Der Weg Protestantische Kirchengemeinde Herschweiler-Pettersheim Herschweiler-Pettersheim • Krottelbach • Langenbach • Ohmbach

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Der Weg Protestantische Kirchengemeinde Herschweiler-Pettersheim Herschweiler-Pettersheim • Krottelbach • Langenbach • Ohmbach Oktober 2019 Der Weg Protestantische Kirchengemeinde Herschweiler-Pettersheim Herschweiler-Pettersheim • Krottelbach • Langenbach • Ohmbach Bild von klimkin auf Pixabay Am 6. Oktober feiern wir im Gottesdienst Erntedank. Warum ist das Ernte- dankfest (noch immer) ein wichtiges Fest für uns Christen? Lesen Sie dazu den Impuls auf Seite 2. Seite 3 Seite 5 Seite 7 Ambulanter Pflege- und Mitbringen und Teilen - Unsere Präparanden Hospizdienst gemeinsam mittagessen und Konfirmanden IMPULS Hart erarbeitet - damals wie heute Warum Erntedank immer noch ein wichtiges Fest ist von lebt heute noch in uns. Die West- pfalz ist nach wie vor eine struktur- schwache Region. Insofern erarbeiten wir uns unser Überleben immer noch hart und können dankbar sein, wenn wir einen Job haben und uns und unseren Familien das Notwendige si- chern oder uns sogar etwas über das Übliche hinaus gönnen können, und in der Vorderpfalz weiß jeder Weinbauer, wieviel ganzjährige Arbeit hinter sei- nem neuen Jahrgang steckt. Warum feiern wir noch Erntedank? Selbst Dankbarkeit für das, was uns zu- auf dem Dorf sind die wenigsten unter uns fällt – ich glaube, das vereint uns mit doch noch echte Landwirte. Wir arbeiten den Menschen früher und mit denen, „bei de Bosch“, sind Lehrer, Versiche- die heute noch als Landwirte unser rungsmakler oder Mechatroniker in einer Brot, Obst und Gemüse oder Fleisch Autowerkstatt. Warum also dieses alte garantieren. Dankbarkeit ist aber kein Fest? Selbstläufer – Vieles scheint selbstver- ständlich in unserem reichen Land. ch glaube erstens, dass es nicht nur Gott, dem Schöpfer aller Dinge, zu Ibei den Landwirten unserer Region, danken, erinnert uns aber daran, dass sondern auch noch in uns allen ver- nichts selbstverständlich ist, sondern wurzelt ist, dass wir unser Überleben eine gute Gabe, die uns zufällt. Jede damals hart erarbeiten mussten. Ge- Mahlzeit ist ein Schatz, aber auch al- rade die Pfalz hat über die Jahrhun- les andere Gute, das uns widerfährt: derte viel mitgemacht, immer wieder Familie, Freunde, das neue Auto, ein sind Kriege über sie hinweg gefegt – gutes tröstendes Wort, die Nähe und damit gingen Bevölkerungsschwund Liebe Gottes. und Plünderungen einher. Denken wir Lassen wir uns erinnern und dan- beispielsweise an die Feldzüge Napo- ken wir Gott für alles, was wir haben! leons. Und bis in die Nachkriegszeit des 20. Jahrhunderts war vor allem auf Ihr Pfarrer den Dörfern das Überleben gesichert, weil jeder etwas im Garten oder auf Feldern anbaute. Für alles, was man ernten konnte, war man dankbar. Ich denke zweitens, manches da- 2 THEMA Leben begleiten – bis zuletzt Ambulanter Hospiz- und Palliativberatungsdienst im Westrich Im Mittelpunkt unserer Arbeit steht die ten Zuschüsse der Krankenkassen zu Begleitung und Unterstützung schwerst- den Personal- und Sachkosten. Im Üb- kranker, sterbender Menschen und de- rigen wird die ambulante Hospizarbeit ren Angehörigen in den Verbandsge- über Spenden finanziert. meinden Kusel-Altenglan, Landstuhl, Durch unsere Arbeit tragen wir Ramstein-Miesenbach und Brüchmühl- wesentlich dazu bei, den Umgang mit bach-Miesau, sowie Lauterecken- Wolf- Sterbenden und schwerkranken Men- stein. schen in unserer Gesellschaft zu ent- tabuisieren. is zuletzt in Würde leben und in Ambulante Hospize begleiten zu BFrieden sterben können ist ur- Hause, im häuslichen Umfeld, bzw. in sprüngliches Ziel der hospizlichen Be- stationären Einrichtungen der Alten- gleitung. und Behindertenhilfe, sowie im Kran- Die meisten Menschen wünschen kenhaus. sich, dass sie ihre letzte Lebensphase Wir orientieren uns ganz an den zu Hause verbringen können. Die ver- Bedürfnissen der Menschen. Unsere traute Umgebung und damit die Nähe Stärken: DA-SEIN und ZEIT-HABEN. zur Familie und Freunden schafft Si- cherheit und Geborgenheit. Und so erreichen Sie uns: Wir sind hauptamtliche Hospiz- Ambulanter Hospiz- und Palliativbe- fachkräfte und ehrenamtliche Hospiz- ratungsdienst Westrich begleiter*innen, die für Sie da sind und Schwebelstr. 8 diesen Wunsch unterstützen. Gemein- 66869 Kusel sam mit Hausärzten, ambulanten bzw. Tel.: (0 63 81) 42 57 69 stationären Einrichtungen und Institu- Fax: (0 63 81) 42 57 68 tionen wollen wir ein Netz knüpfen, in [email protected] dem Sie sich gut aufgehoben wissen. Nach Bedarf kommen ehrenamt- Sabine Hübner Koordinatorin liche Mitarbeiter*innen für ein paar Stunden ins Haus und sind Gesprächs- partner*innen. Durch die hauptamtli- chen Hospizfachkräfte erfolgt pallia- tive Beratung, z.B. Möglichkeiten der Schmerztherapie oder der Linderung anderer belastenden Symptome. Die Begleitung der Betroffenen und der Angehörigen erfolgt kostenfrei. Die ambulanten Hospizdienste erhal- 3 AUS DER GEMEINDE Allerhand Neues bei LIFEGATE- Tor zum Leben Informationen am gut besuchten Gemeinsamen Nachmittag Vorstand Michael Müller Jahren mit unserer Kirchengemeinde gab Einblicke in die faszi- in Kontakt. nierenden Landschaften Wer die Arbeit unterstützen möch- des Westjordanlandes, te, kann dies entweder an LIFEGATE aber auch in die Not der direkt oder über den Förderverein (mit dort am Rande der Gesell- Vermerk „Tor zum Leben“) gerne tun. schaft lebenden palästinensischen Kinder • Förderverein Kirchengemeinde, und Jugendlichen mit Behinderungen. IBAN: DE58 5405 1550 0006 0026 20 (KSK Kusel) as christliche Hilfswerk LIFEGA- • Tor zum Leben – LIFEGATE, IBAN: DTE – Tor zum Leben unterstützt DE88 7905 0000 0002 2675 81 in Beit Jala (nahe Bethlehem, West- (Sparkasse Mainfranken, Würzburg) jordanland) Kinder und Jugendliche mit körperlichen oder/und geistigen Leonhard Müller, Krottelbach Behinderungen. Hierzu zählen medi- zinische Hilfen ebenso wie eine mög- lichst frühe Begleitung in Kindergrup- pen und eine schulische und möglichst auch berufliche Bildung. Beit Jala ist so für viele ein Ort der Hoffnung. Der Gründer und Lei- ter Burghard Schunkert ist seit vielen Fotos: Hans Jürgen von Blohn Erinnerungen an Martin Luther King im Jugendheim am 17. Oktober träger Dr. Martin Luther King wäre in diesem Jahr 90 Jahre alt geworden. Anhand von Fotos, Zitaten und Texten erinnern wir uns an Stationen seines Lebens und Wirkens. Herzliche Einladung für Donners- tag, 17. Oktober 2019, 19.30 Uhr, ins Jugendheim Herschweiler-Petters- heim. er amerikanische Theologe, Bür- Dgerrechtler und Friedennobelpreis- Leonhard Müller, Krottelbach 4 AUS DER GEMEINDE Mitbringen und Teilen Gemeinsames Mittagessen im Jugendheim am 6. Oktober Tag für jede und jeden und alle Gene- rationen. Es soll ein „bring and share“ Buffet geben - mitbringen und teilen! Es wäre schön, wenn jeder einen Salat oder ein Dessert mitbringt. Aber Mitbringen ist keine Pflicht – alle sind eingeladen. Für die Würstchen und das Brot wird gesorgt. An Erntedank danken wir Gott dafür, dass Damit wir besser planen können, wir genug zu essen und zu trinken haben. bitten wir um Anmeldung bei Simone Somit bietet sich das Erntedankfest für ein und Thorsten Bäcker telefonisch unter gemeinsames Mittagessen an. (0 63 86) 99 80 47 oder per E-Mail an [email protected]. m Mittelpunkt soll das Beisammen- Im Anschluss an den Erntedank- I sein stehen. Über Gott und die Welt gottesdienst treffen wir uns im Ju- reden, neue Menschen kennenlernen, gendheim, in Herschweiler-Petters- lachen und Gemeinschaft haben. Ein heim. Herzlich willkommen! Herzlich willkommen im Kindergottesdienst sonntags um 10 Uhr in Herschweiler-Pettersheim und Ohmbach Sprechendes Gemüse gibt es nicht? Gibt‘s doch! Begleite Daniel auf seinen Abenteuern und erfahre und schmecke, was Obst und Gemüse damit zu tun haben. Auf einen spannenden KiGo freuen sich in Herschweiler-Pettersheim am 20. und 27. Oktober sowie in Ohmbach am 20. Oktober alle KiGo-Mitarbeiterinnen. 5 JUGENDSEITE Präparanden-Kennenlern-Wochenende Billiard, Bibel, Bolognese Eine bunte Truppe junger Menschen hatte ner leckeren Quarkspeise versorgt. eine großartige Gemeinschaft im Jugend- Doch was wäre all die schöne Zeit heim. Vom 16. bis 18. August trafen sich ohne das Wichtigste: Wir feierten ge- die neuen Präparanden zusammen mit meinsamen das Abendlob und lernten einigen Mitarbeitern, um einander besser neue Lieder und einen Psalm kennen, kennenzulernen. genossen die Morgenandacht über die Berufung der ersten Jünger Jesu, eliebt war neben dem Billiard auch trafen uns mit Menschen aus der Ge- Bder Kicker. Es wurden Turniere ver- meinde zu einem Austausch und nah- anstaltet und Siege gefeiert. Manch ei- men zum ersten Mal als Präparanden ner spielte zum ersten Mal Billiard und am Gottesdienst teil. lernte schnell. Manch eine Kugel wur- Wir erfuhren, dass eine gute Struk- de so zielgenau eingelocht, dass man tur und einige Regeln für eine harmo- den Jubel noch in den Nachbarräumen nische Zeit notwendig sind, aber ein hören konnte. Vieles stand auf dem wenig Flexibilität hilfreich sein kann. Programm: Eine Nachtwanderung, Als Mitarbeiter durften wir erleben ein Spieleabend oder ein gemeinsamer wie jeder Teil des Ganzen war und sich Film im neuen Jugendraum. entsprechend eingebracht hat. Der Konfiraum wurde zum Eine wundervolle Zeit ging viel zu Quartier umgebaut und so schlie- schnell vorbei und eine Wiederholung fen 11 Jungs in einem Zimmer. wäre schön. Der Höhepunkt war das leckere Essen am Samstagmittag. Wir wurden mit Simeon Kloft, köstlichen Spagetti-Bolognese und ei- Jugend-und Gemeindereferent Fotos: Robin Braun 6 JUGENDSEITE Die neuen Präparanden und Konfirmanden Vorstellung im Gottesdienst am 6. Oktober in Herschweiler-Pettersheim Präparanden, von links nach rechts: Simeon Kloft (Gemeindereferent), Finn Lang (Ohmbach),
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