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Zugestellt durch Österreichische Post • Ausgabe 1/2012 GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDE- NEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEIN- DENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GE- MEINDENEGWS GemeindeEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWSNEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS Nachrichten für unsere Gemeinde GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWSS GTEIRISCHEEMEIND GEMEINDENEWS GE- • ÖVP Weinitzen • Dezember 2012 • VOLKSPARTEI Frohe Weihnachten! GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDE- NEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEIN- DENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GE- MEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEIND GEMEINDENEWS GE- MEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDE- NEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GE- MEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEIND GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GE- MEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENEWS GEMEINDENERundeWS GeburtstageGEMEINDENE beimWS BauernbundGEMEINDENE. 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Da muss Bdisch aus Übelbach führt das dann das Bundesheer einspringen“, Bezirkskomitee an. Die Argumente spricht der ehemalige Bereichsfeu- der überparteilichen Initiative sind erwehrkommandant OBR a.D. Alois klar: „Es ist wichtig, dass junge Men- Rieger aus Erfahrung. „Ein abgespeck- Glaser Foto: schen lernen, für das Gemeinwohl tes Berufsheer hat nie und nimmer die Rettungsorganisationen im Jahr 2011 Verantwortung zu übernehmen. Bei dafür erforderliche Mannstärke.“ den Löwenanteil der 1.735 steirischen Bundesheer und Zivildienst bekom- Zivildiener in Anspruch genommen. men sie das nötige Rüstzeug dafür.“ Ohne Zivildienst Viele bekommen bei ihrem Dienst Auch in der Katastrophenhilfe sei keine Rettung erstmals Einblicke in soziale Bereiche. das Bundesheer unerlässlich. Stürme „Wird die Wehrpflicht abgeschafft, gibt Oft bleiben sie danach als ehren- und Unwetter haben in der jüngeren es auch keinen Zivildienst mehr. Dann amtliche Helfer erhalten. Großschädl Vergangenheit zugenommen. Na- hängt der gesamte Rettungsdienst kritisiert das Hundstorfer-Modell ei- türlich eilen hier unsere Freiwilligen in der Luft“, so Josef Großschädl, nes freiwilligen Sozialjahres, das wohl Feuerwehren als erste zu den Einsatz- Bezirksstellenleiter des Roten Kreuzes. zu allererst für Arbeitslose gedacht ist: orten. „Katastropheneinsätze dauern Mit 634 jungen Männern haben die „Da würden sich unsere Ehrenamtli- chen schön anschauen, wenn dann das AMS Rettungspersonal stellt, das vom ersten Tag an ohne Ausbildung knapp 1.400 Euro bezahlt bekommt.“ Klares Bekenntnis zur Wehrpflicht „Wir treten für eine nachhaltige Si- cherheitspolitik in den Bereichen Landesverteidigung sowie Rettungs- und Sozialwesen ein. Wir setzen uns daher für den Erhalt von Wehrpflicht und Zivildienst ein und wollen nicht, Foto: Fischer Foto: dass ein bewährtes System abge- Bgm. Karl Ziegler (Fernitz), OBR a.D. Alois Rieger (ehem. Bereichsfeuerwehrkomman- schafft wird – für etwas, das teurer ist, dant), Martina Hohl (Bezirksvorsitzende „Frau in der Wirtschaft“), Bgm. Ing. Markus aber weniger Sicherheit bietet“, so alle Windisch (Übelbach), Auguste Maier (Landesbäuerin), Franz Grinschgl (Vizepräsident Komitee-Mitglieder unisono. Reform- Kameradschaftsbund Steiermark, Bezirksobmann ÖKB Graz-Süd), Manfred Gläsel (Be- notwendigkeiten im Bundesheer seien zirksobmann ÖKB Graz-Nord) und Bgm. Hannes Kogler (Gemeinde St. Radegund). aber unbestritten. Unser Ich trete Österreich tut Das Bundes- Bundesheer für die viel für uns heer ist ein bedarf allgemeine – jeder und wichtiger Reformen, Wehrpflicht jede sollte Garant für aber keiner ein, weil nur zumindest den Schutz Abschaffung. durch sie einmal unserer Feuerwehr, Rotes Kreuz und eine umfassende Landes- im Leben auch etwas für Bevölkerung und dient der viele andere Organisationen verteidigung und ein Österreich tun. Friedenssicherung. Es muss würden den Wegfall der schlagkräftiger Einsatz im aus dem Volk kommen und Zivildiener auf keinen Fall Katastrophenfall sicher- Mag. Dr. Renate Oswald für das Volk da sein. verkraften. gestellt sind. Direktorin BG Rein Vzlt. i.R. Herbert Stockner Josef Großschädl Dr. Wolfgang Lagger ehem. Präsident der Unterof- Bezirksstellenleiter Bürgermeister fiziersgesellschaft Steiermark, Rotes Kreuz Graz-Umgebung Gemeinde Eisbach (FPÖ) Vizebürgermeister von Feldkirchen bei Graz (ÖVP) Fotos: kK www.weinitzen.at ÖVP Weinitzen 3 Erfolgreiches Sicherheitsnetz: Die Wehrpflicht Liebe Leserin, lieber Leser! ist die Basis für Zivildienst und Katastrophenhilfe Gemeindestrukturreform Schöckelland“, für die Bgm. Tüchler, wurden rund Seit Mitte November setzt sich ein Personenkomitee in Graz- Am 2. Juli 2012 fand in der Bezirks- Vize-Bgm. Celedin und ich bereits acht Stunden Umgebung für die Beibehaltung der allgemeinen Wehrpflicht ein. hauptmannschaft Graz Umgebung unterschrieben haben, (der ursprüng- verglichen und eine Sitzung statt, an der Vertreter des liche Plan war eine Koooperation der bewertet. Es ürgermeister Ing. Markus Win- aber Tage, oft Wochen an. Da muss Landes Steiermark, Abteilung FA7A, vier Gemeinden Kumberg, St. Rade- gab einen ein- Bdisch aus Übelbach führt das dann das Bundesheer einspringen“, der SPÖ, der ÖVP, Bezirkshauptmann gund, Stattegg und Weinitzen) will stimmigen Bezirkskomitee an. Die Argumente spricht der ehemalige Bereichsfeu- DDr. B. Thierrichter, die Gemeinde- man auf einmal nichts mehr wissen, Beschluss für der überparteilichen Initiative sind erwehrkommandant OBR a.D. Alois vertreter von Kumberg, Bgm. Franz weil Forderungen nicht in den Kram das Bauwerk des Architekten DI Hans klar: „Es ist wichtig, dass junge Men- Rieger aus Erfahrung. „Ein abgespeck- Glaser Foto: Gruber, GK Mag. Andrea Mengu- der beiden Gemeindevertreter pas- Mesnaritsch. schen lernen, für das Gemeinwohl tes Berufsheer hat nie und nimmer die Rettungsorganisationen im Jahr 2011 ser und die Gemeindevertreter von sen. Verantwortung zu übernehmen. Bei dafür erforderliche Mannstärke.“ den Löwenanteil der 1.735 steirischen Weinitzen, Bgm. H. W. Tüchler und Was ändert sich im Jahr 2014 Bundesheer und Zivildienst bekom- Zivildiener in Anspruch genommen. Vize-Bgm. Karl Celedin teilnahmen. Hier wurde mit Kumberg sehr un- bei der Invaliditätspension? men sie das nötige Rüstzeug dafür.“ Ohne Zivildienst Viele bekommen bei ihrem Dienst professionell verhandelt und dabei Personen, die am 1. Jänner 2014 Auch in der Katastrophenhilfe sei keine Rettung erstmals Einblicke in soziale Bereiche. Wie aus dem Protokoll zu entneh- eine große Chance vertan. Stattes- das 50. Lebensjahr noch nicht voll- das Bundesheer unerlässlich. Stürme „Wird die Wehrpflicht abgeschafft, gibt Oft bleiben sie danach als ehren- men, ist für das Land Steiermark nur sen wurde gleich im Vorfeld (am endet haben, soll nur mehr dann und Unwetter haben in der jüngeren es auch keinen Zivildienst mehr. Dann amtliche Helfer erhalten. Großschädl eine Fusion ein Thema und nicht eine 19. Juli 2012) im Gemeinderat ein Be- eine Invaliditäts- bzw. Berufsunfä- Vergangenheit zugenommen. Na- hängt der gesamte Rettungsdienst kritisiert das Hundstorfer-Modell ei- Verbandslösung. Es wurden weitere schluss über eine Verbandlösung der higkeitspension gebühren, wenn türlich eilen hier unsere Freiwilligen in der Luft“, so Josef Großschädl, nes freiwilligen Sozialjahres, das wohl Gespräche geplant mit dem Ziel, die Gemeinden St. Radegund, Stattegg dauerhafte Invalidität bzw. Berufs- Feuerwehren als erste zu den Einsatz- Bezirksstellenleiter des Roten Kreuzes. zu allererst für Arbeitslose gedacht ist: Vor- und Nachteile der beiden Ge- und Weinitzen gefasst. Bei diesem Be- unfähigkeit vorliegt. Anstelle einer orten. „Katastropheneinsätze dauern Mit 634 jungen Männern haben die „Da würden sich unsere Ehrenamtli- meinden zu analysieren. Seitens des schluss musste ich dagegen stimmen. befristeten Invaliditäts- bzw. Berufs-