Anhang 1 Eurotransplant International Foundation

A m 1. Dezember 1997 trat in der Bundesrepublik Deutschland das Gesetz über die Spende, Entnahme und Übertragung von Organen, kurz Transplantationsgesetz (TPG) genannt, in Kraft. Es regelt neben den Voraussetzungen für eine Organspende auch die Verteilung der verfügbaren vermittlungspflichtigen Or- gane (Herz, Lunge, Leber, Niere, Bauchspeicheldrüse, Dünn- darm). Hierzu führt es in § 12(3) aus, dass die vermittlungs- pflichtigen Organe von einer Vermittlungsstelle nach Regeln, die dem Stand der Erkenntnisse der medizinischen Wissen- schaft entsprechen, insbesondere nach Erfolgsaussicht und Dringlichkeit für geeignete Patienten zu vermitteln sind. Die gemeinnützige Stiftung Eurotransplant Foundation (ET) in Lei- den/Niederlande (www.eurotransplant.nl) wurde vom Gesetz- geber mit der Wahrnehmung der Aufgabe der Vermittlungsstel- le beauftragt. Neben der Vermittlungsstelle sieht der Gesetzgeber im TPG auch die Einrichtung einer Koordinierungsstelle – wahrgenom- men von der Deutschen Stiftung für Organtransplantation (DSO) – zur Koordinierung aller Aspekte der Organsspende vor. ET ist eine 1967 von dem Transfusionsmediziner Jon van Rood ins Leben gerufene Non-Profit-Organisation. Van Rood erkannte die grundlegende Bedeutung des HLA-Systems für die allogene Organtransplantation und regte an, das HLA von Spen- der und Empfänger bei Zuteilung von Organtransplantaten, ins- besondere bei der Nierentransplantation, zu berücksichtigen. Um über einen größeren Pool an Spendern und Empfängern zu verfügen und somit eine optimierte Organzuteilung zu errei- 172 z Anhang 1 Eurotransplant International Foundation chen, wurde ein erster europäischer Transplantationsverbund von den Ländern Belgien, Niederlande, Luxemburg und Deutschland gegründet. Dieser wurde 1971 durch Österreich und im Jahr 2000 durch den Beitritt von Slowenien erweitert. ET ist eine gemeinnützige Stiftung, die von den beteiligten Staaten bzw. Kostenträgern des Gesundheitssystems z.B. über Re- gistrierungsgebühren finanziert wird. Dies ermöglicht ET, rund um die Uhr die für eine Organzuteilung erforderlichen adminis- trativen und personellen Strukturen (Transplantationskoordina- toren, Ärzte) verfügbar zu halten. Die Aufgaben von ET sind die tagesaktuelle Führung der Wartelisten für die einzelnen Orga- ne, die neutrale und transparente Vermittlung der Spenderorgane sowie die Überwachung der Vermittlung bzw. der Transplantati- onstätigkeit. Neben der in gleicher Weise erforderlichen Regis- trierung von potentiellen Empfängern bei geplanter Lebendspen- de kommt ET neben den Ethikkomissionen der Landesärztekam- mern eine wichtige Funktion in der Überwachung der Lebend- spende zu. Die jeweiligen Transplantationsprogramme entsenden Delegierte, die auf der jährlich stattfindenden Vollversammlung ihre Vertreter in den einzelnen organspezifischen Administrativ- strukturen von ET (Kidney Advisory Committee – ETKAC, Liver Intestine Advisory Committee – ELIAC, Pancreas Advisory Com- mittee – EPAC, Thoracic Advisory Committee – EThAC, Committee – OPC, Computer Services Working Group – CSWG, Tissue Typing Advisory Committee – TTAC, Ethics Committee – EC, Finacial Committe – FC) wählen. Die Committees erlassen entsprechend der Vorgaben der jeweiligen nationalen Exekutivstrukturen (z. B. Ständige Kommission Or- gantransplantation bei der Bundesärztekammer) Regularien, an Hand derer die Organzuteilung in praxi erfolgt. Sämtliche Regu- larien wie auch erfolgte Änderungen werden in schriftlicher Form den Transplantationszentren mitgeteilt und sind auf der Website von ETeinsehbar. Zusammen mit Repräsentanten der na- tionalen Transplantationsgesellschaften bilden die Mitglieder des Boards einen Vorstand, dem ein Verwaltungsdirektor (General Director), ein medizinischer Direktor (Medical Director) sowie ein Präsident vorstehen. a Anhang 1 Eurotransplant International Foundation z 173

Alle potentiellen Organempfänger wie auch Organspender werden zentral bei ET gemeldet. Es sind hier sämtliche für eine Organzuteilung relevanten Empfänger- wie auch Spenderdaten (biometrische Daten, Blutgruppe, HLA, Antikörperprofile, viro- logische Befunde, Bereitschaft der Zentren zur Akzeptanz kriti- scher Spender) verfügbar. Anhand festgelegter Regeln erfolgt dann die Zuordnung des jeweiligen Spenderorgans zum geeig- neten Empfänger. Diese Regelungen sind organspezifisch sowie auch teilweise in Abhängigkeit von der jeweiligen Gesetzeslage länderspezifisch. In der Bundesrepublik Deutschland werden die Wartelisten auf vermittlungspflichtige Organe seit Einführung des TPG als bundeseinheitliche Warteliste geführt, um so eine Chancengleichheit unabhängig von der Region des Transplanta- tionszentrums zu gewährleisten, an welchem ein Patient auf die Transplantation wartet. Für die thorakalen Organe gilt, basierend auf den Regularien von ET, a priori eine blutgruppenidentische Vermittlung. Hierdurch soll eine bevorzugte Transplantation von Spenderorganen der Blutgruppe 0 in Empfänger aller Blut- gruppen vermieden werden. Nur bei den in der Bevölkerung selteneren Blutgruppen B und AB ist in Abhängigkeit von der Dringlichkeitsstufe eine blutgruppeninkompatible Organalloka- tion vorgesehen (0 auf B und AB, A auf AB, B auf AB) (Abb. 15). Das HLA-System wird bei der Allokation von thorakalen Orga- nen nicht berücksichtigt, da Patienten im terminalen Herz- oder Lungenversagen entsprechend lange Wartezeiten auf ein auch im HLA-System gut kompatibles Organ nicht überleben würden.

O

AB

Abb. 15. Blutgruppenverträglichkeit AB 174 z Anhang 1 Eurotransplant International Foundation z Allokation thorakaler Spenderorgane

Gemäß § 12(3) TPG erfolgt die Zuteilung vermittlungspflichti- ger Organe für geeignete Patienten nach Regeln, die dem Stand der Erkenntnisse der medizinischen Wissenschaft entsprechen, insbesondere nach Erfolgsaussicht und Dringlichkeit. Zur zeit- gerechten Allokation von Transplantaten für dringliche Patien- ten wurden von der Organkommission Herz der Deutschen Transplantationsgesellschaft zusätzlich zur Wartezeit nach Ta- gen ein Regionalfaktor wie auch Kriterien zur Graduierung nach medizinischer Dringlichkeit ausgearbeitet und diese Emp- fehlungen von der Ständigen Kommission Organtransplantation bei der Bundesärztekammer als Ausführungsbestimmung des Transplantationsgesetzes implementiert (Deutsches Ärzteblatt, 15. Februar 2000). Es sind auf der Warteliste 3 Gewichtungen der medizinischen Dringlichkeit vorgesehen (Tabelle 30). Der Status „T“ („trans- plantable“) für eine normale Listung ohne hervorgehobene Dringlichkeit, „U“ („urgent“) für erhöhte Dringlichkeit und „HU“ („high urgent“) für höchste Dringlichkeit. Des weiteren gibt es bei vorübergehender nicht möglicher Transplantation (z. B. bei interkurriender Infektion) die Möglichkeit, den Warte- listenstatus des Patienten auf NT („not transplantable“) zu set- zen. Die Zeit der Listung auf NT wird nicht als Wartezeit ange- rechnet. Während dieser Zeit erfolgt für diesen Patienten kein Organangebot. Patienten, die für eine erhöhte Dringlichkeit (U oder HU) qua- lifiziert sind, werden in anonymisierter Weise mittels eines Gut- achtenprozesses durch eine externe, ebenfalls anonym bleibende Expertengruppe für thorakale Transplantation (Auditgruppe) auf die Erfüllung festgelegter Kriterien beurteilt. Es werden zwei in der thorakalen Organtransplantation erfahrene Ärzte aus jedem zur Transplantation thorakaler Organe zugelassenen Transplanta- tionszentren in Deutschland für die Auditgruppe nominiert. Die jeweils amtierende Auditgruppe setzt sich aus drei Mitgliedern zusammen (ihr müssen ein Internist und ein Chirurg angehö- ren), die in verschiedenen Transplantationszentren tätig sind, a Anhang 1 Eurotransplant International Foundation z 175

Tabelle 30. Prinzipien der Dringlichkeitstufen zur Herztransplantation – allgemeine Präambel

z Hohe Dringlichkeit („high urgent“ – HU) Bei Patienten auf der Warteliste in akut lebensbedrohlicher Situation besteht eine besondere Dringlichkeit zur Transplantation. Sie werden daher vorrangig vor allen anderen Patienten transplantiert. Empfänger, die diese Kriterien erfüllen, sind in der Regel bereits auf der Warteliste geführte Patienten, deren Zustand sich verschlechtert. Es handelt sich um Patienten mit terminaler Herz- insuffizienz, die im Zentrum auf der Intensivstation nach Ausschöpfung aller alternativer Behandlungsmöglichkeiten trotz hoch dosierter Therapie mit Katecholaminen und Phosphodiesterasehemmern nicht rekompensierbar sind und Zeichen des beginnenden Organversagens aufweisen. Bei progredientem Multiorganversagen scheidet die „HU“-Einstufung aus. z Dringlich („urgent“ – U) Bei Patienten auf der Warteliste, die aufgrund ihrer Herzerkrankung oder deren Folgen lebensbedrohlich gefährdet sind und stationär behandelt werden müssen, besteht eine erhöhte Dringlichkeit zur Transplantation. Sie werden daher vorrangig vor den elektiven Patienten auf der Warteliste transplantiert. Es handelt sich um Patienten, die stationär mit niedrig dosierter Therapie mit Katecholaminen und Phosphodiesterasehemmern rekompensierbar aber nicht entlastbar sind oder bei denen refraktäre Arrhythmien dokumentiert werden. Wie beim HU-Status scheidet die Zuordnung zur Stufe „U“ bei progredientem Multiorganversagen aus. z Elektiv („transplantable“ – T) Diese Patientengruppe erfüllt die Kriterien zur Aufnahme in die Warteliste zur Herztransplantation, jedoch nicht die Kriterien für die höchste oder die erhöhte Dringlichkeit. z Nicht transplantabel („not transplantable“ – NT) Bestehen bei einem auf der Warteliste geführten Patienten vorübergehend Kontraindikationen zur Transplantation, wird der Patient als „NT“, d.h. vorüber- gehend nicht transplantabel eingestuft und bei der Empfängerauswahl zu diesem Zeitpunkt nicht berücksichtigt. Wird ein Patient der Dringlichkeitsstufen „HU“ und „U“ nicht transplantabel („NT“) gemeldet, muss nach Wegfall der passageren Kontraindikationen ein neuer Dringlichkeitsantrag gestellt werden. Wird dieser akzeptiert, ist die Wartezeit in der jeweiligen Dringlichkeitsstufe als zusammenhängend zu werten, wobei die Tage der Wartezeit im Status „NT“ jedoch unberücksichtigt bleiben. 176 z Anhang 1 Eurotransplant International Foundation nicht jedoch in dem Zentrum, das von der Allokationsentschei- dung betroffen ist. Die Auditgruppe entscheidet bei Neuanträgen über die Zuordnung zur Dringlichkeitsstufe „HU“ in jedem Ein- zelfall und zur Dringlichkeitsstufe „U“ in Zweifelsfällen. Bei min- destens 2 Zustimmungen wird der Patient auf dieser Dringlich- keitsstufe gelistet und bei der Allokation unter Berücksichtigung von Lokalfaktoren allen übrigen, auf geringerer Dringlichkeits- stufe wartenden Patienten in der Organzuteilung vorgezogen. Die Kriterien für eine HU-Listung sind z. B. Intensivstations- behandlungsbedürftigkeit, Katecholaminpflichtigkeit, hämody- namische Verschlechterung oder maligne Rhythmusstörungen wie auch Komplikationen an einem Kunstherzsystem („assist device“). Nicht auf HU gelistet werden können Patienten im akuten Myokardversagen nach Infarkt oder herzchirurgischem Eingriff, Patienten im Multiorganversagen, langzeitbeatmete Pa- tienten sowie Patienten, die erfolgreich ein Kunstherzsystem implantiert bekommen haben (Tabelle 31). Bei Patienten, die in einer erhöhten Dringlichkeitsstufe zur Herztransplantation gelistet sind, muss das weitere Vorliegen der medizinischen Voraussetzungen für diese Listung in regel- mäßigen Abständen geprüft werden. Bei einer HU-Listung er- folgt eine Re-Evaluierung nach 7 Tagen und bei einer U-Listung nach 28 Tagen durch die ärztlichen Mitarbeiter von ET bzw. durch die Auditgruppe. Nach einem Zufallsprinzip wird die Zuordnung zur Dringlichkeitsstufe „U“ auch stichprobenhaft („random audit“) durch die Auditoren überprüft. Sind die Vo- raussetzungen zur Dringlichkeitslistung nicht mehr gegeben, erfolgt eine Neueinstufung der Listung mit niedrigerer Dring- lichkeit (z. B. HU auf U oder U auf T). Das Zentrum kann in diskutablen Fällen begründeten Widerspruch einlegen. Patien- ten, die vorübergehend nicht transplantierbar sind, werden auf NT gelistet. Die Wiederaufnahme auf die erhöhte Dringlich- keitsstufe erfordert einen Neuantrag. Die bereits akkumulierten Wartezeiten auf HU bzw. U bleiben bei Wiederaufnahme auf die jeweilige Dringlichkeitsstufe erhalten. Entsprechend der Blutgruppe, der angegebenen Bereiche für Körpergröße und Gewicht eines für den jeweiligen Empfänger a Anhang 1 Eurotransplant International Foundation z 177

Tabelle 31. Kriterien zur HU-Listung zur Herztransplantation

HU-Patienten sind Patienten, die auf der Intensivstation liegen und alle Kriterien von 1, 2 oder 3 erfüllen: 1) Inotrope Therapie: z Swan-Ganz-Katheter: – CI<2,2 l/min/m2 und – SVO2 <55% – Ablehnungskriterium: PC<10 mmHg z Inotrope Therapie für mindestens 48 Stunden: – Dobutamin >7,5 lg/kg/min oder die äquivalente Menge an Intropika oder – Milrinon >0,5 lg/kg/min oder die äquivalente Menge an PDE-Inhibitor z Zeichen einem anderen zusätzlichen Organversagen: – Natrium <136 mmol/l oder – Anstieg des Serumkreatinins trotz Behandlung oder – Anstieg der Transaminasen im Serum oder – Zeichen eines neurologischen Defizites 2) Lebensbedrohliche Komplikationen bei implantiertem Kunstherzsystem: – Ausfall eines implantieren Apparates, welcher nur durch Auswechslung des Systems zu behandeln ist – Infektion eines implantierten Kunstherzsystems mit positiver Blutkultur oder Nachweis einer anderen Infektion an dem implantierten Kunstherz- system – wiederholte zerebrale Ereignisse, die durch das implantierte Kunstherz- system bedingt sind 3) Besondere Fälle: – Akute Retransplantation aufgrund eines Transplantatversagens innerhalb einer Woche nach Transplantation – Kinder (<45 kg)

geeigneten Spenders erfolgt eine Listung der potentiellen Emp- fänger durch ET. Die Reihenfolge der Listung wird durch Dringlichkeitsstufe und Wartezeit bestimmt. Hierbei werden in absteigender Reihenfolge die auf HU, U und T gelisteten Patien- ten berücksichtigt. Innerhalb einer Dringlichkeitsstufe erfolgt die Reihenfolge ausschließlich nach Wartezeit auf der jeweiligen Dringlichkeitsstufe. Bei der elektiven Allokation (Patienten auf 178 z Anhang 1 Eurotransplant International Foundation

T gelistet) wird des weiteren ein Regionalfaktor berücksichtigt. Dies ermöglicht kürzere Ischämiezeiten zugunsten der Trans- plantatfunktion. Prinzipiell wird von ET ein Spenderorgan ausschließlich für einen namentlich benannten Empfänger angeboten. Das Zent- rum hat nach Erhalt der auf einem „donor report“ festgehalte- nen medizinischen Daten des Spenders 30 Minuten Zeit, um über Akzeptanz bzw. Ablehnung des Organangebotes zu ent- scheiden. Die Verwendung für einen anderen als den benannten Empfänger ist nicht erlaubt. Eine Ablehnung ist zu begründen. Jedes Organangebot wird von ET zusätzlich zu dem „Erstange- bot“ an weitere Zentren als „Ersatzangebot“ herausgegeben. Sollte das primäre Zentrum das Erstangebot nicht akzeptieren kann so ohne Zeitverlust die positive Entscheidung eines Er- satzzentrums umgesetzt werden. Neben diesen empfängerge- bundenen Organangeboten gibt es auch freie, d.h. nicht an ei- nen von ET benannten Empfänger gebundene Organangebote. Dies sind bei kritischer Allokation (bereits mehrfach abgelehnt, instabiler Spender) zumeist lokale Zentrumsangebote oder bei- spielsweise bei Organangeboten aus Nicht-ET-Ländern kompeti- tive Angebote. Bei einem solchen Angebot kann das Zentrum selbst den jeweiligen Empfänger auswählen, muss ihn aber na- mentlich und mit ET-Registrierungsnummer bei telephonischer Akzeptanz des Angebotes benennen. Aufgrund der in den einzelnen Mitgliedsländern von ET unterschiedlichen legislativen Strukturen bei der Organspende (Widerspruchslösung: Belgien, Österreich, Luxemburg, Slowe- nien; erweiterte Zustimmungslösung: Deutschland, Niederlan- de) ist die Anzahl der verfügbaren Multiorganspender pro Mil- lion Einwohner in den einzelnen Ländern sehr unterschiedlich. Um Verschiebungen zu Ungunsten von Ländern mit prozentual zwar hohen Spenderzahlen, jedoch wenigen Transplantations- programmen zu vermeiden, werden die angebotenen Organe zunächst innerhalb des jeweiligen Spenderlandes alloziert und dann entsprechend der aktuellen „Import-/Exportbilanz“ der einzelnen Länder auch nach außerhalb angeboten. a Anhang 1 Eurotransplant International Foundation z 179

Kann ein im ET-Bereich aufgebotenes Spenderorgan für kei- nen Empfänger im ET-Bereich vermittelt werden (z. B. kindli- cher Organspender, seltene Blutgruppe), wird dieses Spender- organ dann von ET den weiteren europäischen Transplantati- onsverbünden (UK Transplant, Scandia-Transplan, Swisstrans- plant) auf kompetitiver Basis angeboten. Nach Akzeptanz des Spenderorgans durch das Transplantati- onszentrum nimmt das Empfängerzentrum zur Planung der Lo- gistik Kontakt mit dem Koordinator des Spenderzentrums auf. Der organisatorische Ablauf der Organspende/Explantation ob- liegt der DSO, die der Gesetzgeber mit der Wahrnehmung der Aufgaben der Koordinierungsstelle beauftragt hat. Für ET je- doch relevant ist die Information, ob das Spenderorgan letzt- endlich zur Transplantation akzeptiert wurde und somit der je- weilige Empfänger von der Warteliste genommen werden kann, bzw. dass er bei Nichtakzeptanz weiterhin aktiv auf seiner je- weiligen Dringlichkeitsstufe geführt werden muss. Sämtliche Entscheidungsschritte wie auch die Organexplanta- tion selbst werden in Schriftform, z.B. im Necro Heart Report, dokumentiert, welcher ET umgehend zugefaxt wird. ET obliegt auch die Dokumentation des jeweiligen postoperativen Verlau- fes („follow-up“) im Sinne einer Qualitätskontrolle der Organ- transplantation. Das zeitnahe Ausfüllen der entsprechenden Masken ist für die transplantierenden Zentren Pflicht und in- zwischen online möglich. Anhang 2 Dissoziierter Hirntod

D er wissenschaftliche Beirat der Bundesärztekammer hat 1993 den Hirntod „als Zustand des irreversiblen Erloschenseins der Gesamtfunktion des Großhirns, des Kleinhirns und des Hirn- stammes bei einer durch kontrollierte Beatmung noch aufrecht erhaltenen Herz-Kreislauf-Funktion“ definiert. Der Hirntod ist somit der Tod des Menschen. Voraussetzungen für die Einlei- tung einer Hirntoddiagnostik sind das Vorliegen einer primä- ren oder sekundären, supra- oder infratentoriellen Hirnschädi- gung und der Ausschluss von Vergiftung (Intoxikation), Unter- kühlung, neuromuskulärer Blockade, endokrinem und metabo- lischem Koma. Klinische Zeichen des Hirntodes gibt Tabelle 32 wieder.

Tabelle 32. Klinische Zeichen des Hirntodes

Zeichen Untersuchung

z Koma ? Weckversuch, Schmerzreize z Weite, lichtstarre Pupillen ? Reaktion auf Licht z Fehlender okuloenzephaler Reflex ? Kopfwendebewegungen z Fehlender Kornealreflex ? Berührung der Hornhaut des Auges mit einem Tupfer z Fehlende Reaktion auf Schmerz ? Schmerzreize im Trigeminusbereich z Ausfall der Spontanatmung ? Apnoetest z Fehlende antivagale Kreislaufreaktion ? Atropintest 182 z Anhang 2 Dissoziierter Hirntod

Im Zuge der Hirntoddiagnostik muss die Irreversibilität der Hirnschädigung bestätigt werden. Hierzu sind folgende Fragen zu klären: z Gibt es irgendein Zeichen von Spontanatmung, wenn das Be- atmungsgerät nicht mit dem Patienten verbunden (der Respi- rator diskonnektiert) ist? z Gibt es noch irgendwelche Hinweise auf Hirnstammreflexe wie Pupillenreaktion auf Licht/Schmerz, Augenbewegungen, Nystagmus bei Spülung (Irrigation) von Eiswasser in die Oh- ren, Bewegung von Kopf und Nackenmuskulatur, Reaktion beim endotrachealen Absaugen? z Liegt die Rektaltemperatur unter 35 8C, d.h. könnte Unter- kühlung das klinische Bild erklären? z Könnte die tiefe Bewusstlosigkeit Folge von Medikamenten sein?

Ergänzende Untersuchungen zur Hirntoddiagnostik, die nur bei erfüllten Voraussetzungen und Vorliegen der o.g. genannten Symptome vorgenommen werden, sind: z 8-Kanal-EEG mit einer Null-Linie über mindestens 30 Minu- ten. Bei Kindern <2 Jahren sind EEG-Wiederholungen nach 24 h und 72 h erforderlich. z Multimodal evozierte Potentiale mit bilateralem Erlöschen der Welle III–IV der frühen akustisch evozierten Potentiale bei erhaltener Welle I zur Dokumentation der Intaktheit des peripheren akustischen Rezeptors. z Transkranielle Dopplersonographie mit dem Nachweis des zerebralen Zirkulationsstillstands durch „Pendelvolumen- effekt“ oder „Shuttlefluss“. Diese Methode ist nicht verwend- bar bei Säuglingen unter 6 Monaten. z Zerebrale Perfusionsszintigraphie. z Beidseitige Karotis-Vertebralis-Angiographie. Diese Methode gilt heutzutage aufgrund einer möglichen schädigenden Wir- kung auf die hirnzuführenden Gefäße als unerwünscht, da hierbei die Möglichkeit besteht, dass ein minimaler Restfluss dieser Gefäße zum Erliegen kommt. a Anhang 2 Dissoziierter Hirntod z 183

Sind die genannten Zusatzuntersuchungen nicht verfügbar, müs- sen die vorher beschriebenen Ausfallsymptome bei Patienten ab dem 3. Lebensjahr nach primärer Hirnschädigung über min- destens 12 h, nach sekundärer Hirnschädigung über 72 h be- obachtet werden. Bei Neugeborenen, Säuglingen und Kleinkin- dern unter 3 Jahren ist eine Beobachtung über mindestens 24 bzw. 72 Stunden erforderlich. Die Feststellung und Dokumenta- tion der Hirntodzeichen durch zwei unabhängige Ärzte ist un- bedingt erforderlich! Bei geplanter Organexplantation darf kein Arzt aus dem Transplantationsteam beteiligt sein. Erst wenn die Frage des dissoziierten Hirntodes bejaht ist, wird das Einverständnis der nächsten Angehörigen zur Organ- spende erfragt, auch wenn bereits ein Organspenderausweis vorliegt. Zuvor muss geklärt werden, ob der Leichnam seitens der Staatsanwaltschaft bzw. Gerichtsmedizin zur Organspende freigegeben wird. Anhang 3 Impfungen

O rgantransplantierte Patienten erreichen eine gute Lebensqua- lität und Reintegration in das Alltagsleben. Durch die vermehr- te Reisetätigkeit der Patienten stellt sich mittlerweile zuneh- mend die Frage nach Risiko und Nutzen von Impfungen. All- gemein gilt, dass Totimpfstoffe gut geeignet sind (Tabelle 33), während Lebendimpfstoffe mit der Gefahr von schweren Impf- reaktionen verbunden sein können und damit abzulehnen sind (Tabelle 34) – von Ausnahmen in bedrohlichen Fällen abge- sehen. Um einen umfassenden Impfschutz zu erreichen, ist es daher am besten, die Patienten vor der geplanten Organtrans- plantation allen notwendigen Impfungen durchzuführen.

Tabelle 33. Mögliche Impfungen unter Immunsuppression (FSME=Frühsommer-Me- ningoenzephalitis). (Quelle: M. Girndt, Impfungen nach Organtransplantation, Faltblatt Fa. Hoffmann-La Roche AG)

Impfung Impfantwort Intervalle

z Tetanus 85% 0, 1, 6 Monate; 5 Jahre z Diphtherie 80% 0, 1, 6 Monate z FSME ? 0, 1, 9 Monate z Hepatitis A 71–97% 0, 6 Monate z Hepatitis B 17–40% 0, 1, 6, 9–10 Monate z Influenza 8–36% Jährlich, evtl. Booster n. 4 Wo. z Pneumokokken 94% 1× z Polio 91% 0, 6 Monate 186 z Anhang 3 Impfungen

Tabelle 34. Bei vitaler Indikation mögliche sowie kontraindizierte Impfungen unter Immunsuppression

Mögliche Impfungen kontraindizierte Impfungen bei vitaler Indikation

z Tollwut z Gelbfieber z Typhus z Masern z Mumps z Röteln z Tuberkulose (BCG) z Typhus (oraler Impfstoff) z Varizellen Literaturverzeichnis

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A Blutgruppe 64, 173 Bowditch-Effekt 9 Abstoßung 158 brain natriuretic peptid – akute 93 (BNP) 10, 22 – – vaskuläre 96 – – zelluläre 97 – chronische 125 C – humorale 123 Calcineurininhibitoren 162 – hyperaktive 88 Candida 145, 153 – hyperakute 99 Carrel, Alexis 1 – zelluläre 122 Cellcept 114 Abstoßungstherapie 122 Certican 117 ACE-Hemmer 1, 25 Checklistenuntersuchung 41 Adrenalin 10 CMV-Mismatch 154 Allokation 61, 173 Crossmatch 88, 100 Angiotensin-Rezeptor-Blocker 27 Cyclosporin A 109 Antibiotikaprophylaxe 151 Cytomegalie-Virus (CMV) 42, Antikörper, präformierte 100 131, 140, 143, 155 Apoptose 12 – Mismatch 154 Arteriosklerose 125 Aspergillose 145, 153 ATG 104 D atrial natriuretic peptid (ANP) Demikhov 2 10 Denervierung 161 Azathioprin 115 Deutsche Stiftung für Organ- transplantation (DSO) 61, 171 Diabetes mellitus 164 B Digitalis 1, 31 Barnard, Christiaan 2 Diuretika 29 Barorezeptoren 10 Dringlichkeit 174 b-Blocker 1, 28 Dysfunktion, diastolische 7 206 z Sachverzeichnis

E Hirntod 181 HIV-Erkrankung 64 ECMO 84, 87, 91 human leukocyte antigen (HLA) Einverständnis 62 94, 173 Empfängerauswahl 67 – Missmatches 130 Endothelin-1 11 Hygienemaßnahmen 86 Erhaltungstherapie 108 Hyperlipoproteinämie 164 Ernährung 168 Hypertonie Eurotransplant 61, 171 – arterielle 7, 90, 162 Everolimus 117 – pulmonale 36

F I Foramen ovale 53 IABP 84, 87, 91 Forrester, Klassifikation 6 IgG-Antikörper 96 Frank-Starling-Mechanismus 8 IL-2 Rezeptorantagonisten 104 Ilomedin 84 G Immunadsorption 124 Immunsuppression 102 Gradient, transpulmonaler (TPG) Immunsystem 93 36 Impfungen 155, 85 Imurek 115 H Induktionstherapie 104 Infektion 135 Heart Failure Survival Score – bakterielle 141 (HFSS) 38 – mykobakterielle 142 Hepatitis B 64 – virale 143 Hepatitis C 64, 145 Herpes-simplex 144 K Herzerkrankung – ischämische 49 Kardiomegalie 23 – koronare 18 Kardiomyopathie 13 Herzinsuffizienz 5 – dilatative (DCM) 14, 49 Herzinsuffizienzprognose 38 – hypertrophe (HCM) 15 Herz-Nieren-Transplantation 45 – – obstruktive (HOCM) 16 Herzrhythmusstörungen 160 – rechtsventrikuläre (ARVC) 17 Herztransplantation – restriktive (RCM) 17 – Einverständnis 62 Killip, Klassifikation 6 – Empfängerauswahl 67 Komorbidität 39 – Entnahme 66 Koronarangiographie 133, 159 – heterotope 43, 92 Kreislaufunterstützung, – Indikation 33 mechanische 47 – Kontraindikationen 43 Kunstherz 52 a Sachverzeichnis z 207

L O Langzeitunterstützung 55 OKT 3 104 Legionella spp. 141 Operationstechniken 71 Linksherzkatheteruntersuchung Organangebot 63 63 Organspender 173 Linksherz-Unterstützungs- system 45, 50 Low-Output-Syndrom 87 P Lungenödem 23 Lymphkontenbestrahlung 124 Panel reactive antibodies (PRA) 100 Parasiteninfektion 147 M Photopherese 124 Pilzinfektion 145 major histocompatibility complex Plasmapherese 88, 124 (MHC) 93 Pneumocystis 42, 142, 152 Malignom 45 Pneumonie 148 Management, perioperatives 81 Postkardiotomieversagen 49 marginal donor organ 65 Posttransplantations-Lymphoproli- Mechanismen, neurohumorale 9 ferations-Syndrom (PTLD) Methicillin-resistente S.-aureus- 144, 164 Isolate (MRSA) 42, 142 Prätransplantationevaluation 136 – Infektion 151 Proliferationssignal-Inhibitoren Methylprednisolon 120 (PSA) 117 Mismatch 73 Pulmonalwiderstand (PVR) 36 mTOR-Inhibitoren 117, 163 Pumpenthrombose 57 Mycophenolat 113 Pumpversagen 86 Myfortic 114 Mykose 146 Myokardbiopsie 101 R Myokardhypertrophie 11 Myokardinfarkt 49 Rapamune 116 Myokardszintigraphie 133 Rapamycin 88, 116 RAS-System 10 N Rechtsherzkatheteruntersuchung 36 Nachsorge 157 Rechtsherzversagen 53, 54, Narkoseführung 81 84, 90 NO-Beatmung 84 Reinnervation 132, 161 Nohria, Klassifikation 6 Reperfusionsschaden 89 Noradrenalin 10 Retransplantation 89, 134, 160 NT-proBNP 22 b-Rezeptoren 10 NYHA-Stadien 21 Risikofaktoren 129 208 z Sachverzeichnis

S Transplantatvaskulopathie 125, 159 Sandimmun 111 Transplantatversagen, unklares Sauerstoffaufnahme, maximale 89 (VO2max) 36 Trikuspidalklappeninsuffizienz Schwangerschaft 169 92 Sexualleben 169 Tuberkulose 142 Shumway, N.E. 2, 72 Tumorerkrankungen 164 Sirolimus 116 Spender- und Empfänger- evaluation 137 U Spenderherzentnahme 71 Spiroergometrie 35 Ultraschalluntersuchung Spironolacton 30 – intrakoronare 133 Stauung, pulmonalvenöse 23 Unterstützungssystem, biventrikuläres 51

T V Tacrolimus 112 Thrombembolie 56 Varicella-Zoster-Virus (VZV) 144 Thrombozytenaggregations- hemmer 56 Z TNF-a 11 Total artificial heart (TAH) 52 Zellen, antigen-prästierende (APC) Toxoplasma gondii 147 94 Transplantationsgesetz Zentrumsangebot 67 (TPG) 171 Zytostatika 123