Geschäftsbericht 1960

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Geschäftsbericht 1960 .. GE SCHAFTSBERICHT der ~-- ~ I DEUTSCHEN BUNDESBANK für das Jahr 1960 Wir beklagen, daß wir durch den Tod verloren haben die Mitarbeiter Hans- ]oachim Becher t 20. Jan. 1960 OttoBelmns t 19. Aug. 1960 Karl Gilbert t 7. Febr. 1960 ]osef Franck t 20. Aug. 1960 Friedrich Böhm t 8. Febr. 1960 Otto Koob t 21. Aug. 1960 Otto Franke t 24. Febr. 1960 Margarete Götz t 27. Aug. 1960 Rudolf Scheuermann t 27. Febr. 1960 Hermann Sdtmitz t 2. Sept. 1960 Wilhelm Heise t 3. März 1960 Eckhard Löbel t 20. Sept. 1960 Wilhelm Hoevel t 17. März 1960 Herta Oehlmann t 21. Sept. 1960 Heinrich MoormanH t 19. März 1960 ]osef Deutschmann t 30. Sept. 1960 Rudolf Gattermann t 27. März 1960 Alois Löffler t 5. Okt. 1960 Charlotte ]ackert t 18. April1960 Brich Werther t 5. Okt. 1960 Hermamt Dreyer t 4. Mai 1960 Ridtard Büher t 6. Okt. 1960 Kar! Haller t 8. Mai 1960 Albert Mahlschein t 7. Okt. 1960 Heinrid1 ]äkel t 16. Mai 1960 Karl Schubert t 13. Okt. 1960 Karl Neumann t 16. Mai 1960 Hellmut Laube t 14. Okt. 1960 Otto Ritter t 19. Mai 1960 Hans Lüdtke t 18. Okt. 1960 Otto Rattunde t 31. Mai 1960 Rudolf Cuno t 7. Nov. 1960 Maria Schmidt t I. Juni 1960 Victor Pempel t 15. Nov. 1960 Otto Salomon t 5. Juni 1960 ]osef Jung t 20. Nov. 1960 ]ohann Zensen t 7.Juni1960 Eduard Schulz t 20. Nov. 1960 Karl Schmidle t 13. Juni 1960 Werner Busd1 t 7. Dez. 1960 Michael Wiimer t 15. Juni 1960 Hermann Wolter t 7. Dez. 1960 Georg Haseloff t 18. Juni 1960 Wilhelm Friedrich t 10. Dez. 1960 Karl Renz t 28. Juni 1960 Gustav Henning t 21. Dez. 1960 ]osefWach t 8. Juli 1960 Wilhelm Ahlbrand t 25. Dez. 1960 Karl Peste fl9.Julil960 Adolf Ottlewski t 26. Dez. 1960 Peter Christmann t 28. Juli 1960 Walter Gans t 29. Dez. 1960 ]ulius Klennert t 12. Aug. 1960 Wir gedenken auch der im Jahre 1960 verstorbenen ehemaligen Angehörigen der Bundesbank, der Bank deutscher Länder, der Landeszentralbanken und der früheren Deutschm Reichsbank Ihnen allen ist ein ehrendes Andenken gewiß Deutsche Bundesbank MITGLIEDER DES ZENTRALBANKRATS DER DEUTSCHEN BUNDESBANK IM GESCHÄFTSJAHR 1960 Karl B 1 e s s i n g , Vorsitzender des Zentralbankrats Dr. Heinrich T r o e g er, stellv. Vorsitzender des Zentralbankrats Dr. Bernhard Ben n in g Leopold B r ö k e r Otto B ur k h a r d t (bis zum 31. März 1960) Dr. Hans-Georg Da h I grün Dr. Otmar E m m i n g e r Ernst F e s s I e r Heinrich H a r t I i e b YorkHoose Otto K ä hIer (ab 1. April 1960) Wilhelm K ö n n e k e r Dr. Otto P f I e i d e r e r Friedrich Wilhelm v o n S c h e I I in g Dr. PranzSuch an Dr. Hermam1 T e p e Johannes T ü n g e 1 e r Cari W a g e n h ö f e r Dr. Eduard W o I f Dr. Erich Zach a u Reinhold W e r n e r (Vertreter des noch nicht bestellten Präsidenten der Landeszentralbank im Saarland) MITGLIEDER DES DIREKTORIUMS DER DEUTSCHEN BUNDESBANK UND DER VORSTÄNDE DER LANDESZENTRALBANKEN Am 1. April 1961 gehörten an dem Direktorium der Deutschen Bundesbank Karl BI e s s in g, Präsident der Deutschen Bundesbank Dr. Heinrich T r o e g e r , Vizepräsident der Deutschen Bundesbank Dr. Bernhard B e n n i n g Dr. Otmar E m m i n g e r Heinrich H a r t I i e b Wilheim K ö n n e k e r Johannes T ü n g e I e r Dr. Eduard W o I f Dr. Erich Z a c h a u den Vorständen der Landeszentralbanken Baden­ Dr. Otto P f I e i d e r e r Präsident Württemberg Dr. Karl F r e d e Vizepräsident Werner L u c h t Bayern Carl W a g e n h ö f e r Präsident Dr. Maximiiian B e r n h u b e r Vizepräsident Dr. Friedrich 0 e c h s n er Berlin Dr. Franz Such an Präsident WernerGust Vizepräsident Bremen Dr. Hermann T e p e Präsident Dr. Rudolf S c h m i t t Vizepräsident Harnburg Friedrich Wilhelm v o n S c h e II i n g Präsident Konrad E r n s t Vizepräside-nt Hessen Leopold B r ö k e r Präsident Alphons D i e h I Vizepräsident Niedersachsen York Ho o s e Präsident Richard K r a u s e Vizepräsident Nordrhein­ Ernst F e s s I e r Präsident Westfalen Dr. Heinrich I r m I e r Vizepräsident Hans K a r n s t ä d t Rheinland­ Dr. Hans-Georg D a h I grün Präsident Pfalz Anton W i I z Vizepräsident 1 Saarland ) Reinhold W e r n e r Vizepräsident Schleswig­ Otto K ä hIer Präsident Holstein Wilhelm S p i I g e r Vizepräsident l) Bis zur Beste11ung des Präsidenten der Landeszentralbank im S:1ouland werden seine Funktionen auch im Zcn­ tralbankrat von dem derzeitigen Vizepräsidenten wahrgenommen. GESCHÄFTSBERICHT DER DEUTSCHEN BUNDESBANK FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 1960 Inhalt TeilA Allgemeiner Teil Wirtschaftsentwicklung und Notenbankpolitik I. Allgemeiner Überblick II. Die konjunkturelle Entwicklung 10 1. Verstärktes Wachstum des Angebots 10 2. Die Hauptursad1en der Übernachfrage 15 a) Anhaltend hohe Investitionsneigung 1 5 b) Weiterer Anstieg der Auslandsnachfrage . 18 c) Beschleunigtes Wachstum der privaten Einkommen und des privaten Verbrauchs . 20 d) Abschwächung der Lagerdispositionen 24 3. Die Preisentwicklung . 25 I! I. Die monetäre Entwicklung 2 8 IV. Die Kreditpolitik 36 1. Weitere Verschärfung der Restriktionspolitik 36 a) Die Restriktionsmaßnahmen vom Sommer 1960 37 b) Die monetäre Entwicklung unter dem Einfluß der verschärften Restriktionspolitik 41 2. Neuorientierung der Kreditpolitik . 4 3 V. Zahlungsbilanzentwicklung und äußere Währungspolitik 49 VI. Bemerkungen zur internationalen Währungspolitik . 52 * * * Die zur Zeit gültigen kredit- und devisenpolitischen Regelungen der Deutschen Bundesbank I. Kreditpolitische Regelungen . 56 1. Bundesbankfähige Kreditpapiere 56 a) Diskontgeschäft 56 b) Lombardgeschäft 58 2. Rediskont-Kontingente für Kreditinstitute 58 3. Kreditrichtsätze für Kreditinstitute 59 4. Geldmarktregulierung und Geldmarktpolitik 61 5. Mindestreservebestimmungen . 61 Anweisung der Deutschen Bundesbank über Mindestreserven (AMR) • 63 6. Zinssätze und Mindestreservesätze der Deutschen Bundesbank 67 II. Devisenpolitische Regelungen 69 Teil B Erläuterungen zum Jahresabschluß 1960 drr Deutschen Bundesbank Rechtsgrundlagen, Gliederung und Bewertung 73 Umstellungsrechnung 74 Jahresabschluß . 74 Teil C Fonds zum Ankauf von Ausgleichsforderungen 89 Bericht des Zentralbankrats 91 Anlagen zu Teil B und C 1. Zusammengefaßte Umstellungsrechnung der zur Deutschen Bundesbank verschmolzenen Institute nach dem Buchungsstand vom 31. Dezember 1960 . 94 2. Jahresabschluß der Deutschen Bundesbank zum 31. Dezember 1960 Bilanz zum 31. Dezember 1960 96 Gewinn- und Verlustrechnung für das Jahr 1960 98 3. Fonds zum Ankauf von Ausgleichsforderungen (Stand am 31. Dezember 1960) 99 4. Geschäftsübersichten Ausweise der Deutschen Bundesbank . 100 Umsätze auf den Girokonten der Deutschen Bundesbank 103 Vereinfachter Scheckeinzug 103 T eiegrafischer Giroverkehr 103 Bestätigte Schecks 103 Umsätze im Abrechnungsverkehr 104 Banknotenumlauf 104 Münzumlauf 10-! 5. Verzeichnis der Zweiganstalten der Deutschen Bundesbank 105 Anhang Statistische Übersichten zur Geld-, Kredit- und Zahlungsbilanzentwicklung 107 Teil A Allgemeiner Teil Wirtschaftsentwicklung und Notenbankpolitik *) I. Allgemeiner Überblick Die Wirtschaftsentwicklung des vergangeneu Jahres hat die Bundesbank vor teilweise recht schwierige Aufgaben gestellt und sie zu Schritten gezwungen, die nur mit den außergewöhn• lichen Umständen dieser Periode, vor allem mit der vielerörterten paradoxen Erscheinung einer überhitzten Inlandskonjunktur bei anhahend hohen, ja sogar erhöhten Zahlungsbilanzüber• schüssen, erklärt werden können. In dem folgenden Überblick werden diese Schwierigkeiten naturgemäß im Mittelpunkt der Betrachtung stehen. Um so mehr dürfte es daher angezeigt sein vorauszuschicken, daß das Jahr 1960, ungeachtet der Sorgen, die es für die Bank mit sich brachte, vom gesamtwirtschaftlichen Standpunkt doch ein Jahr großer Erfolge und außergewöhnlicher Leistungen war, die der Elastizität der Wirtschaft ein hervorragendes Zeugnis ausstellen. Die konjunkturellen und währungspolitischen Probleme, mit denen die Bank und die Bundesregie­ rung zu ringen hatten und auch heute noch zu ringen haben, sind Probleme einer zu starken, nicht einer zu schwachen Expansion. Daß diese Konstellation der umgekehrten vorzuziehen ist, bedarf kaum einer Begründung. Noch vor zwei Jahren war es keineswegs sicher, ob sich die Bank nicht in Bälde in anderer Frontstellung befinden würde. Verschiedentlich wurde damals Besorgnis über die seinerzeitige Verminderung der Wachstumsraten geäußert und die Frage aufgeworfen, ob die Bundesbank nicht mehr zur "Anregung" der Konjunktur tun sollte, als sie seinerzeit tat­ eine Frage, die unter Hinweis auf die schon damals sichtbaren neuen Aufschwungskräfte freilich negativ beantwortet wurde. In der Tat hat die Wirtschaft im Jahre 1960 eine ers<taunliche Leistungskraft an den Tag gelegt. Ein Jahr großer wirt­ Die lndustriepmduktion war um 11 vH höher als im Vorjahr, die landwirtschaftliche Produktion schaftlicher Leistungen (im Erntejahr 1960/61) um 10 vH. Gewiß haben bei der landwirtschaftlichen Produktion die relativ günstigen Wetterverhältnisse viel zu diesem Ergebnis beigetragen, aber entscheidend war doch, ebenso wie in der Industrie, der Produktivitätsanstieg, der in der Landwirt,;chaft im letzten Jahrzehnt stärker war als in der Industrie, obwohl man früher glaubte, daß die Landwirtschaft in dieser Hinsicht strukturell eher benachteiligt sei. Aber auch die übrige volkswirtschaftliche Wertschöpfung wies Steigerungssätze auf, die beträchtlich über diejenigen hinausgingen, die man noch vor zwei oder drei Jahren als normal bezeichnet hätte. Trotz der schon zu Beginn des Jahres bestehenden weitgehenden Erschöpfung der Produktionsreserven, vor allem der Reserven an Arbeitskräften, ist das Bruttosozialprodukt daher im Jahre 1960 auch dem Realwert nach mit 8 vH stärker gestiegen als in jedem anderen Jahr seit 1952; im Vergleich zu manchen dieser Jahre war das W::.:chstum sogar bedeutend stärker.
Recommended publications
  • Dramatizing Trauma in Resistance to Post-Colonial Hegemonic Culture : a Magic(Al) Realist Reading of Toni Morrison's Beloved
    University of Louisville ThinkIR: The University of Louisville's Institutional Repository Electronic Theses and Dissertations 8-2015 Dramatizing trauma in resistance to post-colonial hegemonic culture : a magic(al) realist reading of Toni Morrison's Beloved, Love and Frida Kahlo's selected paintings. FENG Yi, University of Louisville Follow this and additional works at: https://ir.library.louisville.edu/etd Part of the English Language and Literature Commons, and the History of Art, Architecture, and Archaeology Commons Recommended Citation Yi,, FENG, "Dramatizing trauma in resistance to post-colonial hegemonic culture : a magic(al) realist reading of Toni Morrison's Beloved, Love and Frida Kahlo's selected paintings." (2015). Electronic Theses and Dissertations. Paper 2241. https://doi.org/10.18297/etd/2241 This Doctoral Dissertation is brought to you for free and open access by ThinkIR: The nivU ersity of Louisville's Institutional Repository. It has been accepted for inclusion in Electronic Theses and Dissertations by an authorized administrator of ThinkIR: The nivU ersity of Louisville's Institutional Repository. This title appears here courtesy of the author, who has retained all other copyrights. For more information, please contact [email protected]. DRAMATIZING TRAUMA IN RESISTANCE TO POST-COLONIAL HEGEMONIC CULTURE: A MAGIC(AL) REALIST READING OF TONI MORRISON’S BELOVED, LOVE AND FRIDA KAHLO’S SELECTED PAINTINGS By FENG Yi B.A., Heilongjiang University, 2003 M.A., Beijing Foreign Studies University, 2006 A Dissertation Submitted
    [Show full text]
  • Folge 48 Vom 27.11.1982
    Heute auf Seite 3: Umweltschutz - Aufgabe der Konservativen vtm öfipttuHmbtoii UNABHÄNGIGE WOCHENZEITUNG FÜR DEUTSCHLAND Jahrgang 33 — Folge 48 Erscheint wöchentlich Landsmannschaft Ostpreußen e. V. Postvertriebsstück.CW-buhr b«*ahlt 27. November 1982 Pdrkallee 84/86, 2000 Hamburg 13 C5524C Wendekreis des Krebses: Die Grenzen des Bündnisses Kein Lavieren zwischen Bündnistreue und Parteidisziplin nötig Egon Bdhrs Verdacht, Verteidigungsminister werden. Gemeint ist eine aktive Teilnahme der Manfred Wörner habe in Washington ohne Not Bundeswehr an der Verteidigung der Nachschub• wichtige deutsche Verhandlungspositionen für die wege für Öl und andere Rohstoffe aus dem Persi• Abrüstung aufgegeben, hat nur 24 Stunden vorge• schen Golf, durch den Indischen Ozean, das Kap der halten. Dann stellte sich heraus, daß Wörner nur guten Hoffnung und den Südatlantik einbeziehend Selbstverständliches gesagt hat. Wenn das Jahr — insgesamt wichtige Routen für die westlichen In• 1983 verstreicht, ohne daß die Sowjets sich bei den dustrieländer, auf denen die deutsche Flagge nicht Genfer Verhandlungen zu einem Abbau ihrer auf präsent ist und es auch trotz Drängens aus den Westeuropa gerichteten Mittelstreckenraketen SS hohen NATO-Stäben nicht sein wird. 20 bequemen, dann werden zwar ohne jeden Zwei• fel die neuen Pershing-Raketen der USA und die Marschflugkörper vom Typ Cruise Missile in West• Überraschte Opposition deutschland und anderen westeuropäischen Län• dern stationiert, aber die Verhandlungen der bei• Die Bundesregierung stützt sich bei ihrem Nein den Supermächte über die Reduzierung, ja die Ver• nicht nur formal auf Verfassung und Auftrag der se hrottung dieser Waffen müssen weitergehen. Ab• Bundeswehr sowie die im NATO-Vertrag festgeleg• rüstungsbemühungen sind angesichts des „Over- ten Grenzen des Bündnisses, sondern auch auf die küT, ty dem Ost und West fähig sind, eine Tatsache, daß sie mit einer solchen Ausweitung po• Daueraufgabe, deren Frist sich nur nach der zähen litisch wie militärisch uberforciert wäre.
    [Show full text]
  • Neue Sachlichkeit Neue Sachlichkeit (Or the New Objectivity) Was an Artistic Attitude That Arose in Germany in the 1920S in Reac
    Neue Sachlichkeit Neue Sachlichkeit (or The New Objectivity) was an artistic attitude that arose in Germany in the 1920s in reaction to Expressionism. Figure 1: The Eclipse of the Sun by George Grosz, 1926 George Grosz exemplified the verist style of New Objectivity. Neue Sachlichkeit meant to imply a turn towards practical engagement with the world – an all-business attitude, understood by Germans as intrinsically American. Leading up to World War I, much of the art world was under the influence of Futurism and Expressionism, both of which abandoned any sense of order or commitment to objectivity or tradition. Neue Sachlichkeit was a reaction against this. The New Objectivity comprised two tendencies, characterized in terms of a left and right wing: on the left were the verists (exemplified by George Grosz and Max Beckmann) and on the right the classicists (e.g., Georg Schrimpf). Note: New Objectivity (in German: Neue Sachlichkeit) is an artistic style that arose in Germany in the 1920s as a challenge to Expressionism. New Objectivity reflected an unsentimental reality instead of the more inward-looking, abstract or psychological, that were characteristic of Expressionism. Verists: the artistic preference of contemporary everyday subject matter instead of the heroic or legendary in art and literature; a form of realism. The word comes from Latin verus (true). Max Beckmann (1884 – 1950): a German painter, draftsman, printmaker, sculptor, and writer. Although he is classified as an Expressionist artist, he rejected both the term and the movement. In the 1920s, he was associated with the New Objectivity (Neue Sachlichkeit), an outgrowth of Expressionism that opposed its introverted emotionalism.
    [Show full text]
  • Der Landschaftsmaler Edmund Steppes (1873-1968)
    1 DER LANDSCHAFTSMALER EDMUND STEPPES (1873-1968) UND SEINE VISION EINER „DEUTSCHEN MALEREI“ VON DER HOCHSCHULE FÜR BILDENDE KÜNSTE BRAUNSCHWEIG ZUR ERLANGUNG DES GRADES EINES DOKTORS DER PHILOSOPHIE - DR. PHIL. - genehmigte Dissertation von Andreas Zoller geboren am 26. Juli 1957 in Stuttgart Braunschweig 1999 2 Erst-Referent: Professor Dr. Johannes Zahlten Korreferenten: Professor Dr. Heinrich Dilly Professor Dr. Heino R. Möller Tag der mündlichen Prüfung: 24.08.1999 3 INHALTSVERZEICHNIS Seite 1 EINLEITUNG 1.1 Annäherung...............................................6 1.2 Forschungslage.......................................... 8 1.3 Quellenlage.............................................15 1.4 Vorgehensweise..........................................17 2 ZUM LEBEN VON EDMUND STEPPES 2.1 Kindheit und Jugend (1873-1891) 2.1.1 Lebensstationen..................................21 2.1.2 Jugendjahre in Selbstzeugnissen..................23 2.1.3 Familie Steppes..................................27 2.1.4 Familie von Schleich.............................30 2.1.5 Christine von Stransky und die Spätromantik.....................................32 2.1.6 Resümee..........................................35 2.2 Lehr- und Wanderjahre (1891-1901) 2.2.1 Lebensstationen..................................36 2.2.2 Bezugspersonen...................................39 2.2.3 Der Lugo-Kreis und Edmund Steppes................41 2.2.4 Erste künstlerische Erfolge......................49 2.2.5 Im Rückblick.....................................53 2.2.6 Zeitzeugnisse....................................55
    [Show full text]
  • Radio-Activity Collective Approaches to Art and Politics
    RADIO-ACTIVITY COLLECTIVE APPROACHES TO ART AND POLITICS 18 February – 23 August 2!2! INTROD"CTION Taking its cue from Bertolt Brecht's theory of radio, the exhibition Radio-Activity turns the spotlight on artistic and political collectives that launched their own publications and charted new channels of communication. "It is a very bad thing," Brecht said in 1932 about the radio of his time. "It was suddenly possible to say everything to everybody but, when one thought about it, one had nothing to say." Ten years after the $rst public radio broadcasts, a disillusioned Brecht proposed repurposing the new medium, transforming an apparatus of distribution into one of communication. Instead of merely broadcasting a single feed, it was to receive as well% more than making hearers listen, it would empower them as speakers and producers. Brecht's ideas for an "uprising of the listeners" came at the exact moment when radio broadcasting in &ermany was brought under state control and increasingly taken into service as an instrument of propaganda. 'tarting in the late !()s, Brecht's theory of radio sparked a vigorous debate. The concern at the heart of his critique had lost none of its urgency+ Who determines how a society makes sense of the world? Who speaks, and who is spoken to- The utopian vision of boundless communication untainted by relations of power was electrifying. The exhibition puts the focus on pro.ects from the 1920s/30s and the !()s/70s, when various collectives emerged that, instead of accepting language and the societal status *uo as a given, aimed to rethink them and pioneer forms of anti/ national and international communication.
    [Show full text]
  • Wilhelm Arntz Papers, 1898-1986
    http://oac.cdlib.org/findaid/ark:/13030/kt8d5nf2w0 No online items INVENTORY OF THE WILHELM ARNTZ PAPERS, 1898-1986 Finding aid prepared by Isabella Zuralski. INVENTORY OF THE WILHELM 840001 1 ARNTZ PAPERS, 1898-1986 Descriptive Summary Title: Wilhelm Arntz papers Date (inclusive): 1898-1986 Number: 840001 Creator/Collector: Arntz, Wilhelm F. Physical Description: 159.0 linear feet(294 boxes) Repository: The Getty Research Institute Special Collections 1200 Getty Center Drive, Suite 1100 Los Angeles, California, 90049-1688 (310) 440-7390 Abstract: Comprehensive research collection on twentieth century art, especially German Expressionism, compiled by the art expert Wilhelm Friedrich Arntz. A vast portion of the collection consists of research files on individual artists. Of particular interest are files concerning the so-called degenerate art campaign by the Nazis and the recovery of confiscated artwork after the World war II. Extensive material documents Arntz's professional activities. Request Materials: Request access to the physical materials described in this inventory through the catalog record for this collection. Click here for the access policy . Language: Collection material is in German Biographical/Historical Note Wilhelm Friedrich Arntz (1903-1985) was a German lawyer, art expert and independent researcher of twentieth century art. He was also one of the early collectors of German Expressionism. Parallel to collecting artworks, he aquired publications on 20th century art and compiled a wealth of archival material, including newspaper clippings, correspondence of artists, art historians and dealers, and ephemeral items such as invitations to exhibition openings. Trained as a lawyer, Arntz began his professional career as political editor for the newspaper Frankurter Generalanzeiger, but he lost his job in 1933 after the Nazis came to power.
    [Show full text]
  • 2014 International 21.06.2014 > 13.09.2014 Art Exhibitions 2014
    International 06 Art Exhibitions 2014 International 21.06.2014 > 13.09.2014 Art Exhibitions 2014 Catherine Opie Opposite page Only miss the sun when it starts Kara 2013, Pigment print 1 to snow 83.8 x 63.5 cm Peder Lund Lund Peder Oslo 2 3 45 1 Since the early 1990s, Catherine Opie, The photographs on view at Peder Lund Concurrently, Opie began to document Installation view who was born in 1961, has produced a are part of Opie’s most recent series of architectural, and through architectural, 2 diverse body of work in genres such as portraits and landscapes. Transgendered conventional, America with black-and- Kara studio portraiture, landscape photo- acquaintances from the lesbian and white film and an extra-wide-angle 2013 graphy and street photography, with transsexual communities in Los Angeles panoramic camera. Seen as a whole, Pigment print which she has investigated notions of and San Francisco, artists and high Opie’s work confronts the apparent 127 x 97.8 cm (oval) communal, sexual and cultural identity achievers appear heavily-lit against dark disparity between the subcultural and 3 in contemporary America. In this show, backgrounds or in the silhouette shape the traditional. Opie’s work remains Idexa Opie will be presenting 14 new portraits customary in the seventeenth century. highly aesthetic and technically 2012, Pigment print and landscapes that refer to both her Central to Opie’s works are the notions masterful, whilst tackling both societal 127 x 97.5 cm (oval) long-standing interest in the relation- of the individual’s relationship to and art-historical subject matters.
    [Show full text]
  • Wilhelm Arntz Papers Date (Inclusive): 1898-1986 Number: 840001 Creator/Collector: Arntz, Wilhelm F
    http://oac.cdlib.org/findaid/ark:/13030/kt8d5nf2w0 No online items Finding aid for the Wilhem Arntz papers, 1898-1986 Isabella Zuralski. Finding aid for the Wilhem Arntz 840001 1 papers, 1898-1986 Descriptive Summary Title: Wilhelm Arntz papers Date (inclusive): 1898-1986 Number: 840001 Creator/Collector: Arntz, Wilhelm F. Physical Description: 159 Linear Feet(295 boxes) Repository: The Getty Research Institute Special Collections 1200 Getty Center Drive, Suite 1100 Los Angeles 90049-1688 [email protected] URL: http://hdl.handle.net/10020/askref (310) 440-7390 Abstract: Comprehensive research collection on twentieth century art, especially German Expressionism, compiled by the art expert Wilhelm Friedrich Arntz. A vast portion of the collection consists of research files on individual artists. Of particular interest are files concerning the so-called degenerate art campaign by the Nazis and the recovery of confiscated artwork after World War II. Extensive material documents Arntz's professional activities. Request Materials: Request access to the physical materials described in this inventory through the catalog record for this collection. Click here for the access policy . Language: Collection material is in German Biographical/Historical Note Wilhelm Friedrich Arntz (1903-1985) was a German lawyer, art expert and independent researcher of twentieth century art. He was also one of the early collectors of German Expressionism. Parallel to collecting artworks, he aquired publications on 20th century art and compiled a wealth of archival material, including newspaper clippings, correspondence of artists, art historians and dealers, and ephemeral items such as invitations to exhibition openings. Trained as a lawyer, Arntz began his professional career as political editor for the newspaper Frankurter Generalanzeiger, but he lost his job in 1933 after the Nazis came to power.
    [Show full text]
  • Die Geschichte Der Galerie Nierendorf
    Index Abbildungen und Dokumente Soweit nicht anders angegeben, sind die Abbildungen und Doku- mente aus dem Archiv der Galerie Nierendorf. Abb. 0 Karl Nierendorf in den 20er Jahren Kapitel 1 Seite Keine Abbildung Kapitel 2 Abb. 1 – 2 47 Karl Nierendorf in jungen Jahren. Abb.3 48 Karl Nierendorf Ende der 20er, Anfang der 30er Jahre. Abb. 4 – 8 49 Franz Nierendorf (Helene Dehne, Wittlich/Eifel). Helene Nierendorf (ebenda). Agnes Nierendorf (ebenda). Lorenz Nierendorf (ebenda). Josef Nierendorf (ebenda). Dok. 1 53 Ankündigungsblatt, Kairos-Verlag. Dok. 2 54 Deckblatt, Der Strom. Dok. 3 55 Inhaltsverzeichnis, Der Strom, Feb. 1919, Nr. 2 . Dok. 4 56 Werbeblatt, Der Strom. Dok. 5 57 Werbeblatt, Kairos-Verlag. Dok. 6 64 Ankündigungsblatt, Die Gesellschaft der Künste in Köln. Dok. 7 70 Einladungskarte, Gesellschaft der Künste. Kapitel 3 Abb. 9 79 Porträt Karl Nierendorf, Otto Dix, Öl 1923. Abb. 10 82 Günther Franke, P. F. Schmidt und Karl Nierendorf, Otto Dix, Öl 1923. 349 Kapitel 4 Dok. 8 112 Vereinbarung zu „ Der Krieg“, Otto Dix und Karl Nieren- dorf, 1924. Dok. 9 124 Deckblatt, Die neue Kunst in Deutschland, 1925. Abb. 11 133 Galerie Neumann-Nierendorf, Lützowstr. 32, vermutlich Eröffnungsausstellung „Werke Lebender Künstler“, 1925. Abb. 12 134 Galerie Neumann-Nierendorf, Lützowstr. 32, vermutlich Eröffnungsausstellung „Werke lebender deutscher Künst- ler“, 1925. Abb. 13 135 Eingang Galerie Neumann-Nierendorf, Lützowstr. 32, 1925. Abb. 14 136 Josef und Karl Nierendorf vor der Galerie Neumann- Nierendorf, Lützowstr. 32, 1925. Abb. 15 – 137 Möbel der Galerie Neumann-Nierendorf, Marcel Breuer, 16 Bauhaus Dessau, 1924/25 (Galerie Ulrich Fiedler, Köln). Dok. 10 138 – Katalog, Ausstellung „Werke lebender deutscher Künstler“, 141 1925.
    [Show full text]