Leben in Das Magazin Fürdorf-Das Magazin &Stadterneuerung Innö

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Leben in Das Magazin Fürdorf-Das Magazin &Stadterneuerung Innö 12 14 24 Foto: www.shutterstock.com Foto: www.shutterstock.com Foto: Foto: www.shutterstock.com Foto: MagNet als Teil einer bewährten Verbindung: Megatrend Berichte aus den Hauptregionen: Nachhaltiges Netzwerk und institutionelle Urbanisierung Schmieden so lange das Eisen heiß ist. Kooperation zwischen Tschechien und NÖ. Leben in und Stadt Das Magazin für Dorf- & Stadterneuerung in NÖLand Frühjahr 2019 Grenzüberschreitende Zusammenarbeit: Doppelte Chance für alle und Start von Neuem in vielerlei Hinsicht. Foto: www.shutterstock.com Foto: Inhalt Unser Impressum finden Sie auf der Umschlagrückseite. THEMA: KOOPERATION ÜBER GRENZEN KOOPERATION ÜBER GRENZEN: 7 4 Chance für Dorf und Stadt. KLEINPROJEKTE ÜBER GRENZEN: Foto: Fotoprojekt zwei Welten | | zwei Welten Fotoprojekt Foto: Zuversicht Tagesstätte Chance für Dorf und Stadt. Für eine gelebte grenzübergreifende Stadtregion: 10 BRATISLAVA UMLAND MANAGEMENT(BAUM)2020. MAGNET ALS TEIL EINER BEWÄHRTEN VERBINDUNG: 12 Nachhaltiges Netzwerk und institutionelle Kooperation zwischen Tschechien und NÖ. 14 Foto: www.shutterstock.com | Sakaret www.shutterstock.com Foto: MEGATRENDS Megatrend URBANISIERUNG 20 Foto: Markus Berger Markus Foto: STADTBERICHT NEULENGBACH: SICHTBAR.VIELSEITIG! 24 BERICHTE AUS DEN HAUPTREGIONEN Foto: www.shutterstock.com Foto: DORF- UND STADTERNEUERUNG IN DEN LANDESTEILEN. INFOS 30 VERANSTALTUNGSTIPPS SPECIAL SERVICE 31 ENGLISH SUMMARY Leben in Stadt und Land Frühling 2019 Seite 2 Vorwort Kooperation über Grenzen: Doppelte Chance für Dorf, Stadt und Land. Seit dem Beitritt Österreichs zur Europäischen Union hat Niederösterreich sehr viel Energie in die Zusammenarbeit mit Projektpartnern in Tschechien, der Slowakei und in Ungarn gesteckt. Dabei können wir auf vielerlei Erfolge zurückblicken, wie etwa auf Kooperationen auf politischer Ebene, ebenso auf der Verwaltungsebene, in der Wirtschaft, im Umwelt- und Naturschutz, im Bereich der Mobilität oder auch im Bildungswesen – und nicht zuletzt auch mit der NÖ Sprachenoffensive. Gerade die Kleinprojekte in den Grenzregionen sind jene ganz wesentlichen Initiativen, die besonders sichtbar und spürbar sind. Hier werden Menschen zusammengebracht, die ihren Horizont erweitern wollen, offen sind für neue Freundschaften und über die Grenzen unseres Landes agieren. Es sind Projekte, die nicht an Landesgrenzen Halt machen, sondern für ein verbindendes und friedliches Miteinander stehen. Diese „people-to-people- Projekte“ sind deshalb besonders wertvoll für unser Land und unsere Gesellschaft. Diese Ebene der Kleinprojekte ist – und deshalb findet sich dieses Thema in diesem Magazin – eine gute und wichtige Ergänzung für die Dorf- und Stadterneuerung, und das nicht nur in den Grenzregionen. Hier setzt man auf Zusammenarbeit, auf die Gestaltung des unmittelbaren Lebensraums und vor allem auf die Ideen der Bevölkerung. Wenn es uns also gelingt, die Dorf- und Stadterneuerung mit grenzüberschreitenden Kooperationen zu verknüpfen, wird sich die positive Wirkung von erfolgreichen Projektideen und Entwicklungen verdoppeln. Bleiben wir also offen für neue Ideen und für eine gute Zusammenarbeit! Johanna Mikl-Leitner Landeshauptfrau von Niederösterreich Leben in Stadt und Land Frühling 2019 Seite 3 Kooperation über Grenzen Seit jeher wichtigstes Ziel der grenz- übergreifenden Zusammenarbeit: Grenzen aller Art abbauen. Foto: www.shutterstock.com Foto: Leben in Stadt und Land Frühling 2019 Seite 4 Kooperation über Grenzen INTERREG 2007–2013 Kooperation über Grenzen: Chance für Dorf und Stadt. Foto: ZVG Es waren zwei Ereignisse in den letzten 30 Jahren, die den Blickwinkel für Niederösterreichs Städte und Gemeinden – vor allem in den Grenzregionen – verändert haben: der Fall des Eisernen Vorhangs 1989 und die Volksabstimmung über den Beitritt Österreichs zur Europäischen Union 1994, der dann einige Monate später wirksam wurde. Das eröffnete uns neue Möglichkeiten des Reisens, des Wirtschaftens und der Begegnung. Foto: www.shutterstock.com Foto: Städte- und Gemeindepartner- haltung des über Jahrzehnte ge- worden und ermöglichen Projekte in schaften mit unseren Nachbarn in trennten gemeinsamen Naturraums, ganz Europa. der Tschechischen Republik, der der sich ebenso lange als verbotene Spürbar ist aber auch, dass die Slowakei und in Ungarn wurden und dadurch brachliegende Zone anfängliche Euphorie in der grenz- aufgebaut. Mithilfe von EU-Förder- quer durch Europa zog. Oft ist den überschreitenden Kooperation heute mitteln des für uns damals völlig Menschen in den Dörfern und Städten Pragmatismus und Zweckorientierung neuen Programms INTERREG konnten gar nicht bewusst, wo überall mit gewichen ist. Die Anforderungen an Regionen, Städte und Gemeinden EU-Mitteln erste Entwicklungsschritte die Projektentwicklung und -umset- ihren gemeinsamen Grenzraum mit erst möglich wurden oder wo sie zung sind stark gestiegen. Oft kann den Nachbarn gestalten und nach- bereits in EU-Projekten miteingebun- schon der interkulturell unterschied- haltig weiterentwickeln. den sind und mit anpacken, etwa im liche Zugang zu Problemstellungen grenzüberschreitenden Hochwasser- ein Stolperstein sein, aber vor allem Breites Aufgabengebiet – viele und Katastrophenschutz oder im der gemeinsam zu erstellende Projekt- Möglichkeiten. Rettungswesen. antrag, die Einreichung und die Ab- Dazu gab und gibt es auch finan- wicklung sind mit hohem administra- zielle Unterstützung, etwa für Kultur- Breite Netzwerke – viele tiven Aufwand verbunden, der oft nur und Tourismusprojekte, das Wieder- Herausforderungen. unter Beiziehung von Experten be- herstellen alter Verkehrsverbindungen Die grenzüberschreitenden Förder- wältigt werden kann. Auch die und Übergänge, Begegnungen der angebote sind zusätzlich durch zahl- Sprachbarriere ist oft eine Heraus- Jugend und Schulprojekte oder für reiche transnationale Förderprogram- forderung, die Niederösterreich mit die Wiederentdeckung bzw. die Er- me und Städtenetzwerke erweitert vielen Grenzregionen Europas teilt. Leben in Stadt und Land Frühling 2019 Seite 5 KooperationDer öffentliche über RaumGrenzen als Kommunikationsraum INTERREG 2007–2013 INTERREG 2007–2013 meinden und lokalen bzw. regiona- len Initiativen erste Erfahrungen in der grenzüberschreitenden Projekt- arbeit zu ermöglichen. Breite Wirkung – viele Akteure. Im Rahmen des Kleinprojektefonds Foto: Musikschule Jindrichuv Hradec Foto: (KPF) Österreich-Tschechien hat Nieder- JHMD a.s. Foto: Breiter Fokus – viele Themen. österreich dazu ein neues Modell ent- Nach demselben Prinzip verwaltet In der Diskussion zu den Zielset- wickelt: Die NÖ.Regional.GmbH tritt als die NÖ.Regional.GmbH ein Aktions- zungen der EU-Kohäsionspolitik Antragsteller für niederösterreichische budget für kleine Initiativen mit der 2021–2027 liegt der Fokus auf der lokale bzw. regionale Initiativen bei Slowakei und mit Ungarn zum Auf- Förderung einer integrierten Entwick- grenzüberschreitenden Kleinprojekten bau von Gemeinde- und Regions- Foto: www.shutterstock.com lung ländlicher und städtischer Ge- auf und rechnet die Kosten sowie die partnerschaften sowie zur Durchfüh- biete. Die Digitalisierung als Chance Überweisung der EU-Fördermittel direkt rung von gemeinsamen Aktivitäten. für Regionen und Wirtschaft wird mit dem tschechischen Lead-Partner dabei ein ebensolcher Schwerpunkt ab. Für die niederösterreichischen Ini- INTERREG 2007–2013 sein, wie adäquate Mobilität, um die tiativen entfallen damit die rechtlichen INTERREG 2007–2013 Vertragsvereinbarungen und der admi- nistrative Aufwand für die Abwicklung der Kleinprojekte – ein gelungenes Beispiel für die Vereinfachung von Förderabläufen bei kleinen EU-geför- derten Projekten. Gefördert werden so die Zusammenarbeit von Städten, Foto: RM NO Foto: Gemeinden, von Vereinen, Verbänden Froschauer Franz-Walter Foto: Erreichbarkeit der europäischen Re- im Rahmen sozialer, kultureller, natur- Die Erfahrung aus den letzten fast gionen zu verbessern. Städte und räumlicher Kooperationen sowie bei 25 Jahren hat gezeigt: Es sind vor Dörfer sind aber auch zentraler Schulen, Jugend und Senioren. allem die kleinen Kooperationen von Angelpunkt und Partner, wenn ein Städten, Gemeinden oder Vereinen, INTERREG 2007–2013 bürgernäheres Europa als Ziel defi- die zu einem gemeinsamen Ver- niert ist. Die NÖ.Regional.GmbH setzt ständnis und Zusammengehörig- dazu mit ihren tschechischen, slowa- keitsgefühl in den Regionen beider- kischen und ungarischen Partnern seits der Grenzen beitragen. erste Schritte: Durch sogenannte Hermann Hansy „people-to-people“-Projekte werden NÖ.Regional.GmbH, kleine Aktivitäten gefördert, um Ge- Fachbereichskoordinator EU Foto: NÖ Landesakademie Leben in Stadt und Land Frühling 2019 Seite 6 KooperationDer öffentliche über RaumGrenzen als Kommunikationsraum Kleinprojekte über Grenzen: Chance für Dorf und Stadt. Foto: Fotoprojekt zwei Welten | Tagesstätte Zuversicht Gerade kleine Projektinitiativen, die über den Kleinprojektefonds (KPF) Österreich-Tschechien bzw. das entsprechende Aktionsbudget für die Kooperation mit Slowakei und Ungarn umgesetzt werden, verbinden Menschen beiderseits der Grenze spürbar und nachhaltig. Der erweiterte Horizont bringt auch immer neue Entwicklungs- perspektiven für Dörfer und Städte. Feiern verbindet: 725 Jahre beeindruckende Prozession von histo- in Tyn nad Vltavou, Südböhmen, ein Stadtgründung Jindrˇichu˚v Hradec. rischen Handwerkern, Markthändlern, gemeinsames Fotoprojekt um. Der Plan wandernden Künstlern, Rats- war, die Welt zu zeigen, wie sie von herren und anderer Figuren, Menschen mit besonderen Bedürf- die in der Vergangenheit
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