Diakonie-Bote 2021 12-03
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www.diakonie-miteinander.de www.diakoniestiftung-sachsen.de (Frühlingslied, Autor: Johann Olearius (1611 - 1684)) - (1611 Olearius Johann Autor: (Frühlingslied, Ein Unternehmen der Diakonie Miteinander Diakonie der Unternehmen Ein Halleluja! Halleluja! Jahresausblick 2021 Jahresausblick und sing dir fröhlich dort und hier. und dort fröhlich dir sing und daß ich dir diene für und für und für diene dir ich daß und Bad Elster Elster Bad und des Herzens wahre Dankbarkeit, wahre Herzens des Mein Gott, gib mir bei dieser Freud dieser bei mir gib Gott, Mein Reichenbach Reichenbach Redaktionsschluss: 11.03.2021 Redaktionsschluss: Druck: Flyeralarm GmbH Flyeralarm Druck: News aus Netzschkau, aus News Halleluja! Gestaltung und Satz: Claudia Schneider Schneider Claudia Satz: und Gestaltung www.diakonie-badelster.de Katja Schütze, Annerose Georgie, Dr. Andreas Wohlleben Andreas Dr. Georgie, Annerose Schütze, Katja daß Gottes Lob und Ruhm erklingt. Ruhm und Lob Gottes daß Redaktionelle Mitarbeit: Claudia Schneider, Ulrike Penz, Penz, Ulrike Schneider, Claudia Mitarbeit: Redaktionelle E-Mail: [email protected] E-Mail: Jakob Nützler (Chefredaktion) Nützler Jakob es grünt, es blüht, es singt und springt, und singt es blüht, es grünt, es Roberto Schimana (V.i.S.d.P.), (V.i.S.d.P.), Schimana Roberto DGS - Diakoniegesellschaft Sachsen gGmbH Sachsen Diakoniegesellschaft - DGS Sonnenhöhe stellt sich vor sich stellt Sonnenhöhe Redaktion: Redaktion: da sich die ganze Welt erneut, Welt ganze die sich da [email protected], www.diakoniestiftung-sachsen.de [email protected], Die Ev. Fachklinik Fachklinik Ev. Die Gott Lob, nun kommt die Frühlingszeit, die kommt nun Lob, Gott Obere Bergstraße 1, 01445 Radebeul 01445 1, Bergstraße Obere www.diakonie-reichenbach.de Diakoniestiftung in Sachsen Stiftung bürgerlichen Rechts Rechts bürgerlichen Stiftung Sachsen in Diakoniestiftung E-Mail: [email protected] E-Mail: Herausgeber: Herausgeber: Gott Lob, nun kommt die Frühlingszeit die kommt nun Lob, Gott Diakoniewerk Reichenbach und Umgebung GmbH Umgebung und Reichenbach Diakoniewerk Impressum Zoom-Konferenz des Fördervereins Diakonie Reichenbach e. V. e. Reichenbach Diakonie Fördervereins des Zoom-Konferenz Einrichtungen in Bad Elster. Bad in Einrichtungen Netzschkau, in der Begegnungsstätte Reichenbach, in den Kirchgemeinden und in unseren unseren in und Kirchgemeinden den in Reichenbach, Begegnungsstätte der in Netzschkau, aus Netzschkau, Reichenbach und Bad Elster Bad und Reichenbach Netzschkau, aus Wohnen in in Wohnen te bei uns. Der Diakoniebote wird ausliegen im Altenpflegeheim und im Service im und Altenpflegeheim im ausliegen wird Diakoniebote Der uns. bei te Wenn Sie den Diakonieboten künftig zugeschickt bekommen möchten, melden Sie sich bit sich Sie melden möchten, bekommen zugeschickt künftig Diakonieboten den Sie Wenn Diakoniebote Ein herzliches Dankeschön an alle, die daran mitgearbeitet haben! mitgearbeitet daran die alle, an Dankeschön herzliches Ein mit Ihnen in Verbindung treten, Ihnen erzählen, was schön war und was ansteht. ansteht. was und war schön was erzählen, Ihnen treten, Verbindung in Ihnen mit Sie halten unseren neuen Diakonieboten in der Hand. 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(Schreibrichtung von oben nach unten, nach oben von (Schreibrichtung Ausflugsziele. oder Sehenswürdigkeiten Vogtlandkreis? Dazu gehören Berge, Gewässer, Städte und weitere und Städte Gewässer, Berge, gehören Dazu Vogtlandkreis? Finden Sie in diesem Buchstabensalat die 15 versteckten Schlagworte zum Schlagworte versteckten 15 die Buchstabensalat diesem in Sie Finden Vogtland-Suchsel Schloss Weggewälzte Steine Netzschkau Als der Sabbat vorbei war, kauften Maria aus Magdala, Maria, die Mutter von Jakobus, und Salo- me wohlriechende Öle. Sie wollten die Totensalbung vornehmen. Ganz früh am ersten Wochentag kamen sie zum Grab. Die Sonne ging gerade auf. Unterwegs fragten sie sich: „Wer kann uns den Stein vom Grabeingang wegrollen?” Doch als sie zum Grab aufblickten, sahen sie, dass der große, schwere Stein schon weggerollt war. Markus 16, 1-4 Das kenne ich: Da mache ich mir Sorgen, wie ich dieses schaffe oder jenes bewältige, kann nicht richtig schlafen, überlege hin und her – und am Ende ist es gar nicht so schwer. Natürlich ist das nicht immer so, aber gelegentlich erlebe ich es und bin dann immer sehr froh. Die Frauen, die am Ostermorgen staunend sehen, dass da gar kein Stein mehr vor dem Grab liegt, wollen Jesus noch etwas Gutes tun. Sie sind traurig, weil er am Kreuz hat sterben müssen. So sehr haben sie ge- hofft, dass er Gottes Liebe in die Welt tragen würde, dass mit ihm alles anders würde. Und dann das. Sie konnten gar nichts tun. Da sind Tränen und da ist der Wunsch, sich richtig zu verabschieden. Ohnmacht und Traurigkeit kennen wir auch – nicht zuletzt aus den vergangenen Monaten. Viele Menschen sind krank geworden, manche schwer. Menschen sind gestorben – und oft war ein richtiger Abschied nicht möglich. Manches blieb offen, ungeklärt. Die Pflege musste weitergehen und das kostete viel Kraft, manchmal mehr, als eigentlich da war. Und der Umgang mit dem Sterben derer, die da gepflegt wurden, machte es noch schwerer. Familien hatten es schwer – Schule zu Hause und bei den einen zu viel, bei den anderen zu wenig Arbeit, bei vielen die Sorge um die Zukunft. Viele Menschen waren einsam durch die Schloss Netzschkau © Foto | Carsten Steps eingeschränkten Kontakte, vielen fiel es schwer, auf liebgewordene Gewohnheiten zu verzichten. Manche Diskussionen liefen aus dem Ruder. Sie alle könnten Ihre eigenen Geschichten erzählen. Und dann ist ja Kennen Sie Ihre Nachbarn...? auch noch genug anderes, was mit Corona gar nichts zu tun hat. Traurigkeit und Ohnmacht. Steine auf vielen Seelen, könnte man sagen. Genau wie die Diakonie Reichenbach und Umgebung GmbH gehört auch die DGS - Diakoniegesellschaft Wer nimmt die weg? Die Frauen sind unterwegs zu einem, der Menschen Steine von der Seele genom- Sachsen gGmbH (kurz: Diakonie Bad Elster) zu unserem diakonischen Verbund, die in der Kultur- und men hat. Er hat ihnen Gottes Liebe gezeigt, die auch dann Bestand hat, wenn wie ein Stein eine Last auf Festspielstadt eine orthopädische Rehaklinik und ein Service-Wohnen mit Sozialstation betreibt. Vielleicht dem Gewissen liegt. Er hat diese Last weggenommen, hat Menschen heil gemacht. Er hat gesagt und waren Sie schon einmal für einen Ausflug oder zur Kur in Bad Elster? vorgelebt, wie wir gut miteinander auskommen können, wie Leben und Miteinander gelingen können. Hat Hoffnung geschenkt, wo Sorgen und Traurigkeit wie Steine auf Seelen lagen. Die Frauen denken traurig, Reichenbach, Netzschkau, Bad Elster – was alle Standorte neben exzellenter Versorgung von pflegebe- dass er gescheitert ist, weil er sterben musste – aber das stimmt nicht. Der Stein, der das Grab verschloss, dürftigen Menschen noch verbindet, ist natürlich das schöne Vogtland. Diesmal lassen wir den Diakonie- konnte ihn nicht aufhalten. Das zeigt uns: Er ist auch für uns da, ist uns nahe. Nimmt uns Steine ab. Und boten in der Region nämlich etwas größere Kreise ziehen und präsentieren Ihnen Neuigkeiten, Impulse und es zeigt uns: Gott ist stärker als der Tod. Seine Liebe reicht über den Tod hinaus und er schenkt uns dann Wissenswertes aus mehreren unserer Einrichtungen im Vogtland. Wir als Förderverein Diakonie Reichen- noch einmal Leben. Bei ihm sind die, die wir gehen lassen mussten, gut aufgehoben – ihnen liegen keine bach e. V. hoffen, dass diese Eindrücke „aus der Nachbarschaft“ auf beiden Seiten für Neugierde sorgen Steine mehr auf der Seele.