4850328-3Afaee-BIS-520 Booklet X
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Eberhard Waechter“
DIPLOMARBEIT Titel der Diplomarbeit „Eberhard Waechter“ Verfasserin Mayr Nicoletta angestrebter akademischer Grad Magistra der Philosophie (Mag.phil.) Wien, 2011 Studienkennzahl: A 317 Studienrichtung: Theater-, Film- und Medienwissenschaft Betreuerin: Univ.-Prof.Dr. Hilde Haider-Pregler Dank Ich danke vor allem meiner Betreuerin Frau Professor Haider, dass Sie mir mein Thema bewilligt hat und mir mit Rat und Tat zur Seite stand. Ich danke der Familie Waechter und Frau Anneliese Sch. für die Bereitstellung des Materials. Ich danke meiner Schwester Romy und meiner „Seelenverwandten“ Sheila und all meinen Freunden für ihre emotionale Unterstützung und die zahlreichen motivierenden Gespräche. Ich danke meinem Bruder Florian für die Hilfe im Bereich der Computertechnik. Ein großer Dank gilt meiner Tante Edith, einfach dafür, dass es dich gibt. Außerdem danke ich meinen Großeltern, dass sie meine Liebe zur Musik und zur Oper stets enthusiastisch aufgenommen haben und mit mir Jahr für Jahr die Operettenfestspiele in Bad Ischl besucht haben. Ich widme meine Diplomarbeit meinen lieben Eltern. Sie haben mich in den letzten Jahren immer wieder finanziell unterstützt und mir daher eine schöne Studienzeit ermöglicht haben. Außerdem haben sie meine Liebe und Leidenschaft für die Oper stets unterstützt, mich mit Büchern, Videos und CD-Aufnahmen belohnt. Ich danke euch für eure Geduld und euer Verständnis für eure oft komplizierte und theaterbessene Tochter. Ich bin glücklich und froh, so tolle Eltern zu haben. Inhalt 1 Einleitung .......................................................................................... -
Journal72-1.Pdf
The Delius Society Journal July 1981,Number 72 The Delius Society Full Membershipf,7.00 per year Studentsf,3.50 Subscription to Libraries (Journal only) 95.00 per year USA and CanadaUS S17.00 per year President Eric Fenby OBE, Hon D Mus, Hon D Litt, Hon RAM Vice Presidents The Rt Hon Lord Boothby KBE, LLD Felix Aprahamian Hon RCO Roland GibsonM Sc, Ph D (Founder Member) Sir CharlesGroves CBE Stanford RobinsonOBE, ARCM (Hon), Hon CSM Meredith DaviesMA, B Mus, FRCM, Hon RAM Norman Del Mar CBE, Hon D Mus Vernon Handley MA, FRCM, D Univ (Surrey) Chairman R B Meadows 5 WestbourneHouse, Mount Park Road, Harrow, Middlesex Treasurer PeterLyons I Cherry Tree Close,St. Leonards-on-Sea,Sussex TN37 6EX Editor StephenLloyd 4l MarlboroughRoad, Luton, BedfordshireLU3 IEF Tel: Luton (0582) 20075 Contents Editorial. 3 Somenotes on 'A Village Romeo and Juliet'in Zurich and Darmstadt by Uonel Carley 6 'A Village Romeo and Juliet'at Darmstadt by Robert Threlfall t3 What the PapersSaid 15 lnoking Back by R B Kitchingand EugeneGoossens r6 'A Village Romeo and Juliet'Cast Lists 18 Gottfried Keller: A Biographicd Note . by StephenUoyd 18 Delius on Record . by Lyndon Jenkins 20 News from America 2l 'Mr BeechamComes to Town' by R B Kitching 23 Forthcoming Events 23 Illustratiorrs The cover illustration is an early sketch of Delius by Edvard Munch reproduced by kind permissionof the Curator of the Munch Museum,Oslo, Norway. The photograph of the Zurich Village Romeo production is reproduced with acknowledgementto Susan Schimert-Ramme,Klosbachstr. 33, 8032 Zuich, and of the Zunch reception with acknowledgement to Bild + News, Postfach, 8047 Zuich. -
Eine Münchner Legende – Zum 100. Geburtstag Des Tenors Lorenz Fehenberger
4 2012 JOURNALDie Münchner Opernfreunde 31. Jahrgang Eine Münchner Legende – zum 100. Geburtstag des Tenors Lorenz Fehenberger ast unbemerkt von Presse und nach Dresden verpfl ichtet. Schon hier breitgefächertes Repertoire gesungen. Bayerischer Staatsoper – ledig- verglich man seinen lyrischen Tenor Seine lyrische, hell strahlende Stim- Flich der Bayerische Rundfunk mit der Stimme Carusos, seinen Evan- me prädestinierte ihn geradezu für brachte eine Gedenksendung – jährte gelisten mit dem von Karl Erb. Peter die leichteren Heldenpartien, mit sei- sich der Geburtstag des Tenors Lo- Schreier nannte Fehenberger sein be- ner mühelosen und klangvollen Höhe renz Fehenberger zum 100. Mal. Ähn- wundertes Vorbild in der Partie des meisterte er aber auch so schwierige lich wie sein gleichaltriger Kollege Evangelisten. 1946 schließlich kam Rollen wie den Chapelou aus Adams Richard Holm war er mehr als 30 Jah- Fehenberger auf Wunsch von Hans Postillon von Lonjumeau. re Ensemblemitglied der Bayerischen Knappertsbusch nach München. Staatsoper. Fehenberger wurde Fehenberger war das beste Beispiel am 24. August 1912 in Oberwei- dafür, dass sich deutsches, italie- dach (Oberbayern) als 14. von 16 nisches und französisches Fach kei- Kindern einer hochmusikalischen nesfalls gegenseitig ausschließen. Bauernfamilie geboren. Bereits Er sang Bizets Don José, Gounods ab seinem sechsten Lebensjahr Privatarchiv Foto: Faust, Puccinis Cavaradossi, Rudol- sang er im Kirchenchor, der Leiter fo, Pinkerton, Kalaf, Rossinis Gra- erkannte früh seine Fähigkeiten fen Almaviva, Donizettis Ernesto, und übernahm seine musikalische Edgardo, Tonio, Verdis Radames, Ausbildung. Im Ort wurden auch Don Carlos, Alvaro, Ricardo, Her- Opern und Operetten mit Kla- zog, Alfred, Manrico, Wagners Erik, vierbegleitung aufgeführt, da kam Steuermann, Lohengrin, Stolzing es schon vor, dass die Besetzung und von Richard Strauss die beiden ganz aus Mitgliedern der Familie italienischen Sänger (Capriccio und Fehenberger bestand. -
Handout VCV W -P-3-42-19
vcv(w)-p-3-42-19 1 Die 100 VCV(W)-Vorträge über „Künste in der & um die Romantik“ - ein Zyklus von Vortragsabenden über vorwiegend (spät)romantische ( - aber auch prä/para/post/…/neo-romantische - ) Künste/…/Kunstwerke für Musik/Malerei/…/Architektur-Freundinnen/Freunde und alle anderen Kunstliebhaber(innen) an jedem 2. Dienstag in jedem Monat im „art hotel weimar“ („Freiherr v. Stein“- Allee/Feuerbachstr.) ab 20:00 Uhr (Gesamtleitung: Prof. Wolf-G. Leidel, Vorsitzender des VCV(W) [„Vox coelestis“-e.V. Weimar]) - ---------------------------------------------------------------------- Vortrag Nr. 19 ( = Projekt „VCV(W)-P-3-42-19“) ----------------------------------------------------------------------------------------------- Nicht zum öffentlichen Gebrauch: nur für VCV(W)-Mitglieder und Besucher/Gäste des o.g. Vortragzyklus’! ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Stand vom 28. August 2008 --- VCV(W)-Projekt ( = VCV(W)-P-…) „3-42-19“ --- Irrtümer vorbehalten! --- All rights by VCV(W)! ----------------------------------------------------- Das Thema dieses 19. Abends: „Die letzten beiden Opern von Richard Strauss: „Capriccio“ und „Des Esels Schatten““ ----------------------------------------------------- Chr.-M. Wieland AUS EINEM TEXT ZU „DES ESELS SCHATTEN“ "…man kann nicht sagen: „Hier ist Abdera oder da ist Abdera!“: Abdera ist allenthalben, und wir sind gewissermaßen alle da zu Hause…" ::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: -
AUTOGRAPHEN-AUKTION 1. April 2017
37. AUTOGRAPHEN-AUKTION A U 1. April 2017 T O G R A P H E N - A U K T I O N 1.4. 2017 A X E L Los 386 | Johann Wolfgang von GOETHE S C Axel Schmolt | Autographen-Auktionen H Los 256 | NAPOLÉON I. u. a. M 47807 Krefeld | Steinrath 10 O Telefon (02151) 93 10 90 | Telefax (02151) 93 10 9 99 L T E-Mail: [email protected] AUTOGRAPHEN-AUKTION Hier die genaue Anschrift für Ihr Autographen-Auktionen Autographen Navigationssystem: Bücher Inhaltsverzeichnis Dokumente 47807 Krefeld | Steinrath 10 Fotos Los-Nr. Geschichte – Deutsche Länder (ohne Preußen) 1 - 19 – Preußen und Kaiserreich bis 1918 20 - 43 Krefeld A 57 – I. Weltkrieg und Deutsche Marine 44 - 53 Auktionshaus Schmolt Richtung Richtung am besten über die A 44 Abfahrt Essen – Deutsche Marine 1890-1945 54 - 57 Venlo Krefeld-Fischeln ✘ – Weimarer Republik 58 - 68 Meerbusch-Osterath – Nationalsozialismus und II. Weltkrieg 69 - 135 A 44 – Deutsche Geschichte seit 1945 136 - 199 A 44 – Britische Premierminister 18.-20. Jahrhundert 200 - 229 – Geschichte des Auslands bis 1945 230 - 263 A 61 – Geschichte des Auslands seit 1945 264 - 343 A 52 A 52 – Kirche-Religion 344 - 364 Düsseldorf Liter atur 365 - 455 Mönchengladbach Neuss Richtung A 57 Musik 456 - 633 Roermond – Oper-Operette (Sänger/-innen) 634 - 753 Bühne - Film - Tanz 754 - 978 Richtung Richtung Koblenz Köln Bildende Kunst 979 - 1177 Wissenschaft 1178 - 1223 A 57 – Forschungsreisende und Geographen 1224 - 1230 Autographen-Auktionen Axel Schmolt Luftfahrt 1231 - 1237 Steinrath 10 Weltraumfahrt 1238 - 1256 ✘ Kölner Straße A 44 Sport 1257 - 1303 Ausfahrt Osterath Widmungsexemplare - Signierte Bücher 1304 - 1316 A 44 Kreuz Meerbusch Sammlung en - Konvolute 1317 - 1345 Richtung Krefelder Straße Mönchengladbach A 57 Autographen-Auktion am Samstag, den 1. -
Claudio Abbado Eine Sendereihe Von Kai Luehrs-Kaiser
1 Sonntag, 2.5.2021 Claudio Abbado Eine Sendereihe von Kai Luehrs-Kaiser 18. Folge: „Der Herr Generalmusikdirektor von Wien“. Abbado und die Wiener Philharmoniker. Herzlich willkommen, meine Damen und Herren, zu einer weiteren Folge unserer Sendereihe über den Dirigenten Claudio Abbado. Heute: „Der Herr Generalmusikdirektor von Wien“. Abbado und die Wiener Philharmoniker. 1 DG Josef Strauß 2’20 LC 00173 Auf Ferienreisen op. 113 437 687-2 Wiener Philharmoniker Track 002 Ltg. Claudio Abbado Live, 1988 (= 2’20) Auf Ferienreisen op. 113 von Josef Strauß, hier live 1988 mit den Wiener Philharmonikern unter Claudio Abbado. Eine Lustpartie, so scheint es. Und so war es und blieb es wohl auch eine ganze Weile. Die Frage ist nur: Wie das?! Claudio Abbado, dem wir in unserer heutigen Folge nach Wien folgen, war doch wohl alles andere als ein Schalk, Possenreißer oder auch nur Spaßmacher am Pult. Wie hat er sich gleich zwei Mal, 1988 und wieder 1991, am Pult des Wiener Neujahrskonzertes, ja wie hat er sich überhaupt ausgerechnet in Wien behaupten können? Dort machte man ihn zum „Generalmusikdirektor der Stadt“ – ein Titel und eine Funktion, die man anscheinend extra für ihn erfunden oder aktiviert hatte. Um den erstaunlichen Aufstieg Abbados an der Donau soll es heute gehen. Um einen Aufstieg, der die Berufung nach Berlin – darüber sollten wir uns klar sein – überhaupt erst möglich machte. Abbado, als er 1989 als Chef der Berliner Philharmoniker proklamiert wurde, war ja als Chefdirigent eines Hauses wie der Wiener Staatsoper ganz oben auf der Karriereleiter angelangt. Wenn man ihn berief, so arbeitete man die Liste gleichsam ‚von oben ab’. -
Wien, Wien Nur Du Allein .. Teil 1: Die Ringstraße „Wien, Wien Nur Du Allein, Tigungsanlagen Mit Basteien Umzubauen
Wien, Wien nur Du allein .. Teil 1: Die Ringstraße „Wien, Wien nur Du allein, tigungsanlagen mit Basteien umzubauen. Ergänzt wurde das Bauwerk mit einem System von Gräben sollst stets die Stadt meiner Träume und einer freien Fläche, dem Glacis. Dieses diente sein …“ dazu Feinde bereits in weiter Ferne auszumachen, ein offenes Schussfeld zu haben und durfte daher auch nicht verbaut werden. Zu Beginn des 19.Jahr- hunderts war jedoch auch diese Anlage überholt, was sich durch die Sprengung der Burgbastei durch französische Truppen zeigte. Die Diskussion um die Schleifung der Anlage begann. Am 20.Dezember 1857 überraschte Kaiser Franz Josef I. mit einem Erlass, der die Zerstörung der Stadtmauern und die Verbauung des Glacis ankün- digte, um so die Barriere zwischen Innerer Stadt und den Vorstädten zu entfernen. Die Errichtung einer Prachtstrasse wurde angeordnet, jedoch auch mili- tärische Überlegungen spielten bei der Planung eine Rolle. Ein städtebaulicher Wettbewerb wurde ausge- Diese Textzeile findet sich in einem bekannten Wie- schrieben, dem 85 Projekte zu Grunde lagen jedoch, nerlied, das von Rudolf Sieczynski stammt. Ein typi- wie so oft in Wien, wurde keines der siegreichen scher Wiener, wie man an seinem Namen unschwer Projekte (Sieger waren die Architekten Ludwig Förs- erkennen kann. Wien, die Metropole des Habsburger- ter, August Siccard von Siccardsburg und Eduard reiches war ein Schmelztiegel sondergleichen. Ohne van der Nüll) verwirklicht, sondern das Baudepar- zumindest eine böhmische Urgroßmutter nachwei- tement gestaltete aus den preisgekrönten Entwürfen sen zu können, kann man sich nicht als „richtiger“ ein eigenes Projekt. Wiener bezeichnen, hieß es einst. Doch das ist schon Der Ring ist eigentlich kein Kreis, sondern ein einige Zeit her: Bramburi haben ihren Weg über Oktogon mit geraden Teilabschnitten, die jeweils Erdäpfel zu der Bezeichnung Kartoffel gefunden, der eine freie Schussfläche gegen eventuelle Aufstän- „typische“ Wiener versteht kein Wort Tschechisch, dische bieten sollten. -
Surveying Current Perceptions of Porgy and Bess by Randye Jones
Surveying Current Perceptions of Porgy and Bess by Randye Jones George Gershwin‘s ―folk opera‖ Porgy and Bess celebrated its 75th anniversary with nearly as much controversy as when it premiered in 1935. While the opera is known for sparking the professional careers of many African American vocalists, its storyline has been thought to portray African Americans negatively. Secondly, despite the unquestioned musical quality of Porgy and Bess, companies, directors, and critics continue to debate whether to treat it as an opera, a musical, or a hybrid of the two. Furthermore, singing roles in staged productions of the opera—at least in the United States—are restricted to Black vocalists, challenging companies that would have to import enough Blacks to fill the opera‘s solo and choral parts. Where does this opera currently stand? Does its popularity continue to wax and wane as it has done over the decades because of perceptions of character treatment, or has the strength of its music finally begun to establish Porgy and Bess in the standard repertoire as one of the best representatives of twentieth-century American opera? Do singers and teachers, especially non-Blacks, continue to look to other sources for arias to study because of the current performance restrictions, or have they begun to prepare for the day when the restrictions are lifted? In an attempt to assess the current perceptions of the opera, the author invited amateur and professional singers, voice teachers and coaches, opera directors and conductors, and others who have an interest in Porgy and Bess to share their opinions through an online survey. -
Central Opera Service Bulletin Volume 29, Numbers 1 & 2
CENTRAL OPERA SERVICE BULLETIN VOLUME 29, NUMBERS 1 & 2 CONTENTS CONT.) Sponsored by the Metropolitan Opera National Council Sponsored by the IVlstr'Opotsfan Op&ts NSISCMI&I Volume 29, Numbers 1 & 2 Fall/Winter 1988-89 CONTENTS New Operas and Premieres 1 News from Opera Companies 16 Conferences 22 Government and National Organizations 23 New and Renovated Theaters 27 Forecast 29 Attention Composers, Librettists, Playwrights 34 Music Publishers 36 Editions and Adaptations 37 Archives and Exhibitions 38 Education 41 Appointments and Resignations 43 COS Opera Survey USA 1987-88 50 COS Tnside Information 51 COS Salutes. 54 Winners 56 Career Guide Supplement 58 New Sets and Costumes for Rent 69 New English Captions in Projection 78 New English Opera Translations 80 Book Corner 81 Periodicals 87 Opera Has Lost. 88 Performance Listing, 1988-89 Season (cont.) 97 CENTRAL OPERA SERVICE COMMITTEE Founder MRS. AUGUST BELMONT (1879-1979) Honorary National Chairman ROBERT L.B. TOBIN National Chairman MRS. MARGO H. BTNDHARDT Please note: Next COS National Conference October 18-21, 1989 The Essex House - New York City In preparation (see p. 36): DIRECTORY American and Foreign Contemporary Operas & Music Theater Works 1980-1989 Central Opera Service Bulletin • Volume 29, Numbers 1 & 2 » Winter 1988/1989 Editor: MARIA F. RICH Assistant Editors: CHERYL KEMPLER JOHN W.N. FRANCIS Editorial Assistants: FRITZI BICKHARDT NORMA UTTON SUSAN FELIX Copyright 1989 Central Opera Service. All rights reserved. Permission to quote need not be requested, but source acknowledgment should be made. The COS Bulletin is published quarterly for its members by Central Opera Service. For membership information see back cover. -
Current Perspectives on Porgy and Bess by Randye Jones
Current Perspectives on Porgy and Bess by Randye Jones The celebration of the 75th anniversary of George Gershwin's "folk opera" Porgy and Bess naturally presents the opportunity to assess how the opera is currently viewed. The opera has been marred by controversy over its history, especially regarding how Blacks have been characterized in its storyline. At the same time, however, Porgy and Bess has contributed significantly to the professional careers of numerous Black vocalists since its premiere in 1935 and is considered to be one of America's greatest operas. As part of an assessment of current attitudes, the author interviewed five American singers face-to-face or via email between May and July, 2010. The singers have performed in stage productions of Porgy and Bess and represent a diverse range in career length and variety of roles taken. Some of them have only performed in one production of Porgy and Bess, while others have toured with the opera extensively. All have been cast in European productions of the opera, yet only three have performed it on an American stage. The singers discussed their experiences with the opera and their views about it. They expressed strong opinions about the current restrictions observed in the United States that limit singing role assignments – soloists and chorus – to Blacks. They also speculated on whether lifting those restrictions would have an impact on vocal instructors, non-Black singers, and American opera companies. Tenor George Shirley made his debut with a small opera troupe at Woodstock, New York, as Eisenstein in their production of Die Fledermaus. -
Charles Mackerras: Performances in Vienna
Charles Mackerras: Performances in Vienna A. Vienna State Opera 1957, November, four performances Tchaikovsky: Symphony No. 6 L’Amour et son destin (ballet) choreo: Serge Lifar; d. Georges Wakhevitch Grand Ballet du Marquis de Cuevas, Vienna Philharmonic [or more likely Vienna State Opera Orchestra] ‘They have made a new ballet, for the Viennese première, to the Pathétique Symphony. This means that I will have conducted this work four times with the Vienna Philharmonic’ (CM to his mother, quoted in Phelan, p. 108). 1980, February 29, March 4 Janáček: Jenůfa p. Richard Bletschacher, d. Günther Schenider-Siemssen Margarita Lilowa (Grandmother Buryjovka), Peter Lindroos (Laca Klemeň), Peter Gougaloff (Štewa Buryja), Sena Jurinac (Kostelnička), Gabriela Beňačková (Jenůfa), Frederick Guthrie (Mayor), Marjana Lipovšek (Mayor’s Wife, 29 Feb), Waltraud Winsauer (Mayor’s Wife, 4 March), Maria Venuti (Karolka) 1982, October 21, 24, November 2, 5 Janáček: Jenůfa p. Richard Bletschacher, d. Günther Schenider-Siemssen Margarita Lilowa (Grandmother Buryjovka), Peter Lindroos (Laca Klemeň), Heinz Zednik (Štewa Buryja), Sena Jurinac (Kostelnička), Gabriela Beňačková (Jenůfa), Rudolf Mazzola (Mayor), Waltraud Winsauer (Mayor’s Wife), Olivera Miljakovic (Karolka) 1982, December 19, 22, 25, 29 Strauss: Der Rosenkavalier p. Otto Schenk, d. Rudolf Heinrich Gundula Janowitz (Feldmarschallin), Manfred Jungwirth (Baron Ochs), Gertrude Jahn (Octavian, 19 Dec), Agnes Baltsa (Octavian, 22, 25, 29 Dec), Gottfried Hornik (Herr von Faninal), Patricia Wise (Sophie), -
Rück- Und Ausblick
Rück- und Ausblick Die DDR und Österreich waren durch die politischen Verhältnisse im Nachkriegseuropa gesellschaftlich wie ökonomisch sehr verschieden geprägt. Auf dem Sektor des Musik- theaters führte dies über lange Strecken zu diametralen Zielvorstellungen. In der Realität hatten beide Länder bei moderner Musik jedoch oft mit denselben Schwierigkeiten zu kämpfen. Das fundamentale Problem der Oper in den Jahren nach 1945 war die Frage nach ihrem Stellenwert in einer Gesellschaft, die vor allem mit der Besei tigung der Kriegsfol- gen, dem Wiederaufbau und der Erlangung eines gewissen materiellen Wohlstands be- schäftigt war. Die musikalische Avantgarde stieß bei vielen Menschen auf Desinteresse, ja unverhohlene Ablehnung. Auf der anderen Seite lehnten viele Vertreter der Avantgarde nach 1945 den gängigen Musikgeschmack des Publikums ab. Oper erschien ihnen als ein Relikt der Vergangenheit. Komponisten, die nach 1945 noch Opern schrieben, machten sich in den Augen mancher ihrer Zunftgenossen des Renegatentums verdächtig. Tatsäch- lich schien die Oper im klassischen Sinn an einem Punkt angelangt, an dem die Krise des gesamten Metiers nicht mehr zu verbergen war. »Die Konstatierung eines vollkommenen Bruchs zwischen dem traditionalistischen Publi- kum der Oper und ihrer gesellschaftlichen und musikalischen Situation trifft zu. Was heute noch an Opern für Opernhäuser geschrieben wird, scheint mir durchwegs ein Kompromiß, der zwar durch jene Situation vorgezeichnet, in sich selbst aber unmöglich ist.«1487 So fasste der Philosoph und Musiksoziologe