Musikfest 2011
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1 Moritz Eggert Komponist & Pianist Vita 1965 Geboren in Heidelberg
Moritz Eggert Komponist & Pianist Vita 1965 geboren in Heidelberg 1973 erster Klavierunterricht 1975-85 Studium am Dr.Hoch´s Konservatorium, Frankfurt am Main (Klavierunterr. bei Wolfgang Wagenhäuser, Kompositionsunterr. bei Claus Kühnl) seit 1976 regelmäßiges Konzertieren als Pianist- solistisch und in Ensembles 1980-82 erste Kompositionen, u.a. auch für Film und Theater; Auftritte als Jazz- und Rockmusiker 1984 Abitur; erste Aufführungen „ernster“ Werke 1985-86 Studium an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst, Frankfurt am Main (Klavierstudium bei Leonard Hokanson, Besuch von Kompositionskolloquien bei Hans-Ulrich Engelmann) 1986-1994 Studium an der Hochschule für Musik, München (Komposition bei Wilhelm Killmayer) 1988 Aufführung des ersten Musiktheaterwerkes „Das Mahl des Herrn Orlong“ 1990 Kompositionsdiplom „mit Auszeichnung“; Besuch der Meisterklasse (bei Wilhelm Killmayer und Hans-Jürgen von Bose); Fortsetzung des Klavierstudiums an der Frankfurter Musikhochschule bei Raymund Havenith 1991 Gründung und künstlerische Leitung des A*DEvantgarde Festivals für neue Musik junger Komponisten (zusammen mit Sandeep Bhagwati) 1992 Meisterklassendiplom; Postgraduiertenstudium an der Guildhall School for Music and Drama, London (Komposition bei Robert Saxton) 1993 Auftritte als Solist mit den Münchener Philharmonikern; Studium in Tanglewood, U.S.A. (mit Oliver Knussen und Alexander Goehr) 1994-95 halbjähriger Parisaufenthalt in der Cité Internationale des Arts 1995 zweimonatiger Aufenthalt im Deutschen Studienzentrum Venedig 1996-1997 -
Jahresbericht 2012/2013
Jahresbericht der Hochschule für Musik und Theater München zum Studienjahr 2012 / 2013 Hochschule für Musik und Theater München Präsident Prof. Dr. Siegfried Mauser Arcisstraße 12 80333 München Tel. 089 / 289-03 Fax 089 / 289-27419 E-Mail: [email protected] www.musikhochschule-muenchen.de Jahresbericht zum Studienjahr 2012 / 2013 Redaktionsstand: 05.08.2013 Zusammenstellung, Redaktion und nicht namentlich gezeichnete Texte: Dorothee Göbel M. A. Fotos (sofern nicht anders angegeben): Pressestelle der Hochschule für Musik und Theater München Berichte aus den Klassen und Abteilungen: Silvia von Grafenstein M. A. Verantwortlich für die Absolventendateien: Prüfungsamt der Hochschule für Musik und Theater München Verantwortlich für das Lehrerverzeichnis: Regina Eham Verantwortlich für das Studentenverzeichnis: Merike Steinert Grafi k und Gestaltung: Kay Fretwurst, Spreeau Druck: panta rhei c. m., 82152 Martinsried Inhalt Chronologischer Rückblick auf das Studienjahr . 9 Immatrikulationsfeier Siegfried Mauser Zur Eröffnung des Studienjahrs 2012 / 13 Rede anlässlich der Immatrikulationsfeier am 15.10.2012 . 59 Stefan Eisner & Eva Gönner Die Geschichten der Musikhochschule … Rede der Studentenvertretung bei der Immatrikulationsfeier 2012/2013 . 67 Nachrufe Jan Müller-Wieland Zum Gedenken an Hans Werner Henze (1926–2012) . 73 Dorothea Hofmann Erinnerungen an Peter Kiesewetter (1945–2012) . 77 Edgar Krapp Zum Tod von Franz Lehrndorfer (1928–2013) . 79 Siegfried Mauser Zum Tod von Konstanze Vernon (1939–2013) . 81 Veranstaltungen, Wettbewerbe, Symposien etc. in München Simone Lutz Akademie Neue Musik und International Summer School Bewährtes wird weitergeführt, Neues ergänzt …. 85 Alexander Krause Die Hochschule dringt auf Generalsanierung! Rede anlässlich einer Benefi zveranstaltung in der HypoVereinsbank am 12.12.2012 . 91 Birger Petersen Wege aus der inneren Emigration: Wolfgang Jacobi – Komponist und Musiktheoretiker in München . -
SANDEEP BHAGWATI Indian-German-Canadian Composer of Mostly Stage, Chamber and Multimedia Works That Are Routinely Being Perform
CV Sandeep Bhagwati [last version: 2014-06-10] Page 1 of 3 SANDEEP BHAGWATI Indian-German-Canadian composer of mostly stage, chamber and multimedia works that are routinely being performed worldwide; he is also active as a conductor, theatre director, university researcher, curator, performer, visual artist and writer. Bhagwati studied Composition with Edison Denisov and Boguslaw Schäffer and Conducting with Kurt Prestel at the Salzburg Mozarteum from 1984-87 and Composition with Wilhelm Killmayer at the Musikhochschule Munich from 1987-90, where he graduated with distinction. 1995-96 Cursus annuel de Composition et Informatique Musicale, IRCAM, Paris, where he encountered Brian Ferneyhough and Tristan Murail. Among his numerous honors are the European Composition Prize from the Academy of Arts Berlin (1991, for Variations) and the Ernst-von-Siemens-Förderpreis (1992, 2003). He has served as a fellow at IRCAM (1997-98) and ZKM in Karlsruhe (1998-99) and has served as composer-in-residence or guest professor or research fellow at Royaumont (1997), the Abbaye de la Prée (1997) and Darmstadt (2003), to the Beethoven Orchestra Bonn (1999-2000), at the Villa Concordia Bamberg (2004/5), to the California Institute of the Arts (2007), to Turku Music Academy (2009) and to Heidelberg University (2009) and, during his recent sabbatical, at the Berlin University of Arts UdK (2013/14). His mostly evening-length compositions have been featured at many leading festivals, including the Munich Biennale (1998, 2002), Éclat Stuttgart (1999, 2011), Millennium Sangat Mumbai (2000), maerzmusik Berlin (2002, 2005), Darmstadt Spring Festival (2003), Venice Biennale (2006), ISCM World New Music Festival (2006, 2012), Wien Modern (2008), Montréal Nouvelles Musiques (2011, 2013), Bargemusic's winter festival (2014), and he was invited as a composer of honour to the Frühlingstagung für Neue Musik Darmstadt (2003) and the Time of Music Festival Viitasaari Finland (2014). -
Gordon Kampe Erhält Schneider-Schott-Musikpreis Mainz 2016
19. Juli 2016 Gordon Kampe erhält Schneider-Schott-Musikpreis Mainz 2016 (rap) Der Schneider-Schott-Musikpreis der Landeshauptstadt Mainz geht im Jahr 2016 an den 1976 geborenen Komponisten Gordon Kampe. Die mit 15.000 Euro dotierte Auszeichnung wird am Sonntag, 23. Oktober 2016, im Rahmen eines Konzertes im Peter-Cornelius-Konservatorium verliehen. 1986 von dem Musikverleger Heinz Schneider-Schott gestiftet, wird der Preis alle zwei Jahre abwechselnd an Komponisten und Interpreten verliehen. In der Jurybegründung heißt es: „Basis von Gordon Kampes künstlerischer Arbeit sind eine breite Ausbildung und eine mindestens ebenso vielfältige berufliche Tätigkeit: Er ist ausgebildeter Elektroinstallateur, promovierter Musikwissenschaftler, Komponist, Autor, Herausgeber, Hochschullehrer und Organist. Die Unverwechselbarkeit seines Stils und Auftretens resultiert aus souveräner Metierbeherrschung in Verbindung mit einer gelassen-ironischen Distanz zum eigenen Tun. Die gleichermaßen sprechenden wie irritierenden Titel seiner Stücke (,Gassenhauermaschinensuite‘, ,Nischenmusik mit Klopfgeistern‘, ,Zwerge‘) verweisen auf musikalische Landschaften, die von phantastischen Wesen bevölkert sind, von urwüchsigen Gestalten, die sich blitzschnell verwandeln, maskieren und demaskieren, zwischen Albernheit und Tiefsinn wechseln und darin dem Hörer ein fesselndes Ohrentheater präsentieren. So setzt Gordon Kampe Schillers Theorie, der Mensch sei nur da ganz Mensch, wo er spielt, in eine bestechende künstlerische Praxis um, die seinen Hörern ein ebenso großes -
Komponisten-Katalog 18.02.2008 12:12 Uhr Seite 1 Seite Uhr 12:12 18.02.2008 Komponisten-Katalog Cover
Cover Komponisten-Katalog 18.02.2008 12:12 Uhr Seite 1 Komponisten SIKORSKI Komponisten Composers SIKORSKI MUSIKVERLAGE 20139 Hamburg · Tel.: + 49 (0)40 / 41 41 00-0 · Fax: + 49 (0)40 / 41 41 00-40 www.sikorski.de · [email protected] 8 · 2 0 0 9 KOMPONISTEN BEI SIKORSKI Die Komponisten und ihr musikalisches Schaffen stellen das Herzstück eines jeden Musikverlages dar. Pflege und Verbreitung der vom Verlag vertretenen Kompositionen bilden daher auch den eindeutigen Schwerpunkt unserer Arbeit. Die erfolgreiche Zu- sammenarbeit mit einer stattlichen Anzahl von Autoren währt bereits viele Jahrzehn- te. Die vorliegende Publikation portraitiert nun eine repräsentative Auswahl unserer Komponistinnen und Komponisten aus dem Bereich der Ernsten Musik. Ihnen und all jenen, die nur namentlich erwähnt werden, sei für die vertrauensvolle und fruchtbare Zusammenarbeit herzlich gedankt. Den Grundstein für den Verlag legte Dr. Hans Sikorski (1899-1972) im Jahre 1935 in Berlin. Seit 1946 in Hamburg ansässig, umfasst und vertritt die unabhängige, nach wie vor familiengeführte Musikverlagsgruppe inzwischen mehr als 30 Verlage aus aller Welt. Bereits seit Jahrzehnten engagiert sich Sikorski für die zeitgenössische Musik. Das Spektrum reicht hierbei von Kammermusik, Orchestermusik und Bühnenwerken über Musicals bis hin zu Filmmusiken. Einen elementaren Schwerpunkt bilden dabei die Werke der Komponisten der ehemaligen Sowjetunion. Namen wie Dmitri Schostako- witsch, Sergej Prokofjew, Aram Chatschaturjan und Dmitri Kabalewski drangen durch die intensive Verlagsarbeit verstärkt in das Bewusstsein des westlichen Kulturlebens und etablierten sich im Konzertgeschehen. Gleiches gelang mit der nachfolgenden Komponistengeneration und den Oeuvres von Alfred Schnittke, Sofia Gubaidulina, Edison Denissow, Gija Kantscheli, Galina Ustwolskaja und anderen. Aber auch zahl- reiche deutsche Autoren werden erfolgreich vertreten, unter ihnen Peter Ruzicka, Ulrich Leyendecker, Jens-Peter Ostendorf, Manfred Trojahn, Wolfgang von Schweinitz und Jan Müller-Wieland. -
Press Kit Ernst Von Siemens Music Prize 2016
PRESS KIT ERNST VON SIEMENS MUSIC PRIZE 2016 CONTENT PRESS RELEASE Press Release April 2016 Press Release February 2016 ERNST VON SIEMENS MUSIC PRIZE 2016 Per Nørgård x Essay by Karl Aage Rasmussen x Conversation with Trine Boje Mortensen x Biography x Selected Works COMPOSERS’ PRIZES 2016 x Milica Djordjeviä x David Hudry x Gordon Kampe PORTRAIT CDs PHOTO OVERVIEW BOARD OF SUPERVISORS AND BOARD OF TRUSTEES ARCHIVE PRESS RELEASE Press Release, April 2016 Ernst von Siemens Music Prize for Per Nørgård In 2016, for the first time, the Ernst von Siemens Music Foundation will award over three million euros in total On 2 May, the Ernst von Siemens Music Foundation will award the international Ernst von Siemens Music Prize to the Danish composer Per Nørgård. Michael Krüger, President of the Bavarian Academy of Fine Arts, will present the prize of 250.000 euros at a musical ceremony at the Prinzregententheater in Munich. Freiburg’s ensemble recherche will play works by the prize winners. ‘The appreciation for my work as a composer that is shown with this prize is truly heartwarming’, stated the composer Per Nørgård in advance of this year’s award ceremony. Per Nørgård is one of the most original composers of the North, and the unique significance of his work extends far beyond the Scandinavian borders. The advisory board of the Ernst von Siemens Music Foundation wishes to honour the Danish composer, born in 1932, for a life’s work that encompasses almost all musical genres. Nørgård’s music is firmly rooted in the Scandinavian musical tradition, but has never been confined to it. -
Stadt Stuttgart
Preisträger Kompositionspreis der Landeshauptstadt Stuttgart 1955 Thomas Christian David 1971 Dieter Acker 1955 Richard Rudolf Klein 1971 Wilfried Steinbrenner 1955 Hans Otte 1971 Hans-Joachim Hespos 1955 Hans-Günther Mommer, heute: Hans Gunther1972 MommerWinfried Michel 1955 Johann Christoph Krause 1972 Martin Christoph Redel 1956 Erhard Karkoschka 1972 Berthold Paul 1956 Hans-Günther Mommer 1973 Walther Erbacher 1957 Heino Schubert 1973 Diego Horacio Feinstein 1957 Hermann Schäfer 1973 Robert M. Helmschrott 1957 Martin Gümbel 1973 Klaus Schweizer 1958/59 Hans-Günther Mommer 1974 Horst Lohse 1958/59 Wilhelm Killmayer 1974 Wolfgang Rihm 1958/59 Jürg Wyttenbach 1974 Ulrich Stranz 1959/60 Friedrich Voss 1974 Manfred Trojahn 1959/60 Berthold Hummel 1975 Jens-Peter Ostendorf 1959/60 Karl-Heinz Wolters 1975 Peter Michael Hamel 1959/60 Friedrich Zehm 1975 Berthold Paul 1960/61 Yngve Jan Trede 1976 Wolfgang-Andreas Schultz 1960/61 Rudolf Kelterborn 1976 Wolfgang von Schweinitz 1960/61 Joachim Schweppe 1976 Frank Michael 1960/61 Heinrich Poos 1976 Veit Erdmann 1962 Heinz Werner Zimmermann 1977 Theo Brandmüller 1962 Karl-Heinz Köper 1977 Klaus K. Hübler 1962 Norbert Linke 1977 Peter-Michael Riehm 1962 Alfons Forstpointner 1978 Hans-Wilhelm Plate 1963 Hans Stadlmair 1978 Masaru Tanaka 1963 Gerd Boder 1978 Vivienne Olive 1963 Rolf Hempel 1978 Renate M. Birnstein 1964 Hans Ludwig Hirsch 1979 Michalis Travlos 1964 Albrecht Gürsching 1979 Manfred Stahnke 1964 Reinhold Finkbeiner 1980 Younghi Pagh-Paan 1964 Jürgen Ulrich 1980 John van Buren 1965 Werner -
Programm Im Mai
PROGRAMM IM MAI PRESSEMITTEILUNG – an alle Redaktionen 18. Mai, 20 Uhr: DICHTERLIEBE – NEUE DICHTER LIEBEN. Liederabend Reihe mai.musik.messestadt Von und mit mit Moritz Eggert und Peter Schöne Foto: Mara Eggert mittwochs kunstbahnsteig zu Gast in der Messestadt | Zeitgenössische Musik voll Lust am Spiel und Freude am neuen Klang, mit Spaß am Experiment und ohne Scheu vor Risiko | Vier schöne, freche Konzerte ... Der Titel ist Programm bei dem von Komponist Moritz Eggert und Bariton Peter Schöne zusammen gestellten Liederabend DICHTERLIEBE – NEUE DICHTER LIEBEN: Zeitgenössische Liebeslyrik trifft auf Kompositionen Moritz Eggerts, Gedichte von Heinrich Heine auf Robert Schumanns op. 48. NEUE DICHTER LIEBEN vereint zeitgenössische Liebeslyrik auf unterschiedliche Art und Weise mit dem "neuen Lied". Franz Xaver Kroetz macht eine „Liebeserklärung“, Simone Borowiak fragt „Wer mit wem“ und Albert Ostermaier droht das „herz vers sagen“. Die Bandbreite der Emotionen, die sich aus den Irrungen und Wirrungen der Liebe ergeben, reicht von der Ironie bis zum Absurden, von der Heiterkeit bis hin zum tiefsten Ernst... Auch Robert Schumanns DICHTERLIEBE thematisiert das „höchste aller Gefühle“. Der Liederzyklus aus dem Jahr 1840, vertont 16 Gedichte Heinrich Heines und erzählt eindrucksvoll von den Höhen und Tiefen der Liebe. Eine Veranstaltung von mittwochs kunstbahnsteig und dem Kulturzentrum Messestadt unterstützt vom Kulturreferat der Landeshauptstadt München. Tickets: 10€/ erm. 7€ Ticketreservierungen unter: [email protected] oder 089/ 99 88 68 930 gefördert vom Kulturreferat der Landeshauptstadt München. Träger: Bürgerforum Messestadt e.V. Filme im Kulturzentrum werden gezeigt in Zusammenarbeit mit der kath. Pfarrei St. Florian, der ev. Sophienkirche und der PROGRAMM IM MAI PROGRAMM Moritz Eggert Moritz Eggert wurde 1965 in Heidelberg geboren. -
Curating Contemporary Music Festivals
Brandon Farnsworth Curating Contemporary Music Festivals Music and Sound Culture | Volume 47 For C. Brandon Farnsworth, born in 1991, works as an independent music curator, and as a research associate at the Zurich University of the Arts, where he also studied classical music performance and transdisciplinary studies. He pursued his doc- toral degree in historical musicology at the University of Music Carl Maria von Weber Dresden, and was an affiliated researcher with the joint “Epistemologies of Aesthetic Practice” doctoral program at the Collegium Helveticum. His research focuses on the intersection of performance and curatorial studies, and strives for a global perspective. Brandon Farnsworth Curating Contemporary Music Festivals A New Perspective on Music’s Mediation Special thanks to my supervisor Prof. Dr. Jörn-Peter Hiekel, as well as Prof. Dr. Dieter Mersch, Prof. Dr. Christa Brüstle, and Prof. Dr. Florian Dombois. This work would not have been pos- sible without the support of Dr. Fabian Goppelsröder, Dr. Ines Kleesattel, Prof. Isabel Mundry, Michael Schindhelm, Prof. Patrick Müller, or Silvia Berchtold.I would also like to thank Gender Relations in New Music, the entire team of the Munich Biennale, and the Staatsbibliothek zu Berlin for their support. This work is an adaptation of the dissertation “Curating Festivals for Contemporary Music” submitted in partial fulfillment of the requirements for the degree of Doctor of Philosophy at the Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden. With support from the Zurich University of the Arts, Institute for Theory. Bibliographic information published by the Deutsche Nationalbibliothek The Deutsche Nationalbibliothek lists this publication in the Deutsche Nationalbibliografie; detailed bibliographic data are available in the Internet at http://dnb.d-nb.de This work is licensed under the Creative Commons Attribution-NonCommercial-NoD- erivatives 4.0 (BY-NC-ND) which means that the text may be used for non-commercial purposes, provided credit is given to the author. -
Komponist Benjamin Scheuer Erhält Den Schneider-Schott-Musikpreis 2020
17. Dezember 2020 Pressemitteilung: Komponist Benjamin Scheuer erhält den Schneider-Schott-Musikpreis 2020 (rap) Den Schneider-Schott-Musikpreis der Landeshauptstadt Mainz erhält im Jahr 2020 der Komponist Benjamin Scheuer. Die mit 15.000 Euro dotierte Auszeichnung wird traditionell bei einem Preisträgerkonzert vergeben, das aufgrund der Corona-Pandemie jedoch erst 2021 stattfinden kann. „Es war uns wichtig, alle Kulturpreise und -stipendien der Landeshauptstadt Mainz in diesem Jahr zu vergeben und damit ein Zeichen zu setzen, dass es keinen Stillstand in der Kultur gibt und geben darf“, sagt Kulturdezernentin Marianne Grosse. „Jede Form der Unterstützung und Anerkennung für die Arbeit der Kulturschaffenden hatte in den vergangenen Monaten für uns höchste Priorität.“ Der Schneider-Schott-Musikpreis wurde im Jahr 1986 von dem Musikverleger Heinz Schneider-Schott gestiftet und wird alle zwei Jahre abwechselnd an Komponisten und Interpreten verliehen. Der Preisträger In Benjamin Scheuers Musik dreht sich alles um direkt erfahrbare Sinnlichkeit und Humor. Freude am Musizieren und die Suche nach ungewöhnlichen Klängen sind ihm ein ständiger Antrieb - dabei tun sich durchaus einmal Abgründe auf, es darf aber auch gerne gelacht werden. Im Alltag gefundene Klänge werden als Objekte direkt auf der Bühne präsentiert oder als Aufnahmen zugespielt: Hier gilt stets Scheuers Ansatz der „Live-Elektrik" - elektronische Klänge werden immer mit den einfachsten und billigst möglichen Mitteln erzeugt. Denn nicht die Technik, sondern der Mensch mit seiner Stimme, in seiner Individualität und Fehlbarkeit steht im Zentrum seines Interesses. Benjamin Scheuer studierte in Hamburg und Karlsruhe, bei Dieter Mack, Fredrik Schwenk und Wolfgang Rihm. In Freiburg arbeitet er an einem Dissertationsprojekt über Georges Aperghis théâtre musical. -
Preisträger/-Innen Kompositionspreis Der Landeshauptstadt Stuttgart
Preisträger*innen Kompositionspreis der Landeshauptstadt Stuttgart 1955 Thomas Christian David 1971 Dieter Acker 1955 Richard Rudolf Klein 1971 Wilfried Steinbrenner 1955 Hans Otte 1971 Hans-Joachim Hespos 1955 Hans-Günther Mommer, heute: H 1972 Winfried Michel 1955 Johann Christoph Krause 1972 Martin Christoph Redel 1956 Erhard Karkoschka 1972 Berthold Paul 1956 Hans-Günther Mommer 1973 Walther Erbacher 1957 Heino Schubert 1973 Diego Horacio Feinstein 1957 Hermann Schäfer 1973 Robert M. Helmschrott 1957 Martin Gümbel 1973 Klaus Schweizer 1958/59 Hans-Günther Mommer 1974 Horst Lohse 1958/59 Wilhelm Killmayer 1974 Wolfgang Rihm 1958/59 Jürg Wyttenbach 1974 Ulrich Stranz 1959/60 Friedrich Voss 1974 Manfred Trojahn 1959/60 Berthold Hummel 1975 Jens-Peter Ostendorf 1959/60 Karl-Heinz Wolters 1975 Peter Michael Hamel 1959/60 Friedrich Zehm 1975 Berthold Paul 1960/61 Yngve Jan Trede 1976 Wolfgang-Andreas Schultz 1960/61 Rudolf Kelterborn 1976 Wolfgang von Schweinitz 1960/61 Joachim Schweppe 1976 Frank Michael 1960/61 Heinrich Poos 1976 Veit Erdmann 1962 Heinz Werner Zimmermann 1977 Theo Brandmüller 1962 Karl-Heinz Köper 1977 Klaus K. Hübler 1962 Norbert Linke 1977 Peter-Michael Riehm 1962 Alfons Forstpointner 1978 Hans-Wilhelm Plate 1963 Hans Stadlmair 1978 Masaru Tanaka 1963 Gerd Boder 1978 Vivienne Olive 1963 Rolf Hempel 1978 Renate M. Birnstein 1964 Hans Ludwig Hirsch 1979 Michalis Travlos 1964 Albrecht Gürsching 1979 Manfred Stahnke 1964 Reinhold Finkbeiner 1980 Younghi Pagh-Paan 1964 Jürgen Ulrich 1980 John van Buren 1965 Werner Heider