Zugestellt durch Österreichische Post • Ausgabe 1/2012

GemeindeNEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS Gemeinde- NEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS Gemein- deNEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS Ge- meindeNEGWS GemeindeemeindeNEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWSNEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS Nachrichten für unsere Gemeinde GemeindeNEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWSS GTEIRISCHEemeind GemeindeNEWS Ge- • ÖVP Weinitzen • Dezember 2012 • VOLKSPARTEI Frohe Weihnachten!

GemeindeNEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS Gemeinde- NEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS Gemein- deNEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS Ge- meindeNEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS Gemeind GemeindeNEWS Ge- meindeNEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS Gemeinde- NEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS Ge- meindeNEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS Gemeind GemeindeNEWS GemeindeNEWS Ge- meindeNEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS GemeindeNERundeWS Geburtstage GemeindeNE beimWS Bauernbund GemeindeNE. WS GemeindeVielNE WSlos bei G deremeinde FrauenbewegungNEWS Gemeinde. NEWS Gemeinde- NEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS GemeindeSeiteNE 6 WS G emeindeNEWS GemeindeNEWS GemeindeSeite NE9 WS Ge- meindeNEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS Gemeind GemeindeNEWSS GTEIRISCHEemeindeNEWS GemeindeNEWS Ge- meindeNEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS GemeindeNEVWSOLK GemeindeSPARNETEIWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS Gemeinde- NEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS Ge- meindeNEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS GemeindeNEWS 2 GemeindeNEWS • Dezember 2012 Erfolgreiches Sicherheitsnetz: Die Wehrpflicht ist die Basis für Zivildienst und Katastrophenhilfe Seit Mitte November setzt sich ein Personenkomitee in - Umgebung für die Beibehaltung der allgemeinen Wehrpflicht ein. ürgermeister Ing. Markus Win- aber Tage, oft Wochen an. Da muss Bdisch aus Übelbach führt das dann das Bundesheer einspringen“, Bezirkskomitee an. Die Argumente spricht der ehemalige Bereichsfeu- der überparteilichen Initiative sind erwehrkommandant OBR a.D. Alois

klar: „Es ist wichtig, dass junge Men- Rieger aus Erfahrung. „Ein abgespeck- Glaser Foto: schen lernen, für das Gemeinwohl tes Berufsheer hat nie und nimmer die Rettungsorganisationen im Jahr 2011 Verantwortung zu übernehmen. Bei dafür erforderliche Mannstärke.“ den Löwenanteil der 1.735 steirischen Bundesheer und Zivildienst bekom- Zivildiener in Anspruch genommen. men sie das nötige Rüstzeug dafür.“ Ohne Zivildienst Viele bekommen bei ihrem Dienst Auch in der Katastrophenhilfe sei keine Rettung erstmals Einblicke in soziale Bereiche. das Bundesheer unerlässlich. Stürme „Wird die Wehrpflicht abgeschafft, gibt Oft bleiben sie danach als ehren- und Unwetter haben in der jüngeren es auch keinen Zivildienst mehr. Dann amtliche Helfer erhalten. Großschädl Vergangenheit zugenommen. Na- hängt der gesamte Rettungsdienst kritisiert das Hundstorfer-Modell ei- türlich eilen hier unsere Freiwilligen in der Luft“, so Josef Großschädl, nes freiwilligen Sozialjahres, das wohl Feuerwehren als erste zu den Einsatz- Bezirksstellenleiter des Roten Kreuzes. zu allererst für Arbeitslose gedacht ist: orten. „Katastropheneinsätze dauern Mit 634 jungen Männern haben die „Da würden sich unsere Ehrenamtli- chen schön anschauen, wenn dann das AMS Rettungspersonal stellt, das vom ersten Tag an ohne Ausbildung knapp 1.400 Euro bezahlt bekommt.“ Klares Bekenntnis zur Wehrpflicht „Wir treten für eine nachhaltige Si- cherheitspolitik in den Bereichen Landesverteidigung sowie Rettungs- und Sozialwesen ein. Wir setzen uns daher für den Erhalt von Wehrpflicht und Zivildienst ein und wollen nicht,

Foto: Fischer Foto: dass ein bewährtes System abge- Bgm. Karl Ziegler (Fernitz), OBR a.D. Alois Rieger (ehem. Bereichsfeuerwehrkomman- schafft wird – für etwas, das teurer ist, dant), Martina Hohl (Bezirksvorsitzende „Frau in der Wirtschaft“), Bgm. Ing. Markus aber weniger Sicherheit bietet“, so alle Windisch (Übelbach), Auguste Maier (Landesbäuerin), Franz Grinschgl (Vizepräsident Komitee-Mitglieder unisono. Reform- Kameradschaftsbund Steiermark, Bezirksobmann ÖKB Graz-Süd), Manfred Gläsel (Be- notwendigkeiten im Bundesheer seien zirksobmann ÖKB Graz-Nord) und Bgm. Hannes Kogler (Gemeinde St. Radegund). aber unbestritten.

Unser Ich trete Österreich tut Das Bundes- Bundesheer für die viel für uns heer ist ein bedarf allgemeine – jeder und wichtiger Reformen, Wehrpflicht jede sollte Garant für aber keiner ein, weil nur zumindest den Schutz Abschaffung. durch sie einmal unserer Feuerwehr, Rotes Kreuz und eine umfassende Landes- im Leben auch etwas für Bevölkerung und dient der viele andere Organisationen verteidigung und ein Österreich tun. Friedenssicherung. Es muss würden den Wegfall der schlagkräftiger Einsatz im aus dem Volk kommen und Zivildiener auf keinen Fall Katastrophenfall sicher- Mag. Dr. Renate Oswald für das Volk da sein. verkraften. gestellt sind. Direktorin BG Rein Vzlt. i.R. Herbert Stockner Josef Großschädl Dr. Wolfgang Lagger ehem. Präsident der Unterof- Bezirksstellenleiter Bürgermeister fiziersgesellschaft Steiermark, Rotes Kreuz Graz-Umgebung Gemeinde Eisbach (FPÖ) Vizebürgermeister von (ÖVP) Fotos: kK

www.weinitzen.at ÖVP Weinitzen 3 Erfolgreiches Sicherheitsnetz: Die Wehrpflicht Liebe Leserin, lieber Leser! ist die Basis für Zivildienst und Katastrophenhilfe Gemeindestrukturreform Schöckelland“, für die Bgm. Tüchler, wurden rund Seit Mitte November setzt sich ein Personenkomitee in Graz- Am 2. Juli 2012 fand in der Bezirks- Vize-Bgm. Celedin und ich bereits acht Stunden Umgebung für die Beibehaltung der allgemeinen Wehrpflicht ein. hauptmannschaft Graz Umgebung unterschrieben haben, (der ursprüng- verglichen und eine Sitzung statt, an der Vertreter des liche Plan war eine Koooperation der bewertet. Es ürgermeister Ing. Markus Win- aber Tage, oft Wochen an. Da muss Landes Steiermark, Abteilung FA7A, vier Gemeinden , St. Rade- gab einen ein- Bdisch aus Übelbach führt das dann das Bundesheer einspringen“, der SPÖ, der ÖVP, Bezirkshauptmann gund, und Weinitzen) will stimmigen Bezirkskomitee an. Die Argumente spricht der ehemalige Bereichsfeu- DDr. B. Thierrichter, die Gemeinde- man auf einmal nichts mehr wissen, Beschluss für der überparteilichen Initiative sind erwehrkommandant OBR a.D. Alois vertreter von Kumberg, Bgm. Franz weil Forderungen nicht in den Kram das Bauwerk des Architekten DI Hans

klar: „Es ist wichtig, dass junge Men- Rieger aus Erfahrung. „Ein abgespeck- Glaser Foto: Gruber, GK Mag. Andrea Mengu- der beiden Gemeindevertreter pas- Mesnaritsch. schen lernen, für das Gemeinwohl tes Berufsheer hat nie und nimmer die Rettungsorganisationen im Jahr 2011 ser und die Gemeindevertreter von sen. Verantwortung zu übernehmen. Bei dafür erforderliche Mannstärke.“ den Löwenanteil der 1.735 steirischen Weinitzen, Bgm. H. W. Tüchler und Was ändert sich im Jahr 2014 Bundesheer und Zivildienst bekom- Zivildiener in Anspruch genommen. Vize-Bgm. Karl Celedin teilnahmen. Hier wurde mit Kumberg sehr un- bei der Invaliditätspension? men sie das nötige Rüstzeug dafür.“ Ohne Zivildienst Viele bekommen bei ihrem Dienst professionell verhandelt und dabei Personen, die am 1. Jänner 2014 Auch in der Katastrophenhilfe sei keine Rettung erstmals Einblicke in soziale Bereiche. Wie aus dem Protokoll zu entneh- eine große Chance vertan. Stattes- das 50. Lebensjahr noch nicht voll- das Bundesheer unerlässlich. Stürme „Wird die Wehrpflicht abgeschafft, gibt Oft bleiben sie danach als ehren- men, ist für das Land Steiermark nur sen wurde gleich im Vorfeld (am endet haben, soll nur mehr dann und Unwetter haben in der jüngeren es auch keinen Zivildienst mehr. Dann amtliche Helfer erhalten. Großschädl eine Fusion ein Thema und nicht eine 19. Juli 2012) im Gemeinderat ein Be- eine Invaliditäts- bzw. Berufsunfä- Vergangenheit zugenommen. Na- hängt der gesamte Rettungsdienst kritisiert das Hundstorfer-Modell ei- Verbandslösung. Es wurden weitere schluss über eine Verbandlösung der higkeitspension gebühren, wenn türlich eilen hier unsere Freiwilligen in der Luft“, so Josef Großschädl, nes freiwilligen Sozialjahres, das wohl Gespräche geplant mit dem Ziel, die Gemeinden St. Radegund, Stattegg dauerhafte Invalidität bzw. Berufs- Feuerwehren als erste zu den Einsatz- Bezirksstellenleiter des Roten Kreuzes. zu allererst für Arbeitslose gedacht ist: Vor- und Nachteile der beiden Ge- und Weinitzen gefasst. Bei diesem Be- unfähigkeit vorliegt. Anstelle einer orten. „Katastropheneinsätze dauern Mit 634 jungen Männern haben die „Da würden sich unsere Ehrenamtli- meinden zu analysieren. Seitens des schluss musste ich dagegen stimmen. befristeten Invaliditäts- bzw. Berufs- chen schön anschauen, wenn dann Landes wird dafür ein Koordinator zur Man schließt, ohne Verhandlungen zu unfähigkeitspension soll künftig ein das AMS Rettungspersonal stellt, das Verfügung gestellt. führen, nicht einfach eine Gemeinde Rehabilitationsgeld bzw. ein Umschu- vom ersten Tag an ohne Ausbildung wie Kumberg aus! lungsgeld ausbezahlt werden. Damit knapp 1.400 Euro bezahlt bekommt.“ Am 21. August fand im Gemeindeamt sollen gesundheitlich beeinträchtigte Kumberg das erste Treffen für eine Volksschule Weinitzen Neubau Personen, die an zweckmäßigen und Klares Bekenntnis Analyse der beiden Gemeinden statt. Am 14. September 2012 wurde im zumutbaren Maßnahmen teilnehmen zur Wehrpflicht Anstatt den IST-Stand der beiden Ge- Feuerwehrrüsthaus der FF Weinit- und damit die Chance auf Beschäfti- „Wir treten für eine nachhaltige Si- meinden zu analysieren, kam es zu zen-Oberschöckl die Präsentation der gung steigern können, Anspruch auf cherheitspolitik in den Bereichen einem Abbruch der Sitzung! fünf vorgeschlagenen Vorentwurfs- eine Geldleistung haben, die ihren Landesverteidigung sowie Rettungs- Meiner Meinung nach ist das Ganze konzepte präsentiert. Der gesamte Unterhalt sichert. und Sozialwesen ein. Wir setzen uns ein Machtproblem, das auf Bürger- Gemeinderat war eingeladen. (Ent- daher für den Erhalt von Wehrpflicht meister Tüchler zukommt. Es geht ihm schuldigt: DI Wimmer, Ing. Kregar ). Frohe Weihnachten und ein gutes, und Zivildienst ein und wollen nicht, nicht um das Wohl der Gemeinde à la Die vorgeschlagenen acht Juroren erfolgreiches Jahr 2013 wünscht

Foto: Fischer Foto: dass ein bewährtes System abge- longue, sondern um den Erhalt seiner waren: DI Alfred Bramberger, DI Gerda das Team der ÖVP! Bgm. Karl Ziegler (Fernitz), OBR a.D. Alois Rieger (ehem. Bereichsfeuerwehrkomman- schafft wird – für etwas, das teurer ist, Liste, die bei einer Fusion, mit wem Missoni, DI Erich Zotter (alle als Fach- dant), Martina Hohl (Bezirksvorsitzende „Frau in der Wirtschaft“), Bgm. Ing. Markus aber weniger Sicherheit bietet“, so alle auch immer, ins Hintertreffen geraten preisrichter), Bgm. Tüchler, Vbgm Windisch (Übelbach), Auguste Maier (Landesbäuerin), Franz Grinschgl (Vizepräsident Komitee-Mitglieder unisono. Reform- würde. Celedin, GK Friedl, Dr. Korber, VS-Dir. Kameradschaftsbund Steiermark, Bezirksobmann ÖKB Graz-Süd), Manfred Gläsel (Be- notwendigkeiten im Bundesheer seien Narat (alle als Sachpreisrichter). Dr. zirksobmann ÖKB Graz-Nord) und Bgm. Hannes Kogler (Gemeinde St. Radegund). aber unbestritten. Von einer Kooperation der Ge- Korber ist leider nicht erschienen. OPO meinden für ein „Gemeinsames Alle anonym eingebrachten Projekte GK Klaus Friedl Unser Ich trete Österreich tut Das Bundes- Bundesheer für die viel für uns heer ist ein bedarf allgemeine – jeder und wichtiger Reformen, Wehrpflicht jede sollte Garant für aber keiner ein, weil nur zumindest den Schutz Abschaffung. durch sie einmal unserer Feuerwehr, Rotes Kreuz und eine umfassende Landes- im Leben auch etwas für Bevölkerung und dient der viele andere Organisationen verteidigung und ein Österreich tun. Friedenssicherung. Es muss würden den Wegfall der schlagkräftiger Einsatz im aus dem Volk kommen und Zivildiener auf keinen Fall Katastrophenfall sicher- Mag. Dr. Renate Oswald für das Volk da sein. verkraften. gestellt sind. Direktorin BG Rein Vzlt. i.R. Herbert Stockner Josef Großschädl Dr. Wolfgang Lagger ehem. Präsident der Unterof- Bezirksstellenleiter Bürgermeister fiziersgesellschaft Steiermark, Rotes Kreuz Graz-Umgebung Gemeinde Eisbach (FPÖ) Vizebürgermeister von Feldkirchen bei Graz (ÖVP) Modell der geplanten neuen Volksschule. Fotos: kK

STEIRISCHE GemeindeNEWS • Dezember 2012 VOLKSPARTEI 4 GemeindeNEWS • Dezember 2012 Ja zu Wehrpflicht und Zivildienst Jährlich sorgen rund 22.000 Grundwehrdiener und 14.000 Zivil- diener für Sicherheit und ein funktionierendes Rettungswesen. ussagen über unausgegorene Ohne Zivildienst geht´s nicht ABerufsheermodelle mit einer Österreichs Hilfsorganisationen stark reduzierten Truppe und das fragen sich, wie es ohne Zivildiener Streichen des Zivildienstes verunsi- weitergehen soll. Geht es nach Sozi- chern die Bevölkerung. Die Menschen alminister Rudolf Hundstorfer sollen fragen sich, wie Landesverteidi- die knapp 14.000 Zivildiener durch Die Volksbefragung: gung, Katastrophenhilfe und P ege bezahlte Arbeitskräfte ersetzt werden. älterer und kranker Mitmenschen Die Hilfsorganisationen sind skeptisch, Was ist zu tun? künftig gesichert werden können. Das damit sei der Bedarf nicht gedeckt. In Österreich hat es noch nie eine österreichische Bun- „Wir sind in der Volksbefragung gegeben. Wie desheer hat bisher Lage, zehn Minuten läuft diese Befragung zur Beibe- alle Aufgaben erfüllt nach Alarmierung haltung der Wehrp icht ab? und ist auf Heraus- am Einsatzort zu Nach dem Beschluss der forderungen, wie sein. Wenn wir Bundesregierung ordnet der terroristische oder akzeptieren, dass Bundespräsident die Befragung Cyberangri e und daraus 20, 30 Mi- zu einem konkreten Thema an. einen umfassenden nuten oder eine Zwei Fragen werden festgelegt, Grenzschutz, vor- Stunde werden, zwischen denen die Wahlberech- bereitet. Die Mannstärke dafür kann muss die Gesellschaft darauf eine Ant- tigten wählen und ankreuzen nur durch die Wehrp icht gesichert wort geben“, warnt der Präsident des können. werden. Deutschland bereut das Aus- Roten Kreuzes Oberösterreich, Walter setzen der Wehrp icht bereits. Um Aichinger. Wann  ndet die Befragung statt genug Rekruten für den freiwilligen und wer darf teilnehmen? Wehrdienst zu gewinnen, musste Funktionierendes System Die Volksbefragung  ndet am man die Anforderungen drastisch nicht über Bord werfen 20. Jänner 2013 statt. Alle Frauen senken. Experten betonen, dass der Es braucht ein Bundesheer mit einer und Männer, die spätestens am 20. Schutz im Katastrophenfall mit einem modernisierten Wehrp icht. Die Men- Jänner ihren 16. Geburtstag feiern, Berufsheer nicht gewährleistet ist. schen müssen sich sicher fühlen. Es ist dürfen daran teilnehmen. Ohne allgemeine Wehrp icht wären fahrlässig, ein funktionierendes System Elementarereignisse wie Hochwasser, ohne ausgereifte Alternative über Bord Was muss ich tun, um an der Sturmschäden oder extreme Schnee- zu werfen. Daher ein klares Ja zum Er- Volksbefragung teilzunehmen? fälle nicht zu bewältigen. halt von Wehrp icht und Zivildienst! Organisatorisch läuft diese Befragung ab wie eine Wahl. Ge- meinden legen Wahllokale fest und Wir wünschen Ihnen einen schicken jeder Wählerin und jedem besinnlichen Advent, Wähler eine Verständigung zu, in frohe Weihnachten und der steht wann und wo gewählt alles Gute im neuen Jahr! werden kann. „Einsatz für Öster- Unser Einsatz für Österreich reich wirbt für die Zustimmung ist Ihnen sicher! zur zweiten Frage am Stimmzettel: „Sind Sie für die Beibehaltung der Kontaktieren Sie uns: allgemeinen Wehrp icht und des Zivildienstes?“ NRAbg. Ridi Steibl gf. Bezirksparteiobfrau 0664 / 460 53 49 Einsatz Einsatzfür [email protected] fürÖsterreich Österreich LAbg. MMag. Barbara Eibinger >> Wehrpflicht Einsatz >> Wehrpflicht>> Zivildienst 0664 / 242 92 62 Am 20. Jänner 2013: für >> Zivildienst>> Katastrophenschutz [email protected] Am 20. Jänner 2013: Österreich >> Katastrophenschutz Für die Beibehaltung der>> Wehrpflicht allgemeinen Für die Beibehaltung der allgemeinen>> Zivildienst Am 20. Jänner Wehrpflicht2013: und des Zivildienstes!>> Katastrophenschutz Wehrpflicht und des Zivildienstes! LAbg. GR Waltraud Schi er Für die Beibehaltung der allgemeinen Barbara Eibinger, Ridi Steibl 0664 / 412 66 55 Wehrpflicht und des Zivildienstes! und Waltraud Schi er (v.li.). waltraud.schi [email protected] Fotos: Fischer, Glaser Fischer, Fotos:

www.weinitzen.at ÖVP Weinitzen 5 Ja zu Wehrpflicht und Zivildienst Alte Volksschule ade?? Jährlich sorgen rund 22.000 Grundwehrdiener und 14.000 Zivil- Neubau – oder doch lieber diener für Sicherheit und ein funktionierendes Rettungswesen. ussagen über unausgegorene Ohne Zivildienst geht´s nicht „Altes Haus im neuen Glanz“? ABerufsheermodelle mit einer Österreichs Hilfsorganisationen stark reduzierten Truppe und das fragen sich, wie es ohne Zivildiener Liebe Bürgerinnen und Bürger GEGEN den Neubau spricht: Streichen des Zivildienstes verunsi- weitergehen soll. Geht es nach Sozi- unserer schönen Gemeinde! • Die gewählte Örtlichkeit ist ein chern die Bevölkerung. Die Menschen alminister Rudolf Hundstorfer sollen potentieller Unfallbereich im fragen sich, wie Landesverteidi- die knapp 14.000 Zivildiener durch Die Volksbefragung: Die große Frage, die unsere Gemein- unmittelbaren Einfluss von Ver- gung, Katastrophenhilfe und P ege bezahlte Arbeitskräfte ersetzt werden. deräte schon längere Zeit beschäftigt, kehrslärm, Staub und Abgasen. älterer und kranker Mitmenschen Die Hilfsorganisationen sind skeptisch, Was ist zu tun? soll nun demnächst entschieden wer- • Keine Identifikation in Lieber Herr Bürgermeister, wenn Sie künftig gesichert werden können. Das damit sei der Bedarf nicht gedeckt. In Österreich hat es noch nie eine den. Die Schwierigkeit in dieser bezugsloser Umgebung. eine zeitgemäße lebendige demo- österreichische Bun- „Wir sind in der Volksbefragung gegeben. Wie Entscheidung liegt vor allem darin, • Nachnutzung des derzeitigen kratische Auseinandersetzung mit desheer hat bisher Lage, zehn Minuten läuft diese Befragung zur Beibe- Schwächen und Stärken beider Pro- Schulhauses ungeklärt. unserer Bevölkerung ernst nehmen, alle Aufgaben erfüllt nach Alarmierung haltung der Wehrp icht ab? jekte – Neubau oder Umgestaltung • Gewaltiger Mehraufwand mit dann sprechen Sie auch mit den Men- und ist auf Heraus- am Einsatzort zu Nach dem Beschluss der – gegenüberzustellen, abzuwiegen enormer neuer Kreditverpflich- schen über die Vor- und Nachteile forderungen, wie sein. Wenn wir Bundesregierung ordnet der und danach ohne Prestigedenken der tung für die Gemeinde und ihre dieses Projektes! terroristische oder akzeptieren, dass Bundespräsident die Befragung besseren Argumentation zu folgen. Bewohner. Die Menschen verstehen heute Cyberangri e und daraus 20, 30 Mi- zu einem konkreten Thema an. Um ihnen, geschätzte Gemeinde- nämlich, dass es im Sinne von all- einen umfassenden nuten oder eine Zwei Fragen werden festgelegt, bewohner, eine Einbindung in der FÜR den Umbau spricht: gemeinen Sparmaßnahmen eine Grenzschutz, vor- Stunde werden, zwischen denen die Wahlberech- Modelldiskussion zu ermöglichen, • Erhaltung eines bewährten und kostengünstige Lösung für die Aus- bereitet. Die Mannstärke dafür kann muss die Gesellschaft darauf eine Ant- tigten wählen und ankreuzen stellen wir die „Für und Wider“ aus un- beliebten Schulstandortes. führung unseres Schulstandortes nur durch die Wehrp icht gesichert wort geben“, warnt der Präsident des können. serer Sicht gegenüber: • Nahbereich zu Natur und Umwelt geben mss. werden. Deutschland bereut das Aus- Roten Kreuzes Oberösterreich, Walter bleibt bestehen. Gerade weil die Schule in jeder Ge- setzen der Wehrp icht bereits. Um Aichinger. Wann  ndet die Befragung statt FÜR den Neubau spricht: • Feierlichkeiten und kirchliche meinde ein Kulturträger von hohem genug Rekruten für den freiwilligen und wer darf teilnehmen? • Konzentration der kinderbezoge- Feste am bewährten Platz. Wert ist, muss man auch allen Mit- Wehrdienst zu gewinnen, musste Funktionierendes System Die Volksbefragung  ndet am nen Einrichtungen. • Umbauten und Adaptierungen bürgern erklären können, warum und man die Anforderungen drastisch nicht über Bord werfen 20. Jänner 2013 statt. Alle Frauen • Keine bauliche Störung in der bestehender Ressourcen können weshalb unnötig mehr Geld ausgege- senken. Experten betonen, dass der Es braucht ein Bundesheer mit einer und Männer, die spätestens am 20. Unterrichtsabfolge. so besser genutzt und attraktiver ben werden soll. Schutz im Katastrophenfall mit einem modernisierten Wehrp icht. Die Men- Jänner ihren 16. Geburtstag feiern, gestaltet werden. Berufsheer nicht gewährleistet ist. schen müssen sich sicher fühlen. Es ist dürfen daran teilnehmen. • Gefahren und Beeinträchtigungen Ich von der ÖVP Weinitzen bin – wie Ohne allgemeine Wehrp icht wären fahrlässig, ein funktionierendes System im Schulalltag entfallen weitge- auch viele Schüler, Eltern und Lehrer Elementarereignisse wie Hochwasser, ohne ausgereifte Alternative über Bord Was muss ich tun, um an der hendst. – überzeugt, dass die Argumente, die Sturmschäden oder extreme Schnee- zu werfen. Daher ein klares Ja zum Er- Volksbefragung teilzunehmen? • Kein unnötiger finanzieller Mehr- für den Schulumbau am bestehenden fälle nicht zu bewältigen. halt von Wehrp icht und Zivildienst! Organisatorisch läuft diese aufwand. Ort sprechen, nicht unberücksichtigt Befragung ab wie eine Wahl. Ge- bleiben werden. meinden legen Wahllokale fest und GEGEN den Umbau spricht: Wir wünschen Ihnen einen schicken jeder Wählerin und jedem besinnlichen Advent, • Störungen des Unterrichtes wäh- Ihre Wähler eine Verständigung zu, in rend des Umbaues. Ulrike Klasnic frohe Weihnachten und der steht wann und wo gewählt alles Gute im neuen Jahr! werden kann. „Einsatz für Öster- Unser Einsatz für Österreich reich wirbt für die Zustimmung zur zweiten Frage am Stimmzettel: Vergessen Sie den Alltag ist Ihnen sicher! Café und lassen Sie sich von „Sind Sie für die Beibehaltung der uns verwöhnen! Kontaktieren Sie uns: allgemeinen Wehrp icht und des Zivildienstes?“ Hexenkessel Claudia Pinter und Christian NRAbg. Ridi Steibl Drzola haben sich viele Ziele gf. Bezirksparteiobfrau Rinneggerstr.28 gesetzt, damit Sie sich im Einsatz Café Hexenkessel wohlfühlen 0664 / 460 53 49 für 8045 Weinitzen [email protected] Einsatz können und freuen sich fürÖsterreich Tel.: 0664/303 21 24 Österreich auf Ihren Besuch! LAbg. MMag. Barbara Eibinger >> Wehrpflicht Wir sind bereits ab 8:30 Uhr für Sie da und Jeden Freitag von 20 bis 22 Uhr HAPPY HOUR Einsatz >> Wehrpflicht>> Zivildienst 0664 / 242 92 62 Am 20. Jänner 2013: für >> Zivildienst>> Katastrophenschutz bieten Ihnen verschiedenste, herzhafte Ab Oktober jeden Samstag Oldies-Tanz-Abend [email protected] Am 20. Jänner 2013: Österreich >> Katastrophenschutz Frühstücksvariationen an. mit DJ Fritz. Beginn um 20 Uhr. Für die Beibehaltung der>> Wehrpflicht allgemeinen Für die Beibehaltung der allgemeinen>> Zivildienst Von Montag bis Freitag von 11 bis 14 Uhr kochen Am 20. Jänner Wehrpflicht2013: und des Zivildienstes!>> Katastrophenschutz Wehrpflicht und des Zivildienstes! LAbg. GR Waltraud Schi er Für die Beibehaltung der allgemeinen wir für Sie auch ein Mittagsmenü. Gerne richten wir für Sie auch Ihre Feiern wie Wehrpflicht und des Zivildienstes! Barbara Eibinger, Ridi Steibl 0664 / 412 66 55 Erleben Sie bei uns bei Kerzenlicht, Kaminfeuer beispielsweise Ihre Geburtstags- oder und Waltraud Schi er (v.li.). waltraud.schi [email protected] und Musik stimmungsvolle, lustige Abende! Weihnachtsfeiern aus! Fotos: Fischer, Glaser Fischer, Fotos:

STEIRISCHE GemeindeNEWS • Dezember 2012 VOLKSPARTEI 6 GemeindeNEWS • Dezember 2012

Runde Geburtstage: Wir gratulieren! Der Bauernbund informiert Folgenden Mitgliedern unserer Bauernbund-Ortsgruppe konnten wir heuer schon unsere Glückwünsche überbringen:

Franz Feiertag, Niederschöcklstraße, im Oktober zum 80er Johann Hierzmann, Weizerstraße, im Dezember zum 80er

Katharina Eisenberger, Weinbergweg, im Oktober zum 90er Rupert „Bertl” Baumann, Tivoliweg, im August zum 70er

Impressum: Herausgeber, Verleger und Medieninhaber: ÖVP Weinitzen, OPO GK Klaus Friedl, Niederschöcklstraße 19 a, 8044 Weinitzen Redaktion: Silvia Sailer Fotos: ÖVP Weinitzen, kK, Privat Gestaltung: Andreas Stadler Baumabtragungen Druck: MSS Print, Rodungen Biomasse

www.weinitzen.at ÖVP Weinitzen 7

Franz Missbichler, Oberschöcklweg, im September zum 70er Rupert „Bertl” Kainz, Rinnegger Straße, im August zum 75er

Julius Krebs, Kollerweg im Februar zum 75er

Johann Rinner, Oberschöcklweg im März zum 75er

Franz Harb, Hochsteinweg im Mai zum 80er Erika Schafzahl, Am Lineck, im Dezember zum 70er

Unser langjähriger Bauernbundob- mann Gerhard Regula feierte vor kurzem seinen 70. Geburtstag.

Der Vorstand des Bauernbunds gra- tulierte ihm bei einer kleinen Feier recht herzlich. Der Jubilar war viele Jahre als Gemeinderat, Ortsparteiob- mann und Gemeindekassier tätig. Wir danken unserem Gerhard für seinen unermüdlichen Einsatz und wün- schen ihm weiterhin alles Gute und viel Gesundheit.

Allen unseren Der Bauernbund Jubilaren auch wünscht allen auf diesem Wege Weinitzerinnen und Weinitzern ein nochmals die besinnliches herzlichsten Weihnachtsfest und für Glückwünsche das Jahr 2013 viel Glück und die besten und Gesundheit! Wünsche für Ihr Ihr / Euer Bauernbundobmann weiteres Leben! Josef Neuhold

STEIRISCHE GemeindeNEWS • Dezember 2012 VOLKSPARTEI 8 GemeindeNEWS • Dezember 2012

Der Kommentar

Wie die GemeindebürgerInnen König & Gruber wissen, bin ich nicht gegen Schu- Holzbaumeister lerneuerung oder Schulneubau, lediglich diesen STANDORT halte ich für bedenklich. Hier hat eine Sa- St. Radegund 03123 / 22 22 nierung des bestehenden Schulgebäudes zweifellos ihren [email protected] Vorzug gegenüber dem Neubau, wo Lärm und Unfallge- fahr trotz mancher Maßnahmen bestehen bleiben…. Ihr Holzbaumeister-Fachbetrieb Für das Vertrauen, das sie, liebe Weinitzerinnen und wünscht eine schöne Weinitzer, mir in den vielen Jahren im Gemeinderat entge- Weihnachtszeit! gengebracht haben, bedanke ich mich sehr herzlich.

Guten Gewissens kann ich sagen, dass ich mich immer ehr- lich und engagiert für ihre Anliegen bemüht habe. Vieles ist gelungen, manches fand leider nicht die nötige Unter- stützung. Meinem Nachfolger bzw. meiner Nachfolgerin im Gemein- derat und der gesamten ÖVP wünsche ich für ihre Arbeit viel Geduld und Überzeugungskraft, dann werden dies die BürgerInnen auch anerkennen und honorieren.

Allen Bewohnern unserer schönen Gemeinde ein fro- Advent-Pavillion am Grazer Hauptplatz hes und erholsames Fest, viel Gesundheit und Erfolg Errichtung: Fa. König-Gruber für das neue Jahr 2013! Ihre Ulrike Klasnic

Bürgermeister schafft

Raiffeisenbank „Bürger 2. Klasse“? Graz-Mariatrost In der Gemeinderatssitzung vom 12. Oktober 2012 wurde ein- stimmig die Sanierung diverser Gemeindestraßen und Zufahrten mit einer Investitionssumme von 250.000 Euro beschlossen. Dabei fällt allerdings auf, dass auch Straßen, die im Privatbesitz sind – wie beispielsweise der Taucherhofweg – auf Kos- ten der Allgemeinheit gerichtet werden sollen. So gut gemeint wie beschlossen ist die Sache allerdings nicht. Wir als Gemeinderäte haben darauf zu achten, dass in der Vergabe der Gemeindemittel die Gleichbehandlung der Gemeindebürger eines der obersten Gebote bleibt. Da der Taucherhofweg sich – wie viele andere Wege auch – im Privatbesitz befindet, eine Gleichbehandlung aber einzuhalten ist, werden in unserer Gemeinde durch Wir wünschen allen unseren Kunden die Vorgangsweise des Bürgermeisters nunmehr „Bürger und Mitgliedern schöne Feiertage und 2. Klasse“ geschaffen. ein erfolgreiches Neues Jahr. Wie sonst, Herr Bürgermeister, werden Sie künftig den www.raiffeisen.at/mariatrost Besitzern von Privatstraßen erklären, warum Sie die gleiche Kostenübernahme für deren Wegesanierung verweigern und auch schon verweigert haben?

Gemeindekassier Klaus Friedl

www.weinitzen.at ÖVP Weinitzen 9

Steirische Frauenbewegung Wir gratulierten… Ortsgruppe Weinitzen zum 50. Geburtstag: Andrea Krebs

Die Frauenbewegung ist stets darum bemüht Aktivitäten, die sehr viele Bereiche abdecken zu organisieren. Wir ha- ben derzeit 70 Mitglieder. Es würde mich sehr freuen, wenn sich weitere Frauen der Frauenbewegung in Weinitzen anschließen würden. Informieren Sie sich unverbindlich unter 0664 / 58 22 195. Ich freue mich über Ihren Anruf!

Ihre Silvia Sailer, Ortsleiterin Ingrid Kainz, Andrea Krebs, Silvia Sailer und Edith Kozar.

Geplante Aktivitäten der Frauenbewegung 2013 zum 50. Geburtstag: Ulrike Klasnic

Theateraktion Die lustige Witwe Operette von Franz Lehar Seefestspiele Stubenberg 1. Juni 2013 um 17:30 Uhr Aktionspreis für FB-Mitglieder- innen statt 39 € nur 29 €

Der gesamte Vorstand der Frauenbewe- gung überraschte Uli bereits frühmorgens mit einem Transparent und Katzenmusik. Bei einem köstlichem Frühstück in gesel- liger Runde verbrachten wir einen herr- DANKE-Abend lichen Vormittag. am 4. März 2013, zum 60. Geburtstag: Anna Hütter um 18 Uhr im Orpheum in Graz, mit den „Kernölamazonen“

Töpferkurs Keine Vorkenntnisse notwendig! Erna Steinhuber, Hermengard Friedl, Anna Gemeinsam mit Gerti Sauseng Hütter und Stefanie Schüttengruber. aus Hart Purgstall werden wir unter ihrer professioneller zum 40. Geburtstag: Anleitung ein oder mehrere Werkstücke aus Ton Manuela Haas und fertigen. Diese werden anschließend gebrannt Petra Schafzahl und glasiert. Kurskosten incl. Material: 130 Euro 4 Kurse zu je 3 Stunden, zum 60. Geburtstag: Beginn im Frühjahr 2013. Friederike Gruber Weitere Termine auf Anfrage. Informationen bei zum 75. Geburtstag: Gerti Sauseng Maria Neuhold 0650 / 651 2200 oder bei Wir wünschen allen Silvia Sailer Geburtstagskindern viel Glück 0664 / 582 21 95 und Gesundheit für die Zukunft!

STEIRISCHE GemeindeNEWS • Dezember 2012 VOLKSPARTEI 10 GemeindeNEWS • Dezember 2012 Frauenbewegung Weinitzen • Unsere Aktivitäten im Jahr 2012

Reise nach Venedig Wanderung zum Landgasthof Höfer Bei traumhaftem Wetter starteten wir unsere Reise nach Ve- Nach einer Wanderung quer über die Felder und Wiesen nedig. Dort verbrachten wir vier wunderbare Tage, die wir von Weinitzen stärkten wir uns im Landgasthof Höfer. allesamt genossen. Wir freuen uns schon auf die nächste Reise und laden Sie herzlich ein, uns zu begleiten.

Tag der offenen Atelieretür Liebe Freunde und Gäste besuchten mich am Tag der offe- nen Tür zu Hause. Danke für Euer Kommen! Auf meiner Home- page finden Sie laufend aktuelle Werke, Ausstellungen und Ter- mine. Besuchen Sie mich unter www.artoffer.com/sailersilvia

Digitaldruck • Offsetdruck • Grafik • Satz Textildruck • Autobeschriftungen Firmentafeln

ww .weinitzendruck.at Druckerei & Verlag Mayer GmbH & Co KEG 8044 Weinitzen • Niederschöcklstraße 65 • Tel.: 03132/6110 • [email protected]

www.weinitzen.at ÖVP Weinitzen 11 Frauenbewegung Weinitzen • Unsere Aktivitäten im Jahr 2012

Vernissage Heimatsommer im Im alten Rathaus Alpengasthaus in Fürstenfeld am Schöckl präsentierten Michael Sailer war der stolze Lalo, Ida und Gewinner eines Radio Steier- Emil Srkalovic mark Scooters. Gisi Hafner und Ihre Werke. ihr Team begeisterten viele Gäste drei Stunden lang beim Live- Radio am Schöckl.

Ausflug zum Naturpark Grottenhof

Weihnachtsfeier 2012

Das gesamte Team der Frauenbewegung bedankt sich für die vertrauensvolle Zusammenarbeit und wünscht Ihnen ein frohes Weihnachtsfest, Gesundheit und Erfolg für das kommende Jahr!

STEIRISCHE GemeindeNEWS • Dezember 2012 VOLKSPARTEI GemeindeNEWS • ÖVP Weinitzen • Dezember 2012

B L O C H Z U G in Weinitzen So. 10. 2. 2013 Beginn: 13.00 Uhr beim Alten Rüsthaus

Ziel: Kirchplatz

Verlosung von tollen Sachpreisen Tourismusverband WeiniTzen Die Freizeitgemeinde zwischen Graz und dem Schöckl w o w f w i n e-mail: [email protected] .w n. einitze Tel.: 0676/ 6375910 oder 0664/3506888