Berichte/Reports 24

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Berichte/Reports 24 Alfred Toepfer Akademie für Naturschutz Berichte/Reports 24. Jahrgang, Sonderheft 1, 2012 Vol. 24, Special Issue 1, 2012 Taraxacum officinale International Youth Federation for Environmental Studies and Conservation (IYF) An account of the involvement of young people in conservation from 1950 to 2010 NNA Ber. 24. Jg. Sonderh.1 130 S. Schneverdingen 2012 ISSN: 0935 - 1450 International Youth Federation for Environmental Studies and Conservation – An account of the involvement of young people in conservation from 1950 to 2010 Zitiervorschlag: Withrington, David (Hrsg. 2012): International Youth Federation for Environmental Studies and Conservation – an account of the involvement of young people in conservation from 1950 to 2010 – NNA-Berichte 24. Jg., Sonderh. 1, Schneverdingen,130 S. Editor and Distributor: Alfred Toepfer Akademie für Naturschutz (NNA) Hof Möhr, D-29640 Schneverdingen, Telefon (05199) 989-0, Telefax (05199) 989-46 E-Mail: [email protected] Internet: www.nna.de Responsibility for the content of each contribution is that of the respective author. Chief Editor: David Withrington, Peterborough, UK Front cover: Taraxacum is the scientific name for a widespread family of plants, whose seed is the emblem of the International Youth Federation for Environmental Studies and Conservation. It symbolises the message of conservation being carried on the wind across the world. © IYF ISSN 0935-1450 Printed on recycled paper (100% waste paper) photo: David Withrington Planning meeting for the book in September 2009. Clockwise round the table: Jan Čeřovský, Fred van der Vegte, Hein van Bohemen, Henry Makowski, Pieter Ketner, Wim van Muiswinkel, Anne Bogaerts, Gerhard Walter, Lutz Katschner, Franco Pedrotti. Acknowledgements In September 2009, a meeting of people involved in the foundation in 1956 and subsequent development of the International Youth Federation for Environmental Studies and Conservation (IYF) took place at Reinsehlen, in the Lüneburger Heide, Germany. Thanks go to Johann Schreiner, Director of the Alfred Toepfer Academy for Nature Conservation, for hosting the meeting and arranging the publication of this book. Three of the founders of IYF - Henry Makowski, Jacques de Smidt and Franco Pedrotti - with the encouragement of Jan Čeřovský, who was active in the early years and later, as a champion of IYF, when he was Executive officer of the IUCN Commission on Education, had the idea to put together a book to capture the history of youth involvement in environmental conservation. A great debt is due to these inspirational individuals for the appearance of a book, which I hope will do justice to the movement to which we were so firmly committed. I am grateful to all those who contributed their memories of the different periods of IYF and described some of the major events which took place; special thanks go to Pieter Ketner who helped me with the editing of this book. David Withrington Chief Editor Peterborough, UK 2011 Johann Schreiner showing the planning group of IYF ‘old socks’ some of the historical features of the Lüneburger Heide in 2009. photo: David Withrington 1 Zusammenfassung Im Jahr 1956 trafen sich Vertreter von Jugendorganisationen aus 12 europäischen Ländern in Salzburg, um die Internationale Jugendföderation für Umweltstudium und Naturschutz (IYF), mit der Unterstützung des Weltnaturschutzvereins (IUCN), zu gründen. Die Idee der Zusammenarbeit ist in den internationalen Lehrzeltlagern gewachsen, die in Nordwesteuropa nach dem Zweiten Weltkrieg stattgefunden haben. Der niederländische Jugendbund für Naturbeobachtung (NJN) existierte bereits seit 1925 und war 1950 Gastgeber vom ersten “intercamp” auf der holländischen Insel Terschelling. Die schwedische Feldbiologische Jugendvereinigung (SFU, im Jahr 1947 gegründet) und der Deutsche Jugendbund für Naturbeobachtungen (DJN, 1950 gegründet) waren 1953 und 1955 Gastgeber der “Intercamps”. 1952 wurde ein “Intercamp” von der IUCN und UNESCO in Belgien gesponsert. Bei der Generalversammlung der IUCN im Jahr 1954 in Kopenhagen wurden die Präsidenten dieser drei Jugendorganisationen - Jacques de Smidt (NJN), Anne von Essen (SFU) und Henry Makowski (DJN) – beauftragt, Pläne für eine internationale Jugendföderation zu entwickeln. Diese Pläne wurden 1956 bei der ersten Generalversammlung verwirklicht. Die Österreichische Naturschutzjugend (ÖNJ), die selbst 1952 als Ergebnis des Zeltlagers in Belgien gegründet worden war, hat diese Generalversammlung ausgerichtet. Die Geschichte der Anfänge der IYF wird in den Beiträgen von Eberhard Stüber (Gründer der ÖNJ), Henry Makowski und Jacques de Smidt, der als erster Präsident der IYF gewählt wurde, beschrieben. Es war deutlich, dass die Zusammenarbeit in der IYF einen dauerhaften Eindruck auf alle Beteiligten gemacht hatte. In den nächsten 30 Jahren erzielte die IYF hervorragende Erfolge und erweiterte ihre Tätigkeiten über die ganze Welt. Die ersten Kontakte hinter den Eisernen Vorhang in Osteuropa werden von Jan Čeřovský im Kapitel “Die ersten Jahre (1957 – 1964)” beschrieben. Diese Beschreibung enthält auch einen Abschnitt über den Ausbildungskurs für Jugendleiter der IYF, der jährlich im Naturschutzpark Lüneburger Heide in Nordwestdeutschland zwischen 1955 und 1969 ausgerichtet wurde. Danach wurden diese Kurse jährlich auf Einladung Alfred Toepfers organisiert. Es ist also recht und billig, dass die Naturschutzakademie Toepfers der Herausgeber dieses Buches ist, wofür wir dankbar sind. Das Kapitel “Die flotten sechziger Jahre (1965-1970)” beginnt mit einem Beitrag von Antje Kohler, die bei der zehnten Jahresversammlung der IYF in Salzburg den Vorsitz leitete. Die Entwicklung der Kontakte zwischen Jugendorganisationen in verschiedenen Ländern war sehr erfreulich, aber der Mangel an Mitteln für Druckmaterial und die Informationsverteilung an die Mitglieder war auch frustrierend. Es entstanden viele Spannungen zwischen denjenigen, die die Bedeutung des Naturschutzes an die Jugend in der ganzen Welt verbreiten wollten, und anderen, die glaubten, Dienstleistungen für Mitgliedsorganisationen zu verbessern habe Priorität. Diese beiden Ziele waren sehr anspruchsvoll für eine Organisation, die sich auf freiwillige Mitarbeiter verließ. Damals wurden die ersten “Intercamps” in der Tschechoslowakei, in Rumänien und in der Sowjetunion ausgerichtet. Beim internationalen Jugendforum im Europäischen Naturschutzjahr im Jahr 1970 trat die IYF erstmals auf die politische Bühne. Diese Entwicklungen setzten sich weltweit fort, als die IYF die Führung der Planung einer Weltjugendkonferenz zur menschlichen Umwelt übernahm. Diese Konferenz, an der Jugendliche aus 68 Ländern teilnahmen, fand 1971 in Hamilton, Kanada, statt. Bei der ersten Internationalen Weltkonferenz der Vereinten Nationen in Stockholm im Jahr 1972 war die IYF stark vertreten und hat mit anderen internationalen Jugendorganisationen eng zusammengearbeitet. In dieser Konferenz konnten die Delegierten aus Hamilton ihre Erklärung an Weltregierungen präsentieren. Berichte der damals Beteiligten wurden im Buch aufgenommen. Ein Bericht internationaler Jugendorganisationen, die sich unter der Ägide der Vereinten Nationen trafen, beschreibt, wie die IYF und ihre Mitgliedsorganisationen sich in koordinierten Aktionen über „sauren Regen”; “bedrohte Arten und Tiere” und “wiederverwertbare Abfallstoffe” beschäftigten. In den späteren siebziger Jahren wurden Ausbildungskurse für Jugendleiter in Naturschutzwerkstätten in Ostafrika, Indien und anderen Ländern der Dritten Welt von der IYF ausgerichtet. Mit zusätzlichen Finanzmitteln konnte die IYF ein zentrales Büro in Dänemark einrichten. Damit waren die Angestellten des Büros in der Lage, die freiwilligen Helfer zu entlasten. Auf jedem Kontinent entwickelten sich Umweltjugendgruppen, häufig mit der Anregung oder Unterstützung der IYF. 1980 hatte die IYF ihre erste Generalversammlung außerhalb Europas in 2 Indien. Europäische Mitgliedsorganisationen fingen an, über die Möglichkeit zu diskutieren, unabhängige regionale Strukturen in verschiedenen Ländern zu gründen und damit den europäischen Einfluss der IYF einzuschränken. Regionale Föderationen wurden in embryonaler Form in Lateinamerika, Afrika und Asien entwickelt. In Europa wurde 1983 die regionale Föderation zur “Umweltjugend Europas” gegründet. Die Absicht war, dass jedes Gebiet zwei Vertreter zu einem Weltrat der IYF aufstellen würde. 1984 ist das Weltbüro der IYF von Dänemark nach Indien umgezogen. 1989 befand sich das Büro in Nairobi, dem Sitz des Umweltprogramms der Vereinten Nationen. Leider hörte man nichts mehr von der IYF. Es scheint, dass die Planung der regionalen Organisationen auf jedem Kontinent mehr als genug war, die Energie der betreffenden Jugend in Beschlag zu nehmen, ohne Finanzmittel zur Verfügung stellen zu können, damit Vertreter weit abgelegene Sitzungen eines Weltvereins besuchen konnten. Es ist erstaunlich, was junge Leute unter der gesetzlichen Altersgrenze der IYF (28 Jahre) erreicht haben, die freiwillig als Vertreter unabhängiger nationaler Jugendorganisationen für Naturschutz arbeiteten. Obwohl die IYF nicht mehr existiert, lebt ihr Geist noch in Verbänden wie “Umweltjugend Europas”, die Mitglieder in 28 Ländern hat, einschließlich einiger der ersten Gründerorganisationen der IYF aus dem Jahr 1956. Die Höhen und Tiefen der Mitarbeit zwischen IYF und IUCN werden in einem Postskriptum beschrieben. Die Unterstützung der IUCN, die so wichtig in der Entwicklung der IYF war, wurde 1984 aus politischen Gründen zurückgezogen. Es gibt auch eine kurze Erklärung zu
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