9/2021 1. bis 30. September Katholische Pfarrei -Roggliswil Katholische Pfarrei St. Urban

Schweizergardist Tobias Zurfluh (links) wurde in einem Gottesdienst von Kirchenratspräsident Peter Portmann (rechts) und der Pfarrei geehrt. Foto: Vizi van den Berg

PfaffnauStUrban | 12 Seiten 2 Pastoralraum Pfaffnerntal-Rottal-Wiggertal

Beda Baumgartner – leitender Priester ab 15. September 2021 «Ich freue mich auf euch!»

Liebe Pfarreiangehörige 1983 wurde ich zum Priester geweiht und war als Vikar in Lenzburg und Basel tätig. Darauf wirkte ich 19 Jahre am Mitte September werde ich meinen Dienst als leitender Bodensee, wohnte in einer Priestergemeinschaft in Arbon Priester im Pastoralraum Pfaffnerntal-Rottal-Wiggertal und war dort sowie in verschiedenen anderen Pfarreien aufnehmen. Für einen Monat bin ich zurzeit in einer ganz und in Münsterlingen als Spitalpfarrer tätig. Eine berei- anderen Welt: in Kenia, um Vergangenes dankbar in die chernde Erfahrung waren die sechs Jahre als Fidei-Do- Hände Gottes zurückzulegen und offen zu sein für die Be- num-Priester in Westafrika, in der Côte d’Ivoire. Seit mei- gegnung mit euch. Dass ich dabei meine Englischkennt- ner Rückkehr lebe ich in Olten zusammen mit zwei nisse verbessern kann, ist eine willkommene Nebenwir- Priesterkollegen. Von dort aus war ich fünf Jahre als Pfarrer kung. in Erlinsbach und den anderen fünf Pfarreien des Pastoral- raumes Gösgen tätig.

Bei einem Gespräch mit unserem Bischof Felix am 2. Feb- ruar bat er mich, mit Brigitte Glur und Edith Pfister Kontakt aufzunehmen. Dabei hatte ich den Eindruck, dass Gott mich zu euch führt. So bin ich zuversichtlich und freue ich mich nun, mit dem Pastoralraumteam und mit euch allen einen gemeinsamen Weg zu gehen und vielen in den kom- menden Jahren persönlich zu begegnen.

Beda Baumgartner

Voranzeige Einladung zur Amtseinsetzung Die Feier zur Amtseinsetzung von Beda Baumgartner als leitender Priester für den Pastoralraum Pfaffnerntal- Rottal-Wiggertal und die Begrüssung der neuen Seel- sorgerinnen und Seelsorger wird am Sonntag, 3. Ok- tober, 11.00 Uhr in der Pfarrkirche stattfinden.

Bereits jetzt laden wir Sie herzlich zu dieser Feier und zur anschliessenden Begegnungsmöglichkeit ein.

Ein paar Zeilen von mir, um Interesse und Lust zu wecken, einander dann bald näher kennenzulernen. Ich bin in Hü- nenberg in einer Schreinerfamilie als fünftes von sechs Kindern aufgewachsen.

Nach der Matura machte ich ein landwirtschaftliches Prak- tikum im Welschland und studierte ein Jahr Agronomie an der ETH in Zürich. Ein innerer Ruf liess mich mit dem Theologiestudium beginnen, das ich in Fribourg, Luzern und Rom absolvierte. Dies brachte mit sich, dass ich ge- läufig Italienisch spreche. www.pfarrei-pfaffnau.ch Pfarrei Pfaffnau-Roggliswil 3 Kirchliche Werte des Alltags sichtbar machen

Mit dem Projekt «Dank dir … Werte leben!» macht die Pfar- chen der Kirchgemeinde: «Die Unterstützung aus der rei darauf aufmerksam, wo Kirche überall stattfindet. Das Heimat ist für mich extrem wichtig und schön. Sie zeigt neuste Teilstück des Projekts ehrt den Einheimischen To- sich nicht nur bei den wöchentlichen Telefonaten mit der bias Zurfluh, der im Mai im Vatikan als Schweizergardist Familie und Bekannten, sondern gerade auch an diesem vereidigt wurde. Gottesdienst.»

Im Pfaffnauer Dorfkern, auf einer Wiese unweit der Kirche, Ein Begegnungsplatz, der zum Verweilen einlädt zieht die symbolische Holzbrücke die Aufmerksamkeit von Im Mai lancierte die Kirchgemeinde Pfaffnau-Roggliswil Passanten und Autofahrern auf sich. Seit Kurzem sieht das Projekt «Dank dir … Werte leben!». Teilnehmen kön- man nun neben der Brücke den Schweizergardisten Tobi- nen alle, die einen Beitrag zum Projekt leisten möchten. as Zurfluh stehen. Der neuste Teil des Projekts der Kirch- So möchte die Pfarrei ungefähr monatlich ein neues The- gemeinde Pfaffnau-Roggliswil «Dank dir … Werte leben!» ma am Begegnungsort unweit der Kirche vorstellen. Das ehrt den Pfaffnauer mit einer lebensgrossen Figur des erste Kunstwerk zum Thema «Jugend – zäme ha» wurde Schweizergardisten. Diese wurde an einem August-Sonn- im Mai enthüllt und wurde von Jugendlichen der 3. Sekun- tag anlässlich des Gottesdienstes zu Ehren des Pfaffnauer darklasse geschaffen. Im Juli wurde der Begegnungsplatz, Schweizergardisten enthüllt und geweiht. der von den Lektorinnen und Lektoren gestaltet wurde, eingeweiht. Text und Foto: Vizi van den Berg

Kinder- und Jugendtag 2021 Bärenstarker Erlebnistag am Sonntag, 5. September Am 05. September um 10.30 Uhr startet mit dem Got- tesdienst in der Pfarrkirche und der Chenderfiir im Pfarreiheim der Kinder- und Jugendtag 2021 unter dem Motto «Bärenstark». Das Katecheten-Team und die mitwirkenden Jugend- lichen sowie das Chenderfiir-Team freuen sich auf viele Gottesdienst- und Chenderfiir-Besucher/innen. Im An- Tobias Zurfluh erzählt im Gottesdienst von seinem Dienst schluss an den Gottesdienst kann in der Mezwa ein in der Päpstlichen Schweizergarde feines Mittagsmenü genossen werden. Davon gestärkt, können alle interessierten Besucher/innen um 13.00 Kirchliche Werte in allen Bereichen leben Uhr am ultimativen Geländegame auf dem Areal der «Der Schweizergardist Tobias Zurfluh steht für die Werte Mehrzweckhalle teilnehmen. Fortlaufend kann man Tapferkeit und Treue. Wir freuen uns, dass du in deinem sich ausserdem beim Basteln kreativ austoben, auf einer Urlaub hier bist und uns vom Gardistensein erzählst», sagt Fantasiereise die Bärenstärke in sich entdecken oder bei Kirchenratspräsident Peter Portmann während des Got- einer bärenfreundlich abgewandelten Form des «Wer- tesdienstes. Mit dem Projekt will die Kirchgemeinde sicht- wölfelns» die finsteren Bären vom Pfaffnerntal besiegen. bar machen, dass Kirche nicht nur in der Kirche stattfindet, sondern im Alltag allgegenwärtig ist und gelebt wird. «Die Der Anlass wird in Zusammenarbeit mit dem Kate­ Schweizergarde ist das beste Beispiel, dass Kirche nicht cheten-Team und Jugendlichen vom Logo, dem Sola- nur in der Kirche stattfindet», sagt Tobias Zurfluh, für den Team, der JuBla St.Urban, der Chenderfiir und der JuKo die Enthüllung des neusten Kunstwerks eine Überra- organisiert. schung war, im Gottesdienst und freut sich über das Zei-

PfaffnauStUrban | 12 Seiten 4 Pfarrei Pfaffnau-Roggliswil [email protected]

Mariä Himmelfahrt, 15. August Feierlicher Gottesdienst im Pfarrgarten

Für einmal wurde der Gottesdienst an Mariä Himmelfahrt Kommunionfeier, welche von Edith Pfister gestaltet wurde, nicht als Waldgottesdienst im Roggliswiler Horn gefeiert, mit feierlichen Klängen. Einen herzlichen Dank dafür und sondern bei schönstem Wetter im Pfarrgarten. Ein Bläser- auch an alle anderen Mitwirkenden. quartett der Musikgesellschaft Pfaffnau umrahmte die Fotos: Bernadette Grossen

Sommerlager Pfaffnau in Zinal (VS) Die Reportagen sind abgeschlossen

«Emotione steigered d’Uflag – d’Uflag Sommerlager von Tag zu Tag. Genau chen Recherchereise ins Val d’Anni- z’steigere, das isch min Uftrag!» Wie diese Titelgeschichten verfolgte die viers. Die Kinder und Jugendlichen Subzonic schon in ihrem Hit singen, Crew des Sola Böttu (Lagermotto) in werden sich sicher gerne an die tolle änderte sich die Titelgeschichte im den zwölf Tagen ihrer abenteuerli- Lagerzeit zurückerinnern. Foto: Vizi van den Berg www.pfarrei-pfaffnau.ch Pfarrei Pfaffnau-Roggliswil 5

Senioren Pfaffnau und Roggliswil Wir wünschen dir auf diesem Weg ein- Jahrzeiten Pfaffnau Einladung zum fach alles Gute und freuen uns auf Sonntag, 5. September, 10.30 Uhr: «Seniorenzmorgä» spontane Begegnungen mit dir. 1. Jahrzeit für: Das Chenderfiir-Team Die Ortsvertreterinnen der Pro Senec- Marietta Frei-Scheidegger tute – Ursula, Lisbeth und Margrit – Jahrzeiten für Elisabeth Erni-Blum; Trauertreff Wiggertal laden alle Senioren von Pfaffnau und Josef Blum; Hans Wirth; Marie Hirsi- am 1. September Roggliswil zu einem gemütlichen Bei- ger, Anton Hirsiger; Marie Hirsiger- sammensein ein. Trauern ist eine natürliche Antwort Büttiker; Katharina und Alois Blum- Am Montag, 13. September, 9 Uhr tref- auf Abschied und Verlust. Der Trauer- Erdin; Fritz, Johann, Katharina, Hans fen wir uns zu einem kulinarischen treff ist ein Ort des Austauschs, des und Maria Purtschert «Seniorenzmorgä» im Restaurant Pin- Zuhörens, des Erzählens und der Sonntag, 12. September, 10.30 Uhr: te, Roggliswil. Mit einem Weggli, Brot, gegenseitigen Unterstützung. 1. Jahrzeit für: Hans Arnold-Blum Butter, Konfi, Käse, Fleisch, Bircher- Das Angebot richtet sich an alle, die Jahrzeiten für Peter Erni-Zäch; Sales müesli und Getränken für Fr. 17.– einen Verlust betrauern, unabhängig Schwizer-Lichtsteiner; Vinzenz Stei- möchten wir euch verwöhnen. Spie- davon, wie lange dieser zurückliegt. ner-Amrein; Josy Steiner; Johann Gut- gelei und Rösti kann für Fr. 5.– bei der Durch die Unterstützung von Fach- Fua; Franzsika und Johann Gut-Blum; Anmeldung bis zum 10. September personen der Spitex Wiggertal haben Ruth und Josef Vogel-Vogel; Josefine unter Tel. 062 754 11 53 (M. Blum) zu- Ihre Gedanken und Fragen in einem Wyss; Margrit und Niklaus Stadel- sätzlich bestellt werden. geschützten Rahmen Platz. mann-Spiegler; Anton Geiser, Elisa- Wir freuen uns auf grosse Beteiligung, Immer 1. Mittwoch des Monats, 19.00 beth Geiser; Anna Geiser denn wir dürfen aus der Ortskasse bis 21.00 Uhr, Sonnensäli, Rest. Sonne einen kleinen Zustupf offerieren. Falls in Reiden. Türkollekte. Sonntag, 19. September, 10.30 Uhr: viele Anmeldungen eintreffen, schie- Gedächtnis für die verstorbenen Mit- ben wir diese, um die Vorschriften Bitte auf der Webseite nachprüfren ob glieder des Männerchors Pfaffnau einzuhalten, auf ein zweites Datum. der Anlass stattfinden kann: 1. Jahrzeit für: Margrit Blum www.spitex-wiggertal.ch Martha Herzig-Schneider Jahrzeiten für Alice und Stephan Vo- nesch-Hunkeler; Nina und Johann Rösli-Koller; Vinzenz Vogel-Büttiker; Kurt Vogel; Xaver Vogel; Anton Bütti- ker; Elisabeth Blum-Peter Sonntag, 26. September, 10.30 Uhr: 1. Jahrzeit für: Antoinette Schwizer-Blum Danke, Gisela Graf! Jahrzeiten für Walter Schwizer-Blum; Seit 2009 warst du, Gisela, im Chen- Marie Schwizer-Blum; Josy und derfiir-Team mit dabei und hast mit Adolf Wirz-Brühlmann; Hans Graf- deiner besonnenen und ruhigen Léchenne; Helena Kreienbühl- Art unzählige Chenderfiire mitgestal- Im Herrn verstorben Lötscher; Anna Geiser-Erni; Alois tet, Familiengottesdienste vorberei­- Kunz-Zemp; Guido Fuchs-Mäder Edith Hermann-Gassmann tet und Räbeliechtlifeier organisiert. 11.11.1958–23.07.2021 Nach zwölf Jahren verlässt du uns nun Margrit Vogel-Marti Spenden und Kollekten leider. Wir haben deine wertvolle 30.08.1930–23.08.2021 Arbeit und Unterstützung sehr ge- cfd – Christl. Friedensdienst 128.20 schätzt und werden dich vermissen. Caritas Syrien-Nothilfe 194.45 Gott schenke ihnen die ewige Ruhe. Sommmerlager Pfaffnau 130.85 Liebe Gisela, vielen herzlichen Dank MIVA – transportiert Hilfe 49.40 für alles, was du für das Chenderfiir- Antoniuskasse 192.00 Team und besonders auch für unsere Kerzenkasse 511.00 Chenderfiir-Kinder gemacht hast. Du warst einfach grossartig! Danke! Ein herzliches Vergelt’s Gott

PfaffnauStUrban | 12 Seiten 6 Pastoralraum Pfaffnerntal-Rottal-Wiggertal

Gottesdienste Dienstag, 7. September Reiden 09.00 Feldheim, Rosenkranzgebet Roggliswil 09.00 KF (E. Pfister) EF = Eucharistiefeier KF = Kommunionfeier Mittwoch, 8. September Langnau 09.00 Rosenkranzgebet Mittwoch, 1. September Reiden 16.00 Feldheim, KF (F. Schürmann) Langnau 09.00 Rosenkranzgebet St. Urban 17.10 Abendgebet, Klinikseelsorge Reiden 16.00 Feldheim, KF (F. Schürmann) St. Urban 17.10 Abendgebet, Klinikseelsorge Donnerstag, 9. September Reiden 09.00 KF (F. Schürmann) Donnerstag, 2. September St. Urban 10.00 Murhof, KF (S. Hollinger) Reiden 09.00 KF (F. Schürmann) St. Urban 19.30 Meditation (S. Hollinger) St. Urban 10.00 Murhof, ref. Gottesdienst Samstag, 11. September Freitag, 3. September Reiden 15.30 Taufe Elisa Scheidegger Herz-Jesu-Freitag (E. Pfister) Richenthal 08.30 Anbetung 17.00 EF (C. Rohrer) Richenthal 09.00 KF (F. Schürmann) Langnau 19.00 EF (C. Rohrer) Wikon 10.00 KF/Anbetung (F. Schürmann) Sonntag, 12. September Samstag, 4. September 24. Sonntag im Jahreskreis Wikon 10.00 Erstkommunion (J. Bründler, Kollekte: Alliance Sud C. Kaufmann) im Familienkreis. Richenthal 09.00 KF (F. Schürmann) Kein öffentlicher Gottesdienst! St. Urban 09.00 KF (M. Kissner) Kollekte: Kinder- und Jugend­ Kollekte: Pfarreiaufgaben hilfswerk La Venta Wikon 10.00 Taufe Julia Vogel (E. Pfister) Wikon 17.00 KF (S. Hollinger) Langnau 10.30 Chenderfiir Richenthal 19.00 EF (P. Rotzetter) Pfaffnau 10.30 KF (M. Kissner) Kollekte: Theologische Fakultät Sonntag, 5. September der Universität Luzern 23. Sonntag im Jahreskreis Reiden 11.00 KF (F. Schürmann) Kollekte: Theologische Fakultät der Universität Luzern Kollekte: Theologische Fakultät Langnau 09.00 Kilbisonntag, KF (E. Pfister) mit der Universität Luzern der Zithergruppe Maierisli St. Urban 09.00 KF (S. Hollinger) Montag, 13. September Reiden 09.30 Erstkommunion (J. Bründler, Richenthal 09.00 Rosenkranzgebet C. Kaufmann) im Familienkreis. Kein öffentlicher Gottesdienst! Dienstag, 14. September Kollekte: Kinder- und Jugend­ Reiden 09.00 Feldheim, Rosenkranzgebet hilfswerk La Venta Roggliswil 09.00 KF (E. Pfister) Pfaffnau 10.30 Kinder- und Jugendtag, KF Mittwoch, 15. September (E. Pfister, Katecheten und Reiden 16.00 Feldheim, KF (S. Villiger) Jugendliche) St. Urban 17.10 Abendgebet, Klinikseelsorge Kollekte: Kinder- und Jugend­ hilfswerk La Venta Donnerstag, 16. September Anschl. Fest bei der Mezwa Reiden 09.00 KF (F. Schürmann) Pfaffnau mit Festwirtschaft St. Urban 10.00 Murhof, EF (B. Baumgartner) Pfaffnau 10.30 Chenderfiir im Pfarreiheim Reiden 16.00 Santa Messa (Italienische Mission) Samstag, 18. September Roggliswil 16.00 Taufe Sofia Michel (E. Pfister) Montag, 6. September Wikon 17.00 EF (B. Baumgartner) Richenthal 09.00 Rosenkranzgebet Langnau 19.00 EF (B. Baumgartner) Pastoralraum Pfaffnerntal-Rottal-Wiggertal 7

Sonntag, 19. September Pfaffnau 10.30 EF (B. Baumgartner); Ernte­ 25. Sonntag im Jahreskreis/Eidg. Dank-, Buss- u. Bettag dankfest mit der Trachtengruppe Kollekte: Inländische Mission Pfaffnau-Roggliswil Richenthal 09.00 EF (B. Baumgartner) Pfaffnau 10.30 Chenderfiir im Pfarreiheim St. Urban 09.00 KF (S. Hollinger) mit dem Reiden 11.00 Familiengottesdienst-KF Kirchenchor (M. Brunner) mit den Pfaffnau 10.30 KF (S. Hollinger) mit dem 5./6. Klassen Männerchor Reiden 11.00 EF (B. Baumgartner) mit dem Montag, 27. September Jodlerklub Heimelig Reiden und Richenthal 09.00 Rosenkranzgebet der Trachtengruppe Reiden Dienstag, 28. September Roggliswil 11.45 Taufe Elio Geiser (E. Pfister) Roggliswil 12.30 Taufe Juli Wechsler (E. Pfister) Reiden 09.00 Feldheim, Rosenkranzgebet Reiden 16.00 Santa Messa (Italienische Mission) Roggliswil 09.00 EF (B. Baumgartner) Wikon 16.00 Gottesdienst Mittwoch, 29. September (Vietnamesische Mission) Langnau 09.00 Rosenkranzgebet Montag, 20. September Reiden 16.00 Feldheim, EF (B. Baumgartner) Richenthal 09.00 Rosenkranzgebet St. Urban 17.10 Abendgebet, Klinikseelsorge Reiden 17.00 Abendwallfahrt Frauen Reiden Donnerstag, 30. September nach St. Urban Langnau 09.00 Morgengottesdienst Dienstag, 21. September der Frauengemeinschaft Reiden 09.00 Feldheim, Rosenkranzgebet Reiden 09.00 EF (B. Baumgartner) Roggliswil 09.00 EF (B. Baumgartner) St. Urban 10.00 Murhof, EF (B. Baumgartner)

Mittwoch, 22. September Langnau 09.00 Rosenkranzgebet Jahrzeiten Pfaffnau Reiden 16.00 Feldheim, ökum. Erntedankfest (B. Ingold, S. Villiger) Siehe Seite 5 St. Urban 17.10 Abendgebet, Klinikseelsorge Jahrzeiten St. Urban Donnerstag, 23. September Reiden 09.00 EF (B. Baumgartner) So, 5. Sept., 09.00 Uhr Nachbarschaftsgedächtnis St. Urban 10.00 Murhof, KF (S. Hollinger) für Maria Ruckstuhl-Furger

Freitag, 24. September Jahresgedächtnisse am So, 19. Sept., 09.00 Uhr St. Urban 19.30 Meditation (S. Hollinger) für Sepp Steffen-Frey, Mathilde Hegi

Samstag, 25. September Wikon 17.00 Bruder-Klaus-Fest, Familiengottesdienst-EF (B. Baumgartner, J. Pickhardt) mit der 5./6. Klasse, Bläserquartett Djoukeng-Wyss Im Anschluss Apéro Richenthal 19.00 KF (M. Brunner); Erntedankfest mit dem Quartett der Feldmusik

Sonntag, 26. September 26. Sonntag im Jahreskreis Kollekte: Migratio Langnau 09.00 KF (M. Brunner) St. Urban 09.00 EF (B. Baumgartner) Foto: berggeist007/pixelio.de

PfaffnauStUrban | 12 Seiten 8 Pfarrei St. Urban www.eusi-pfarrei-st-urban.ch

Heimgegangen Ein tägliches Ritual in das ewige Licht Jeder Tag, den ich am Morgen neu erleben darf, ist ein Geschenk und eine Am 27. Juli: Maria Ruckstuhl-Furger Herausforderung, um daraus das Beste zu machen. Was tut mir heute gut und im 93. Lebensjahr stärkt mich, um im täglichen Ablauf eine innere Kraft zu erfahren und etwas Nachbarschaftsgedächtnis: dazu beitragen kann, dass die Welt besser wird? Das können viele Dinge sein, Sonntag, 5. September, 09.00 Uhr welche uns ganz persönlich guttun. Eine Hilfe dabei ist, wenn ich auch im spirituellen Leben meine Rituale habe, die mir einen Impuls und eine Aus- Am 30. Juli: Hansjörg Burkhard im strahlung in den neuen Tag erwirken. Der Philosoph Immanuel Kant hat einmal 68. Lebensjahr, wohnhaft gewesen im geschrieben: «Ich habe in meinem Leben viele kluge und gute Bücher gelesen. Wohnheim Sonnegarten Aber ich habe in ihnen allen nichts gefunden, was mein Herz so still und froh gemacht hätte, wie die vier Worte aus dem 23. Psalm: «Du bist bei mir». Gott schenke ihnen die ewige Ruhe und den Angehörigen Trost und Zuversicht.

Kollekten vom Juli, die wir herzlich verdanken! Christlicher Friedensdienst 165.20 Andacht, für die Pfarreiaufgaben 120.50 Caritas Schweiz, Syrien-Nothilfe 239.65 Miva 180.65 Pfarreiaufgaben 216.30 Antoniuskasse 569.05 Es kann ein Wort sein, eine Handlung, ein Gebet, das für uns zu einem tragen- den Ritual wird. In unserer Kirche machen unsere Sakristane jeden Morgen Firmvorbereitungsabende beim Öffnen der Kirche zwei solche Rituale, nicht nur für sich selber, sondern Unsere Firmlinge treffen sich in die- für unsere ganze Pfarrei. Einerseits schlagen sie vor dem Ulrichsaltar die bib- sem Monat am Dienstag, 14. und lischen Texte auf, welche in der Leseordnung zum jeweiligen Tag vorgesehen Donnerstag, 23. September für einen sind, und viele kommen im Laufe des Tages vorbei und lesen diese Worte, die Vorbereitungsabend mit Sepp Hollin- sie stärken. Gottes Worte sind eine Kraft und haben eine starke Energie! ger, Diakon, im Pfarreisal. Das zweite Ritual wird vor der Kirche vorgenommen, bei den Opferkerzen. Der Sakristan zündet dort eine erste Kerze an, auch diese ist nicht für ihn allein, Murhof sondern für unseren Ort St. Urban und all die Menschen, die hier leben, arbei- ten und Hilfe, wie Heilung, suchen. Oft brennen bis zum Abend viele Kerzen Jeden Donnerstag feiern die Bewoh- bis weit in die Nacht hinein, welche an der Kerze vom Morgen entzündet wor- nerinnen und Bewohner vom Murhof den sind. Diese Kerzen sind ein Licht, die uns wie ein Gebet begleiten. So kann einen Gottesdienst. Zu diesen Feiern jeder selber einen Gedanken aussenden und sagen: Auch für mich brennt bei sind Sie ebenfalls eingeladen und sehr der Kirche eine Kerze, welche mich unterstützt und das tut mir gut. Zünden willkommen. Die Bewohnerinnen auch Sie immer wieder eine Kerze an. und Bewohner vom Murhof freuen Sepp Hollinger, Diakon sich, dass dies wieder möglich ist. Sie haben uns in der Zeit der Pandemie wirklich vermisst. Nach dem Gottes- dienst kann man sich auch mit ihnen Frauenverein im Café noch zu einem Schwatz tref- fen, was sicher allen gut tut. Samstag, 11. September, Tagesausflug Treffpunkt 09.00 Uhr beim Schulhaus Nähere Angaben sind im Jahresprogramm zu finden.

Donnerstag, 23. September Kaffeetreff von 09.00 bis 11.00 Uhr im Pfarreisaal Thema 9

Aufruf von Kirchen und Kanton Luzern zum Bettag (19. September) Von Zumutungen und Lebensmut

Kirchen und Kanton Luzern stellen dieses Jahr ihre Bettags- aktion unter das Motto «Mut». Solchen brauche es, um Herausforderungen wie der Corona-Pandemie zu begeg-

nen, schreiben sie. Sich gegenseitig Mut zu machen helfe, die Krise als Gemeinschaft zu bewältigen. Weh Lebens Kleine Veränderungen gehören zu unserem Alltag. Oft nehmen wir diese nicht bewusst wahr. Sie gehören zum Jahreszyklus unseres Daseins und verlangen kein aktives Tun. Sobald Veränderungen von aussen oder von innen unser Handeln beeinfl ussen, entsteht etwas wahrnehm- los bar Neues. Das Neue kann Unterschiedliches in unse- Zu rer Gefühlswelt auslösen: Frohmut, Angst, Neugier, Unsicherheit, Übermut, Sehnsucht, Ungewissheit oder ung auch Wehmut. Die Corona-Pandemie stellt uns alle seit über ein- De einhalb Jahren auf unerwartete Art und Weise lau-

fend vor neue Herausforderungen und neue Lebens- situationen – und sie konfrontiert uns mit intensiven Lang Sanft Gefühlen: Trauer, Schmerz, persön liche Verluste oder die Sorge um uns und unsere Nächsten sind Teil der Pandemie. Aber auch Solidarität, Unter- stützung und Anteilnahme. Sanftmut und ge- genseitiges Mutmachen helfen uns, die Krise als Gemeinschaft zu bewältigen. Dabei misst sich unsere Stärke am Wohl der Schwachen, wie dies Sonntag, 19. September 2021 in der Präambel der Bundes verfassung festge- Eidgenössischer Dank-, Buss- und Bettag halten ist. Mit Demut fragen wir uns in die- Kirchen und Kanton Luzern

sen Zeiten, wie viel wir vom Vorherigen noch Bettag_Plakat_21.indd 1 brauchen und was wir als Erkenntnisins Jetzt wie auch in die Zukunft mitnehmen. Gestaltung: Claudius Bisig, grafikcontainer.ch

Danke für Ihren Mut, Ihre Ausdauer und Ihre Zuversicht. Danke für Ihren Lebensmut und Ihre Hoff nung auf das Licht im Dunkel, auf eine Zukunft, in der wir uns wieder persönlich begegnen, herzen und umarmen werden, uns gemeinsam lebendig, uneingeschränkt und vielleicht auch mal wieder übermütig fühlen können.

Regierungsrat des Kantons Luzern Römisch-katholische Landeskirche des Kantons Luzern Evangelisch-reformierte Kirche des Kantons Luzern Christkatholische Kirchgemeinde Luzern Islamische Gemeinde Luzern

Hinweis: In den Bussen im ganzen Kanton machen vom 6. bis 19. September Spots auf die Aktion aufmerksam.

PfaffnauStUrban | 12 Seiten 10 Schwerpunkt

Dachstöcke bieten Unterschlupf Fledermäuse gehen gerne «z Chile»

Weil es in Häusern immer weniger Verständnis und Rücksichtnahme.» Estriche gibt, die nicht isoliert sind, Wenn zum Beispiel eine Dachrenova- werden Dachstöcke von Kirchen für tion ansteht, werden Arbeiten nicht Fledermäuse zunehmend wichtiger. im Sommer während der Anwesen- Eine ihrer Wochenstuben befi ndet heit der Tiere ausgeführt. Oder ein sich in der Wallfahrtskirche Hergis- Gerüst wird so aufgebaut, dass die wald ob Kriens. Fledermäuse trotzdem Zugang haben. Vermieden wird auch, dass bei nachts Im Dachstock leuchtet Manuel Lingg beleuchteten Kirchen die Scheinwer- mit einer Rotlicht-Taschenlampe ins fer direkt ins Einfl ugloch strahlen. Das Gebälk. Das stört die Fledermäuse würde die Tiere massiv irritieren. nicht. «Sie haben keine Rezeptoren In der Kirche Hergiswald hat das Ein- für Rotlicht», fl üstert Lingg. Der 39- fl ugloch die Form eines grossen Kreu- Jäh rige ist Biologe und in einem klei- zes, das in der Mauer ausgespart ist. nen Pensum Fledermausschutz-Be- Ein symbolträchtiges Bild – wobei das auftragter des Kantons Luzern. off ene Kreuz nicht nötig wäre. Die Ein paar Tiere sind zu erspähen, wie etwa fünf Zentimeter langen und ein bei Fledermäusen üblich in hängen- paar Gramm schweren Braunen Lang- der Position. Sie haben zwar Füsse, irchen sind nicht nur ohren würden den Weg hinein und können aber nicht darauf stehen. Das für die Wochenstu- wieder hinaus auch über einen locker Hängen kostet sie keine Kraft, die sitzenden Ziegel fi nden. Aber bei einer Fusskrallen rasten sich durch ihr Ge- K ben der Fledermäuse Flügelspannweite von 25 bis 27 Zenti- wicht quasi im Holz ein. Sie schlafen wichtig, sondern je länger metern schätzen sie womöglich eine ruhig, um nachts gerüstet zu sein für je mehr für sie allgemein. breite Öff nung. Dort lassen sie sich die Jagd auf Insekten, ihr praktisch auch leichter zählen: Der lokale Fle- einziges Nahrungsmittel. Manuel Lingg, kantonaler dermausschützer Hans Gysin ver- Die Kirche Hergiswald dient einer Fledermausschutz-Beauftragter zeichnet etwa 60 Tiere im Maximum. Kolonie von ein paar Dutzend Brau- ner Langohren als sogenannte Wo- In St. Ottilien bis zu 600 Tiere chenstube. Von Anfang/Mitte Juni bis Die Braunen Langohren sind eine von zirka Ende August fi nden sich Weib- barer Nähe ist. «Kirchen sind aber über einem Dutzend Fledermaus- chen ein, die hier ihr Junges gebären, nicht nur für Wochenstuben wichtig, Arten, die im Kanton Luzern hei- säugen und aufziehen, bis es nach ein sondern je länger je mehr für Fleder- misch sind (gesamtschweizerisch gibt paar Wochen selber fl iegen kann. mäuse allgemein», sagt Manuel Lingg. es rund 30 Arten, weltweit über 1000). Der Grund: Anders als früher werden Mit grossem Abstand am häufi gsten Kirchen zeigen Verständnis viele Häuser meist bis unters Dach bei uns sind Zwergfl edermäuse. Während die im Mittelmeerraum be- ausgebaut. Sogenannte Kalt-Estriche, Neben den Braunen Langohren bil- vorzugten Höhlen bei uns zu wenig die nicht isoliert sind und trotz ihres den auch die Grossen Mausohren warm wären, bieten Dachstöcke wie in Namens im Sommer deutlich wärmer Wochenstuben in Dachstöcken. Die Hergiswald dank der Sonnenwärme werden, gibt es immer seltener. meisten anderen Arten bevorzugen geeignete Bedingungen für Wochen- In Kirchen jedoch bleiben die Dach- Spalten an den Aussenseiten von Ge- stuben. Zudem sind sie ein sicheres stöcke meist unangetastet. Lingg: «Es bäuden oder natürliche Verstecke an Versteck, vor allem vor Katzen. Und ist ein Glücksfall, dass das Einverneh- Bäumen. was ist mit dem Kirchengeläut? Das men mit den Kirchen sehr gut ist, mit Bekannt als Wohnstube für Grosse stört Fledermäuse anscheinend nicht, unseren Anliegen für den Schutz der Mausohren ist die Wallfahrtskapelle selbst wenn die Glocke in unmittel- Fledermäuse stossen wir auf viel St. Ottilien in Buttisholz, wo jeweils bis Schwerpunkt 11

In der Kirche Hergiswald hat das Einfl ugloch die Form eines grossen Kreuzes, das in der Mauer ausgespart ist. Für das winzige Braune Langohr (rechts) genügte aber auch ein locker sitzender Ziegel. Bilder: Roberto Conciatori zu 600 Tiere beisammen sind. Die Beim Aussetzen trägt Lingg Hand- Mausohren sind eine Art, deren Be- schuhe. Fledermäuse können beissen Kirchliche Wochenstuben stand tendenziell zugenommen hat in und zum Beispiel Tollwut übertragen. In diesen Luzerner Kirchen (unter den letzten Jahren, aber «Fledermäuse Th eoretisch. In der Praxis hat das der anderen) zogen in den vergange- stehen allgemein stark unter Druck, Fledermausschutz-Beauftragte aber nen Jahren Gruppen von Fleder- vor allem, weil es zunehmend weniger noch nie erlebt. Trotzdem sei für maus-Weibchen in Wochenstuben Insekten gibt», sagt Manuel Lingg. Leute, die viel mit Fledermäusen zu ihre Jungtiere auf: tun haben, immer etwas Vorsicht an- • Braune Langohren: Buttisholz, Dopple- Vorsicht ist immer angebracht gebracht und neben Handschuhen schwand, Eich, , Grosswangen Für Fledermäuse gibt es im Kanton auch eine Tollwut-Impfung Pfl icht. (Stettenbach), Hasle, Hitzkirch, Kriens (Hergiswald), Marbach, Rain, Richenthal Luzern sogar eine Pfl egestation. Mo- Dass sich nicht wenige Leute vor Fle- (Guthirt-Kapelle), Roggliswil (Wendelin- nika Lachat aus Kriens und Giselle dermäusen mit ihrem etwas vampir- Kapelle), Rothenburg (Bertiswil), Ruswil Knüsel-Buchs aus Ruswil kümmern haften Aussehen ängstigen, kann Ma- (Rüediswil), Sursee (Kapelle Mariazell), , Werthenstein (Klosterkirche), sich ehrenamtlich um verletzte, ge- nuel Lingg halbwegs nachvollziehen. (Heiligblutkapelle), Winikon, schwächte oder noch fl ugunfähige Diese Ängste beruhten aber meist auf Wolhusen, Zell. Tiere und päppeln sie auf. Bei unse- Schauermärchen. Nicht auszurotten • Grosse Mausohren: Buttisholz (Wall- rem Besuch in der Kirche Hergiswald sei unter anderem die Behauptung, fahrtskapelle St. Ottilien), , brachte Lingg aus der Station ein Brau- Fledermäuse würden gerne in die Malters, St. Urban (Klosterkirche). nes Langohr mit. Es war auf Hergis- Haare eines Menschen fl iegen. Lingg Meldungen von Fledermaus- wald bei Untersuchungen des Holzes bekommt das oft zu hören, kennt aber Nachweisen in Dachstöcken sind leicht verletzt und in die Pfl egestation keinen einzigen Fall. Seine Überzeu- beim Fledermausschutz Luzern gebracht worden. «Tiere werden mög- gung: «Wenn man Fledermäuse in willkommen. lichst immer dorthin zurückgebracht, Ruhe lässt, sind sie für Menschen völ- fl edermaus.info wo sie gefunden worden sind.» lig ungefährlich.» Hans Graber

PfaffnauStUrban | 12 Seiten Impressum Herausgeber: Pfarrei Pfaffnau-Roggliswil und Pfarrei St. Urban Redaktion Pfaffnau:Carmen Steinmann, Mülistrasse 4, 6264 Pfaffnau Hinweise für den überpfarreilichen Teil: Kantonales Pfarreiblatt, c/o Kommunikationsstelle der röm.-kath. St. Urban: Pfarramt, Kloster Untertor 6, 4915 St. Urban Landeskirche des Kantons Luzern, Abendweg 1, 6006 Luzern 6, 041 419 48 24/26, [email protected] Erscheint monatlich Druck und Versand: Brunner Medien AG, 6011 Kriens, www.bag.ch

Dänk dra

Pfaffnau-Roggliswil SO.05.09.2021 Kinder- und Jugendtag: Sonntag, 5. Sept., 10.30 Uhr, Pfarrkir- BÄRENSTARK che und anschl. Fest bei der Mezwa BÄRENSTARK Chenderfiir: Sonntag, 5. Sept., 10.30 Uhr und Sonn- tag, 26. Sept., 10.30 Uhr Seniorenzmorgä im Rest. Pinte: KKIINNDDEERR-- && JJUUGGEENNDDTTAAGG Montag, 13. Sept., 09.00 Uhr Aktivitäten des Frauenvereins: 22002211 Männerkochkurs: Dienstag, 7., 14. und DDEERR GGEEMMEEIINNDDEENN PPFFAAFFFFNNAAUU && RROOGGGGLLIISSWWIILL 21. Sept., jeweils von 19.00 bis 22.00 Uhr in der Küche des Schul­hauses PROGRAMM: Pfaffnau 10:30: GOTTESDIENST KIRCHE & CHENDERFIIR PFARREIHEIM St. Urban PFAFFNAU Eidg. Dank-, Buss- und Bettag AB 11:30: FESTWIRTSCHAFT MIT Sonntag, 19. Sept., 09.00 Uhr, Kommu- MITTAGSMENUE IN DER MEZWA nionfeier mit dem Kirchenchor. Jah- PFAFFNAU resgedächtnisse. Kloster St. Urban 13:00: ULTIMATIVES GELÄNDEGAME Sonntag, 5. Sept.: Kunsthistorische AUSSERDEM: BÄRIGE FANTASIEREISE, Führung durch die Klosterkirche. Öf- BASTELN UND MEHR fentlich. Besammlung 10.30 Uhr vor der Kirche. Sonntag, 19. Sept., 17.00 Uhr: Bettags- konzert. Requiem von Johannes Brahms. Mit dem ClassicFestivalChor KATECHETEN & JUGENDLIC HE (Konzertchor Oberaargau/Singkreis CHENDERFIIR Wasseramt), Kammerphilharmonie JUBLA JUKO Europa und Solisten. Eintritt. SOLA Vorverkauf: www.konzertchoroberaar- LOGO gau.ch. Tageskasse ab 16.00 Uhr.