An Einen Haushalt 27. Jg Verlagspostamt 8130 Frohnleiten GZ: ANZBL 813001 P.B.B

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An Einen Haushalt 27. Jg Verlagspostamt 8130 Frohnleiten GZ: ANZBL 813001 P.B.B 4/2011 An einen Haushalt 27. Jg Verlagspostamt 8130 Frohnleiten GZ: ANZBL 813001 P.b.b. Tel. 03126/3640 Fax -15 [email protected] 04/11 2 Aus dem Bezirk Hörgas-Enzenbach: Widerstand gegen Schließung wächst Liebe Leserinnen und Leser, endlich ist er da, der lang ersehnte Früh- ling – wäh- rend viele von uns noch mit der Zeitum- stellung ha- dern und noch nicht so recht in den Genuss der Überdosis (Frühlings) G’fühl kommen, erwacht um uns herum Mut- ter Natur langsam aber sicher wieder zum Leben. Ganz anders in Japan, wo die Na- tur für nicht absehbare Zeit ins Abseits verbannt wurde. Leider Gottes liegt es in der Natur des Menschen, dass wir Die Zukunft von Hörgas und Enzenbach ist völlig ungewiss, der Spitalsplan sieht die Verlagerung der einen „Wachrüttler“ brauchen, Abteilungen nach Graz und damit die völlige Auflösung des LKH vor. um endlich umzudenken. Dass Foto: KK dieser Wachrüttler in diesem Fall auf der Richterskala zwi- er kürzlich präsentier- onen aufgewendet, um eine der Grund für den heftigen Unmut schen acht und neun liegen Dte Spitalsplan sieht die modernsten TBC-Stationen in ist auch die Tatsache, dass die würde, stimmt mich traurig Stilllegung des LKH Hörgas- Europa führen zu können. Insge- Betroffenen erst aus den Medi- und nachdenklich zugleich. Enzenbach vor. Doch Bürger- samt wurden in den vergangenen en von den Schließungsplänen Mein Mitgefühl gilt den tau- meister, Ärzte und Mitarbeiter Jahren in beide Häuser rund 11 erfahren haben. „Keiner hat mit senden betroffenen Familien. machen mobil. Über 15.000 Un- Millionen investiert. uns gesprochen, so geht man mit Gleichzeitig sehe ich diese terschriften sollen die geplante Menschen nicht um“, sind Be- Katastrophe als Gelegenheit Schließung verhindern helfen. legschaftsvertreter erzürnt. Noch für sämtliche Mitmenschen, dazu, wo im vergangenen Jahr die das Glück haben, wie ich Vergangenen Dienstag war high eine Zusicherung gegeben wurde in einem Umfeld wie Öster- noon bei Spitalslandesrätin Mag. Spitalsstandorte in der Steiermark reich – speziell der Steiermark Kristina Edlinger-Ploder an- zu erhalten. Landeshauptmann zu leben – um in sich zu gehen gesagt. Ärztliche Leitung, Per- Franz Voves hat noch im Juni und sich für die wesentlichen sonalvertretung, Bürgermeister vorigen Jahres in der Zeit im Bild Dinge des Lebens zu sensibi- und Abgeordnete aus der Region versprochen, dass er keine Spitä- lisieren. Es ist an der Zeit, sich drückten deutlich ihren Unmut ler schließen werde. „Zu schlie- selbst klar darüber zu werden, gegen die beabsichtigte Schlie- ßen ist mit Sicherheit weit weg, wie gut es uns eigentlich geht ßung aus. Vor allem die Verle- was die Bevölkerung unter Si- und wie selbstverständlich gung der pulmologischen Abtei- cherheit versteht, unter anderem wir das nur zu oft hinnehmen. lung aus einem Gebiet mit hoher darf man nicht die wirtschaftliche Und welcher Zeitpunkt eignet Luftgüte in ein Feinstaubgebiet Konsequenz, die Arbeitsplätze sich dafür besser als der Früh- ist völlig unverständlich. Wei- die die Spitäler bedeuten, überse- lingsbeginn? In diesem Sinne: tere Argumente, die gegen eine hen“, so Voves damals wörtlich. Frohes Erwachen wünscht Schließung vorgebracht wurden, Ihr, sind die hohen Investitionen der Heute tragen die beiden großen vergangenen Jahre sowie die Si- Parteien zusammengeschweißt in tuation der 340 Arbeitnehmer, die der Reformpartnerschaft den Spi- zum Großteil in den vier JEGG- talsplan mit. Allerdings mit un- Gemeinden (Judendorf, Eisbach, terschiedlichen Nuancen. Denn Patrick Haas Gratkorn und Gratwein) wohnen als regionaler Abgeordneter sei Redaktion und auspendeln müssten. es schwierig der Schließung von Spitälern zuzustimmen, ohne Allein für den Umbau des LKH Kämpft für „sein“ Spital: Primarius Dr. Alternativen zu sehen, betonten zz Enzenbach wurden drei Milli- Bernd Bauer. Foto: KK unisono SP-Landtagspräsidentin 04/11 Aus dem Bezirk 3 Hörgas-Enzenbach: Widerstand gegen Schließung wächst Ursula Lackner und VP-LAbg. dass die Abteilungen frühestens beitsplätzen und der raschen me- Befürchtung vor neuem Wolfgang Kasic. in den nächsten fünf bis zehn Jah- dizinischen Versorgung der Be- Eigentümer ren nach Graz übersiedeln könn- völkerung. Auch, dass niemand Wer künftig die beiden Häuser in Letzterer verweist jedoch da- ten. Dort fehle es nämlich noch gekündigt werden soll, weiß er welcher Form betreiben wird und rauf, dass eine jahrzehntelang an Infrastruktur. nur aus den Medien. „Erst streicht an wen die -zig Hektar Grund- versäumte und nicht vollzogene die Landesregierung die Pendler- fläche verkauft werden, ist noch Strukturreform im Gesundheits- Und wie G7, die Stadtzeitung beihilfe und dann zwingt sie die völlig offen. Angst hat man je- und Spitalsbereich unumgänglich der Kleinen Zeitung, am Wo- Arbeitnehmer zum Auspendeln“, doch davor, dass der Grazer sei. „Es ist an der Zeit die Kräfte chenende meldete, gebe es auch ist Brucher erbost. Steuerberater Dr. Ernst Graben- zu bündeln und mit den vorhan- eine uralte Schenkungsurkunde warter, der bereits 2004 rund 26 denen finanziellen Ressourcen einer Stiftung. Demnach soll im Jetzt sollen 180 Betten wegrati- Hektar Grund gekauft hat, auch eine optimale Bevölkerungsver- Jahr 1914 festgelegt worden sein, onalisiert werden, und das, ob- diesmal zum Zug kommen könn- sorgung für die Zukunft sicherzu- dass die Lungenheilanstalten an wohl in den letzten Jahren in den te. Immer wieder gebe es Proble- Umbau rund elf Millionen Euro me mit Anrainern, man habe re- investiert wurden. Brucher zwei- gelrecht Angst, verlautet aus der felt an der Sinnhaftigkeit. „In der verunsicherten Bevölkerung. Stadt Graz wurde schon im ersten Quartal die zulässige Feinstaub- Bereits 2009 wurden Stimmen belastung überschritten, und dort laut, wonach Grabenwarter Teile sollen dann Lungenkrankheiten des Areal in Bauland umwidmen behandelt werden“ schüttelt Bru- lassen wollte. Damals beruhigte cher ungläubig den Kopf. Sein er, es gäbe keine diesbezüglichen Unmut richtet sich nicht nur ge- Überlegungen, wollte jedoch für gen die für Gesundheit zustän- die Zukunft nichts ausschließen. dige VP-Landesrätin, sondern Man blickt also gespannt auf die auch gegen Genossen der eigenen weitere Entwicklung. Fraktion. W.K. / E.E.zz Die roten Gemeinderäte Mario Papst, Josef Brucher, Doris Dirnberger, Werner Peer und Willibald Timmer stehen hinter Hörgas-Enzenbach und wollen ihren Standpunkt bei LH Franz Voves deponieren. Foto: Edith Ertl stellen“, so Kasic. Er fordert alle, diesem Ort für immer in öffentli- die am regionalen Strukturplan cher Hand bleiben sollen. arbeiten, auf, nochmals zu prüfen, ob die beabsichtigten Einschnitte Eisbachs Gemeindever- tatsächlich unumgänglich sind. tretung erzürnt Ursprünglich geplante Kampf- Die friedliche Idylle trügt. In und maßnahmen, die SP-Bezirksge- um das LKH Hörgas-Enzenbach schäftsführer Gerald Murlasits gehen die Wogen hoch. Viel von allen Bürgermeisterkollegen steht für die Kommunalpolitik gefordert hatte wurden kurzfris- am Spiel. Nach einer Schreck- tig bis zum gestrigen Gespräch sekunde reagierten Eisbachs Ge- abgeblasen. „Wir brauchen keine meindevertreter zusammen mit weitere Verunsicherung der Be- den betroffenen Bediensteten der völkerung, sondern müssen falls beiden Krankenhäuser mit einer es tatsächlich zur Umsetzung des Unterschriftenaktion. Spitalsplanes kommt, sinnvolle Nachnutzungsmodelle erarbei- Die Wut über die Entscheidung ten“, fordert Kasic. Diese sollte in der Landesregierung ist SP- den Bereichen Gesundheit, Pfle- Vzbgm. Josef Brucher ins Ge- ge, Geriatrie oder auf dem Sektor sicht geschrieben. Er habe aus der der Rehabilitation gefunden wer- Zeitung von der beabsichtigten den, intensive Gespräche seien Schließung erfahren, mit den Ge- bereits im Laufen. meindevertretern hätte niemand gesprochen, so Brucher. Das Der ärztliche Direktor Primari- will er so nicht auf sich sitzen us Bernd Bauer geht davon aus lassen. Seine Sorge gilt den Ar- 04/11 4 Aus dem Bezirk QUICKIES Stehen Kleinschulen vor der Schließung? zz BENEFIZ-FLOHMARKT Erster Vorstoß in Frohnleiten: Volksschule Laufnitzdorf droht das Aus Am Samstag, 30. April, zwi- urchaus emotional verlief schen 9:00 und 18:00 Uhr, und Ddie jüngste Sitzung des Ge- Sonntag, 1. Mai, zwischen meinderates vergangenen Don- 9:00 und 16:00 Uhr, lädt die nerstag in Frohnleiten. Trotz gebürtige Frohnleitnerin Univ. heftiger Proteste von Eltern Prof. Christa Einspieler- und Lehrkörper, wobei auch Koiner zum dritten Benefiz- die Kinder für eine Demonst- Flohmarkt in den Semriacher ration im Rathaussaal mitge- Pfarrsaal. Die Einnahmen bracht wurden, wurde mehr- kommen dem Projekt „Sup- heitlich die „Zusammenlegung port“ zugute und werden für der Volksschule Laufnitzdorf ein Gesundheitsprojekt rund mit der Volksschule Frohnlei- um die Mutter- und Kind-Ge- ten am Standort Frohnleiten“ Geht es nach den Plänen der Stadtgemeinde Frohnleiten hat die „Glücksschule“ sundheit in Nigeria verwendet. – so der offizielle Wortlaut – be- in Laufnitzdorf ab Herbst heurigen Jahres ausgedient. Was mit dem Gebäude Sachspenden an Wolfgang schlossen. Die endgültige End- und dem Areal passiert, ist noch offen. Foto: KK Wieland, Tel. 0664 / 2125646. scheidung trifft die Landesre- gierung, doch dürfte das Aus dass bereits jetzt rund 50 Prozent schen Auftritt und verlangte le- zz VOLKSMUSIKABEND der Volksschule Laufnitzdorf aller Kinder des Ortsteiles Lauf- diglich eine Vertagung auf unbe- Die Sängerrunde Laufnitz- besiegelt sein. nitzdorf die Volksschule in Froh- stimmte Zeit, um zwischenzeitig dorf lädt unter dem Motto nleiten
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