L Faunistische Notizen Baumpilzen, Wie Polyporus Caudicinus, Squamo­ Sus, Fomentarius, Marginatus.“ Exakte Angaben Zum Substratspektrum Vondiaperis Boleti Liegen 467

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L Faunistische Notizen Baumpilzen, Wie Polyporus Caudicinus, Squamo­ Sus, Fomentarius, Marginatus.“ Exakte Angaben Zum Substratspektrum Vondiaperis Boleti Liegen 467 © Entomologische Nachrichten und Berichte; downloadEntomologische unter www.biologiezentrum.at Nachrichten und Berichte, 37,1993/1 51 cetobiont und schrieb: bevorzugter Brutpilz scheint Placoderma betulinum zu sein, doch brütet £ er auch in anderen großen und nicht zu harten L Faunistische Notizen Baumpilzen, wie Polyporus caudicinus, squamo­ sus, fomentarius, marginatus.“ Exakte Angaben zum Substratspektrum vonDiaperis boleti liegen 467. von der Pfaueninsel in Berlin-Zehlendorf vor. Bemerkungen zur PilzkäferartDiaperis boleti (L.) Dort kamen die Käfer in Laetiporus sulphureus, in (Col., Tenebrionidae) der Chlamydosporenform Ceriomyces aurantia- cus des Pilzes, in Piptoporus betulinus und Polypo­ Die lackschwarz glänzenden, unbehaarten Tiere rus squamosus vor (NUSS 1975). fallen durch zwei orangefarbene Bänder auf den Nach KOCH (1989) ist Diaperis boleti eine nicht al­ Flügeldecken und zwei ebenso gefärbte Flecken pin verbreitete stenotope, mycetobionte, silvicole an deren Enden auf. Trotzdem werden sie nur sel­ und polyporicole Art, die vor allem in Laub- und ten in faunistischen Veröffentlichungen genannt. Mischwäldern, aber auch in alten Parkanlagen und Zur Fortpflanzung sind die Käfer auf die großen Ostgärten sowie in Flußauen vorkommt. Die Tiere annuellen Porlingsarten (Laetiporus sulphureus, leben „vor allem in Piptoporus betulinus (Birken­ Piptoporus betulinus und Polyporus squamosus)porling), aber auch in Laetiporus sulphureus, Po­ angewiesen. Das Wirtsspektrum ist ohne Zweifel lyporus squamosus, Fomes fomentarius an Laub­ nicht vollständig. WÖLDECKE (Hannover) fand bäumen, bes. Betula, seltener an Fagus, Quercus, Diaperis boleti (L.) im Kreis Dannenberg (Nord­ Acer, Salix u. vereinzelt an Koniferen“ deutschland) sowohl im Harzigen Lackporling (Ganoderma resinaceum) als auch im Eichen- Die Auswertung der dem Verfasser vorliegenden Zungenporling (Buglossoporus quercinus). BeideDaten zum Vorkommen vonDiaperis boleti ergab: Pilzarten gehören in Deutschland zu den nur sel­ 1. 47 '% der Nachweise stammen von Laetiporus ten nachgewiesenen Baumpilzen aus den Familien sulphureus, 30 % von Piptoporus betulinus, 11 % der Lackporlinge (Ganodermataceae) und Por­ von Polyporus squamosus und jeweils 3 % der er­ linge (Polyporaceae). Die Fortpflanzung der Kä­ faßten Tiere von Buglossoporus quercinus, Gano­ fer in diesen Arten ist auf Grund der anfangs derma resinaceum sowie aus Verstecken unter weichfleischigen Konsistenz beider Arten mög­ Baumrinde von Birke und Kiefer. lich, allerdings gibt erst eine Zucht oder das Auf­ 2. Die Funddaten erstrecken sich mit Ausnahme finden von „Kokons“ mit Jungkäfern letzte Ge­ der Monate Januar und Februar über das gesamte wißheit. Jahr. In den Monaten März, April, November und Tagsüber reagieren die Käfer pholeophil, suchen Dezember wurden jeweils 3 % der Tiere gefun­ also Verstecke auf, die sich in ihrem Lebensraum den. Jeweils 18 % entfallen auf die erste Aktivi­ befinden oder verbleiben in ihren Brutpilzen, so­ tätsperiode der Imagines in den Monaten Mai und lange diese als Versteck geeignet sind. Nachweise Juni. Die doppelte Anzahl der Nachweise fällt in unter Birkenrinde (14. 5. 1980) im Elbsandstein­ den Juli (36 %). Während im August und im Sep­ gebirge (Sachsen) und unter Kiefernrinde (8. 7 tember nur sehr wenige Tiere nachgewiesen wer­ 1986) bei Nennhausen (Brandenburg) stützen die den konnten, kommt es im Oktober nochmals zu obige Aussage, denn an beiden Fundstellen waren einem verstärkten Auftreten der Käfer (10 %). zum Zeitpunkt der Erfassung keine der bekannten Aus den Untersuchungen von 1992 und den vorlie­ Brutpilze zu finden. Die an beiden Fundstellen genden Daten ergibt sich, daß die Käfer im Früh­ vorhandenen Zunderschwämme (Fomes fomenta- jahr aus den Überwinterungsquartieren kommen rius) und Rotrandigen Baumschwämme (Fomit- und sich in den zeitig im Frühjahr fruchtenden Pil­ opsis pinicola) enthielten keine Imagines vonDia­ zen (z. B. Laetiporus sulphureus u. Polyporus peris boleti. squamosus) fortpflanzen. Die Käfer der neuen Zweifellos ist es von Interesse, die wenigen Litera­ Generation verlassen nach einer kurzen Puppen­ turangaben bezüglich des Brutpilzspektrums noch ruhe im Sommer die Pilzreste, um sich noch im einmal zusammmenfassend darzustellen. gleichen Jahr fortzupflanzen. Diese Schlußfolge­ SCHEERPELTZ & HÖFLER (1948) notierten: rung ergibt sich aus den Nachweisen von „Ko­ „An Baumschwämmen, besonders an solchen der kons“ mit fast ausgefärbten Imagines im Sommer Buche “ BENICK (1952) faßte die bekanntge­ (21. 7. 1992) und im Herbst (29. 9. 1992). Nicht ge­ wordenen Daten zusammen und schrieb: „Die Art klärt Werden konnte, ob die überwinternden adul­ kommt nicht nur in Schwämmen an Laubholz (Bu­ ten Käfer nach der Eiablage im Frühling abster- che, Eiche, Ahorn, Kirsche etc.), sondern auch in ben. Nadelholz-Pilzen vor. Meist gesellschaftlich in Neben den Überwinterungen der Imagines in Ver­ mehr oder weniger großer Anzahl. Besonders im stecken außerhalb der Brutpilze ist sicherlich in Frühjahr und im Herbst.“ Placoderma betulinum, wärmegünstigen Gebieten in milden Wintern Polyporus caudicinus, Polyporus squamosus, Fo­diese auch in den Entwicklungssubstraten mög­ mes fomentarius, Fomes marginatus und Polystic- lich. Die Langlebigkeit der Käfer in Gefangen­ tus versicolor in Nordafrika werden aufgezählt. schaft wurde bereits dargelegt (CONRAD 1989), HORION (1956) charakterisierte die Art als my- eine Zucht aus Larven ist möglich (NUSS 1975, 52 Entom ologische Nachrichten und Berichte, 37, 1993/1 © Entomologische Nachrichten und Berichte; download unter www.biologiezentrum.at CONRAD 1989). Die tönnchenförmigen Larven­ Die wenigen Thüringer Nachweise listete RAPP kokons bestehen aus Pilzsubstrat. Die frisch ge­ (1934-1936) auf. Es werden genannt: Sonderhau­ schlüpften Imagines sind hellbräunlich gefärbt, sen (GÖBEL 1854); Mühlhausen (MÖLLER besitzen auch die orangefarbigen Bänderzeich­ 1862, KELLNER 1873); Winterstein (KELLNER nungen der Flügeldecken und den gleichfarbigen 1873); Rudolstadt (HUBENTHAL 1908); Tref­ hellen Fleck an den Enden auf diesen. Versuche, furt (HUBENTHAL) und die nicht veröffentlich­ aus diesen juvenilen Käfern eine neue Generation ten Angaben von Dörrberg (HUBENTHAL) und zu ziehen, schlugen fehl, weil die zur Eiablage not­ Altenburg im Waldgebiet Leina (KRAUSE). Von wendigen Bedingungen nicht vorhanden waren. Sachsen-Anhalt teilte BORCHERT (1951) nur NUSS (1975) teilt eine diesbezügliche Beobach­ drei Fundorte mit und schrieb, daß diese „südisch- tung mit, wonach die Weibchen mit Schwung ihre ostisch-mitteleuropäische Art den Harz meidet Legestachel in die Hutoberseite des befallenen (Symbol AH+)“. Pilzes stachen, solange dieser von der Sonne be­ Interessant ist, daß die Käfer auch den Thüringer schienen wurde. Bei Schattenbildung flüchteten Wald meiden. Die höchstgelegenen Thüringer sofort die Käfer, um sich bei erneutem Sonnen­ Fundorte bei Dörrberg (um 500 m NN) und bei schein wieder einzustellen. Der Verfasser erhielt Winterstein (um 400 m NN) sind sicher erklärbar von den Herrn JÄNICKE (Eisenberg) und durch die besonderen mikroklimatischen Bedin­ BUCHBACH (Gera) Hinweise, die das von gungen an sonnenexponierten Hanglagen. Die NUSS publizierte Verhalten der Weibchen bei der vom Verfasser in Ostthüringen nachgewiesenen Eiablage bestätigen. BUCHBACH beobachtete Vorkommen bleiben alle unter der 300-Meter-Hö- die Tiere bei Steina im Kreis Kamenz (Sachsen) henlinie. Es ist deshalb nicht verwunderlich, daß bei der Eiablage in die Oberseite eines Fruchtkör­ Diaperis aus dem Vogtland nicht bekannt gewor­ pers des Birkenporlings (15. 5. 1986) im Sonnen­ den ist (ERMISCH & LANGER 1936). In seiner schein, und JÄNICKE registrierte sie bei der Ei­ Arbeit „Käferfunde aus Mitteleuropa . “ er­ ablage in einem Schwefelporling an Weide (4. 6. wähnt LIEBMANN (1955) nur Nachweise aus 1991) bei Krugau im Kreis Lübben (Branden­ dem Wörlitzer Park. burg). Letzterer notierte das eigentümliche Die intensiven Untersuchungen der Käferfauna Fluchtverhalten bei Änderung der Lichtverhält­ von Wechselburg (Sachsen) ergaben, daß in den nisse (Beschattung des Pilzes) und die auffallende Wäldern Schwefelporlinge fruchten und vonEle- Aktivität der Weibchen beim erneuten Lichtwech­ dona agaricola befallen waren, aber Diaperis boleti sel (Besonnung des Pilzes) (JÄNICKE in litt.). fehlte (ZERCHE 1976). Das heliophile Verhalten der Weibchen steht im Zusammenfassend kann festgestellt werden, daß krassen Gegensatz zur sonstigen pholeophilen Le­ Diaperis boleti als stenotope Art eine wichtige In­ bensweise von Diaperis boleti. dikatorart des Flach- und Hügellandes für natur­ nahe Wälder, Parks, Auenwälder an Bächen und Die Käfer erzeugen einen eigentümlichen widerlich Flüssen und seenbegrenzende Ufergehölze ist, wirkenden Geruch, der besonders bei Zuchten auf­ aber auch zur Charakterisierung alter und wenig fällt. Denkbar ist eine Abwehrstrategie gegenüber gepflegter Streuobstwiesen herangezogen werden Nahrungskonkurrenten der Larven. Für die Fort­ kann. Diaperis boleti gehört zu den hochspeziali­ pflanzung der Tiere spielen nach den Beobachtun­ sierten Arten, die auf krankes, von Pilzen befalle­ gen des Verfassers die Holzarten, an denen die befal­ nes Holz angewiesen sind. In der Roten Liste der lenen Pilzarten Vorkommen, keine bedeutende Rolle. gefährdeten Tiere und Pflanzen (BLAB et al. KOCH (1989) nennt besonders Betula, seltener sind 1984) fehlt diese Art. Der Verfasser schlägt vor, Fagus, Quercus, Acer und Salix. Weitere Wirtsbäume Diaporis boleti als stark gefährdete
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