Jahresabschluss Und Lagebericht Der Deutschen Bank AG 2016 Deutschen Bank AG 2016Deutschen Der Lagebericht Und Jahresabschluss

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Jahresabschluss Und Lagebericht Der Deutschen Bank AG 2016 Deutschen Bank AG 2016Deutschen Der Lagebericht Und Jahresabschluss Jahresabschluss und Lagebericht der Deutschen Bank AG 2016 Jahresabschluss und Lagebericht der Deutschen Bank AG 2016 Lagebericht Deutschen und der AG Bank Jahresabschluss Deutsche Bank Inhalt 1 – Lagebericht Überblick über die Geschäftsentwicklung – 3 Ausblick – 17 Risiken und Chancen – 27 Risikobericht – 30 Vergütungsbericht – 63 Internes Kontrollsystem bezogen auf die Rechnungs legung – 117 Nicht-finanzielle Leistungsindikatoren – 122 Angaben nach § 289 Absatz 4 HGB und erläuternder Bericht – 128 2 – Jahresabschluss Bilanz zum 31. Dezember 2016 – 133 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. ­Januar bis 31. Dezember 2016 – 135 Anhang – 136 3 – Bestätigungen Versicherung der gesetzlichen Vertreter – 199 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers – 200 1 Lagebericht Überblick über die Geschäfts­ entwicklung – 3 Kreditrisiko – 48 Unsere Organisation – 3 Marktrisiko – 50 Wirtschaftliches Umfeld – 6 Operationelles Risiko – 52 Gewinn- und Verlustrechnung – 10 Verschuldungsquote – 53 Bilanz – 14 Liquiditätsrisiko – 56 Kapitaladäquanz – 57 Ausblick – 17 Vergütungsbericht – 63 Risiken und Chancen – 27 Vergütungsbericht für den Vorstand – 64 Risikobericht – 30 Vergütungsbericht für die Mitarbeiter – 94 Grundsätze des Risikomanagements – 30 Grundzüge des Vergütungssystems Rahmenwerk für das Risikomanagement – 31 für die Mitglieder des Aufsichtsrats – 113 Risiken der Deutsche Bank AG Internes Kontrollsystem bezogen im Konzernverbund – 32 auf die Rechnungslegung – 117 Organisation des Risikomanagements – 32 Risikostrategie und Risikotoleranz – 35 Nicht-finanzielle Leistungs- Instrumente der Risikosteuerung – 38 indikatoren – 122 Risikoarten – 39 Angaben nach § 289 Absatz 4 HGB Risikoprofil – 46 und erläuternder Bericht – 128 3 Deutsche Bank Überblick über die Geschäftsentwicklung – 3 Internes Kontrollsystem bezogen auf die Jahresabschluss und Lagebericht Ausblick – 17 Rechnungslegung – 117 der Deutschen Bank AG 2016 Risiken und Chancen – 27 Nicht-finanzielle Leistungsindikatoren – 122 Risikobericht – 30 Angaben nach Vergütungsbericht – 63 § 289 Absatz 4 HGB und erläuternder Bericht – 128 Überblick über die Geschäftsentwicklung Unsere Organisation Der Deutsche Bank-Konzern Deutsche Bank: Unsere Organisation Die Deutsche Bank, mit Hauptsitz in Frankfurt am Main, ist Deutschlands größte Bank und gehört mit einer Bilanz- summe von 1.591 Mrd € (Stand: 31. Dezember 2016) zu den führenden Finanzdienstleistern in Europa und weltweit. Zum Jahresende 2016 beschäftigte die Bank 99.744 Mitarbeiter (gerechnet auf Basis von Vollzeitkräften), die in über 70 Ländern und 2.656 Niederlassungen (67 % davon in Deutschland) tätig sind. Wir bieten Privat-, Firmen- und institu- tionellen Kunden weltweit eine Vielzahl von Investment-, Finanz- und damit verbundenen Produkten sowie Dienstleis- tungen an. Zum 31. Dezember 2016 setzte sich der Deutsche Bank-Konzern aus den folgenden sechs Unternehmensbereichen zusammen: ‒ Global Markets (GM) ‒ Corporate & Investment Banking (CIB) ‒ Private, Wealth and Commercial Clients (PW&CC) ‒ Deutsche Asset Management (Deutsche AM) ‒ Postbank (PB) ‒ Non-Core Operations Unit (NCOU) Die sechs Unternehmensbereiche werden von Infrastrukturfunktionen unterstützt. Darüber hinaus haben wir eine regi- onale Managementstruktur, die weltweit regionale Zuständigkeiten abdeckt. Die in diesem Bericht verwendeten Ver- gleichszahlen aus Vorperioden wurden angepasst, um die Ende 2015 bekannt gegebene neue Segmentstruktur zu berücksichtigen. Im Einklang mit unseren Zielen, die ursprünglich im Oktober 2015 bekanntgegeben wurden, wird die Non-Core Operations Unit (NCOU) ab dem Jahr 2017 nicht mehr länger als eigenständiger Unternehmensbereich des Konzerns existieren. Wir unterhalten Geschäftsbeziehungen mit bestehenden oder neuen Kunden in nahezu jedem Land der Welt. Diese Geschäftsaktivitäten werden abgewickelt über: ‒ Tochtergesellschaften und Filialen in zahlreichen Ländern, ‒ Repräsentanzen in vielen anderen Ländern und ‒ einen oder mehrere Repräsentanten zur Betreuung unserer Kunden in einer Vielzahl weiterer Länder. Für die Deutsche Bank AG befinden sich die wichtigsten Filialen außerhalb unseres Geschäftsbetriebs in Deutschland in London, New York, Cayman Islands und Singapur. Zu Beginn des Jahres 2016 haben wir unseren ehemaligen Unternehmensbereich Corporate Banking and Securities (CB&S) in zwei Teile aufgespalten: den neuen Unternehmensbereich Global Markets (GM) und unsere Geschäftsein- heit Corporate Finance, die jetzt Teil unseres Unternehmensbereichs Corporate & Investment Banking ist. Der Unter- nehmensbereich Global Markets bietet weltweit Finanzprodukte an, zu denen unter anderem Handels- und Absiche- rungsprodukte für Institute und Firmenkunden zählen. Deutsche Bank 1 – Lagebericht 4 Jahresabschluss und Lagebericht der Deutschen Bank AG 2016 Zu den Geschäftsaktivitäten von Global Markets gehören der Vertrieb und der Handel sowie die Strukturierung eines breiten Spektrums von Finanzprodukten wie Anleihen, Aktien und aktienbezogenen Produkten, börsennotierten und außerbörslich gehandelten Derivaten, Devisen, Geldmarktinstrumenten sowie strukturierten Produkten. Die Institutional Client Group und Equity Sales betreuen institutionelle Kunden, während die Abteilung Research Analysen zu Märkten, Produkten und Handelsstrategien für Kunden erstellt. Unsere gesamten Handelsaktivitäten unterliegen unseren Risikomanagementprozessen und -kontrollen, die im Risiko- bericht ausführlich erläutert sind. Corporate & Investment Banking (CIB) vereint die Expertise der Deutschen Bank in den Bereichen Commercial Ban- king, Corporate Finance und Transaction Banking in einem einzigen gemeinsamen Unternehmensbereich. Dieser umfasst unser Corporate Finance- und Global Transaction Banking-Geschäft. Aufgabe von CIB ist, unsere Firmenkun- den und institutionellen Kunden zu ihren vielfältigen finanziellen Anforderungen zu beraten und diese zu erfüllen. Corporate Finance ist für Fusionen und Übernahmen (M&A) sowie für das Beratungs- und Emissionsgeschäft mit Anleihen und Aktien verantwortlich. Regional aufgestellte und branchenorientierte Betreuungsteams stellen sicher, dass den Firmenkunden und institutionellen Kunden der Bank die gesamte Palette der Finanzprodukte und -dienst- leistungen aus einer Hand zur Verfügung steht. Die Beratung erstreckt sich auf öffentliche Übernahmen, die Verteidi- gung gegen Übernahmen, Fusionen und Veräußerungen, Dual-Track-Verfahren, die Überprüfung von Beteiligungs- portfolios und die Suche von Erwerbszielen, Wettbewerbsstrategien und -analysen, Bilanzoptimierung und Corporate Governance. Zu den Leistungen im Anleiheemissionsgeschäft zählen die Kundenbetreuung im Bereich der regionalen Treasury-Kundenbetreuung sowie die Debt-Origination, -Strukturierung, -Syndizierung und -Emission und Kreditport- folioprodukte. Das Aktienemissionsgeschäft bietet Aktienprodukte wie Börsengänge, Nachfolgeangebote, Bezugs- rechtsemissionen, Paketverkäufe, beschleunigte Bookbuilding-Verfahren und Wandel- und Umtauschanleihen an. Global Transaction Banking (GTB) ist ein führender globaler Anbieter von Trade Finance-, Cash Management-, und Wertpapierdienstleistungen und stellt die gesamte Palette von Commercial-Banking-Produkten und -Dienstleistungen für Firmenkunden und Finanzinstitute weltweit zur Verfügung. Trade Finance bietet innerhalb unseres gesamten inter- nationalen Geschäftsnetzes Standortexpertise, ein breites Spektrum an internationalen Handelsprodukten und -leistungen (einschließlich Finanzierungen), individualisierte Lösungen für strukturierte Handelsgeschäfte und mo- dernste Technologie, sodass unsere Kunden die Risiken und sonstigen Anforderungen im grenzüberschreitenden und Binnenhandel besser steuern können. Cash Management erfüllt die Anforderungen einer Vielzahl von Unternehmen und Finanzinstituten. Mit einer umfassenden Palette innovativer Lösungen bieten wir Lösungen für die komplexen Anforderungen globaler und regionaler Treasury-Funktionen. Dazu gehören die Bereitstellung von Zugangsmöglichkei- ten für Kunden, Zahlungs- und Inkassodienste, Liquiditätsmanagement, Informations- und Kontodienstleistungen sowie elektronische Rechnungsstellung und Zahlungsdienste. Securities Services ist ein Anbieter von Treuhand-, Zahlungs-, Verwaltungs- und dazugehörigen Dienstleistungen für bestimmte Wertpapier- und Finanztransaktionen sowie in mehr als 30 Ländern als Wertpapierverwahrer auf dem jeweiligen Inlandsmarkt vertreten. Zu den Kunden des Unternehmensbereichs zählen große Firmenkunden, Finanzinstitute, finanzielle Sponsoren, staat- liche Stellen und Staaten auf der ganzen Welt. Unsere Branchenexpertise umfasst Verbraucher- und Privatkunden- dienstleistungen, Finanzinstitute, finanzielle Sponsoren, Gesundheitswesen, Industrie, Technologie, Medien und Tele- kommunikation, Rohstoffe sowie die Beherbergungs- und Freizeitbranche. In dem Unternehmensbereich Private, Wealth & Commercial Clients (PW&CC) wird die Expertise der Bank im Privat- und Firmenkundengeschäft sowie im Vermögensmanagement in einem Unternehmensbereich gebündelt. Wir bieten unseren Kunden eine qualitativ hochwertige Beratung und ein breites Spektrum an Finanzdienstleistungen sowohl für den Heimatmarkt Deutschland als auch international an. Unser Ziel ist es, eine Beratungsbank mit globalem Netzwerk, ausgeprägter Kapitalmarkt- und Finanzierungs-Expertise und hochmodernen digitalen Angeboten zu sein. 5 Deutsche Bank Überblick über die Geschäftsentwicklung – 3 Internes Kontrollsystem bezogen auf die Jahresabschluss und Lagebericht Ausblick – 17 Rechnungslegung
Recommended publications
  • Annual Report for 1990 Deutsche Bank AG EI
    Annual Report for 1990 Deutsche Bank AG EI Contents Deutsche Bank at a glance ....................... 4 Deutsche Bank Letter to Shareholders ........................... 5 Aklier~g~sellsct~~~fL Supervisory Board ................................ 10 Taunusanlage 12, D-6000 Frankfurt am Main 1 Advisory Board ................................... 11 Board of Managing Directors .................... 13 Report of the Board of Managing Directors General Economic Situation ..................... 14 Management Report of Deutsche Bank AG .... 19 Report of the Supervisory Board ............... 32 Annual Statement of Accounts for 1990 of Deutsche Bank AG Annual Balance Sheet ............................ 34 Profit and Loss Account .......................... 36 Figures from the Balance Sheet and Profit and Loss Account of Deutsche Bank AG ........ 38 Growth of Capital and Reserves ................. 40 Notes to the Annual Statement of Accounts .... 41 Chart: Deutsche Bank - Your Partner Worldwide - Group Companies and Affiliates ................. 46 Consolidated Statement of Accounts for 1990 Report of the Group .............................. 48 Consolidated Balance Sheet ..................... 70 Consolidated Profit and Loss Account .......... 74 Ttiis Anniial Report is also piihlished in German, I-rench and Spanish. Figures from the Consolidated Balance Sheet Tlie full addicsscs ot oiir hrnnches and offices in Gerniany can be ob- and Consolidated Profit and Loss Account ..... 76 tained frorn ariy Deutsche Bankoffice. subsidiary or associated cornpany. Shareholdings
    [Show full text]
  • Verzeichnis Des Anteilsbesitzes 2003 List of Shareholdings 2003
    Verzeichnis des Anteilsbesitzes 2003 List of Shareholdings 2003 Anteilsbesitz Shareholdings** gemäß § 313 Abs. 2 HGB zum Konzernabschluss pursuant to § 313 (2) CommC for the Consolidated sowie gemäß § 285 Nr. 11 HGB zum Jahresabschluss Statement of Accounts and pursuant to § 285 No. 11 der Deutschen Bank AG einschließlich der Angaben CommC for the Annual Statement of Accounts of nach § 285 Nr. 11a HGB* Deutsche Bank AG including information pursuant to § 285 No. 11a CommC* I. Verbundene Unternehmen 2 Subsidiaries II. Zweckgesellschaften und 33 Variable Interest Entities ähnliche Strukturen III. Nach der Equity-Methode 35 Companies accounted for at equity bewertete Gesellschaften IV. Beteiligungen an großen Kapital- 45 Holdings in large corporations, where gesellschaften, bei denen die the holding exceeds 5 % of voting rights Beteiligung 5 % der Stimmrechte überschreitet Anmerkungen 46 Notes Stichtagskurse 47 Reporting-Date Exchange Rates Anhang: Alphabetisches Verzeichnis 48 Appendix: Index of Companies in der Gesellschaften alphabetical order * Die Angabe nach § 285 Nr. 11a HGB (Stellung als unbeschränkt * Information pursuant to § 285 No. 11a CommC (position as share- haftender Gesellschafter) erfolgt in der Spalte „gehalten über“ durch holder with unlimited liability) is given in italics in the column headed Kursivdruck. “held through”. Nach § 286 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 HGB bzw. § 313 Abs. 2 Nr. 4 HGB Pursuant to § 286 (3) Sentence 1 No. 1 CommC and § 313 (2) No. 4 unterbleiben die Angaben des Eigenkapitals sowie des Ergebnisses, CommC respectively we do not disclose the own funds and the soweit sie für die Darstellung der Vermögens-, Finanz- und Ertrags- result to the extent that they are insignificant for the presentation of lage der Deutschen Bank AG beziehungsweise des Konzerns net worth, financial position, and results of Deutsche Bank AG and Deutsche Bank von untergeordneter Bedeutung sind.
    [Show full text]
  • Annual Financial Statements and Management Report of Deutsche Bank AG 2012 Deutsche Bank
    Annual Financial Statements and Management Report 2012 Deutsche AG of Management Bank Statements and Financial Annual Annual Financial Statements and Management Report of Deutsche Bank AG 2012 Deutsche Bank Umschlag_Lagebericht_2012_de.indd 1-3 4/2/2013 11:18:19 AM 01 - Management Report Operating and Financial Review Our Organization – 2 Economic Environment – 3 Executive Summary – 5 Income Statement – 6 Balance Sheet – 9 Events after the Reporting Date – 11 Risk Report Risk Management Principles – 12 Risk Management Framework – 12 The Risks of Deutsche Bank AG within the Group Network – 13 Risk Management Organization – 13 Risk Strategy and Appetite – 16 Risk Management Tools – 17 Types of risk – 17 Capital Adequacy – 22 Internal Control over Financial Reporting – 25 Non-financial Key Performance Indicators – 29 Information pursuant to Section 289 (4) of the German Commercial Code and Explanatory Report – 32 Compensation Report – 36 Outlook – 66 2013_02_27_DB Cover AG-Bericht_Inhaltsverzeichnise.indd 11-12 4/5/2013 4:30:43 PM Deutsche Bank Bank 0101 –– ManagementManagement Report Report 2 2 Annual Annual Financial Financial Statements Statements OperatingOperating and and Financial Financial Review Review and ManagementManagement Report Report of DeutscheDeutsche Bank Bank AG AG 2012 2012 Operating and Financial Review Our Organization Headquartered in Frankfurt am Main, Germany, Deutsche Bank Group is the largest bank in Germany and one of the largest financial institutions in Europe and the world, as measured by total assets of € 2,012 billion as of December 31, 2012. As of that date, the Group employed 98,219 people on a full-time equivalent basis and operated in 72 countries out of 2,984 branches worldwide, of which 65 % were in Germany.
    [Show full text]
  • Banks on Board Jeffrey Fear, Christopher Kobrak
    Banks on Board Jeffrey Fear, Christopher Kobrak To cite this version: Jeffrey Fear, Christopher Kobrak. Banks on Board: Banks in German and American Corporate Governance, 1870-1914. 2007. hal-00287760 HAL Id: hal-00287760 https://hal.archives-ouvertes.fr/hal-00287760 Preprint submitted on 12 Jun 2008 HAL is a multi-disciplinary open access L’archive ouverte pluridisciplinaire HAL, est archive for the deposit and dissemination of sci- destinée au dépôt et à la diffusion de documents entific research documents, whether they are pub- scientifiques de niveau recherche, publiés ou non, lished or not. The documents may come from émanant des établissements d’enseignement et de teaching and research institutions in France or recherche français ou étrangers, des laboratoires abroad, or from public or private research centers. publics ou privés. August 22, 2007 – Working Paper Not to Be Quoted Without Permission of the Authors Banks on Board: Banks in German and American Corporate Governance, 1870-1914 Jeffrey Fear, Global Business, University of Redlands Christopher Kobrak, ESCP-EAP, European School of Management Abstract : As part of a series of related papers, the authors examine the conceptual foundations of German and American corporate governance, specifically highlighting the role of banks’ relationships to corporations and the stock market. This paper focuses on how the regulatory and macroeconomic environments of the two countries helped shape how banks, especially money-centred bankers, actually interacted with their clients. Prior to 1914, despite many regulatory obstacles, American banks wielded more power over U.S. corporations than the legendary German ones because they had more “opportunities” for intervention.
    [Show full text]
  • Unternehmensverflechtung Im Organisierten Kapitalismus
    Unternehmensverflechtung im organisierten Kapitalismus Deutschland und USA im Vergleich 1896- 1938 Teil A: Kontrolle, Koordination, Interessen 1. Vom Familienverband zum Netzwerk 2. Die Kontrollfunktion des Netzwerkes Moralisches Kapital Finanzkapital 3. Regulierte Konkurrenz (Koordination) Ökonomische Faktoren Kulturelle Faktoren 4. Soziales Kapital (Interessen) 5. Methodische Probleme der Netzwerkanalyse Doppelte Selektion Strukturanalyse (Gelegenheitsstruktur) Teil B: Empirische Strukturanalyse 6. Größe und Grenzen des Netzwerks 7. Redundanz, Dichte und Zentralität 8. Die 'Herrschaft der Banken' 9. Intra- und intersektorale Verflechtung 10. Schlussfolgerung Literaturverzeichnis Anhang: Quellenverzeichnis Abbildungen und Tabellen Paul Windolf Fachbereich Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Universität Trier 54295 Trier Tel. 0651-2012703 Fax: 0651-2013933 [email protected] Zusammenfassung Im späten 19. Jahrhundert entwickelte sich zwischen den Unternehmen ein relativ dichtes Netzwerk, das durch die Direktoren in den Aufsichtsräten der großen Aktien- gesellschaften geschaffen wurde. Diese Verflechtung zwischen den Großunterneh- men wird hier für den Zeitraum 1896-1938 für Deutschland und für die USA unter- sucht. Das Netzwerk erfüllte eine Reihe von Funktionen: Es entwickelte sich zu einem Medium der Selbstkontrolle in managergeleiteten Unternehmen; es wurde zu einem Instrument der Bankenkontrolle in kapitalintensiven Unternehmen; es war weiterhin eine Institution zur Regulierung der Konkurrenz im Zeitalter der Massenpro- duktion.
    [Show full text]
  • Building Social Capital CSR Report 2008
    Corporate Social Responsibility Report 2008 Our Goals for 2009 Building Social Capital CSR Report 2008 To introduce the Sustainability Management System in the growth regions Deutsche Bank regards Corporate Social Responsibility (CSR) as an investment in Asia, South America, and the Middle East society and in its own future. Our goal as a responsible corporate citizen is to create social capital. We leverage our core competencies in five areas of activity. To continue pressing ahead with climate-friendly activities, with the aim of Sustainability: An integral part of all Deutsche Bank activities – in our core business making all business processes totally CO2-neutral from 2013 onwards Our Identity. We are a leading global investment bank with a and beyond – is being responsible to our shareholders, clients, employees, society, To expand the educational initiatives for intercultural understanding, with strong and profitable private clients franchise. Our and the environment. the aim of increasing equality of opportunity and promoting integration businesses are mutually reinforcing. A leader in Germany and Europe, we are powerful and growing Corporate Volunteering: A growing number of our employees are committed To step up our commitment to helping children and AIDS orphans in in North America, Asia and key emerging markets. to civic leadership and responsibility – with the support and encouragement of developing and emerging countries and to strengthen our collaboration Deutsche Bank. with SOS Children‘s Villages in our German home market Our Mission. We compete to be the leading global provider of Social Investments: We create opportunities for people and communities. We help To increase the Corporate Volunteering rate still further and extend paid financial solutions for demanding clients creating Building Social Capital them overcome unemployment and poverty, and shape their own futures.
    [Show full text]
  • Combined.Pdf
    IMPORTANT NOTICE NOT FOR DISTRIBUTION TO ANY U.S. PERSON OR TO ANY PERSON OR ADDRESS IN THE UNITED STATES. IMPORTANT: You must read the following before continuing. The following applies to the offering circular following this page, and you are therefore advised to read this carefully before reading, accessing or making any other use of the offering circular. In accessing the offering circular, you agree to be bound by the following terms and conditions, including any modifications to them any time you receive any information from the Issuer (as defined herein) as a result of such access. NOTHING IN THIS ELECTRONIC TRANSMISSION CONSTITUTES AN OFFER OF SECURITIES FOR SALE IN THE UNITED STATES OR ANY OTHER JURISDICTION WHERE IT IS UNLAWFUL TO DO SO. THE SECURITIES HAVE NOT BEEN, AND WILL NOT BE, REGISTERED UNDER THE U.S. SECURITIES ACT OF 1933, AS AMENDED (THE SECURITIES ACT), OR THE SECURITIES LAWS OF ANY STATE OF THE UNITED STATES OR OTHER JURISDICTION AND THE SECURITIES MAY NOT BE OFFERED OR SOLD WITHIN THE UNITED STATES OR TO, OR FOR THE ACCOUNT OR BENEFIT OF, U.S. PERSONS (AS DEFINED IN REGULATION S UNDER THE SECURITIES ACT), EXCEPT TO PERSONS IN OFFSHORE TRANSACTIONS IN RELIANCE ON REGULATION S UNDER THE SECURITIES ACT. THE FOLLOWING OFFERING CIRCULAR MAY NOT BE FORWARDED OR DISTRIBUTED TO ANY OTHER PERSON AND MAY NOT BE REPRODUCED IN ANY MANNER WHATSOEVER, AND IN PARTICULAR, MAY NOT BE FORWARDED TO ANY U.S. PERSON OR TO ANY U.S. ADDRESS. ANY FORWARDING, DISTRIBUTION OR REPRODUCTION OF THIS DOCUMENT IN WHOLE OR IN PART IS UNAUTHORISED.
    [Show full text]
  • Deutsche Bank 1870–2020
    Deutsche Bank 1870–2020 Die ersten Geschäftsräume der Deutschen Bank in der Französischen Straße 21 in Berlin (Gebäude links) Deutsche Bank‘s first premises at Französische Strasse 21 in Berlin (building on the left) 1870 Das Gründungsstatut der Deutschen Bank wird Deutsche Bank‘s Articles of Association are am 10. März in Berlin durch „Allerhöchsten authorized in Berlin on March 10 by “Royal Erlass Sr. Majestät des Königs von Preussen“ Decree of His Majesty the King of Prussia”. genehmigt. Zweck der Neugründung ist „der The purpose of the bank‘s foundation is “the Betrieb von Bankgeschäften aller Art, ins transaction of banking business of all kinds, Besondere Förderung und Erleichterung der in particular the promotion and easing of trade Handelsbeziehungen zwischen Deutschland, relations between Germany, the other Euro­ den übrigen Europäischen Ländern und über­ pean countries and overseas markets”. seeischen Märkten“. Von Beginn ihrer Tätigkeit Deutsche Bank is an international institution an ist die Deutsche Bank ein international right from the outset. operierendes Institut. The initiators of its foundation are the private Initiatoren der Gründung sind der Privatbankier banker Adelbert Delbrück and the politician Adelbert Delbrück und der Politiker und Wäh­ and monetary expert Ludwig Bamberger. The rungsfachmann Ludwig Bamberger. Die Gründer, founders, who include leading German private unter denen sich führende deutsche Privat­ bankers, provide the 5 million talers (15 million bankiers befinden, stellen die 5 Millionen Taler marks) of capital, 2 million talers being offered (15 Millionen Mark) des Grundkapitals bereit. to the public at par and are oversubscribed 2 Millionen Taler werden dem Publikum zum almost 150 times.
    [Show full text]
  • Report for Theyear 197 6 Deutsche Bank Aklicngesellscl~Aft Contents
    Report for theYear 197 6 Deutsche Bank Aklicngesellscl~aft Contents Agenda for the Ordinary General Meeting ........................ 5 Supervisory Board .......................................... 7 Advisory Board ............................................ 8 Board of Managing Directors .................................. 9 Managers ................................................ 10 Deutsche Bank at a glance .................................. 11 Report of the Board of Managing Directors EconomicSurvey ........................................... 13 Our Bank's Business ........................................ 29 Our Staff ................................................ 43 Notes on the Statement of Accounts for the Year .................. 51 Growth of Capital and Reserves ................................ 65 Report of the Supervisory Board .............................. 67 Statement of Accounts for 1976 Balance Sheet ............................................ 70 Profit and Loss Account ...................................... 72 The Growth of the Balance Sheet from January 1. 1952 to December 31. 1976 .................................... 74 Report of the Group for 1976 Report of the Group ........................................ 79 Consolidated Balance Sheet .................................. 94 Consolidated Profit and Loss Account .......................... 98 Appendices List of Deutsche Bank's invcstments in subsidiaries and associated companies ........................ 103 Security issuing. other syndicate transactions and listings on
    [Show full text]
  • Corporate Social Responsibility Report 2007 MORE THAN MONEY: BUILDING SOCIAL CAPITAL MORE THAN MONEY: Corporate Social Responsibility: Facts & Figures
    Corporate Social Responsibility Report 2007 MORE THAN MONEY: BUILDING SOCIAL CAPITAL MORE THAN MONEY: Corporate Social Responsibility: Facts & Figures (selection; for further performance indicators please see inside of back cover) 2005 2006 2007 Sustainability Management System (see p. 28–30) “Social responsibility must be part and parcel of the Externally recertified under DIN EN ISO 14001 for 2005–2008 (first certification in 1999) In 2005 integration of DWS and offices in New York, in 2006 integration of offices in London and DB Bauspar way we do business.” Environmental data (see p. 34–39 for further data) Power consumption (in gigajoules)1 856,962 806,319 728,575 Dr. Josef Ackermann Heating energy consumption (in gigajoules)1 767,535 747,352 607,457 1/2 CO2 emissions from power production (in tons) 161,989 135,928 114,424 Listing of Deutsche Bank in Sustainability Stock Indices (see p. 27) ASPI Index Dow Jones STOXX Sustainability Indices Dow Jones Sustainability World Indices ECPI Ethical Indices Euro & Global FTSE4GOOD Indices Annual Performance of Sustainable DWS Mutual Funds DWS Invest Responsibility (LC-Share Class) 8.9 % 8.3 % 13.45 % GKD-Fonds 12.9 % 7.6 % 1.0 % DWS Bildungsfonds 13.7 % 8.9 % 5.4 % PANDA Renditefonds DWS 7.2 % – 5.3 % – 2.6 % DVG Stiftungsfonds 7.7 % 4.5 % 3.0 % Staff (see p. 50 et seqq.) Training (expenses in € million) 109 130 129 Apprenticeship programs (expenses in € million) 40 40 41 Employee Commitment Index (see p. 51) 68 68 71 Perception of Deutsche Bank as a responsible corporate citizen3 Germany 64 % 53 % 77 % Globally 66 % 58 % 76 % Volunteering activities of staff members in Deutsche Bank volunteer programs (in days) 7,155 9,843 19,440 CSR Spending (€ million; see p.
    [Show full text]
  • List of Shareholdings 2006
    JYfnY]W\b]gXYg5bhY]`gVYg]hnYg&$$* @]ghcZG\UfY\c`X]b[g&$$* ANTEILSBESITZ gemäß § 313 Abs. 2 HGB zum Konzernabschluss sowie gemäß § 285 Nr. 11 HGB zum Jahresabschluss der Deutschen Bank AG einschließlich der Angaben nach § 285 Nr. 11a HGB* SHAREHOLDINGS ** pursuant to § 313 (2) CommC for the Consolidated Statement of Accounts and pursuant to § 285 No. 11 CommC for the Annual Statement of Accounts of Deutsche Bank AG including information pursuant to § 285 No. 11a CommC* 01 // Verbundene Unternehmen 2 Subsidiaries 02 // Zweckgesellschaften und ähnliche Strukturen 31 Variable Interest Entities 03 // At equity bewertete Beteiligungen 36 Companies accounted for at equity 04 // Beteiligungen an großen Kapitalgesellschaften, bei denen die Beteiligung 5% der Stimmrechte überschreitet 47 Holdings in large corporations, where the holding exceeds 5 % of voting rights Anmerkungen 47 Notes Stichtagskurse 47 Reporting-Date Exchange Rates Anhang: Alphabetisches Verzeichnis der Gesellschaften 48 Appendix: Index of Companies in alphabetical order * Die Angabe nach §285 Nr.11a HGB (Stellung als unbeschränkt haftender Gesellschafter) erfolgt in der Spalte „gehalten über“ durch Kursivdruck. Nach §286 Abs.3 Satz1 Nr.1 HGB bzw. §313 Abs.2 Nr.4 HGB unterbleiben die Angaben des Eigenkapitals sowie des Ergebnisses, soweit sie für die Darstellung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Deutschen Bank AG beziehungsweise des Konzerns Deutsche Bank von untergeordneter Bedeutung sind. * Information pursuant to §285 No.11a CommC (position as shareholder with unlimited liability) is given in italics in the column headed ”held through”. Pursuant to §286 (3) Sentence1 No.1 CommC and §313 (2) No.4 CommC respectively we do not disclose the own funds and the result to the extent that they are insignificant for the presentation of net worth, financial position, and results of Deutsche Bank AG and Deutsche Bank Group.
    [Show full text]
  • Bulletin Newsletter from the EABH
    bulletin Newsletter from the EABH 1/2014 Editorial Dear Colleagues and Friends, EABH and Swiss Re look forward to welcoming you at this year’s annual meeting. This year’s con- ference will be held in Zurich and will focus on the theme of Risk Management. As usual there will be an Archival Workshop, this time dedicated to the European banks confronted by the Great War. We are particularly proud to announce the 2014 Summer School 'Rethinking Financial History', which will take place from 8 - 11 July 2014 kindly hosted by Figuerola Institute of Social Sciences History and Universidad Carlos III. Madrid. We would like to express a gratitude to Prof. José Miguel Martínez Carrión, general secretary of the AEHE for opening Spanish Association of Economic History for partnership and cooperaton with EABH. In this issue of the EABH bulletin please find contributions about important research undertaken by Maria Carmela Schisani and Francesca Caiazzo from University of Naples “Federico II” and František Chudják from National Bank of Slovakia. This 33th edition of the EABH Bulletin provides you with a large amount of other interesting material. We hope you will enjoy reading this issue. The entire EABH team wishes you happy holidays Yours faithfully Contents New research 2 Schisani/ Caiazzo 2 Chudják 13 Stories about people 22 Forgotten books 32 Archives' news 38 Conference reports 44 Book reports 48 EABH noticeboard 64 New members 68 Stories about money 72 Front page illustration: Compagnie Napolitaine actor per firm network 1862 Published by the European Association for Banking and Financial History (EABH) e.V.
    [Show full text]