junge Menschen das ideale Übungsfeld, Regeln und Normen spielerisch zu erlernen und im respektvollen Miteinander unterschiedliche Standpunkte auszuhandeln. Die gegenseitige Akzeptanz gemeinsamer Regeln und das Fair Play beim Spiel ist die Basis dafür, dass Sport überhaupt funktionieren kann. Die gemeinsame Erfahrung im sportlichen Spiel hilft Vorurteile abzubauen und neue Freunde zu finden. Kommunikation findet hier auch ohne Worte statt. Der Sport bietet damit ein ideales gesellschaftspolitisches Instrument zur Integration. Barrieren, die in sozioökonomischen Unterschieden oder ethnischen Besonderheiten gründen, können in der direkten Begegnung abgebaut werden. Dass Sport etwas mit Lebensfreude zu tun hat und daher auch zur sinnvollen Freizeitgestaltung beiträgt, soll jedenfalls auch nicht unerwähnt bleiben. Die besondere gesellschaftliche Bedeutung des Sports hat Österreich als Mitglied der Europäischen Union dazu veranlasst, in allen entscheidenden Gremien der EU, immer wieder die Verankerung des Sports im rechtlichen Regelwerk der Europäischen Union einzufordern. Mit dem vorliegenden Entwurf des europäischen Konvents zu einer europäischen Verfassung wird dieses Ziel erreicht. In Artikel 111-182 wird die Verantwortlichkeit der Europäischen Union insbesondere bezüglich der Förderung der Fairness bei Wettkämpfen und der körperlichen und seelischen Unversehrtheit der Sportler festgelegt. Angelegenheiten des Sports sind in der gegenwärtigen Regierungsperiode wieder dem Bundeskanzleramt zugeordnet. Der Berichtszeitraum 2001 bis 2002 betrifft die Tätigkeit von Dr. Susanne Riess-Passer, die sich als Sportministerin und Vizekanzlerin engagiert für die Anliegen des Sports eingesetzt hat. Dafür gebührt ihr auch mein ausdrücklicher Dank. www.parlament.gv.at III-257-BR/2004 der Beilagen - Bericht - Hauptdokument (gescanntes Original) 5 von 282 Vorwort des Herrn Staatssekretärs für Sport Mag. Karl SCHWElTZER Als ich am 28. Februar 2003 mit der Funktion des Sportstaatssekretärs im Bundeskanzleramt betraut wurde, übernahm ich dieses Tätigkeitsgebiet von der Bundesministerin für öffentliche Leistung und Sport, Frau Vizekanzler Dr. Susanne Riess­ Passer, die bis zu diesem Zeitpunkt eine Reihe von wichtigen Initiativen für den österreichischen Sport gesetzt hatte. Der Sportbericht 2001 und 2002 ist dafür eine eindrucksvolle Dokumentation. In diese Periode fiel die Bewerbung um die Fußball-Europameisterschaft 2008, die im Dezember 2001 an Österreich und die Schweiz vergeben wurde. Gleichzeitig wurde mit dem Projekt Fußball Challenge 2008 ein Instrument entwickelt, das es der österreichischen Nationalmannschaft ermöglichen soll, mit den besten europäischen Fußballnationen mitzuhalten und als gleichwertiger Partner zu fungieren. Die Fördermaßnahmen, die unter "Challenge Athen 2004" zusammengefasst sind, sollen - so das Ziel der Maßnahme - mehr Olympiamedaillen im Sommersport bringen. Durch die Gründung des "Fonds zur Förderung des Behindertensports", der gespeist wird aus den Einnahmen der seit 2001 laufenden Rubbellosaktion der Österreichischen Lotterien in der Höhe von € 2,180.000,--, können dem Behindertensport neue Entwicklungsimpulse gegeben werden. Diese betreffen sowohl den Breitensport wie den Leistungs- und Spitzensport und weiteren Schwerpunktsetzungen beim Behinderten­ Frauensport und in der Ausbildung der Funktionäre und Funktionärinnen sowie sonstiger Mitarbeiter. Die Ergebnisse der Studie "SPORT und GESUNDHEIT - eine sozioökonomische Analyse", die angeregt durch die Österreich ische Bundes-Sportorganisation vom Bundesministeriums für soziale Sicherheit und Generationen in Auftrag gegeben und 2001 veröffentlicht wurde, weist deutlich aus, dass auch unter Berücksichtigung der Sportunfälle und deren Kosten, sportliche Betätigung und regelmäßige Bewegung eine Ersparnis bei den Krankheitskosten in der Höhe von 268,9 Mill. € erbringt. Die aktive Ausübung von Sport von Kindesbeinen an bis ins hohe Alter hinein erhöht das Einsparungspotenzial im Bereich der Krankheitskosten nachweislich sehr wesentlich. Der Sport leistet damit einen klar quantifizierbaren Beitrag zur Verbesserung der volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung, der weit über seine Bedeutung als Tourismus- und Unterhaltungsfaktor hinausgeht. Der Sport wird künftig auch die Rolle als Dienstleister im Rahmen des Gesundheitswesens übernehmen können. Diese Tatsachen sollten immer bedacht werden, wenn es um den Stellenwert des Sports in unserer Gesellschaft geht. Besonders das Bildungs- und Gesundheitswesen müssen sich der Aufgabe verstärkt bewusst werden, junge Menschen vom Wert des Sports für ihr künftiges Leben zu überzeugen. Für mich ist die Bewegungserziehung im Kindergarten- und Volksschulalter daher eine wichtige Voraussetzung für lebenslanges Sporttreiben. Deshalb habe ich solche Pilotprojekte angeregt. Ich glaube, dass die Sportangebote im frühen Kinder- und Jugendalter, wahrscheinlich der wichtigste Beitrag für eine langfristige Bewusstseinsbildung zu Gunsten der Funktion und der Werte des Sports und der Bewegung darstellt. Durch das Staatssekretariat für Sport ist die Gewähr gegeben, dass der Sport auch in Initiativen und Entscheidungen der Bundesregierung gleichberechtigt miteinbezogen wird. www.parlament.gv.at 6 von 282 III-257-BR/2004 der Beilagen - Bericht - Hauptdokument (gescanntes Original) - 11 - Bundessportförderungsgesetz Bundesgesetz vom 12. Dezember 1969, betreffend Förderungen des Sportes aus Bundesmitteln (Bundes-Sportförderungsgesetz). StF: BGBI. Nr. 2/1970 idF: BGBI. Nr. 228/1982, BGBI. Nr. 292/1986, BGBI. Nr. 286/1 990, BGBI. I Nr. 149/1 998, BGBI. I Nr. 158/1999, BGBI. I Nr. 43/2002, BGBI. I Nr. 71/2003 - Inkrafttreten mit 21. August 2003 ABSCHNITT I Allgemeine Sportfö rderung § 1. (1) Der Bund fördert den Sport, soweit es sich um Angelegenheiten von internationaler und gesamtösterreichischer Bedeutung handelt. Die Gewährung von zweckgebundenen Zuschüssen an Gebietskörperschaften wird hiedurch nicht berührt. (2) Angelegenheiten des Sportes von gesamtösterreichischer Bedeutung sind jene, die über den Interessenbereich eines Landes oder mehrerer Länder für sich allein hinausgehen. (3) Im Sinne der Abs. 1 und 2 sind insbesondere zu fördern: a) Sportveranstaltungen von internationaler Bedeutung,
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